DE69402167T2 - Mehrfacher Sockel für Steckdose - Google Patents
Mehrfacher Sockel für SteckdoseInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Mehrfachsockel für eine Steckdose, die ein langgestrecktes Gehäuse aus isolierendem Werkstoff, das an dem einen und dem anderen seiner Enden mit einer Gruppe von Anschlußklemmen versehen ist und das die Gesamtheit der erforderlichen leitenden Elemente enthält, und, längs dieses Gehäuses gestaffelt, mindestens zwei getrennte, jeweils für das Einstecken eines Steckers geeignete Einsteckstellen aufweist, wobei die leitenden Elemente einerseits mindestens zwei Busleiter, die sich ohne Unterbrechung von einer Gruppe von Anschlußklemmen zur anderen erstrecken, und andererseits senkrecht unter jeder der Einsteckstellen von außen zugängliche Kontaktorgane umfassen, die mit den Kontaktorganen eines Steckers zusammengesteckt werden können.
- Im Unterschied zu einem Mehrfachanschlußblock, der normalerweise dazu bestimmt ist, getrennt offen verwendet zu werden und deshalb zur Sicherheit an nur einem seiner Enden mit einer integrierten Versorgungsschnur ausgerüstet ist, besitzt ein Mehrfachsockel an beiden Enden Anschlußklemmen, da er, ohne daß dies jedoch unbedingt erforderlich ist, meistens dazu bestimmt ist, innerhalb eines geschlossenen Raums, beispielsweise eines Kabelkanals, eingesetzt zu werden, der als solcher einen Schutz dieser Anschlußklemmen gewährleistet.
- Die Erfindung betrifft insbesondere den Fall, in dem aus den Busleitern ein zusätzlicher Nutzen gezogen wird, indem die Kontaktorgane der Einsteckstellen auf diese einfach unter Kraft aufgesteckt sind.
- Diese Anordnung ist an sich seit langem, insbesondere aus dem französischen Patent FR-A-2 285 731, bekannt.
- In diesem französischen Patent Nr. 74 31657 bestehen die Einsteckstellen aus einfachen Sockeln, die stellenweise längs Busleitern angeordnet sind, die ihrerseits aus einfachen isolierten Leitern bestehen, ohne daß die Einheit in irgendeinem Gehäuse aufgenommen ist.
- Diese Anordnung hat den Vorteil, einfach zu sein.
- Da die Kontaktorgane der Einsteckstellen jedoch offenliegen, ist die Sicherheit schlecht gewährleistet.
- In der europäischen Paentanmeldung EP-A-462 329, die der britischen Patentanmeldung GB-A-2 262 398 entspricht, ist für die Sicherheit ein Gehäuse vorgesehen.
- In der Praxis ist das Gehäuse in dieser europäischen Patentanmeldung zweiteilig. Und zwar besitzt es einen einen Körper bildenden unteren Teil, der die Gesamtheit der Kontaktorgane enthält, wobei diese in der Praxis von unten auf die Busleiter aufgesteckt sind, und einen einen Deckel bildenden oberen Teil, der als solcher einstückig die Gesamtheit der Einsteckstellen enthält, wobei diese sich in der Praxis auf die für den Zugang zu ihren Kontaktorganen erforderlichen Bohrungen beschränken.
- Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie die Herstellung der Montage durch einfache Stapelung gestattet.
- Sie hat jedoch den Nachteil, daß sie sich nur umständlich für eine Abänderung der Anzahl von Einsteckstellen eignet.
- Gegenstand der Erfindung ist allgemein ein Mehrfachsockel für eine Steckdose, der dagegen eine solche Abänderung bequem zuläßt und außerdem andere Vorteile besitzt.
