DE69401928T2 - Werkzeugkupplungsvorrichtung für einen bagger oder einen lader. - Google Patents
Werkzeugkupplungsvorrichtung für einen bagger oder einen lader.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugkupplungsvorrichtung für einen Bagger oder Lader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Solche Gerätekupplungen werden verwendet, um schnell und mühelos zwischen verschiedenen Geräten wechseln zu können, z.B. zwischen Baggerschaufeln verschiedener Größe oder zwischen Bagger- und Laderschaufeln. Die Gerätekupplung kann entweder eine manuell bedienbare Wechseleinrichtung aufweisen, bei der der Bediener das Führerhaus verlassen muß, oder eine ferngesteuerte Wechseleinrichtung, die aus dem Führerhaus heraus bedient werden kann, z.B. über eine hydraulische Handpumpe.
- Sowohl bei der handbetriebenen als auch bei der hydraulisch bedienbaren Gerätekupplung muß eine gute Arretierung der Wechseleinrichtung der Gerätekupplung sichergestellt sein, um deren Versagen und/oder Bedienungsfehler auszuschließen.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gerätekupplung für Bagger oder Lader des im Oberbegriff beschriebenen Typs anzugeben, bei der durch einfache Sicherheitsvorkehrungen sichergestellt ist, daß sich die Kupplung nicht unbeabsichtigt löst.
- Die erfindungsgemäße Gerätekupplung zeichnet sich dadurch aus, daß die dem Arretierspleiß gegenüberliegende Schwenkarmvorrichtung eine Hauptverbindung hat, die um eine feststehende Mitteldrehachse drehbar gelagert ist, und die Hauptverbindung über eine Biegeachse im Abstand zur Drehachse durch einen Zwischenhebel drehbar mit dem Arretierspleiß so verbunden ist, daß die Hauptverbindung einen herausragenden Hebelteil aufweist, der in Parallelstellung zum Zwischenhebel geschwenkt werden kann, so daß das Ende des herausragenden Hebelteils hinter dem Arretierspleiß positioniert wird, wenn dieser in das hakenförmige Einrastteil des Gerätes einrastet, und wenn die Biegeachse sich in Totpunktstellung an der gegenüberliegenden Seite der Verbindungslinie zwischen dem Arretierspleiß und der Drehachse befindet, und daß die Hauptverbindung für die Betätigung der Verschiebevorrichtung zusätzlich mit einem manuell bedienbaren Griff undloder einem hydraulischen Aktivierungszylinder verbunden ist. Hier wird durch einfache technische Hilfsmittel erreicht, daß die Kupplung besonders gut gegen das unbeabsichtigte Lösen ihrer Arretierstellung gesichert ist.
- Dementsprechend ist die Gerätekupplung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der o.g. Zwischenhebel einen Druckzylinder mit einer Kolbenstange, einen Kolben und eine starke Druckfeder aufweist.
- Wenn die erfindungsgemäße Gerätekupplung manuell bedient wird, ist sie vorzugsweise so ausgebildet, daß ihr Bedienungsgriff mit dem herausragenden Hebelteil an der gegenüberliegenden Seite des Zwischenhebels verbunden ist und ein drehbar gelagerter Sperrhebel mit dem Bedienungsgriff verbunden ist, um diesen zu arretieren, wenn er in Parallelstellung mit dem Zwischenhebel gebracht wird, d.h. in die Arretierstellung der Gerätekupplung.
- Wenn die erfindungsgemäße Gerätekupplung hydraulisch bedient wird, ist sie vorzugsweise so ausgebildet, daß eine Kolbenstange des hydraulischen Aktivierungszylinders mit einem Aktivierungshebelteil der Hauptverbindung verbunden ist, der aus dieser gegenüber dem herausragenden Hebelteil hervorragt, d.h. an der dem Zwischenhebel gegenüberliegenden Seite, die mit dem Ende hinter den Arretierspleiß eingreift, wenn der Aktivierungshebelteil durch die Kolbenstange nach hinten geführt wird, und daß der hydraulische Aktivierungszylinder mit einer inneren Druckfeder versehen ist, die die Kolbenstange in Richtung auf den Aktivierungshebelteil drückt, der die Gerätekupplung auch dann weiterhin arretiert, wenn der Hydraulikdruck nicht mehr vorhanden ist.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei:
- Fig. 1 eine ebene Teilansicht - von oben gesehen - einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gerätekupplung zeigt; und
- Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Gerätekupplung zeigt.
