DE69401743T2 - Zusammensetzungen und Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung von ethylenisch ungesättigten Verbindungen - Google Patents

Zusammensetzungen und Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung von ethylenisch ungesättigten Verbindungen

Info

Publication number
DE69401743T2
DE69401743T2 DE69401743T DE69401743T DE69401743T2 DE 69401743 T2 DE69401743 T2 DE 69401743T2 DE 69401743 T DE69401743 T DE 69401743T DE 69401743 T DE69401743 T DE 69401743T DE 69401743 T2 DE69401743 T2 DE 69401743T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenylenediamine
ethylenically unsaturated
polymerization
inhibiting
phenyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69401743T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69401743D1 (de
Inventor
Graciela Barbieri Arhancet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BetzDearborn Europe Inc
Original Assignee
Betz Europe Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Betz Europe Inc filed Critical Betz Europe Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69401743D1 publication Critical patent/DE69401743D1/de
Publication of DE69401743T2 publication Critical patent/DE69401743T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/20Use of additives, e.g. for stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Zusammensetzungen und Verfahren zum Inhibieren der unerwünschten Polymerisation von ethylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen während der Verarbeitung.
  • Es ist weithin bekannt, daß ethylenisch ungesättigte Verbindungen, wenn sie erhitzt werden, ohne weiteres polymerisieren und daß die Polymerisationsrate mit ansteigender Temperatur zunimmt. Ein signifikantes Problem tritt während der Verarbeitüng von Kohlenwasserstoffströmen auf, die ethylenisch ungesättigte Verbindungen, besonders Butadien enthalten, wo die thermische Polymerisation zum Verschmutzen (Fouling) der Ausrüstung oder Agglomeration während der vielen Handhabungs-, Reinigungs- und Lagerungsstufen führt.
  • Übliche industrielle Verfahren zum Herstellen ethylenisch ungesättigter Monomere schließen eine Vielfalt von Reinigungsprozessen, einschließlich Destillation zur Entfernung von Verunreinigungen ein. Bedauerlicherweise führen die bei erhöhten Temperaturen vorgenommenen Reinigungsvorgänge zu einer erhöhten Rate unerwünschter Polymerisation. Polymerisation, wie zum Beispiel thermische Polymerisation während des Monomeren-Reinigungsprozesses führt nicht nur zum Verlust von erwünschtem Monomer- Endprodukt, sondern auch zum Verlust des Produktionsleistungsvermögens, der durch Polymerbildung oder Agglomeration an der Prozeßausrüstung hervorgerufen wird. Bei Arbeitsvorgängen, für die Wärme erforderlich ist, wirkt sich derartige Agglomeration nachteilig auf das Leistungsvermögen der Wärmeübertragung aus.
  • Offenbart sind Verfahren zum Inhibieren der Polymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie zum Beispiel Butadien und Isopren während ihrer Verarbeitung.
  • Das rumänische Patent 67,135 lehrt die Verwendung von Kombinationen von Phenylendiamin und Alkylphenolen, 2,4,- Dimethyl-6-tert-butylphenol und 4-Methyl-2,6-di-tert- butylphenol (BHT) zum Inhibieren der Polymerisation in Pyrolysebenzin.
  • SU-Patent 1,098,200 lehrt die Verwendung von Gemischen aus aromatischen Ammen und behinderten Phenolen zum Inhibieren der Polymerisation von Isopren bei der Produktion von Synthesekautschuk. U.S.-Patent 4,929,778 lehrt die Verwendung eines Phenylendiamins und eines behinderten Phenols für die Inhibierung der Styrol-Polymerisation.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Verfahren und Zusammensetzungen zum Inhibieren der Polymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren, die während der Verarbeitung die Zugabe einer Kombination, die eine Methoxyphenol-Verbindung und eine Phenylendiamin-Verbindung umfaßt, zu genannten Monomeren umfassen.
  • Die ethylenisch ungesättigten Monomere sind als polymerisierbare ethylenisch ungesättigte Kohlenwasserstoffe gekennzeichnet und schließen Olefine, wie zum Beispiel α-Olefine ein, die 2 bis 20 Kohlenstoffatome und bevorzugt 2 bis 8 Kohlenstoffatome und konjugierte Diolefine enthalten, bevorzugt diejenigen, die 4 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, wie zum Beispiel Isopren und Butadien.
  • Bei den verwendeten Methoxyphenol-Verbindungen handelt es sich um Eugenol und 2-tert-Butyl-4-Hydroxyanisol.
  • Die Phenylendiamin-Komponente der Inhibitor-Gemische dieser Erfindung schließt Phenylendiamin und Derivate davon mit mindestens einer N-H-Gruppe ein. Es wird angenommen, daß o-Phenylendiamin oder Derivate davon mit mindestens einer N-H-Gruppe gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Das bevorzugte Phenylendiamin ist jedoch p-Phenylendiamin, das die folgende Formel aufweist:
  • worin R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; gleich oder unterschiedlich sind und Wasserstoff, Alkyl-, Aryl-, Alkylaryl-, Aralkyl-Gruppen mit dem Vorbehalt sind, daß mindestens eines von R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; oder R&sub4; Wasserstoff ist, bevorzugter weisen die Alkyl-, Aryl-, Alkylaryl- und Aralkyl-Gruppen ein bis circa zwanzig Kohlenstoffatome auf. Die Alkyl-, Aryl- Alkylaryl- und Aralkyl-Gruppen können gerad- oder verzweigtkettige Gruppen sein.