- Dieser Mehrfachsockel für eine Steckdose umfaßt ein langgestrecktes Gehäuse aus isolierendem Werkstoff, das an dem einen und dem anderen seiner Enden mit einer Gruppe von Anschlußklemmen versehen ist und die Gesamtheit der erforderlichen leitenden Elemente enthält und, längs dieses Gehäuses gestaffelt, mindestens zwei getrennte, jeweils für das Einstecken eines Steckers geeignete Einsteckstellen, wobei die leitenden Elemente einerseits mindestens zwei Busleiter, die sich ohne Unterbrechung von einer Gruppe von Anschlußklemmen zur anderen erstrecken, und andererseits senkrecht unter jeder der Einsteckstellen von außen zugängliche Kontaktorgane umfassen, die mit den Kontaktorganen eines Steckers zusammengesteckt werden können und auf die Busleiter unter Kraft aufgesteckt sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Gehäuse aus zwei Teilen gebildet ist, und zwar einem oberen, der den Körper bildet und die Gesamtheit der Kontaktorgane enthält, und einem unteren, der den Boden bildet, die Einsteckstellen jeweils eine Blende aufweisen, die ein vom Gehäuse getrenntes Teil bildet und an dessen oberen Teil angebracht ist, wobei sie die für das Arbeiten ihrer Kontaktorgane erforderlichen Bohrungen aufweist.
- Um also von einem Mehrfachsockel mit einer bestimmten Anzahl Einsteckstellen auf einen Mehrfachsockel mit einer von dieser abweichenden Anzahl von Einsteckstellen überzugehen, genügt es, das eine und das andere der Teile des Gehäuses auszutauschen.
- Da die Einsteckstellen jedoch von getrennten Blenden gebildet werden und diese auf vorteilhafte Weise einer Standardfertigung unterliegen, die sich für alle Mehrfachsockel, unabhängig von der Anzahl von Einsteckstellen, eignet, betrifft die so durchzuführende Änderung auf vorteilhafte und wirtschaftliche Weise nur einen mäßigen Teil der gesamten Vorrichtung.
- Einerseits die leitenden Elemente, seien es nun Busleiter oder Kontaktorgane der Einsteckstellen, und andererseits die Anschlußklemmen bleiben vorteilhaf terweise alle gleich, wobei sich in Abhängigkeit von der Anzahl von Einsteckstellen nur die Länge der Busleiter ändert, die in der Praxis sehr einfach auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden können.
- Außerdem ist es ebenso einfach, gewünschtenfalls von einem Mehrfachsockel zum anderen den Schritt zwischen Einsteckstellen zu ändern.
- Aus der europaischen Patentanmeldung EP-A-240 916 (die der deutschen Patentanmeldung DE-A-361149 entspricht), ist zwar ein Mehrfachsockel bekannt, dessen Gehäuse ebenfalls zwei Teile aufweist, und zwar einen oberen, der den Körper bildet und alle Kontaktorgane der einzelnen Einsteckstellen enthält, und einen unteren, der den Boden bildet.
- Bei dieser europäischen Patentanmeldung sind die Kontaktorgane der Einsteckstellen jedoch nicht unter Kraft auf die Busleiter aufgesteckt.
- Sie sind vielmehr mit diesen einstückig ausgeführt.
- Außerdem bildet der den Körper bildende obere Teil des Gehäuses von sich aus einstückig die Blenden oder Sockel, die die Einsteckstellen bilden.
- Abgesehen davon, daß der Boden eine Befestigungsvorrichtung enthält, deren Betätigung den oberen Teil des Gehäuses durchquert, was zu einer besonders komplexen Ausführung der Einheit führt, haben diese beiden Anordnungen zur Folge, daß keine Änderung der Anzahl von Einsteckstellen möglich ist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Mehrfachsockel ist dies vorteilhafterweise nicht der Fall.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der folgenden als Beispiel dienenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mehrfachsockels mit einer örtlichen Wegbrechung,
- Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
- Fig. 3 einen Längsschnitt des unteren Teils des Gehäuses dieses Mehrfachsockels nach der gebrochenen Linie III-III von Fig. 2,
- Fig. 4 einen Querschnitt durch diesen unteren Gehäuseteil nach der Linie IV-IV von Fig. 2,
- Fig. 5 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses nach der gebrochenen Linie V-V von Fig. 2,
- Fig. 6 einen Querschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses nach der Linie VI-VI von Fig. 2,
- Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VII von Fig. 5,
- Fig. 8, 9 und 10 perspektivische Ansichten der Bauteile VIII, IX und X von Fig. 2.
