DE69404858T2 - Tropfenmarkierungssystem reagierend auf akustische eigenschaften von tinte - Google Patents

Tropfenmarkierungssystem reagierend auf akustische eigenschaften von tinte

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet der Tropfenmarkierungssysteme des Typs, bei dem eine flüssige Tinte unter Druck durch eine Düse gedrängt wird, welche die Flüssigkeit in Tröpfchen umwandelt, die dann durch verschiedene Mittel während des Ausstoßens auf ein Substrat für Markierungszwecke gesteuert werden können.
  • Beispiele von solchen Systemen enthalten die bekannten Tintenstrahlmarkierungssysteme, die für den Hochgeschwindigkeitsetikettendruck, Produktidentifikation und dergleichen verwendet werden, obwohl andere Tropfenmarkierungssysteme in der Technik bekannt sind. Ein besonderer Systemtyp, der vorteilhafterweise die vorliegende Erfindung verwendet, ist der Dauerstrom-Tintenstrahldrucker. Ein solches System enthält typischerweise ein Tintenreservoir und eine entfernt angeordnete Düse, die mit dem Reservoir durch eine Rohrleitung verbunden ist. Die Tinte wird unter Druck von dem Reservoir zu der Düse gedrängt, die einen kontinuierlichen Strom von Tintentropfen ausstößt. Die Tinte, die elektrisch leitend ist, wird mit einer Ladung versehen, wenn die Tropfen die Düse verlassen. Die Tropfen gelangen dann durch ein Ablenkungsfeld, das bewirkt, daß ausgewählte Tropfen so abgelenkt werden, daß einige der Tropfen auf einem Substrat abgelagert werden, während die restlichen Tropfen durch ein geeignetes Tintenrückführungsmittel in das Reservoir zurückgeführt werden.
  • Um ein Hochqualitätsmarkieren zu erzeugen, ist es wichtig, daß die Tinte auf ihrer formulierten Konzentration von nicht verdampfbaren Feststoffen beibehalten wird. Die Tintentropfenbildung, die elektrische Ladung der Tropfen, die Tropfengeschwindigkeit, die Punktpositionierungsgenauigkeit, die Punktpositionierungspräzision, die Punktadhäsion, die Punkttrocknungszeitdauer und die optischen Eigenschaften des Punktes sind Druckparameter, die eine gewisse Abhängigkeit von Tinteneigenschaften besitzen. Diese Tinteneigenschaften umfassen die Zusammensetzung, die elektrische Leitfähigkeit, die Dichte, die Schallgeschwindigkeit, die Oberflächenspannung und die Viskosität. Diese Tinteneigenschaften hängen von der Feststoffkonzentration ab. So kann, wenn die Feststoffkonzentration der Tinte von den Angaben abweicht, auch die Druckqualität von den annehmbaren Standards abweichen.
  • Die Druckqualität hängt stark von der Tropfengeschwindigkeit ab. Ihrerseits hängt die Tropfengeschwindigkeit von der Tintenviskosität ab. Die Tintenviskosität hängt stark von der Feststoffkonzentration der Tinte ab. Somit ist die Tropfengeschwindigkeit und die Druckqualität stark von der Feststoffkonzentration der Tinte abhängig.
  • Die Bedingung der konstanten Tintentropfengeschwindigkeit durch das Ablenkungsfeld hindurch ist notwendig, um eine beständige Druckqualität zu schaffen und erfordert, daß die Stromrate der Flüssigkeit durch die Düse im wesentlichen konstant bleibt. Frühere Tintenmarkierungssysteme haben versucht, dieser Anforderung durch verschiedene Mittel gerecht zu werden.
  • Ein solches System verwendet einen Detektor für die spezifische Dichte, der anzeigt, wenn es notwendig wird, Lösungsmittel zu der Tintenversorgung hinzuzufügen. Dieses System ist für die Verwendung in Systemen ungeeignet, bei denen der Drucker vielen verschiedenen Tintentypen gerecht werden muß, von denen jeder seine eigenen spezifischen Dichteparameter besitzt.