  • Zu beispielhaften p-Phenylendiaminen zählen p- Phenylendiamin, worin R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; Wasserstoff sind; N- Phenyl-N'-alkyl-p-phenylendiamine, wie zum Beispiel N-Phenyl-N'-methyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-ethyl-p- phenylendiamin, N-Phenyl-N'-propyl-p-phenylendiamin, N- Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-n-butyl- p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-isobutyl-p-phenylendiamin, N- Phenyl-N'-sek-butyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-tert- butyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-n-pentyl-p- phenylendiamin, N-Phenyl-N'-n-hexyl-p-phenylendiamin, N- Phenyl-N'-(1-methylhexyl)-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'- (1,3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-(1,4- dimethylpentyl)-p-phenylendiamin; N-Phenyl-N',N'-dialkyl-p- phenylendiamine, wie zum Beispiel N-Phenyl-N',N'-dimethyl- p-phenylendiamin, N-Phenyl-N',N'-diethyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N',N'-di-n-butyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N',N'- di-sek-butyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-methyl-N'-ethyl- p-phenylendiamin; N,N-Dialkyl-p-phenylendiamine, wie zum Beispiel N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin und N,N'-Diethyl-p- phenylendiamin; N,N'-Dialkyl-p-phenylendiamine, wie zum Beispiel N,N'-Di-isopropyl-p-phenylendiamin; N,N'-Diisobutyl-p-phenylendiamin; N,N'-Diaryl-phenylendiamine, wie zum Beispiel N,N'-Diphenyl-p-phenylendiamin; N,N,N'- Trialkyl-p-phenylendiamine, wie zum Beispiel N,N,N'- Trimethyl-p-phenylendiamin, N,N,N'-Triethyl-p- phenylendiamin. Das p-Phenylendiamin wird bevorzugt aus der Gruppe ausgewählt, die aus N,N'-Di-isobutyl-p- phenylendiamin, N,N'-Bis-di-sek-butyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-(1,3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin und N- Phenyl-N'-(1,4-dimethylpentyl)-p-phenylendiamin besteht.
  • Die Gesamtmenge der in den Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendeten Methoxyphenol- und Phenylendiamin- Verbindung ist die Menge, die ausreicht, um eine Polymerisationsinhibierung zu bewirken und wird selbstverständlich den Verarbeitungsbedingungen entsprechend variieren. Bei höheren Verarbeitungstemperaturen sind im allgemeinen größere Mengen der Polymerisationsinhibierungsbehandlung erforderlich.
  • Die Gesamtmenge der Behandlung mit Methoxyphenol- und Phenylendiaminverbindung liegt bevorzugt zwischen 1 Teil pro Million und 10.000 Teilen pro Million Teilen der kombinierten Behandlung bezogen auf das Gewicht des Monomers. Am bevorzugtesten liegt die Gesamtmenge der Kombination zwischen circa 5 Teilen pro Million und 1000 Teilen pro Million bezogen auf das Gewicht des Monomers.
  • Die Verfahren der vorliegenden Erfindung können die Verschmutzung (Fouling) der Verarbeitungsausrüstung kontrollieren, wie zum Beispiel die bei der Verarbeitung des Monomers verwendete Ausrüstung, die auf die Polymerisation des Monomers zurückzuführen ist oder dadurch verursacht wird. Dieser Faktor ist bei den Monomer- Reinigungsverfahren besonders wichtig, wo das offensichtliche Ziel des Prozesses darin besteht, eine hochgradige Reinheit des Monomers bereitzustellen.
  • Die Zusammensetzung kann entweder als eine Dispersion oder eine Lösung unter Verwendung eines geeigneten flüssigen Trägerdispersionsmittels oder Lösungsmittels zugegeben werden, das mit dem Monomer kompatibel ist. Bevorzugt ist eine Lösung vorgesehen, und das Lösungsmittel ist ein organisches Lösungsmittel, wie zum Beispiel Xylol (ein gewerbliches Gemisch von o-, m- und p-Isomeren) oder aromatisches Schwerbenzin.
  • Die bevorzugte erfinderische Ausführungsform verwendet Eugenol mit UOP-5 oder Naugard I-3. UOP-5 ist N,N'-Bis- di-sek-butyl-p-phenylendiamin. Naugard 1-3 ist N-Phenyl-N'- (1,4-dimethylpentyl)-p-phenylendiamin.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf eine Anzahl spezifischer Beispiele weiter beschrieben, die einzig als veranschaulichend und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend anzusehen sind.
  • Die Wirksamkeit der Inhibierungszusammensetzung wurde unter der hitzeinduzierten Abdampfprobe geprüft. Aufgrund seiner Handhabungsleichtigkeit gegenüber Butadien wurde beim Prüfen Isopren als das Diolefin gewählt. Frisch destilliertes, nicht inhibiertes Isopren (10 ml) wurde in ml Heptan gelöst, die entsprechende Behandlung wurde zugefügt, und die Lösung wurde in eine Prüfbombe gebracht. In einer Reihe von Experimenten wurde die Bombe mit 6,895 x 10&sup5; Pa (100 psig) Stickstoff unter Druck gesetzt und 4 Stunden bei 100ºC erhitzt. Die Flüssigkeit wurde dann abgedampft, und das zurückbleibende Polymer wurde gewogen.
  • % Schutz = (mg Polymer in Blindprobe-mg Polymer in behandelter Probe/mg Polymer in Blindprobe x100
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle I zu finden. TABELLE I Hitzeinduzierte Abdampfprobe. Bei dem ethylenisch ungesättigten Monomer handelt es sich um Isopren.
  • In einer anderen Reihe von Experimenten wurde die Isopren- Lösung zur Entfernung aller in der Flüssigkeit gelösten Luft 10 Minuten mit Argon gespült und dann mit Stickstoff unter Druck gesetzt. Beim Spülen der Flüssigkeit mit Argon blieben weniger als 10 ppm Sauerstoff in Lösung (wie mit einer Orbisphere-Sonde gemessen), wodurch die Bedingungen in einer Fraktionierkolonne getreuer simuliert werden. Der Rest der Prüfung wurde wie oben beschrieben durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zu finden. TABELLE II Hitzeinduzierte Abdampfprobe. Bei dem ethylenisch ungesättigten Monomer handelt es sich um Isopren.
  • Diese Ergebnisse weisen auf die Wirksamkeit der Kombination einer Methoxyphenol-Verbindung und einer Phenylendiamin- Verbindung hin. Diese Ergebnisse weisen darüber hinaus darauf hin, daß sich die Kombination wirksamer erweist als eines der beiden Bestandteile allein.
  • Obwohl diese Erfindung in bezug auf bestimmte Ausführungsformen davon beschrieben wurde, geht deutlich daraus hervor, daß dem Fachmann zahlreiche andere Formen und Modifikationen offensichtlich sein werden. Die angefügten Ansprüche sollten generell so verstanden werden, daß sie alle derartigen offensichtlichen Formen und Modifikationen abdecken, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (7)