- Wie in diesen Figuren dargestellt ist und auf an sich bekannte Weise besitzt der erfindungsgemäße Mehrfachsockel 10 allgemein ein langgestrecktes Gehäuse 11 aus isolierendem Werkstoff, das an dem einen und dem anderen seiner Enden mit einer Gruppe G von Anschlußklemmen 12 versehen ist und gemäß im Nachstehenden ausführlicher beschriebenen Anordnungen die Gesamtheit der erforderlichen leitenden Elemente enthält, und, nebeneinander längs dieses Gehäuses 11 gestaffelt, auf dessen oberen Fläche mindestens zwei getrennte Einsteckstellen 14, die jeweils das Einstecken eines nicht dargestellten Steckers gestatten.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sind nur zwei Einsteckstellen 14 vorgesehen.
- Die leitenden Elemente, die das Gehäuse 11 enthält, weisen einerseits mindestens zwei Busleiter 15 auf, die sich ohne Unterbrechung von einer Gruppe G von Anschlußklemmen 12 zueinander parallel zur anderen erstrecken, und andererseits senkrecht unter jeder der Einsteckstellen 14 von außen an der oberen Fläche des Gehäuses 11 zugängliche Kontaktorgane 16, 16', die mit den komplementären Kontaktorganen eines Steckers zusammengesteckt werden können und auf die Busleiter 15 gemäß Anordnungen, die ebenfalls ausführlicher im Nachstehenden beschrieben werden, unter Kraft aufgesteckt sind.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt jede der Einsteckstellen 14 zwei Phasenkontaktorgane 16, die zueinander umgekehrt angeordnet sind und jeweils in der Mittellängsebene des Gehäuses 11 eine Zelle 18 zum Einstecken der Stifte eines Steckers bilden, und ein Erdungskontaktorgan 16', das bei dieser Ausführungsform in einem Dreieck mit den Zellen 18 der Phasenkontaktorgane 16 einen hervorstehenden Stift 19 zum Zusammenwirken mit der entsprechenden Zelle eines solchen Steckers trägt.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sind also in einem Abstand voneinander drei Busleiter 15 vorgesehen.
- In der Praxis besteht das Gehäuse 11 aus zwei Teilen 11A, 11B, und zwar aus einem oberen Teil, der einen Körper bildet und alle Kontaktorgane 16, 16' enthält, und aus einem unteren Teil, der den Boden bildet, und erfindungsgemäß weisen die Einsteckstellen 14 jeweils eine Blende 20 auf, die ein vom Gehäuse 11 getrenntes Teil bildet und an dessen oberen Teil 11A angebracht ist, wobei sie die für den Zugang zu ihren Kontaktorganen 16, 16' erforderlichen Bohrungen 21, 21' aufweist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Blende 20 einer Einsteckstelle 14 frontseitig einen Rahmen 23 mit insgesamt rechteckigem und in der Praxis quadratischem Umriß, der sich im wesentlichen parallel zu dem den Boden des Gehäuses 11 bildenden unteren Teil 11B erstreckt, und, bezüglich dieses Rahmens 23 zurückversetzt, in dessen mittlerem Bereich einen Schacht 24 mit insgesamt kreisförmigem Querschnitt, dessen Boden 25 die erforderlichen Bohrungen 21, 21' aufweist.