  • Ein anderes kommerzielles System, das versucht, das Problem der Änderung der Tropfengeschwindigkeit zu bewältigen, wurde von der IBM-Corporation hergestellt. Bei dieser Vorrichtung ist der Tintendruck auf Signale von einem Ablenkungsdetektor ansprechend. Der Ablenkungsdetektor ist in dem elektrischen Feld angeordnet, durch das die Tropfen gelangen. Der Detektor signalisiert der Pumpe, den Druck nach Notwendigkeit zu erhöhen oder zu vermindern, um die Tropfengeschwindigkeit auf einem geeigneten Wert beizubehalten. Das System schafft eine Rückkopplungssteuerung der Tropfengeschwindigkeit. Die Technik ist jedoch aufgrund ihrer Komplexität und der Kosten der Komponenten und der Notwendigkeit eines zerbrechlichen Ablenkungsdetektors an der entfernten Druckkopfanordnung insgesamt nicht befriedigend.
  • Eine andere Erfindung, die in dem US-Patent Nr. 4,555,712 offenbart wird, überwacht die Tintenstromrate, überwacht die Geschwindigkeit der Tintentropfen in dem Ladungsfeld und stellt durch die Verwendung einer elektronischen Steuerungsvorrichtung die Tintenparameter ein, um eine gewünschte Stromrate beizubehalten, die eine im wesentlichen konstante Tropfengeschwindigkeit sicherstellt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine direkte Rückkopplungssteuerung in ein Steuerungssystem für die Feststoffkonzentration von Tinte aufzunehmen, das einfacher, zuverlässig und günstig ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Geschwindigkeitssteuerungssystem für einen Tintenstrahldrucker zu schaffen, das die im wesentlichen konstante Geschwindigkeit der Tinte beibehält, die in ein Ablenkungsfeld eintritt, wodurch eine genaue Positionierung der Punkte auf dem zu markierenden Substrat sichergestellt wird.
  • Bei einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung schafft ein Tintensteuerungsgerät fur ein Tropfenmarkierungssystem, das ein Reservoir, einen Druckkopf, der Tinte von dem Reservoir empfängt, und ein Mittel zum Rückführen von ungenutzter Tinte in das Reservoir enthält, wobei das Gerät umfaßt;
  • a) eine Lösungsmittelversorgung mit einem Ventil zum Steuern des Zusatzes von Lösungsmittel zu der Tinte in dem Reservoir;
  • b) eine Referenzkammer, die frische Tinte enthält; und das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ferner umfaßt;
  • c) einen akustischen Sender, welcher der Referenzkammer zugeordnet ist und der orientiert ist, um akustische Impulse durch die Tinte zu senden und die akustischen Impulse nach dem Durchgang durch die Tinte zu detektieren, wobei die Zeitverzögerung zwischen dem Absenden eines Impulses und seines Empfangs eine Funktion der Feststoffkonzentration der Tinte in der Kammer darstellt;
  • d) einen zweiten akustischen Sender, der dem Reservoir zugeordnet ist und der orientiert ist, um akustische Impulse durch die Tinte zu senden und einen zweiten akustischen Empfänger, der dem Reservoir zugeordnet ist und der angeordnet ist, um die akustischen Impulse nach dem Durchgang durch die Tinte zu detektieren, wobei die Zeitverzögerung zwischen dem Absenden eines Impulses und seines Empfangs eine Funktion der Feststoffkonzentration der Tinte in dem Reservoir darstellt;
  • e) ein Mittel zum Vergleichen der Zeitverzögerungen der Echorückkehrungen von der Referenzkammer und dem Reservoir und zum Steuern des Betriebes des Lösungsmittelversorgungsventils als Funktion dieser Differenz;
  • wodurch der Tinte, die in dem Reservoir enthalten ist, nach Notwendigkeit Lösungsmittel hinzugefügt wird, um die Feststoffkonzentration darin im wesentlichen gleich zu der der Tinte in der Referenzkamrner zu halten.
  • Somit schafft die Erfindung ein elektronisches Steuerungssystem, das akustische Wandler verwendet, um die Schallgeschwindigkeit in Tinte zu messen, um die genaue Steuerung des Zusatzes von Lösungsmittels zu der Tinte zu ermöglichen.
  • Die Erfindung schafft auch ein Stromsteuerungsmittel für ein Tintensystem, das gänzlich von der Druckkopfdüse getrennt ist und dennoch eine im wesentlichen konstante Stromrate durch die Düse beibehält.