- Die gezeigte Gerätekuppung 2 weist zwei parallele Lagerplatten 4 mit Lagern 6 und 8 auf, über die die Gerätekuppung an dem äußeren Ende eines Bagger- bzw. Laderarms befestigt und mit einem Joch für einen Hydraulikzylinder verbunden werden soll, damit die Gerätekupplung bzw. das Gerät, z.B. eine Bagger- oder Laderschaufel 10, schwenken kann (Fig. 2).
- Die Gerätekuppung 2 weist an einem Ende hakenförmige Verbindungsteile 12 auf, die so ausgebildet sind, daß sie um feststehende Verbindungsstifte an jeder Seite des Geräts, z..B. der Baggerschaufel 10, herumgreifen; dabei weist das Gerät an der gegenüberliegenden Seite ein hakenförmiges Einrastteil 16 auf, das durch eine mittig angeordnete Seitenöffnung 18 in die Gerätekupplung 2 eingeführt werden soll.
- Wenn die Verbindungsteile 12 über die Verbindungsstifte 14 geführt werden, wird das hakenförmige Einrastteil 16 durch die mittige Seitenöffnung 18 geschoben und ein Arretierspleiß 20, der entfernbar zwischen den Gleitschienen 22 der Gerätekupplung 2 angeordnet ist, wird nach vorn mit dem hakenförmigen Arretierteil 16 in die Einrastposition geschoben; dies wird durch Schwenken einer Haputverbindung 24 erreicht, entweder manuell mit Hilfe eines herausragenden Hebelteils 26 und eines Bedienungsgriffes 28, oder hydraulisch durch einen Aktivierungszylinder 30 und einen Aktivierungshebelteil 32, so daß der Arretierspleiß 20 durch einen Zwischenhebel 34 nach vorn geschoben wird.
- Der Zwischenhebel 34, der einen Druckzylinder 36 mit einer Kolbenstange 38 und einer starken Druckfeder 40 aufweist, wird zwischen dem Arretierspleiß 20 und einer Biegeachse 42 der Hauptverbindung 24 eingeführt. Die Biegeachse 42 wird in Abstand zu einer feststehenden Drehachse 44 für die Hauptverbindung 24 angeordnet, so daß der federnde Zwischenhebel 34 nach innen verschoben werden kann, wobei er die direkte Verbindungslinie zwischen der Drehachse 44 und einem Wendepunkt 46 zwischen dem Arretierspleiß 20 und dem Zwischenhebel 34 zu einer Totpunktstellung 48 passiert, wo ein Endstück 50 des herausragenden Hebelteils 26 weiter nach innen gekippt wird bis in eine direkt hinter dem Arretierspleiß 20 liegende Position, wodurch die Arretierstellung außerordentlich gut gesichert ist, da der Arretierspleiß 20 nicht unabsichtlich aus der Arretierung mit dem hakenförmigen Einrastteil 16 herausgeführt werden kann.
- Der hydraulische Aktivierungszylinder 30 kann vorzugsweise an der gegenüberliegenden Seite der Gerätekupplung 2 angeordnet sein, so daß der Aktivierungszylinder 30 über eine Kolbenstange 52 auf den Aktivierungshebelteil 32 und somit auf die Hauptverbindung 24 einwirken kann, um die Arretierung zwischen dem Arretierspleiß 20 und dem Arretierteil 16 zu lösen. Hierbei wird auch die verschobene Biegeachse 42 eingesetzt, um eine sich selbst arretierende Totpunktstellung zu erhalten, die durch den herausragenden Armteil 26 besonders gut gegen ein unabsichtliches Lösen der Arretierung zwischen dem Arretierspleiß und dem Arretierteil 16 gesichert ist; ein Endstück des Armteils wird dabei direkt hinter dem Arretierspleiß 20 positioniert. Der Aktivierungszylinder 30 ist weiterhin mit einer inneren Druckfeder 54 versehen, die auf die Kolbenstange 52 in Richtung auf den Aktivierungsarmteil 32 einwirkt und dadurch dazu beiträgt, die Arretierung der Gerätekupplung beizubehalten, wenn der hydraulische Druck nicht mehr vorhanden ist.