- In der Praxis sind zwei Bohrungen 21 vorgesehen, und zwar eine pro Phasenkontaktorgan 16 auf Höhe der entsprechenden Zellen 18 und erstrecken sich im wesentlichen auf dem in der Mittellängsebene des Gehäuses 11 enthaltenen Durchmesser des Bodens 25.
- In den Figuren ist nur eine dieser Bohrungen 21 sichtbar.
- Gleichzeitig besitzt die Blende 20 einer Einsteckstelle 14 nur eine Bohrung 21' für den Durchgang des Stifts 19 des Erdungskontaktorgans 16'.
- Der Boden 25 des Schachts 24 einer Blende 20 besitzt außerdem eine Bohrung 26 für den Durchgang einer Schraube 27 zur Befestigung einer solchen Blende 20 an dem Gehäuse 11 unter Zusammenwirkung mit einer Gewindebohrung 28, die zu diesem Zweck in übereinstimmung in dessen oberen Teil 11A vorgesehen ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Bohrung 26 im Mittelpunkt des Bodens 25 zwischen den beiden Bohrungen 21 angeordnet.
- Auf diese Weise wird ein Platz für eine nicht dargestellte zusätzliche Bohrung verfügbar gelassen, die zur Bohrung 21' diametral entgegengesetzt angeordnet ist und gewünschtenfalls das Eingreifen einer Stellungsmarkierung am Stecker gestattet.
- Diese Anordnung gehört nicht zur Erfindung und wird deshalb hier nicht beschrieben.
- Insbesondere bei Fehlen einer solchen Stellungsmarkierung kann die Bohrung 26 gemäß einer Abwandlung auch an einer zur Bohrung 21' diametral entgegengesetzten Stelle angeordnet sein.
- Auf an sich bekannte Weise kann die Blende 20 einer Einsteckstelle 14 mit einer Sicherheitsvorrichtung ("éclips" genannt) ausgerüstet sein, die ihre Bohrungen 21 normalerweise verschließt und unter der Einwirkung der Stifte eines Steckers weggerückt wird, wenn der Stecker eingesteckt wird.
- Die entsprechenden Anordnungen gehören ebenfalls nicht zur Erfindung und werden deshalb hier nicht beschrieben.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Blende 20 eine Einsteckstelle 14 längs ihres ganzen Umfangs einen nach unten abgewinkelten Rand 29.
- In der Praxis stoßen die Blenden 20 der Einsteckstellen 14 mit ihren Rahmen 23 an einer ihrer Seiten zusammen.
- Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Busleiter 15 im wesentlichen an der Schnittstelle zwischen dem oberen Teil 11A und dem unteren Teil 11B des Gehäuses 11.
- Sie erstrecken sich also im wesentlichen auf einer gemeinsamen Ebene.
- In der Praxis sind sie voneinander gleich weit entfernt und bestehen beispielsweise aus einfachen blanken runden Stangen aus Kupfer oder Messing.
- Die Kontaktorgane 16, 16' einer Einsteckstelle 14 weisen mindestens eine Wange 30 auf, die mit einem Schlitz 31 versehen ist, durch den sie auf einen solchen Busleiter 15 unter Kraft aufgesteckt werden, und erfindungsgemäß ist dieser Schlitz 31 auf den unteren Teil 11B des Gehäuses 11 zu offen.
- In der Praxis besitzen die Kontaktorgane 16, 16' zwei zueinander parallele Wangen 30, die durch einen mittleren Teil 32 miteinander verbunden sind und jeweils einen Schlitz 31 aufweisen.
- Bei den Phasenkontaktorganen 16 sind die Wangen 30 seitlich verlängert und sind gemäß an sich bekannten Anordnungen so geformt, daß sie zusammen die entsprechende Zelle 18 bilden.