  • Bei einem zweiten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Tintensteuerungsgerät für ein Tropfenmarkierungssystem vor, das ein Reservoir besitzt, um Tinte an einen Druckkopf zu liefern, der zumindest eine Öffnung besitzt, um einen Tröpfchenstrom auf die zu markierende Oberfläche auszustoßen, wobei die einzelnen Tröpfchen elektrisch gesteuert und zu der Oberfläche gelenkt werden, um sie zu markieren oder zu einer Fangvorrichtung, um abgefangen und in das Tintenreservoir zurückgeführt zu werden, und das eine Frischtintenquelle und eine Lösungsmittelquelle besitzt, die wählbar mit dem Tintenreservoir verbunden ist, um es nachzufüllen, und das durch Tinte gekennzeichnet ist, mit;
  • a) einem ersten Mittel, das die akustischen Eigenschaften der frischen Tinte mißt, um einen Referenzsignalwert in bezug auf die Feststoffkonzentration der Tinte zu erhalten.
  • b) einem zweiten Meßmittel, das die akustischen Eigenschaften der abgefangenen Tinte mißt, um einen Signalwert zu erhalten, der für die Tintenfeststoffkonzentration in der abgefangenen Tinte repräsentativ ist.
  • c) ein Mittel zum Vergleichen des Referenzsignalwertes mit dem repräsentativen Signalwert, um ein Fehlersignalverhältnis für die Feststoffkonzentrationsschwankung zwischen der abgefangenen Tinte und der frischen Tinte zu erzeugen, und
  • d) ein Mittel zum Steuern des Zusatzes des Lösungsmittels in Ansprechen auf das Fehlersignal, wodurch die Feststoffkonzentration der Tinte und der Tintenreservoirs im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus dem restlichen Abschnitt der Beschreibung offensichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet Schallgeschwindigkeitsmessungen, um die Tintenkonzentration zu bestimmen. Ein Wandler wird verwendet, um akustische Impulse in eine Referenzkammer auszusenden, die direkt durch eine Frischtintenversorgung versorgt wird. Diese Referenzmessung wird als Steuerungseingang für ein Rückkopplungssteuerungssystern verwendet. Eine ähnliche akustische Messung wird durch zusätzliche Wandler entweder in dem Rückführreservoir oder dem Hochdruckversorgungsreservoir oder beiden durchgeführt. Diese Messungen werden auch dem Steuerungssystem, beispielsweise einem Mikroprozessor zugeführt, der die Differenz bestimmt und geeignete Einstellungen der Tintenkonzentration durch Zufügen von Lösungsmittel lenkt oder frische Tinte hinzufügt, wenn das Fluidniveau gering ist.
  • Zusätzlich zu den vorher erwähnten Vorteilen vermeidet dieses System die Notwendigkeit für auf Schwimmer basierenden Niveausensoren und Verdunstungsverlustmessungen, wie sie häufig im Stand der Technik verwendet werden, um die Fluidniveaus und die Viskosität aufrecht zu erhalten. Bei den Versorgungs- und Rückführreservoirs wird der akustische Wandler einen zweiten akustischen Impuls empfangen, der von der Flüssigkeitsoberfläche reflektiert wird und das Fluidniveau und die Stromrate anzeigt. Während die resultierenden Fluidniveaudaten für die Steuerung der Konzentration nicht benötigt werden, können diese Daten verwendet werden, um optimale Fluidniveaus beizubehalten und Stromratenmessungen in dem System zu schaffen.
  • Bei einer typischen Anwendung werden die Tintenstromrate und die Tropfengeschwindigkeit unter Verwendung frischer Tinte durch Einstellen des Druckes in der Tintenstromleitung anfänglich auf eine Bedingung festgesetzt, die einen geeigneten Tropfenabstand ergibt. Danach ermöglichen die akustischen Messungen entweder von dem Versorgungs- oder dem Rückführreservoir gekoppelt mit Signalen von der Referenzkammer eine präzise Tintenkonzentrationssteuerung.
  • Ein Gerät, das die Erfindung verkörpert, wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden, schematischen Figuren beschrieben, in welchen;
  • Fig. 1 eine schematische Zeichnung eines Tintenstrahldrucksystems mit den Elementen der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Elektroniksteuerungssystems mit geschlossenem Regelkreis ist, das für die Anwendung bei der Erfindung geeignet ist; und
  • Fig. 3 ein Wellenformdiagramm ist&sub1; das die akustischen Impulse und die Beziehung der Rückkehrimpulse zeigt, die für die Erzeugung von Fehlersignalen verwendet werden.
