DE69400462T2 - Zuführvorrichtung für eine Presse - Google Patents

Zuführvorrichtung für eine Presse

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DE69400462T2
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Sven-Ingvar Thorbjoernsson
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Valmet AB
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Sunds Defibrator Industries AB
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/22Charging or discharging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Zuführung einer Matte aus zerkleinertem Lignozellulose enthaltendem Fasermaterial in eine Presse, die kontinuierlich angetriebene untere und obere Preßbänder für die Herstellung einer Platte umfaßt, wie zum Beispiel einer Spanplatte, Faserplatte etc.
  • Die Herstellung einer Platte, die auf Lignozellulose gemäß der Trocknungsmethode basiert, wird auf die bekannte Weise durchgeführt, indem das Lignozellulose enthaltende Rohmaterial in eine geeignete Form zerkleinert wird, und indem es getrocknet und geklebt und zu einer Materialmatte geformt wird, welche vorgepreßt und zu einer Heißpresse transportiert wird, welche eine diskontinuierliche oder kontinuierliche Presse sein kann, wobei die Materialmatte komprimiert wird, und der Leim durch die Einwirkung von Hitze aushärtet und der entstehenden Platte die erforderliche Festigkeit gibt.
  • Plattenarten, die im Prinzip auf diese Art hergestellt werden, sind Spanplatten, Faserplatten oder andere Platten.
  • Mitteldichte Faserplatten (MDF) und ähnliche Faserplatten mit varlierender Dichte sind Plattenarten, welche in den vergangenen Jahren in einem rapide angewachsenen Ausmaß verwendet wurden und welche auf Lignozellulose enthaltendem Rohmaterial basieren, das zu Fasern defibriert wird. Die Materialmatte, die folglich erhalten wird, ist fast ausschließlich eine sogenannte Einschichtplatte, d.h. sie hat eine im wesentlichen homogene Struktur mit gleichmäßiger Faserverteilung und die Matte hat eine beträchtliche Dicke nach der Formgebung, aber auch nach der Vorpressung und beim Transport in die Heißpresse.
  • Eine Spanplatte wird gegenwärtig meistens als eine Dreilagenplatte hergestellt, d.h. sie umfaßt eine zentrale Lage mit groben Schnipseln und zwei oberflächenlagen mit feinen Schnipseln. Indem diese Oberflächenlagen separat hergestellt werden, wird die Möglichkeit verwendet, einen unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalt und Klebergehalt in den Schichten auszuwählen. Die Fasermatte hergestellt aus Schnipseln ist nicht so dick wie bei MDF.
  • Bei dem Einführen einer Materialmatte der genannten oder ähnlichen Art in den Einlaß einer kontinuierlichen Presse wird die Materialmatte der Wärme von dem oberen heißen Stahlband in der Heißpresse ausgesetzt und bei dem Einlaß zu dem Preßspalt wird sie einer Dickenabnahme unterworfen, was mit sich bringt, daß Luft, die in der Materialmatte eingeschlossen ist, schnellstmöglich aus der Materialmatte abtransportiert werden muß.
  • Die Materialmatte ist folglich nicht symmetrisch den heißen Stahlbändern ausgesetzt, weil die untere Fläche der Matte von seinem Förderer den ganzen Weg bis zum Entnahmezeitpunkt geschützt wird. Vorrichtungen, die obere Fläche der Matte gegen Strahlungswärme von dem heißen oberen Stahlband zu schützen sind bekannt, haben aber praktische Nachteile wie zum Beispiel das Risiko einer Anhäufung von Schnipseln/Fasern, welche auf die Matte niederfallen können und eine zweiter Wahl Platte etc. verursachen können. Die unerwünschte Erhitzung der Oberflächenschicht der Matte bewirkt das Austrocknen der Oberflächenschicht, wobei auch der Kleber austrocknet und unwirksam wird. Die Oberflächenschicht erhält aus diesem Grund eine unbefriedigende Härte und Festigkeit. Die Oberflächenschicht, die folglich erhalten wird, wird oft als eine vorgehärtete Schicht bezeichnet, weil dort der Kleber ausgehärtet und/oder ausgetrocknet ist, bevor ein ausreichender Flächendruck in dem Preßspalt erzeugt worden ist, der einen guten Kontakt zwischen den Fasern oder Partikeln bewirkt. Um die vorgehärtete Schicht zu kompensieren, muß die Platte mit Übermaß hergestellt werden, welches abgeschliffen werden muß. Unsymmetrische Erhitzung bringt größere Schleiftoleranzen mit sich.
  • Bei einer Plattenherstellung in einer kontinuierlichen Presse sollte die Materialbahn schnell auf eine Dicke unmittelbar oberhalb ihrer endgültigen Dicke zusammengepreßt werden, um eine gewünschte Oberfläche mit hoher Dichte zu erhalten. Die eintretende Materialmatte hat eine beträchtlich größere Dicke gelegentlich bis zu 10 Mal größer als die Enddicke. Es ist deshalb verständlich, daß eine große Luftmenge aus der Materialmatte abtransportiert werden muß. Dies sollte folglich so schnell wie möglich stattfinden, wird aber durch die Tatsache beschränkt, daß der Überdruck, der sich folglich in der Materialmatte aufgebaut hat, nicht so hoch wird, daß die Materialmatte zerrissen wird. Dies wird meistens in der Gestalt von quer verlaufenden Streifen in der fertigen Platte sichtbar. Diese Oberflächenfehlstellen können oft unbemerkt durch die Produktion laufen und erst wenn die Platte bei dem Kunden bemalt wird, wird bemerkt, daß die Oberflächenfehlstellen veränderungen in der Oberflächendichte hervorgerufen haben, die in einer unterschiedlichen Farbaufnahme und folglich einem unterschiedlichen Glanz resultieren. Diese führt unvermeidlich zu Reklamationen.
  • Die Gestaltung und Steuerung des Förderers der die Materialmatte in den Preßspalt fördert ist deshalb von großer Wichtigkeit für Minimierung der zuvor genannten Unzulänglichkeiten. Bekannte Ausführungen von Förderern haben in dieser Hinsicht Nachteile und sind außerdem nicht sicher geführt, um eine Kollision mit dem heißen unteren Stahlband zu verhindern.
