DE69401670T2 - Dichtungsband - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein langgestrecktes Dichtungsband mit einem Glasführungskanal und einem integralen Element für die Befestigung des Bandes an einem Flansch um eine Fensteröffnung eines Kraftfahrzeugs.
- EP-A-0 307 304 offenbart ein Dichtungselement mit einem integrierten Glasführungskanal und Flanschabschlußabschnitten. Ein gemeinsamer Träger erstreckt sich durch das Dichtungselement. Der gemeinsame Träger ist in der äußeren Wand des Glasführungskanalabschnitts starr und nicht perforiert und in dem Rest des Dichtungselements flexibel und perforiert, damit er leicht rollgeformt werden kann und damit ein Durchdrücken des Trägers durch die äußere Oberfläche der äußeren Wand vermieden wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein langgestrecktes Dichtungsband vorgesehen, mit einer äußeren Wand zum Halten und Führen eines Fensters und einem inneren Element für das Anbringen an einem Fahrzeugkörperflansch, einem Trägerglied, welches sich über das Dichtungsband erstreckt, um eine Stütze für die äußere Wand und das innere Element zu bilden, wobei das Trägerglied einen starren, nicht perforierten Teil in der äußeren Wand und einen flexiblen, perforierten Teil aufweist, welcher sich durch den Rest des Bandes erstreckt (langgestrecktes Dichtungsband der in EP-A-0 307 304 offenbarten Art), welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der flexible, perforierte Teil getrennt von dem starren, nicht perforierten Teil gebildet ist, wobei aneinandergrenzende Endbereiche der starren und flexiblen Teile gemeinsam zusammenwirken.
- Die Endbereiche des starren und des flexiblen Teils können ineinandergreifen und aufgrund dessen unmittelbar zusammenwirken. Alternativ können die Endbereiche mittelbar zusammenwirken, zum Beispiel über einen elastischen Abschnitt des Bandes.
- Die zusammenwirkenden Endbereiche des starren Teils und des flexiblen Teils enden jeweils vorzugsweise an einer Stelle in dem Bereich der Basis der äußeren Wand.
- Gemäß einer Ausführungsform ist der zusammenwirkende Endbereich des starren Teils gecrimpt oder in anderer Weise über den Endbereich des flexiblen Teils geformt. Zum Beispiel kann der Endbereich des starren Teils gebogen sein, um ein Greifprofil zum Greifen des Endbereichs des flexiblen Teils zu bilden.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform hat der zusammenwirkende Endbereich des starren Teils eine Reihe von im Abstand voneinander befindlicher Vorsprünge, welche dazu geeignet sind, in entsprechende Rücksprünge in dem zusammenwirkenden Endbereich des flexiblen Teils einzugreifen. Vorzugsweise sind die Vorsprünge relativ kurz und in gleichmäßigem Abstand. Die entsprechenden Rücksprünge in dem entsprechenden Endbereich des flexiblen Teils können die Rücksprünge zwischen alternierenden Stifte des perforierten Abschnittes sein.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der zusammenwirkende Endbereich des flexiblen Teils mit einer Reihe von im Abstand voneinander befindlicher Vorsprüngen ausgestattet, von welchen ein Anteil versetzt ist, um einen Spalt zu bilden, welcher den zusammenwirkenden Endbereich des starren Teils aufnimmt. Bei dieser Ausführungsform wird es vorgezogen, daß alternierende Vorsprünge versetzt sind, um einen Spalt zu bilden. Wie bei der vorausgehenden Ausführungsform sind die Vorsprünge des flexiblen Teils vorzugsweise die Stifte des perforierten Abschnitts.
- Bei einer noch weiteren Ausführungsform sind die Endbereiche des flexiblen und starren Teils eben und miteinander verbunden. Zum Beispiel können die Endbereiche chemisch miteinander verbunden sein, zum Beispiel mittels einer konventionellen Klebemittelbeschichtung, welche auf die Trägerteile vor der Extrusion aufgebracht wird. Alternativ können die Endbereiche miteinander verschweißt, zum Beispiel miteinander laserverschweißt sein.
- Wie oben erwähnt, können die Endbereiche des flexiblen und des starren Teils mittelbar über einen elastischen Abschnitt des Bandes zusammenwirken. So sind zum Beispiel die aneinandergrenzenden Enden im Abstand angeordnet und daher um einem geringen Betrag zu einer Bewegung untereinander in der Lage, sind aber von einer wesentlichen Bewegung durch die Festigkeit des elastischen Materials gehemmt. Diese Hemmung kann verstärkt werden durch Vorsehen eines elastischen Bereichs mit erhöhter Starrheit, in welchen die Endbereiche des starren und des flexiblen Teils eingebettet sind.
- Vorzugsweise schließt das innere Element des langgestreckten Dichtungsbandes gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wand ein, welche im wesentlichen parallel zu der äußeren Wand verläuft und mit der äußeren Wand über eine Basiswand verbunden ist, um einen Glasführungskanal zu bestimmen. Dieser Glasführungskanal kann versehen werden mit konventionellen Dichtungslippen und einer Beflockung (oder einem anderen reibungsverminderndem Material), um die Reibung mit der verwendeten Scheibe des Glasmaterials zu vermindern.
- Das innere Element des Dichtungsbandes ist vorzugsweise von einer konventionellen Flansch abschließenden Art mit parallelen Seitenwänden, die über eine Basis verbunden sind, um einen U-förmigen Kanal zu bestimen. Dieser Kanal kann mit konventionellen Rippen versehen werden, um in den Flansch des Fahrzeugkörpers einzugreifen. Eine der Seitenwände ist eine gemeinsame Wand mit dem Glasführungskanal, wobei die zwei Kanäle in Bezug aufeinander umgekehrt angeordnet sind.
- Darüber hinaus ist, in Übereinstimmung mit der Erfindung, ein Dichtungsband vorgesehen, welches gesichert oder auf andere Weise rund um den Umfang einer Kraftfahrzeugfensteröffnung festgelegt ist.
- Das Dichtungsband der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung eines Extrusionsverfahrens hergestellt werden, in welchem der Träger (beide Teile) in den Extruder eingeführt wird und auf welchen dann ein elastisches Material in per se bekannter Weise beschichtet wird. Das aus der Extrusionsform hervorgehende Extrudat wird anschließend ausgehärtet (im Falle einer Gummibeschichtung) oder es wird ihm erlaubt abzukühlen (im Fall einer Kunststoffbeschichtung), und das Extrudat wird dann auf die gewünschte Länge geschnitten. Diese Extrudatlängen werden eine "sekundäre" Struktur besitzen, insoweit der Querschnitt des Extrudats, wie gefordert, eine bestimmte Konfiguration haben wird. Ein Grad einer tertitären Struktur kann auf die Länge des Extrudats durch Biegen des Abschnitts unter Verwendung konventioneller Biegeapparate aufgebracht werden. Dieser Vorgang ist sehr viel ökonomischer und einfacher durchzuführen als die Streckbiegetechnik, welche derzeit für das Biegen von Extrudaten mit massiven Stahlträgern verwendet wird.
- Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie selbige ausgeführt werden kann, wird nun lediglich im Wege von Beispielen auf die begleitenden zeichnungen Bezug genommen, in denen:
- Fig. 1 eine seitliche Aufrißansicht einer Fahrzeugtür mit einer Dichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 ein Querschnitt durch ein langgestrecktes Dichtungsband in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 3a ein Querschnitt durch einen Teil eines weiteren Dichtungsbandes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 3b eine Teilansicht ist, welche die Verbindung der zwei Teile des Kerns des Dichtungsbandes, das in Fig. 3a dargestellt ist, zeigt;
- Fig.4a eine teilweise Querschnittansicht eines weiteren Dichtungsbandes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 4b eine Teilansicht der Verbindung zwischen zwei Teilen des Kerns des in Fig. 4a dargestellten Dichtungsbandes ist;
- Fig. 5, 6 und 7a bis 7e weitere Teilquerschnittansichten von anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind.
- Fig. 1 ist eine typische Fahrzeugtür 1 mit einem vertikal beweglichen Fenster 2, das in einem kombinierten Flanschabschluß- und Glasführungskanal 3 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung befestigt ist. Der kombinierte Flanschabschluß- und Glasführungskanal 3 erstreckt sich um das obere Ende des Fensters 2 und ist an den Ecken 4a, 4b und 4c gebogen, um der Form der Fensteröffnung zu entsprechen.
- Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung eines Dichtungsbandes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Das Dichtungsband weist eine äußere Wand 10 zum Halten und Führen des Fensters und ein inneres Element 12 für eine Befestigung an einem Fahrzeugkörperflansch auf. Die äußere Wand 10 definiert eine Seitenwand eines Glasführungskanals 14. Die äußere Seitenwand des Glasführungskanals 14 wird durch eine Wand des inneren Elements 12 definiert. Daher weist das innere Element 12 Seitenwände 15 und 16 auf, wobei die innere Wand 16 von diesen die andere Seitenwand des Glasführungskanals 14 gegenüber der äußeren Wand 10 definiert. Das innere Element 12 weist für eine Befestigung der Dichtkomponente an einem Fahrzeugkörperflansch eine Basis 17 auf, welche zusammen mit den Seitenwänden 15 und 16 einen U-förmigen Kanal definiert. Die inneren Oberflächen der Seitenwände 15 und 16 sind mit Gestaltungen 18, 19 versehen, welche per se bekannt sind für eine Befestigung eines Flanschabschließeres an einem Flansch eines Fahrzeugs. Der Glasführungskanal 14 weist eine Basis 20 auf. Der Glasführungskanal 14 und der Flanschabschließerkanal 12 sind im Verhältnis zueinander umgekehrt angeordnet.
- In den Glasführungskanal 14 ragen Dichtungslippen 21, 22 und 23 zur Stabilisierung einer Scheibe aus Glasmaterial und gleichfalls für Dichtzwecke. Die Oberflächen dieser Lippen 21, 22, 23 können mit einem reibungsverminderndem Material 24, wie Flocken beschichtet sein.
- Das Dichtband ist mit einem Metallkern oder Träger 30 versehen, welcher sich durch die Dichtkomponente erstreckt, um dieser eine Steifigkeit zu geben. In Übereinstimmung mit der Erfindung weist das Trägerelement einen starren und nicht perforierten Teil 31 in der äußeren Wand und einen getrennt gebildeten perforierten, flexiblen Teil 32 auf, welcher sich durch den Rest der Komponente erstreckt. Der Kern ist mit einer elastischen Beschichtung 33, wie Gummimaterial oder Kunststoffmaterial versehen. Die Dichtlippen 21, 22, 23 sind ebenfalls aus einem elastischen Material gebildet, welches dasselbe sein kann wie das, aus dem die Beschichtung auf dem Kern 30 gebildet ist, oder nicht.
- Der starre, nicht perforierte Teil 31 des Trägers 30 kann aus irgendeinem Hartmetall gebildet sein, ist aber vorzugsweise aus Stahl gebildet. Der nicht perforierte, flexible Teil 32 kann in einer per se Weise gebildet werden durch Einschneiden eines festen Metall (d.h.Stahl)-Bandes, welches dann gestreckt wird, um die Perforationen zu Öffnungen zu erweitern. Alternativ können Öffnungen durch Ausstanzen von Metall aus dem Kern gebildet werden. Jedes gewünschte Perforationsmuster, welches ausreichend ist, um dem Band den gewünschten Flexibilitätsgrad zu geben, kann verwendet werden.
- In Fig. 2 wirken der starre Teil 31 und der flexible Teil 32 wie folgt zusammen: Das untere Ende des starren Teils ist gefaltet, um einen Rücksprung 35 zu bilden, in welchen das angrenzende Ende des flexiblen Teils 32 eingreift, und dann durch Umfassen gesichert, um die zwei Teile 31, 32 zusammenzuhalten.
- Die Anordnung in den übrigen Figuren ist der in Fig. 2 dargestellten ähnlich, und zum Zwecke der Klarheit wurden nur der Glasführungskanal dargestellt und nicht erforderliche Bezugszeichen weggelassen.
- In der in Fig. 3a und 3b gezeigten Ausführungsform hat das zusammenwirkende Ende des starren Teils 31 eine Reihe von in gleichmäßigem Abstand voneinander befindlichen Vorsprüngen 40, welche angepaßt sind, um in entsprechende Rücksprünge 41 in dem entsprechenden Endabschnitt des flexiblen Teils einzugreifen. Dies gibt zwar einen Grad von seitlicher Stabilität, schafft dennoch eine gewisse Bewegungsfreiheit zwischen den zwei Teilen 31, 32.
- Bei der in Fig. 4a und 4b dargestellten Anordnung erfolgt das Zusammenwirken der zwei Teile 31, 32 des Trägers dadurch, daß das starre Teil 31 eine Kröpfung aufweist, welche zwischen alternierend versetzten Vorsprüngen des flexiblen Teils gehalten wird.
- In Fig. 5 sind der starre Teil 31 und der flexible Teil 32 chemisch durch eine chemische Beschichtung verbunden, welche auf dem Trägerelement in per se bekannter Weise vorgesehen ist. Alternativ könnte diese Verbindung durch Laserschweißen erreicht werden.
- In Fig. 6 sind die zusammenwirkenden Endbereiche des flexiblen Teils 32 und des starren Teils 31 eingebettet in einen Bereich 46 eines Elastomers mit erhöhter Festigkeit, zum Beispiel einen EPOM Gummi mit einer Härte von 90 IRMD 'A', verglichen mit dem übrigen Elastomer, welches ein EPDM Gummi mit einer Härte von 90 IRMD 'A' sein kann.
- Die Fig. 7a bis 7e veranschaulichen fünf alternative Ausführungsformen, in welchen die zusammenwirkenden Endbereiche des flexiblen Teils 32 und des starren Teils 31 aneinander angrenzend in dem elastischen Material des Kerns eingebettet sind.
Claims (12)
1. Langgestrecktes Dichtungsband mit einer äußeren Wand (10)
zum Halten und Führen eines Fensters und einem inneren Element
(12) für das Anbringen an einem Fahrzeugkörperflansch, einem
Trägerglied (30), welches sich durch das Dichtungsband
erstreckt, um eine Stütze für die äußere Wand (10) und das
innere Element (12) zu bilden, wobei das Trägerglied (30)
einen starren, nicht perforierten Teil (31) in der äußeren
Wand (10) und einen flexiblen, perforierten Teil (32)
aufweist, welcher sich durch den Rest des Bandes erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible perforierte Teil (32)
getrennt von dem starren nicht perforierten Teil (31) gebildet
ist, wobei aneinandergrenzende Endbereiche der starren und
flexiblen Teile (31, 32) gemeinsam zusammenwirken.
2. Langgestrecktes Dichtungsband nach Anspruch 1, bei
welchem die Endbereiche (35, -) des starren und des fexiblen
Teils (31, 32) ineinandergreifen und aufgrund dessen
unmittelbar zusammenwirken.
3. Langgestrecktes Dichtungsband nach Anspruch 1, bei
welchem die Endbereiche mittelbar zusammenwirken.
4. Langgestrecktes Dichtungsband nach Anspruch 3, bei
welchem die Endbereiche mittelbar über einen elastischen
Abschnitt (46) des Bandes zusammenwirken.
5. Langgestrecktes Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, bei
welchem der zusammenwirkende Endbereich des starren Teils
gecrimpt oder in anderer Weise über den Endbereich des
flexiblen Teil geformt ist.
6. Langgestrecktes Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, bei
welchem der zusammenwirkende Endbereich des starren Teils (31)
eine Reihe von im Abstand voneinander befindlicher Vorsprünge
(40) hat, welche dazu geeignet sind, in entsprechender
Rücksprünge (41) in dem zusammenwirkenden Endbereich des
flexiblen Teils (32) einzugreifen.
7 Langgestrecktes Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, bei
welchem der zusammenwirkende Endbereich des flexiblen Teils
(32) mit einer Reihe von im Abstand voneinander befindlicher
Vorsprünge ausgestattet ist, von welchen ein Anteil versetzt
ist, um einen Spalt zu bilden, welcher den zusammenwirkenden
Endbereich des starren Teils (31) aufnimmt.
8. Langgestrecktes Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, bei
welchem die Endbereiche des flexiblen und des starren Teils
eben und miteinander verbunden sind.
9. Langgestrecktes Dichtungsband nach Anspruch 4, bei
welchem die Endbereiche des flexiblen und des starren Teils
mittelbar über einen elastomeren Abschnitt des Bandes
zusammenwirken, wobei die aneinandergrenzenden Enden sich im
Abstand voneinander befinden und in der Lage sind, sich
relativ zueinander zu biegen, aber aufgrund der Starrheit des
Elastomermaterials an einer wesentlichen Bewegung gehindert
sind.
10. Langgestrecktes Dichtungsband nach Anspruch 9, bei
welchem die Beschränkung der Relativbewegung zwischen dem
starren und dem flexiblen Teil dadurch erhöht ist, daß ein
Bereich des Elastomers mit erhöhter Starrheit vorgesehen ist,
in welchen die Endbereiche des starren und des flexiblen Teils
eingebettet sind.
11. Langgestrecktes Dichtungsband nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das innere Element des
langestreckten Dichtungsbandes der vorliegenden Erfindung eine
Wand einschließt, welche im wesentlichen parallel zu der
äußeren Wand verläuft und mit der äußeren Wand über eine
Basiswand verbunden ist, um einen Glasführungskanal zu
bestimmen.
12. Dichtungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
welches gesichert oder auf andere Weise rund um den Umfang
einer Kraftfahrzeugfensteröffnung festgelegt ist.
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