  • In Fig. 1 ist ein verallgemeinertes Schema der Erfindung gezeigt, das auf ein typisches Tintentropfenmarkierungssystem zutrifft. Bei einem typischen Tintentropfenmarkierungssystem strömt eine Vielzahl von Tintentropfen, die durch einen vorbestimmten Abstand getrennt sind, aus einer Tintenstrahldüse 32. Die Düse 32 wird über eine piezoelektrische Vorrichtung in einer in der Technik gut bekannten Weise betrieben (siehe beispielsweise US-Patent Nr. 3,512,172). Die Tropfen strömen neben einer Ladungselektrode vorüber und dann durch ein elektrisches Ablenkungsfeld (nicht gezeigt). Die Tinte strömt mittels einer flexiblen Rohrleitung 11 von einem unter Druck gesetzten Reservoir 20 zu der Düse 32, das gewöhnlich entfernt von dem Druckkopf 26 angeordnet ist. Wenn es gewünscht wird, kann das Hochdruckreservoir 20 Tinte zu verschiedenen solcher Druckköpfe 32 liefern.
  • Das Hochdruckreservoir 20 wird durch verschiedene geeignete Mittel mit Tinte versorgt, von denen in der Technik viele Formen bekannt sind. Typischerweise enthält ein Umlaufsystem eine Tintentropfenrückführrohrleitung 34, um die ungenutzten Tintentropfen zu einem Rückführtintenreservoir 18 zurückzuführen, das Vakuumdruck verwendet. Typischerweise enthalten Tintenumlauf systeme auch Mittel zum Nachfüllen von Tinte und Lösungsmittel, um einer Entleerung während des Betriebes vorzubeugen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenkonzentrationsreferenzkammer 10 zwischen der Frischtintenversorgung und einem Tintenstromsteuerungsventil 28 positioniert. Auf der unteren Außenseite der Basis der Referenzkammer 10 ist ein akustischer Wandler 12 angebracht, der einen Anfangsakustikimpuls durch die frische Tinte zu einem Reflektor 14 aussendet, der in diesem Fall das Oberteil der Kammer bildet. An dem Reflektor 14 tritt eine Reflektion auf und der Rückkehrimpuls wird durch den Wandler 12 detektiert. Die Zeitverzögerung, die für die Reflektion und die Rückkehr des Rückkehrimpulses benötigt wird, stellt eine Funktion der Geschwindigkeit des Schalls durch die frische Tinte dar. Die resultierende Information wird als eine Eingabe für das Steuerungssystem in Fig. 2 verwendet.
  • Es liegt auch innerhalb der Lehre der vorliegenden Erfindung, andere akustische Eigenschaften von Tinte unter Verwendung von akustischen Sensoren zu messen, die beispielsweise die Tintenfeststoffkonzentration in Beziehung mit der Tintendichte und der Tintenviskosität setzen.
  • Ein Wandler 15 oder 13 ist auch auf dem Boden des Hochdrucktintenreservoirs 20 bzw. des Rückführtintenreservoirs 18 (oder von beiden) angebracht. Die akustische Reflektion kann für diese Reservoirs, um einen Rückkehrimpuls zu erzeugen, durch eine feste Oberfläche oder einen Wechsel in der akustischen Irnpedanz der Fluidsäule geschaffen werden, der beispielsweise durch eine Veränderung des Durchmessers bei einem Punkt 16 in dem Reservoir 18 und bei einem Punkt 21 in dem Reservoir 20 erzeugt wird. Vorzugsweise sind die Tintenkonzentrationsreferenzkammer 10 und die Reservoirs 18 und 20 so gebaut, daß die akustischen Pfade durch die Tinte hindurch in ihrer Länge identisch sind, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, die Kammergeometrie, etc. zu kompensieren.