- Bei dem Erdungskontaktorgan 16' ist der mittlere Teil 32 seitlich verlängert und trägt in einem Abstand von den Wangen 30 den entsprechenden hervorstehenden Stift 19, der beispielsweise durch Vernietung befestigt ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser mittlere Teil 32, der sich in dem Gehäuse 11 senkrecht unter einer Gewindebohrung 28 befindet, seinerseits mit einer Bohrung 67 versehen, die gegebenenfalls für den Durchgang der entsprechenden Schraube 27 dient.
- Erfindungsgemäß sind die Anschlußklemmen 12 ebenfalls auf die Busleiter 15 unter Kraft aufgesteckt.
- In der Praxis handelt es sich um herkömmliche Anschlußklemmen mit Schrauben 33, deren Körper 34 an seiner Basis mit einem Schlitz 35 für sein Aufstecken auf einen Busleiter 15 unter Kraft versehen ist, wobei dieser Schlitz 35 wie bei den Kontaktorganen 16, 16' auf den unteren Teil 11B des Gehäuses 11 zu offen ist.
- Der obere Teil 11A und der untere Teil 11B des Gehäuses 11 werden hier nicht in allen ihren Einzelheiten beschrieben.
- Es werden nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente beschrieben.
- Der obere Teil 11A besitzt allgemein einen mit Kammern versehenen Boden 36, der in Draufsicht einen allgemein rechteckigen Umriß hat, und zwei die Längsseiten dieses Bodens 36 nach oben hervorstehend verlängernde Wangen 37, die an jedem ihrer Enden jeweils zwei Ständer 38 bilden und in ihrem mittleren Bereich einen Vorsprung 39 aufweisen, dessen Höhe etwas kleiner als die der Ständer 38 ist.
- Bei jeder Einsteckstelle 14 besitzt der Boden 36 zu beiden Seiten der entsprechenden Gewindebohrung 28 zwei umgekehrt zueinander angeordnete Kammern 40, die zum Einsetzen der Phasenkontaktorgane 16 dienen und mindestens auf einem Teil ihrer Länge an ihrer Basis mit einer Öffnung 41 für den Durchgang der Wangen 30 der Phasenkontaktorgane versehen sind.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Phasenkontaktorgane 16 seitlich mindestens eine Lippe 42 zum zurückhaltenden Zusammenwirken mit einer Schulter 43, die in Entsprechung auf einer der Wangen der entsprechenden Kammer 40 des Bodens 36 und damit auf dem oberen Teil 11A des Gehäuses 11 vorgesehen ist und dessen unteren Teil 11B zugewandt ist.
- In der Praxis sind auf jedem der Phasenkontaktorgane 16 zwei Lippen 62 vorgesehen, und zwar eine pro Wange 30, und diese Lippen 42, die sich jeweils zu beiden Seiten der entsprechenden Kammer 18 erstrecken, divergieren voneinander in dem Maße, indem sie sich von den Schlitzen 31 der Wangen 30 entfernen.
- Gleichzeitig besitzen die Flanken einer Kammer 40 des Bodens 36 jeweils eine Schulter 43, der auf der Oberfläche eine Abschrägung 44 vorhergeht.
- Gleichzeitig besitzt der Boden 36 für jede Einsteckstelle 14 auf der Oberfläche eine Bohrung 46 für den Durchgang des Stifts 19 des entsprechenden Erdungskontaktorgans 16'.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sitzen die Anschlußklemmen 12 in Kammern 47, die einstückig zum oberen Teil 11A des Gehäuses 11 gehören.
- Zu diesem Zweck besitzt dessen Boden 36 an jedem seiner Enden eine Verlängerung 48, die drei in einer Linie liegende Kammern 47 aufweist.
- Jede dieser Kammern 47 mündet seitlich an ihrer Basis über eine Ausnehmung 49 nach außen, um die entsprechende Anschlußklemme 12 zugänglich zu machen.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt jeder der Ständer 38 des oberen Teils 11A des Gehäuses 11 außen eine Nut 50, der eine Abschrägung 51 vorausgeht, für seine eventuelle Einrastung auf einem nicht dargestellten rahmenförmigen Träger.