1. Zusammensetzung zum Inhibieren der Polymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren, die eine Methoxyphenol-Verbindung und eine Phenylendiamin-Verbindung umfaßt, wobei genannte Methoxyphenol-Verbindung aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Eugenol und 2-tert-Butyl-4- hydroxyanisol besteht.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin genannte Phenylendiamin-Verbindung N,N'-Bis-di-sek-butyl-p- phenylendiamin oder N-Phenyl-N'-(1,4-dimethylpentyl)-p- phenylendiamin ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, die darüber hinaus ein organisches Lösungsmittel umfaßt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, worin genanntes organisches Lösungsmittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Xylol und aromatischem Schwerbenzin besteht.
5. Verfahren zum Inhibieren der Polymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren, das die Zugabe zu genannten Monomeren einer wirksamen Polymerisationsinhibierungsmenge einer Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin genannte Methoxyphenol-Verbindung und genannte Phenylendiamin- Verbindung zu genanntem ethylenisch ungesättigtem Monomer in einer Menge zugegeben werden, die zwischen 1 Teil der Zusammensetzung pro Million und 10.000 Teilen der Zusammensetzung pro Million Teilen Monomer liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, worin genanntes ethylenisch ungesättigtes Monomer aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Isopren und Butadien besteht.
DE69401743T 1994-01-19 1994-11-16 Zusammensetzungen und Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung von ethylenisch ungesättigten Verbindungen Expired - Fee Related DE69401743T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/183,547 US5396005A (en) 1994-01-19 1994-01-19 Compositions and methods for inhibiting polymerization of ethlenically unsaturated monomers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69401743D1 DE69401743D1 (de) 1997-03-27
DE69401743T2 true DE69401743T2 (de) 1997-06-26