  • Das Konzentrationsreferenzsignal von dem Wandler 12 und das Rückführreservoirkonzentrationssignal, das von dem Verengungspunkt 16 von dem Rückführreservoirwandler 13 reflektiert wird, werden dem Steuerungssystem mit einem geschlossenen Regelkreis zugeführt, das in Fig. 2 dargestellt ist. Irgendeine Differenz zwischen den beiden Signalen ist auf eine Verdunstung von Lösungsmittel von der sich in Gebrauch befindlichen Tinte zurückzuführen und erzeugt ein Fehlersignal für die Steuerungsvorrichtung 40, die ihrerseits ein Lösungsmittelhinzufügesignal erzeugt, um das Lösungsmittelstromsteuerungsventil 30 zu betreiben. Das Lösungsmittel wird dadurch nach Notwendigkeit zu dem Tintenrückführsystem hinzugefügt, um die Tintenversorung des Reservoirs 20 in ihrer Konzentration im wesentlichen identisch zu der zu halten, die in der Referenzkammer 10 vorliegt. Die Steuerungsvorrichtung 40 kann ein Halbleiterlogiksystem oder ein programmierter Computer sein, wie beispielsweise ein Microprozessorcomputersystem des Typs, der typischerweise für Prozeßsteuerungen verwendet wird. Wenn die Tinte in dem Rückführreservoir mit Lösungsmittel verdünnt wird, beginnt deren Schallgeschwindigkeit mit der Schallgeschwindigkeit in der Steuerungskammer übereinzustimmen. Dies verringert die Größe des Fehlersignals. Dies reduziert seinerseits die Zusatzrate und beendet schließlich den Lösungsmittelstrom.
  • Es besteht ein zusätzlicher Vorteil durch die Verwendung von Schallwandlern gemäß der Erfindung. Auf Schwimmern basierende Sensoren, wie sie beispielsweise im Stand der Technik verwendet werden, bieten keinen Schutz gegen Fehler, die durch mechanische Bindung, Triggerfehler, Hysterese und Tintenschaum 24 verursacht werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Festzustandsmessung der Fluidniveaus außerhalb des Reservoirs vermeidet diese Fehler. Die Fluidniveaus können ohne zusätzliche Hardware gemessen und reguliert werden. In entweder dem Reservoir 18 oder 20 wird der Wandler 13 bzw. 15 einen zweiten Rückkehrimpuls empfangen, der von der Flüssigkeitsoberfläche, beispielsweise 22 in dem Rückführreservoir 18, reflektiert wird.
  • Eine Fluidniveausteuerungsvorrichtung, welche die zweiten Rückkehrimpulsdaten von dem Wandler 13 verwendet, kann die optimalen Niveaus in den Reservoirs durch Steuern der Frischtintenversorgung durch das Stromsteuerungsventil 28 beibehalten. Fig. 3 zeigt die übertragenen und empfangenen Impulse, wie hier beschrieben wird. Es ist für Fachleute in dieser Technik offensichtlich, daß eine Steuerungsvorrichtung 14 beide Funktionen ausführen kann, d. h. das Regulieren des Zusatzes von Losungsmittel und frischer Tinte zu dem System. Die Zeitdauer des zweiten Rückkehrimpulses relativ zu dem Anfangsimpuls definiert ein Zeitintervall, das mit dem Tintenniveau in dem Rückführreservoir 18 für den Wandler 13 oder dem Hochdruckreservoir 20 für den Wandler 15 korreliert. Das Zeitintervall kann mit einem Referenzwert verglichen werden, der in einem Steuerungsspeicher gespeichert ist und das Ergebnis dieses Vergleichs kann verwendet werden, um den Betrieb des Frischtintenventils 28 in der gleichen Weise zu steuern, in der das Lösungsmittelventil 30 betrieben wird.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, versteht es sich für Durchschnittsfachleute, daß Veränderungen und Modifikationen gemacht werden können, und daß es insbesondere möglich wäre, obwohl die beschriebene Ausführungsform Schallgeschwindigkeitsveränderungen unter Verwendung eines einzelnen Wandlers durch eine Laufzeitreflektionstechnik abtastet, die Schallgeschwindigkeitsveränderungen unter Verwendung von zwei Wandlern durch eine direkte Lauf zeittechnik abzutasten.