- Zwischen einem solchen Ständer 38 und dem entsprechenden Vorsprung 39 sind die Wangen 37 leicht gekrümmt, um sich besser an die Form des Schachts 24 der Einsteckstellen 14 anzupassen.
- Allgemein hat der den Boden bildende untere Teil 11b des Gehäuses 11 die Form einer einfachen Platte mit in etwa rechteckigem Umriß, die auf ihrem ganzen Umfang einen abgewinkelten Rand 52 aufweist.
- Längs ihrer Querränder besitzt sie, in einem Abstand voneinander gestaffelt, drei mit dem Rand 52 einstückig gebildete Vorsprünge 53 zum Eingreifen in die entsprechenden Ausnehmungen 49 des oberen Teils 11A.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwischen dem oberen Teil 11A und dem unteren Teil 11B des Gehäuses 11 Einrastmittel vorgesehen.
- Diese Einrastmittel umfassen mindestens zwei hakenförmige Einrastlappen 54, 55, die von dem unteren Teil 11B getragen sind und mit Rastnasen 56, 57 zusammenwirken, die zu diesem Zweck auf dem oberen Teil 11A vorgesehen sind.
- In der Praxis sind bei der dargestellten Ausführungsform an jedem der Enden des Gehäuses 11 zwei Einrastlappen 54 und mindestens zwei Einrastlappen 55 in seinem mittleren Bereich vorgesehen.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sind im mittleren Bereich des Gehäuses 11 nur zwei Einrastlappen 55 vorgesehen.
- Bei einer Anzahl von mehr als zwei Einsteckstellen 14 kann ihre Anzahl jedoch auch größer als zwei sein.
- Alle Einrastlappen 54, 55 erstrecken sich in etwa in Längsrichtung.
- Der hakenförmige Teil der Einrastlappen 54 erstreckt sich in deren Ebene.
- Der der Einrastlappen 55 erstreckt sich senkrecht zu deren Ebene.
- Bei allen Einrastlappen 54, 55 ist dieser hakenförmige Teil nach außen gerichtet.
- Die entsprechenden Rastnasen 56, 57 des oberen Teils 11A ragen ins Innere der Schächte 58, 59 hinein, indem sie dessen Boden 36 vollständig durchqueren.
- Ihnen gehen Abschrägungen 60, 61 vorher.
- Abgesehen von dem Rand 52 und den Einrastlappen 54, 55 trägt der untere Teil 11B des Gehäuses 11 hervorspringend ein Netz von Versteifungsrippen, die auch die ganze erforderliche Isolation zwischen den Busleitern 55 gewährleisten.
- Gewünschtenfalls können sie auch deren Positionierung gewährleisten.
- Die Einrastlappen 54 sind bezüglich der Querseiten dieses unteren Teils 11B zurückversetzt, und ebenso sind die Einrastlappen 55 bezüglich seiner Längsseiten zurückversetzt, wobei auf ihrer Höhe eine Ausklinkung vorgesehen ist.
- Vorzugsweise und wie dargestellt besitzt einer der beiden Teile 11A und 11B des Gehäuses 11 in Bereitschaft an mindestens einem seiner Enden Einsteckmittel 62 für die eventuelle Ankopplung einer Zusatzkammer (nicht dargestellt), beispielsweise einer eine Kabelklemme aufweisenden Kammer.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Einsteckmittel 62 an beiden Enden des Gehäuses 11 vorgesehen und umfassen zwei Zungen 63, die jeweils auf zwei entgegengesetzten Seiten des betreffenden Teils 11A, 11B hervorstehend angeordnet sind und in bezug aufeinander geneigt sind, so daß sie zusammen Einsteckmittel vom Typ Schwalbenschwanz bilden.