- Unabhängig davon, ob die erfindungsgemäße Gerätekupplung manuell oder hydraulisch bedienbar ist, ist sie außergewöhnlich gut gegen unbeabsichtigtes Lösen der Arretierung zwischen dem Arretierspleiß 20 und dem Arretierteil 16 geschützt, insbesondere aus den folgenden Gründen:
- A: Zwischenverbindungshebel 34 weist Druckzylinder 36 auf
- B: Zwischenverbindungshebel 34 ist in Totpunktstellung 48 befestigt
- C: Endstück 50 des herausragenden Armteils 26 ist hinter Arretierspleiß 20 positioniert
- D: kurzer freier Hub des Druckzylinders 36
- E: Bedienungshandgriff 28 ist in Einraststellung arretiert.
- A: Zwischenverbindungshebel 34 weist Druckzylinder 36 auf
- B: Zwischenverbindungshebel 34 ist in Totpunktstellung 48 befestigt
- C: Endstück 50 des herausragenden Armteils 26 ist hinter Arretierspleiß 20 positioniert
- E: Aktivierungszylinder 30 weist Druckfeder 54 auf
- G: Herausragender Armteil 26 dient als Signalzeichen.
Claims (4)
1. Gerätekupplung (2) für Bagger oder Lader mit Verbindungsmitteln zum
Anbringen der Gerätekupplung am äußeren Ende eines Bagger- oder
Laderarms und zum Verbinden mit dem Aktivierungshebel eines
Hydraulikzylinders, die Kupplungsmittel zum Ankuppeln an ein
entsprechendes Kupplungsmittel eines Gerätes, z. B. einer Bagger- oder
Ladeschaufel (10) umfaßt, sowie eine Verschiebevorrichtung mit einem
verschiebbaren Arretierspleiß (20), der in ein hakenförmiges Einrastteil (16)
des Gerätes eingreifen kann, und der Arretierspleiß (20) mit Hilfe einer
angelenkten Schwenkarmvorrichtung vorwärts und rückwärts bewegt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Arretierspleiß (20)
gegenüberliegende Schwenkarmvorrichtung eine Hauptverbindung (24) hat,
die um eine feststehende Mitteidrehachse (44) drehbar gelagert ist, und die
Hauptverbindung (24) über eine Biegeachse (42) im Abstand zur
Drehachse (44) durch einen Zwischenhebel (34) drehbar mit dem
Arretierspleiß (20) so verbunden ist, daß die Hauptverbindung (24) einen
herausragenden Hebelteil (26) aufweist, der in Parallelstellung zum
Zwischenhebel (34) geschwenkt werden kann, so daß das Ende des
herausragenden Hebelteils (26) hinter dem Arretierspleiß (20) positioniert
wird, wenn dieser in das hakenförmige Einrastteil (16) des Gerätes (10)
einrastet, und wenn die Biegeachse (42) sich in Totpunktstellung an der
gegenüberliegenden Seite der Verbindungslinie zwischen dem Arretierspleiß
(20) und der Drehachse (44) befindet, und daß die Hauptverbindung (24)
für die Betätigung der Verschiebevorrichtung (22) zusätzlich mit einem
manuell bedienbaren Griff (28) und/oder einem hydraulischen
Aktivierungszylinder (30) verbunden ist.
2. Gerätekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihren
Zwischenhebel (34) ein Druckzylinder (36) mit einer Kolbenstange (52), ein
Kolben und eine starke Druckfeder (54) eingelassen sind.
3. Manuell bedienbare Gerätekupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ihr Bedienungsgriff (28) mit dem herausragenden
Hebelteil (26) an der gegenüberliegenden Seite des Zwischenhebels (34)
verbunden ist und ein drehbar gelagerter Sperrhebel mit dem
Bedienungsgriff (28) verbunden ist, um diesen zu arretieren, wenn er in
Parallelstellung mit dem Zwischenhebel (34) gebracht wird, d.h. in die
Arretierstellung der Gerätekupplung.
4. Hydraulisch bedienbare Gerätekupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (52) des hydraulischen
Aktivierungszylinders (30) mit einem Aktivierungshebelteil (32) der
Hauptverbindung (24) verbunden ist, der aus dieser gegenüber dem
herausragenden Hebelteil (26) hervorragt, d.h. an der dem Zwischenhebel
(34) gegenüberliegenden Seite, die mit dem Ende hinter den Arretierspleiß
(20) eingreift, wenn der Aktivierungshebelteil (32) durch die Kolbenstange
(52) nach hinten geführt wird, und daß der hydraulische
Aktivierungszylinder (30) mit einer inneren Druckfeder (54) versehen ist,
die die Kolbenstange (52) in Richtung auf den Aktivierungshebelteil (32)
drückt, der die Gerätekupplung auch dann weiterhin arretiert, wenn der
Hydraulikdruck nicht mehr vorhanden ist.
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