Claims (14)

1. Tintensteuerungsgerät für ein Tropfenmarkierungssystem mit einem Reservoir, einem Druckkopf (26, 32), der Tinte von dem Reservoir (18, 20) empfängt, einem Mittel zum Rückführen von ungenutzter Tinte in das Reservoir, wobei das Gerät umfaßt:
a) eine Lösungsmittelversorgung mit einem Ventil (30) zum Steuern des Zusatzes von Lösungsmittel zu der Tinte in dem Reservoir;
b) eine Referenzkammer, die frische Tinte enthält, und dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt;
c) einen ersten akustischen Sender, welcher der Referenzkammer (10) zugeordnet ist und der orientiert ist, um akustische Impulse durch die Tinte zu senden und einen ersten akustischen Empfänger, welcher der Referenzkammer zugeordnet ist und der angeordnet ist, um die akustischen Impulse nach dem Durchgang durch die Tinte zu detektieren, wobei die Zeitverzögerung zwischen dem Absenden eines Impulses und seines Empfangs eine Funktion der Feststoffkonzentration der Tinte in der Kammer darstellt;
d) einen zweiten akustischen Sender, der dem Reservoir (18, 20) zugeordnet ist und der orientiert ist, um akustische Impulse durch die Tinte zu senden und einen zweiten akustischen Empfänger, der dem Reservoir zugeordnet ist und der angeordnet ist, um die akustischen Impulse nach dem Durchgang durch die Tinte zu detektieren, wobei die Zeitverzögerung zwischen dem Absenden eines Impulses und seines Empfangs eine Funktion der Feststoffkonzentration der Tinte in dem Reservoir darstellt;
e) ein Mittel (40) zum Vergleichen der Zeitverzögerungen der Echorückkehrungen von der Referenzkammer und dem Reservoir und zum Steuern des Betriebs des Lösungsmittelversorgungsventils als Funktion dieser Differenz;
wodurch der Tinte, die in dem Reservoir enthalten ist, nach Notwendigkeit Lösungsmittel hinzugefügt wird, um die Feststoffkonzentration darin im wesentlichen gleich zu der der Tinte in der Referenzkammer zu halten.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Tropfenmarkierungssystem ein Druckreservoir und ein Rückführreservoir enthält, wobei der Druckkopf Tinte von dem Druckreservoir empfängt und wobei die ungenutzte Tinte in das Rückführreservoir zurückgeführt wird, und ein Mittel, um Tinte von dem Rückführreservoir zu dem Druckreservoir zu übertragen, und wobei der Tinte, die in dem Rückführreservoir enthalten ist, Lösungsmittel hinzugefügt wird, um die Feststoffkonzentration darin im wesentlichen gleich zu der der Tinte in der Referenzkammer zu halten.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei der zweite akustische Sender und Empfänger dem Rückführreservoir zugeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 2, wobei der zweite akustische Sender und Empfänger dem Druckreservoir zugeordnet sind.
5. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der erste akustische Sender und der erste akustische Empfänger in einem einzelnen ersten akustischen Wandler kombiniert sind.
6. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der zweite akustische Sender und der zweite akustische Empfänger in einem einzelnen zweiten akustischen Wandler kombiniert sind.
7. Gerät nach Anspruch 51 wobei die Referenzkammer eine Reflektorfläche enthält, die gegenüberliegend zu dem Wandler positioniert ist, um die Echorückkehr zu erzeugen, nachdem der Impuls durch die Tinte gelangt ist.
8. Gerät nach Anspruch 6, wobei das Rückführreservoir einen ersten Abschnitt enthält, der mit einem zweiten Abschnitt einer anderen physikalischen Konfiguration verbunden ist, wobei die Echorückkehr durch die Unregelmäßigkeit an dem Verbindungspunkt der beiden Abschnitte erzeugt wird.
9. Gerät nach Anspruch 6, wobei das Druckreservoir einen ersten Abschnitt enthält, der mit einem zweiten Abschnitt einer anderen physikalischen Konfiguration verbunden ist, wobei die Echorückkehr durch die Unregelmäßigkeit an dem Verbindungspunkt der beiden Abschnitte erzeugt wird.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, wobei der oder jeder erste Abschnitt eine im wesentlichen gleiche Höhe wie die Referenzkammer besitzt, wodurch deren Echorückkehrungen direkt verglichen werden können, ohne die Notwendigkeit für eine Kalibrierung irgendeiner Differenz im Volumen oder der Pfadlänge durch die Tinte hindurch.
11. Gerät nach Anspruch 6, ferner mit einem Mittel zum Steuern des Zusatzes von frischer Tinte zu dem Rückführreservoir, wobei das Mittel umfaßt:
a) eine Frischtintenversorgung und ein Tintenventil, das dieser zugeordnet ist, um Tinte zu dem Rückführreservoir zu übertragen;
b) ein Mittel zum Vergleichen des Zeitintervalls zwischen dem Absenden eines akustischen Impulses und dem Empfangen einer Echorückkehr in dem Rückführreservoir, die auf einen Wert des Tintenniveaus in dem Rückführreservoir bezogen ist, der für ein gewünschtes Tintenniveau repräsentativ ist und zum Betreiben der Tintendüse, um frische Tinte nach Notwendigkeit hinzuzufügen.