- In der Praxis ist der Teil des Gehäuses 11, der solche Einsteckmittel 62 aufweist, der obere Teil 11A.
- Genauer gesagt, erstrecken sich die diese Einsteckmittel 62 bildenden Zungen 63 auf den Längsseiten der Verlängerungen 48 des Bodens 36 dieses oberen Teils 11A hervorstehend.
- Bei der Montage kann folgendermaßen vorgegangen werden:
- Zunächst werden die Busleiter 15 in den den Boden bildenden unteren Teil 11B eingesetzt.
- Auf diese Busleiter 15 werden dann einerseits die Anschlußklemmen 12 und andererseits die Erdungskontaktorgane 16' mit Kraft aufgesteckt.
- Der den Körper bildende Teil 11A wird anschließend auf den Teil 11B aufgerastet.
- Die Busleiter 15 sind nun zwischen dem unteren Teil 11B und dem oberen Teil 11A eingeklemmt.
- Nun werden die Phasenkontaktorgane 16 durch die Kammern 40 des oberen Teils 11A des Gehäuses 11 hindurch auf die Busleiter 15 mit Kraft aufgesteckt, wobei sie mit ihren Lippen 42 in diese einrasten.
- Die auf diese Weise vorgenommene Montage besteht also in vorteilhafter Weise aus einer einfachen Stapelung.
- Gewünschtenfalls kann diese auch in umgekehrter Richtung vorgenommen werden.
- Anschließend werden die Blenden 20 der Einsteckstellen 14 ihrerseits aufgesetzt.
- Vorzugsweise werden sie jedoch nicht mit den hierzu vorgesehenen Schrauben 27 am Gehäuse 11 befestigt oder zumindest nicht vollständig befestigt.
- Beim Verlegen muß der Installateur nämlich diese Blenden 20 abnehmen, um die Einrastung des Gehäuses 11 auf seinem Träger zu gestatten, wenn eine solche Einrastung wirksam ist.
- Die Blenden 20 werden also erst nach dieser Einrastung endgültig angebracht.
- Sie liegen hierbei einerseits auf dem Ende der Ständer 38 des oberen Teils 11A des Gehäuses 11 auf, indem sie diese mit ihrem nach unten abgewinkelten Rand 29 umgreifen, und andererseits auf den Vorsprüngen 39.
- Indem sie die Ständer 38 verstreben, verstärken sie außerdem die Einrastung des Gehäuses 11 an seinem Träger.
- Für eine Änderung der Anzahl von Einsteckstellen 14 des erfindungsgemäßen Mehrfachsockels 10 genügt es also, den oberen Teil 11A und den unteren Teil 11B seines Gehäuses 11 entsprechend auszuführen.
- Alle anderen erforderlichen Bauteile bleiben dagegen in vorteilhafter Weise Standardbauteile.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten, und zwar insbesondere hinsichtlich des Erdungskontaktorgans der Einsteckstellen.
- Je nach dem in manchen Ländern geltenden Standard kann dieses Erdungskontaktorgan nämlich auch eine andere Form als die eines einfachen Stiftes haben.
Claims (12)
1. Mehrfachsockel für Steckdose, umfassend ein
langgestrecktes Gehäuse (11) aus isolierendem Werkstoff, das an
dem einen und dem anderen seiner Enden mit einer Gruppe (G)
von Anschlußklemmen (12) versehen ist und die Gesamtheit
der erforderlichen leitenden Elemente enthält und, längs
dieses Gehäuses (11) gestaffelt, mindestens zwei getrennte,
jeweils für das Einstecken eines Steckers geeignete
Einsteckstellen (14), wobei die leitenden Elemente einerseits
mindestens zwei Busleiter (15), die sich ohne Unterbrechung
von einer Gruppe (G) von Anschlußklemmen (12) zur anderen
erstrecken, und andererseits senkrecht unter jeder der
Einsteckstellen (14) von außen zugängliche Kontaktorgane (16,
16') umfassen, die mit den Kontaktorganen eines Steckers
zusammengesteckt werden können und auf die Busleiter (15)
unter Kraft aufgesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn das Gehäuse (11) aus zwei Teilen (11A, 11B) gebildet
ist, und zwar einem oberen, der den Körper bildet und die
Gesamtheit der Kontaktorgane (16, 16') enthält, und einem
unteren, der den Boden bildet, die Einsteckstellen (14)
jeweils eine Blende (20) aufweisen, die ein vom Gehäuse (11)
getrenntes Teil bildet und an dessen oberen Teil (11A)
angebracht ist, wobei sie die für das Arbeiten ihrer
Kontaktorgane (16, 16') erforderlichen Bohrungen (21, 21')
aufweist.
2. Mehrfachsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Busleiter (15) im wesentlichen an der Schnittstelle
zwischen den beiden Teilen (11A, 11B) des Gehäuses (11)
vorgesehen sind und, wenn die Kontaktorgane (16, 16') einer
Einsteckstelle (14) mindestens eine Wange (30) aufweisen,
die mit einem Schlitz (31) versehen ist, durch den sie
unter
Kraft auf einen der Busleiter (15) aufgesteckt sind,
dieser Schlitz (31) auf der Seite des unteren Teils (11B)
des Gehäuses (11) offen ist.
3. Mehrfachsockel nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens diejenigen der Kontaktorgane
(16) einer Einsteckstelle (14), die eine Buchse (18)
bilden, seitlich mindestens eine Lippe (42) zum
zurückhaltenden Zusammenwirken mit einer in Entsprechung auf dem oberen
Teil (11A) des Gehäuses (11) vorgesehenen und dessen
unteren Teil (11B) zugewandten Schulter (43) aufweisen.
4. Mehrfachsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (12) auf die
Busleiter (15) unter Kraft aufgesteckt sind.
5. Mehrfachsockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn der Körper (34) der Anschlußklemmen (12) mit
einem Schlitz (35) für sein Aufstecken auf einen der
Busleiter (15) unter Kraft versehen ist, dieser Schlitz (35) auf
der Seite des unteren Teils (11B) des Gehäuses (11) offen
ist.
6. Mehrfachsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (12) in Kammern
(40) aufgenommen sind, die einstückig zum oberen Teil (11A)
des Gehäuses (11) gehören.
7. Mehrfachsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Teile (11A, 11B) des Gehäuses
(11) an mindestens einem seiner Enden in Bereitschaft
Einsteckmittel (62) für die eventuelle Ankopplung einer
Zusatzkammer aufweist.
8. Mehrfachsockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Einsteckmittel (62) zwei Zungen (63) aufweisen,
die jeweils an den beiden entgegengesetzten Seiten des
betreffenden Teils (11A, 11B) des Gehäuses (11) hervorstehend
angeordnet sind, gegeneinander geneigt sind und zusammen
Einsteckmittel (62) vom Typ Schwalbenschwanz bilden.
9. Mehrfachsockel nach einem der Ansprüche 7, 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Einsteckmittel (62) aufweisende
Teil des Gehäuses (11) dessen oberer Teil (11A) ist.
10. Mehrfachsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (11A,
11B) des Gehäuses (11) Einrastmittel vorgesehen sind.
11. Mehrfachsockel nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrastmittel mindestens zwei hakenförmige
Einrastlappen (54, 55) umfassen, die von dem unteren Teil
(11B) des Gehäuses (11) getragen sind und mit Rastkerben
(56, 57) zusammenwirken, die in Entsprechung auf dem oberen
Teil (11A) des Gehäuses (11) vorgesehen sind.
12. Mehrfachsockel nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrastmittel zwei Einrastlappen (54) an jedem
der Enden des Gehäuses (11) und mindestens zwei
Einrastlappen (55) in dessen mittleren Bereich umfassen.
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