Family

ID=22673273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69401743T Expired - Fee Related DE69401743T2 (de) 1994-01-19 1994-11-16 Zusammensetzungen und Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung von ethylenisch ungesättigten Verbindungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5396005A (de)
EP (1) EP0664279B1 (de)
AT (1) ATE148879T1 (de)
CA (1) CA2135426A1 (de)
DE (1) DE69401743T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0594341B1 (de) * 1992-10-21 1997-01-22 Betz Europe, Inc. Zusammensetzungen und Verfahren zur Polymerisationsinhibierung von vinylischen aromatischen Monomeren
DE19609312A1 (de) * 1996-03-09 1997-09-11 Basf Ag Stabilisierte Monomerenzusammensetzung
US5756870A (en) * 1996-05-03 1998-05-26 Betzdearborn Inc. Methods for inhibiting the polymerization of ethylenically unsaturated monomers
DE19638868A1 (de) * 1996-09-23 1998-03-26 Basf Ag Stabilisierte Monomerenzusammensetzung
US6337426B1 (en) 1998-11-23 2002-01-08 Nalco/Exxon Energy Chemicals, L.P. Antifoulant compositions and processes
US6395943B1 (en) * 1999-08-10 2002-05-28 Uop Llc Process for inhibiting the polymerization of vinyl aromatic compounds
US6395942B1 (en) * 1999-08-10 2002-05-28 Uop Llc Increasing the thermal stability of a vinyl aromatic polymerization inhibitor
US6262323B1 (en) * 1999-12-14 2001-07-17 Baker Hughes Incorporated Polymerization inhibition of isoprene
US6525146B1 (en) 2000-04-03 2003-02-25 Baker Hughes Incorporated Inhibition of popcorn polymer growth
JP2004526796A (ja) * 2001-04-30 2004-09-02 ベイカー ヒューズ インコーポレイテッド ポプコーンポリマーの成長阻止
US6984749B2 (en) * 2002-12-04 2006-01-10 Bp Corporation North America Inc. Method for inhibiting polymerization during the recovery and purification of unsaturated mononitriles
US20130058882A1 (en) * 2011-09-02 2013-03-07 Andreas Flohr Personal Care Composition Comprising Butylated Hydroxyanisole Compound
EP2594247A3 (de) * 2011-09-02 2015-01-07 The Procter & Gamble Company Körperpflegezusammensetzung mit butylierter Hydroxyanisolverbindung
EP2990796A1 (de) 2014-08-29 2016-03-02 The Procter and Gamble Company Vorrichtung zur Prüfung der Eigenschaften von Haarfasern