12. Gerät nach Anspruch 6, ferner mit einem Mittel zum Steuern des Zusatzes von frischer Tinte zu dem Rückführreservoir, wobei das Mittel umfaßt:
a) eine Frischtintenversorgung und ein Tintenventil, das dieser zugeordnet ist, um Tinte zu dem Rückführreservoir zu übertragen;
b) ein Mittel zum Vergleichen des Zeitintervalls zwischen dem Absenden eines akustischen Impulses und dem Empfangen einer Echorückkehr in dem Druckreservoir, die auf einen Wert des Tintenniveaus in dem Druckreservoir bezogen ist, der für ein gewünschtes Tintenniveau repräsentativ ist und zum Betreiben der Tintendüse, um frische Tinte nach Notwendigkeit hinzuzufügen.
13. Tintensteuerungsgerät für ein Tropfenmarkierungssystem mit einem Reservoir (18, 20), um Tinte zu einem Druckkopf (26, 32) zu liefern, der zumindest eine Öffnung besitzt, um einen Tröpfchenstrom auf die zu markierende Oberfläche auszustoßen, wobei die einzelnen Tröpfchen elektrisch gesteuert und zu der Oberfläche gelenkt werden, um sie zu markieren oder zu einer Fangvorrichtung, um abgefangen und zu dem Tintenreservoir zurückgeführt zu werden und mit einer Frischtintenquelle und einer Lösungsmittelquelle, die wählbar mit dem Tintenreservoir verbunden ist (28, 30), um es nachzufüllen und dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt;
a) ein erstes Mittel, das die akustischen Eigenschaften der frischen Tinte mißt, um einen Referenzsignalwert in bezug auf die Feststoffkonzentration der Tinte zu erhalten,
b) ein zweites Meßmittel, das die akustischen Eigenschaften der abgefangenen Tinte mißt, um einen Signalwert zu erhalten, der für die Tintenfeststoffkonzentration in der abgefangenen Tinte repräsentativ ist,
c) ein Mittel (40) zum Vergleichen des Referenzsignalwertes mit dem repräsentativen Signalwert, um ein Fehlersignalverhältnis für die Feststoffkonzentrationsschwankung zwischen der abgefangenen Tinte und der frischen Tinte zu erzeugen, und
d) Mittel (30, 40) zum Steuern des Zusatzes von Lösungsmittel in Ansprechen auf das Fehlersignal, wodurch die Feststoffkonzentration der Tinte und der Tintenreservoirs im wesentlichen konstant gehalten wird.
14. Verfahren zum Beibehalten der Druckqualität unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers mit einem Reservoir (18, 20), um Tinte zu einem Druckkopf (26, 32) zu liefern, der zumindest eine Öffnung besitzt, um einen Tröpfchenstrom auf die zu markierende Oberfläche auszustoßen, wobei die einzelnen Tröpfchen elektrisch gesteuert und zu der Oberfläche gelenkt werden, um sie zu markieren oder zu einer Fangvorrichtung, um abgefangen und zu dem Tintenreservoir zurückgeführt zu werden, und mit einer Frischtintenquelle und einer Lösungsmittelquelle, die wählbar mit dem Tintenreservoir verbunden sind, um es nachzufüllen und ist dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte umfaßt, daß;
a) die akustischen Eigenschaften der frischen Tinte gemessen werden, um einen Referenzsignalwert in bezug auf die Feststoffkonzentration der Tinte zu erhalten,
b) die akustischen Eigenschaften der abgefangenen Tinte gemessen werden, um einen Signalwert zu erhalten, der für die Tintenfeststoffkonzentration in der abgefangenen Tinte repräsentativ ist,
c) der Referenzsignalwert mit dem repräsentativen Signalwert verglichen wird, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das proportional zur Feststoffkonzentrationsschwankung zwischen der abgefangenen Tinte und der frischen Tinte ist, und
d) der Zusatz des Läsungsmittels in Ansprechen auf das Fehlersignal gesteuert wird, wodurch die Feststoffkonzentration der Tinte in dem Tintenreservoir im wesentlichen konstant gehalten wird.
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