  • Das Verfahren und die Anordnung gemäß der gegenwärtigen Erfindung bringt eine Minimierung der genannten Probleme mit sich und bietet zur gleichen Zeit zusätzliche Vorteile. Die Matte kann zum Beispiel in den Preßspalt so geführt werden, daß der Lufttransport aus der Materialmatte auf die schonendste Art stattfindet, während die Nase des Förderers nicht mit dem Stahlband kollidieren kann und so ein Vorhärten beeinflußt werden kann.
  • Die charakterisierenden Merkmale der Erfindung werden aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Eine Zuführungsanordnung gemäß der Erfindung kann so gestaltet sein, daß der Nasenabschnitt beweglich ist und sich gegen eine Rollfläche, deren Geometrie der Geometrie in dem Preßspalt entspricht, abrollt, wobei die Nase der Geometrie des unteren Preßbandes in dem Einlaß folgt und folglich immer einen gewissen Abstand von dem unteren Stahlband hat. Die Apparatur kann vorprogrammiert werden, so daß ein Einstellen des Nasenabschnitts automatisch mittels eines Zahnstangenantriebs ausgeführt werden kann, zum Beispiel bei einem passenden vorprogrammierten Nasenabschnitt, wenn die Plattendicke geändert wird oder daß ein kontinuierliches Messen der Dicke der Materialmatte unmittelbar bevor die Presse entsprechende Information zur Verfügung hat, stattfindet, welche dann in der Steuerapparatur verarbeitet wird und eine passende Nasenposition liefert.
  • Die Erfindung wird genauer im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nur eine Anwendungsform der Erfindung zeigen, beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den beweglichen Aufbau für den Förderer, den unteren Preßspalt und die Rollfläche.
  • Fig. 2 zeigt den Nasenabschnitt des beweglichen Aufbaus und des Preßspalts.
  • Fig. 3 zeigt ein Detail des Nasenabschnitts mit dem unteren Preßspalt.
  • Fig. 4 zeigt eine bildliche Anwendungsform des Förderers.
  • Der Einlaßspalt in die kontinuierliche Heißpresse wie in den Figuren gezeigt ist auf die bekannte Art gestaltet, wobei er vordere Führungsrollen und Heizplatten enthält, welche mit einem großen Führungsradius R der gleichen Größe wie der Radius der Führungsrollen gestaltet sind. Die Heizplatten bilden danach einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt. Abhängig von der Dicke der herzustellenden Platte ist die Einlaßöffnung b so eingestellt, daß der Preßvorgang optimiert wird.
  • Die Materialmatte bewegt sich in allen Figuren von links nach rechts.
  • Der bewegliche Aufbau 1 gezeigt in Figur 1 ruht auf Rollen 2 und 3 und ist in einer im wesentlichen horizontalen Richtung mittels eines Mechanismus 4 beweglich. Die Nase 5 des Aufbaus ist mit einem gewissen Abstand über dem unteren Stahlband 6 des Preßspalts angeordnet. Die Rollfläche 7 ist so gestaltet, daß der Abstand zwischen der Nase 5 und dem Stahlband 6 fast konstant gehalten wird, wenn der Aufbau durch den Mechanismus 4 bewegt wird. Die Gestalt der Rollfläche 7 spiegelt die Geometrie des unteren Stahlbands 6 wider, die hinsichtlich der Abstände zwischen Rolle 2 und Rolle 3 bzw. Rolle 2 und Nase 5 und den Abständen zwischen dem Mittelpunkt des Radius R und dem Radius der Rollfläche 7 in horizontaler Richtung und den Abständen zwischen Rolle 2 und Rolle 3 bzw. Rolle 2 und Nase 5 in vertikaler Richtung ineinandergreift.
  • Fig. 2 zeigt die Lage der Materialmatte 8 in dem Preßspalt mit dem unteren Stahlband 6 und dem oberen Stahlband 9. Die Höhe der Materialmatte ist m und die Nase 5 ist in der Höhe c unter der Einlaßöffnung mit dem Maß b angeordnet. Der Führungsradius ist R und sein Winkel mit der Nase 5 ist v.
  • Fig. 3 zeigt die Geometrie um die Nase 5 mit dem Nasenradius r, dem Abstand a zwischen der Nase 5 und dem Stahlband 6 und der Höhe h der Nase 5 oberhalb des nächsten Punktes 10 auf dem Stahlband 6. Die Geometrie ist nun völlig bestimmt und kann relativ einfach entworfen werden, so ist zum Beispiel h = r + (r+a) cos v.
  • Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der Mechanismus 4, zur Bewegung des Aufbaus 1, einen Zahnstangenantrieb umfaßt, bei dem die Zahnstange an einem feststehenden Ständer 11 angebracht ist, in welchem eine Antriebsrolle 12, eine hintere Endrolle 13 und eine feststehende Gleitfläche 14 mit einem Gelenk 15 eingebaut sind. An dem Gelenk 15 ist die verschwenkbar gelagerte Gleitfläche 16 befestigt. Ihr freies Ende liegt auf dem beweglichen Aufbau 1. Das endlose Führungsband 17 wird über die Nase 5 geführt und passiert auf ihrem Rücklauf eine Führungsrolle 18 und eine Zugrolle 19, welche durch Zylinder 20 betätigt wird. Die Teile 18-20 sind an dem beweglichen Aufbau 1 befestigt. Mittels dieser Anordnung kann die Struktur 1 ohne eine Längenänderung des Bandes 17 und ohne eine Geschwindigkeitsänderung des Bandes, d.h. auch der Materialmatte 8, bewegt werden.
  • Die Anordnung umfaßt auch ein Steuersystem (nicht gezeigt) mit einer geeigneten angegliederten Meßausstattung&sub4; Hierdurch wird eine Information über aktuelle Herstellungparameter erhalten, wie zum Beispiel nominaler Plattendicke, ausgewählter Dicke b in dem Preßspalt, Dicke der Materialmatte bei der Heißpresse (entweder als gemessene Größe oder als programmierte Erfahrungsgröße, die in dem Steuersystem für Jede Nenndicke gespeichert ist) etc. Gemäß der Erfindung wurde des weiteren der Abstand c für alle Nenndicken in einer bestimmten Beziehung zu der aktuellen Dicke der Materialmatte und unter Bezugnahme auf vorherige Erfahrung und Kalkulationen der optimalen Position unter Bezugnahme auf einen schonenden Luft- abtransport und ein Vorhärten vorprogrammiert. Mittels dieser Information und mit der Kenntnis der Geometrie, wie oben genannt, wird automatisch eine geeignete Stellung des Aufbaus 1 berechnet, wonach das Ergebnis die Operation 4 steuert.
  • Die Anordnung kann innerhalb des Umfangs der Erfindung wie durch die Ansprüche definiert verändert werden, und ist nicht auf die gezeigte Anwendungs form beschränkt.