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU1098200A1 (ru) * 1982-07-06 1986-05-07 Предприятие П/Я Р-6913 Ингибитор самопроизвольной полимеризации изопрена
US4774374A (en) * 1987-06-12 1988-09-27 Uniroyal Chemical Company, Inc. Stabilized vinyl aromatic composition
US4929778A (en) * 1989-06-05 1990-05-29 Betz Laboratories, Inc. Methods and compositions for inhibiting styrene polymerization

Also Published As

Publication number Publication date
CA2135426A1 (en) 1995-07-20
EP0664279A1 (de) 1995-07-26
US5396005A (en) 1995-03-07
ATE148879T1 (de) 1997-02-15
DE69401743D1 (de) 1997-03-27
EP0664279B1 (de) 1997-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401743T2 (de) Zusammensetzungen und Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung von ethylenisch ungesättigten Verbindungen
DE69307651T2 (de) Zusammensetzungen und Verfahren zur Polymerisationsinhibierung von vinylischen aromatischen Monomeren
CA1323634C (en) Methods and compositions for inhibiting styrene polymerization
DE69310044T2 (de) Hemmung der Polymerisation von vinylaromatischen Monomeren
US4409408A (en) Inhibiting polymerization of vinyl aromatic monomers
DE69933558T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur vermeidung der polymerisation von aromatischen vinylpolymeren
DE60216909T2 (de) Verfahren zur inhibierung einer polymerisation einer aromatischen vinylverbindung
US4654451A (en) Inhibiting polymerization of vinyl aromatic monomers
EP0240297A1 (de) Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung von vinylaromatischen Verbindungen
DE69112735T2 (de) Stabilisierte Monomerenzusammensetzungen.
DE60318223T3 (de) Verfahren zur inhibierung von steigender viskosität und von fäulnis in kohlenwasserstoffströmen mit ungesättigten verbindungen
US5562863A (en) Methods and compositions for inhibiting vinyl aromatic monomer polymerization
DE60315542T2 (de) Verfahren zur Stabilisierung von vinylaromatischen Monomeren mit Verwendung von ausgewählten Polymerisierungsinhibitoren sowie daraus hergestellte Polymere
US6200461B1 (en) Method for inhibiting polymerization of ethylenically unsaturated hydrocarbons
US4654450A (en) Inhibiting polymerization of vinyl aromatic monomers
US4465881A (en) Inhibiting polymerization of vinyl aromatic monomers
WO2003035596A2 (de) Stabilisatorgemisch für (meth)acrylsäure und (meth)acrylsäureester
DE69724432T2 (de) Polymerisationsinhibitor
US4132603A (en) Polymerization inhibitor for vinyl aromatic compounds
EP0690117B1 (de) Zusammensetzungen und Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung von vinylaromatischen Monomeren
US5416258A (en) Methods for inhibiting ethylenically unsaturated monomers
DE60125067T2 (de) Verhinderung des popcorn-effekts während des polymerwachstums
DE2252846C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Allenen und anderen, die Polymerisation von Isopren hemmenden Verunreinigungen aus einer Isopren enthaltenden C↓5↓-Fraktion
US6262323B1 (en) Polymerization inhibition of isoprene
DE2210423A1 (de) Verfahren, um die Polymerisation konjugierter Diene zu inhibieren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee