DE694039C - Vorrichtung zum Boerdeln des Randes einer runden OEffnung in Blechen - Google Patents

Vorrichtung zum Boerdeln des Randes einer runden OEffnung in Blechen

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DE694039C
DE694039C DE1935SC106778 DESC106778D DE694039C DE 694039 C DE694039 C DE 694039C DE 1935SC106778 DE1935SC106778 DE 1935SC106778 DE SC106778 D DESC106778 D DE SC106778D DE 694039 C DE694039 C DE 694039C
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DE
Germany
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flanging
ring
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sheet metal
crimping
Prior art date
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Expired
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DE1935SC106778
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
    • B21D19/04Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers
    • B21D19/043Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers for flanging edges of plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bördeln des Randes einer runden öffnung in Blechen Bisher wurde der Rand einer runden Öffnung in Blechen entweder durch Hämmern, Drücken oder Ziehen aufgestellt. Die beiden zuerst genannten Arbeitsverfahren werden durch geübte Fachleute von Hand ausgeführt. Daher ist für die so aufgestellten Bördel auch eine verhältnismäßig lange Arbeitszeit erforderlich. Mit geringerem Zeitaufwand können dagegen Bördel durch Ziehen erhalten werden. Nachteilig wirken sich hierbei aber die verhältnismäßig kostspieligen Werkzeugsätze aus, die für jeden Durchmesser bereit gehalten werden müssen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet nach. einem anderen bekannten Verfahren, und zwar wird hierbei der Rand des eingespannten Bleches durch ein umlaufendes Bördelwerkzeug, das in axialer Richtung in die Blechöffnung eingeführt wird, gegen einen auswechselbaren Bördelring, dessen Innendurchmesser dem: Außendurchmesser des aufzustellenden Randes entspricht, gedrückt.-Um das Werkstück auf das Werkzeug auszurichten, ist eine Zentriervorrichtung vorgesehen. Hierbei ist von einer bekannten Vorrichtung, den sog. Such- - oder Zentrierstiften, ausgegangen, deren Anwendung im Schnitt- und Stanzenbau üblich ist. Diese Stifte dringen in die vorgearbeiteten Werkstücköffnungen ein, richten vor dem Angreifen des Werkzeuges am Blech dieses auf das Werkzeug aus und sind entgegen ihrer Einführungsrichtung nachgiebig in dem gegen die feste Blechauflage bewegten Teil gelagert.
  • Die Erfindung besteht in der. besonderen Ausbildung der Einspann- und der Zentriervorrichtung, die mit einem bekannten Bördelwerkzeug zusammenarbeiten. Die Einspannvorrichtung setzt sich aus einem auswechselbaren Auflagering und dem Bördelring zusammen, der den beweglichen Teil der Einspannvorrichtwng bildet und sonüt nicht nur, seiner eigentlichen Aufgabe entsprechend, als Widerlager für den 'aufzustellenden Rand dient. Die Zentriervorrichtung, die für sich selbständig, d. h. auch gelöst von den restlichen Merkmalen der Erfindung, Schutz genießt, ist in der Einspannvorrichtung gelagert, wird. während der Einspannbewegung mitgenommen und darauf durch den Bördelkopf aus der Zentrierlage infolge der an sich bekannten nachgiebigen Lagerung wieder verdrängt. Das Bördelwerkzeug besteht aus einem an sich bekannten, auf der dem Bördelring abgekehrten Seite des Auflageringes angeordneten Bördelkopf, der in gleichfalls bekannter Weise Bördelrollen -trägt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und-zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch die Bördelvorrichtung nebst Antrieb, Abb. z die eigentliche Bördelvorrichtung, Abb. 3 den Bördelkopf ohne Bördelrollen. Die Abb. a und 3 sind in vergrößertem Maßstäbe dargestellt.
  • In dem zur Aufnahme des Bleches a dienenden Werktisch b ist der Auflagering e eingelegt, der ebenso wie der Werktisch eine runde Öffnung besitzt. Oberhalb des Ringes e ist in dem Bördelring d ein zweiter Ring e befestigt, der somit außer als Bördelring gleichzeitig auch zum Festspannen des Bleches a dient. Der Bördelring d sitzt an, der durch das Handrad f bedienten Spindel g, die oberhalb des Werktisches b in dem am Maschinengestell befestigten Bügel la geführt ist. Im Bördelring d ist die Zentrierplatte i nachgiebig, beispielsweise'mittels Schraubenfedern aufgehängt. Diese besitzt eine kegelige Mantelfläche zur Ausrichtung des Bleches a. Der Bördelkopf k wird von der umlaufenden Welle m getragen, die ihren Antrieb von der Riemenscheibe n über die Welle o und das Kegelräderpaar p, q erhält. Die Welle m ist in dem Kegelrad q längs verschieblich geführt. In drei etwa radial, r, und ebenso vielen spiralig, s, verlaufenden Nuten der Platten t und u sind die Bolzen der auf diesen frei drehbaren Bördelrollen v geführt und verspannt, so däß das Bördelwerkzeug rasch und genau auf einen anderen Durchmesser verstellt werden kann. An sich ist es bei vereinigten Stanzbiegewerkzeugen bekannt, Druckstücke mittels radial und spiralig verlaufender Nuten zu führen; jedoch wird. bei der bekannten Vorrächtung, abweichend vom Gegenstand der Erfindung:, bezweckt, diese Druckstücke bei ortsfestem Werkzeug gleichmäßig an die Werkzeugmitte heranzuführen. Die Welle m stützt sich mittels eines Kugellagers gegen die längs verschiebliche und unverdrehbare Muffe w, die mit ihren Schrägflächen x gegen ebensolche der schwenkbar und axial unverschieblichen Muffe y anliegt. Um mit der Vorrichtung die Ränder von Öffnungen verschiedenen Durchmessers aufstellen zu können, sind ,die Ringe c, d, e auswechselbar. Ihr Innendurchmesser entspricht jeweils dem Außendurchmesser der zu erzeugenden Bördelung.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nach dem Auflegen des Bleches a auf den Werktisch b wird durch Drehen des Handrades f der Bördelring d auf den Werktisch b herabgesenkt. Dabei dringt -die Zentrierplatte i in die Öffnung des Bleches a ein und richtet diese aus. Darauf setzt sich der Ring e auf das Blech a auf und spannt dieses gegen den Werktisch b. Wird nun durch Verschwenken der Muffe y mittels des Hebels z der Bördelkopf k angehoben, so kommen die Bördelrollen v mit dem bis dahin an der Zentrierplatte i anliegenden Rand des Bleches a in Berührung und stellen diesen in dem Maße, wie der Bördelkopf h weiter angehoben wird, auf. Gleichzeitig wird die Zentrierplatte i von dem Bördelkopf k aus der Blechöffnung zueückgedrängt.
  • Die Vorteile der neuen Vorrichtung beestehen u. a. in folgendem: Dadurch; daß der Bördelring gleichzeitig zum Bördeln und zum Einspannen des Werkstückes dient, wird eine besondere Haltevorrichtung, die zusammen mit dem Werktisch b das Werkstück zwischen sich aufnimmt, entbehrlich. Durch die Verbindung der Zentriervarrichtung mit dem beweglichen Teil der Einspannvorrichtung entfallen ein besonderer 4rbeitsgang für das Ausrichten und damit die dafür erforderliche Zeit, da die für das Einspannen des Werkstückes notwendige Schließbewegung des beweglichen Tellers gleichzeitig dazu dient, um die Zentriervorrichtung in das Werkzeug einzuführen und auf dieses auszurichten. Die nachgiebige Befestigung der Zentriervorrichtung ermöglicht das unbehinderte Eindringen und Arbeiten des Bördelkopfes.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung werden aus dein Werkstück nach Ausrichten durch einen im Werkzeug starr gelagerten Zentrierstift durch ein vereinigtes Werkzeug zuerst eine runde Scheibe ausgeschnitten und darauf in der so erhaltenen Öffnung ein Rand aufgestellt. Die Einspannung des Werkstückes erfolgt jedoch hierbei nur ungenügend an zwei Punkten. Der Erfindung liegt demgegenüber die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß das Aufstellen von Rändern unter Verwendung des bekannten Bördelkopfes erst dann wirtschaftlich, d. h. ohne Ausschuß und in kürzester Zeit, erfolgen kann, wenn .der Bördelvorgang durch Maßnahmen unterstützt wird, die für das einwandfreie Ziehen Voraussetzung sind. Daher wird das Werkstück ringförmig eingespannt und somit jede Faltenbildung sicher vermieden. Insbesondere erweist sich die ringförmige Einspannung beim Bearbeiten von Leichtmetallblechen als vorteilhaft. Aus diesen werden wegen der Gewichtsersparnis runde Scheiben ausgestanzt oder ausgeschnitten; darauf werden die Ränder der so erhaltenen Öffnungen zur Erhöhung der Steifigkeit aufgestellt.
  • Der durch die Erfindung gegebene Fortschritt ist wesentlich bedingt durch die Einfachheit der Werkzeuge, da für verschiedene Bördeldurchmesser nur noch das Auswechselre der verhältnismäßig einfachen Einspannvorrichtung erforderlich ist; ein und dasselbe Bördelwerkzeug durch Verstellen der Bördelrollen jedoch in weiten Grenzen verwendet werden kann. Das Vorräti.ghalten je eines Satzes von verhältnismäßig teueren Werkzeugen wie beim Ziehen erübrigt sich somit. Ausschlaggebend ist die Zeitersparnis, verglichen mit dem bisher allgemein üblichen Drücken. Es wurde festgestellt, daß zum Bördeln eines Randes im Drückverfahren drei Arbeitsgänge mit zwei Zwischenglühungen, mit,der Vorrichtung gemäß der Erfindung dagegen nur zwei Arbeitsgänge mit einer Zwischenglühung ' erforderlich sind. Die reine Drückarbeit beträgt 2o Minuten, während für die beiden Arbeitsgänge in der Bördelvorrichtung insgesamt 'nur 2o Sekunden benötigt werden. Es kommt hinzu, daß die Bördelvorrichteng gemäß der Erfindung nach kurzer Unterweisung von jedem ungelernten Arbeiter bedient werden kann.
  • Die Gestalt der Bördel ist nicht auf die rechtwinklige Form beschränkt, vielmehr können auch Z-förmige Bördel mit recht- oder stumpfwinklig aufeinanderstoßenden Flächen aufgestellt werden, wenn der in dem beweg-« lichen Einsparinteller befestigte Ring und die Bördelrollen entsprechend ausgebildet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Bördeln des Randes einer runden Öffnung in Blechen, die aus einem auswechselbaren Bördelring, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des aufzustellenden Randes entspricht; einer Einspannvorrichtung, einem umlaufenden Bördelwerkzeug, das in axialer Richtung in die Blechöffnung bzw. den Bördelring eingeführt wird, und einer Zentriervorrichtung besteht, die in die vorgearbeitete Werkstücköffnung eindringt, vor dem Angreifen des Werkzeuges am Blech dieses auf das Werkzeug ausrichtet und entgegen ihrer Einführungsrichtung nachgiebig in dem gegen die feste Blechauflage bewegten Teil der Vorrichtung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eznspannvorrichtu@ng aus einem auswechselbaren Auflagering (b, c) und dem Bördelring (rd, e) besteht, der den beweglichen Teil der Einspannvorrichtung bildet, daß das Bördelwerkzeug aus .einem an sich bekannten, auf der dem Bördelring (d) abgekehrten Seite des Auflageringes (c) angeordneten Bördelkopf (k) besteht, der in gleichfalls bekannter Weise Bördelrollen (v) trägt, und daß .die Zentriervorrichtung (i) in der Einspannvorrichtung (d) gelagert ist, während der Einspannbewegung mitgenommen und durch den Bördelkopf (k) aus der Zentrierlage infolge der an sich bekannten nachgiebigen Lagerung wieder verdrängt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß der Bördelkopf (k) aus zwei gleichachsig übereinander angeordneten Platten (t, ei) besteht; von denen die eine etwa radial (r) und die andere dieselbe Anzahl etwa spiralig (s) verlaufender Nuten zur Führung und Einspannung der Rollenbolzen in jeweils gleichem Abstand von der Umlaufachse des Bördelkopfes (k) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil der Einspannvorrichtung (d, e). an einer mittels Handrades (f) bedienten, oberhalb des Werktisches (b) gelagerten Spindel (g) befestigt ist.
DE1935SC106778 1935-04-05 1935-04-05 Vorrichtung zum Boerdeln des Randes einer runden OEffnung in Blechen Expired DE694039C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206023A1 (de) * 1982-02-19 1983-10-13 KÜBA Kühlerfabrik Heinrich W. Schmitz GmbH, 8021 Baierbrunn Vorrichtung zur herstellung rotationssymmetrischer aushalsungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3206023A1 (de) * 1982-02-19 1983-10-13 KÜBA Kühlerfabrik Heinrich W. Schmitz GmbH, 8021 Baierbrunn Vorrichtung zur herstellung rotationssymmetrischer aushalsungen

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