Claims (3)

1. Anordnung für die Zuführung einer Matte aus zerkleinertem, Lignozellulose enthaltendem Material in eine Presse mit kontinuierlich angetriebenen unteren und oberen Pressbändern (6, 9) für die Herstellung einer Platte, umfassend einen Förderer mit einem beweglichen Nasenabschnitt (5), der sich in den Spalt zwischen den Pressbändern (6, 9) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (4) zum Bewegen des Nasenabschnitts (5) längs einer festen Rollfläche (7) vorgesehen ist, deren Geometrie der Geometrie im Presspalt entspricht, so daß der Abstand des Nasenabschnitts (5) zum unteren Pressband (6) bei der Bewegung des Nasenabschnitts (5) im wesentlichen konstant gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersystem zum Einstellen der Position des Nasenabschnitts (5) in Abhängigkeit von der Dicke der Materialmatte oder der Platte vorgesehen ist&sub4;
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Dickenmeßeinrichtung zum Messen der Materialmatte, bevor die Presse mit dem Steuersystem verbunden wird.
DE69400462T 1993-05-19 1994-04-02 Zuführvorrichtung für eine Presse Revoked DE69400462T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9301736A SE501306C2 (sv) 1993-05-19 1993-05-19 Anordning för inmatning av en bana av finfördelat lignocellulosahaltigt material i en press

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69400462D1 DE69400462D1 (de) 1996-10-10
DE69400462T2 true DE69400462T2 (de) 1997-01-16

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ID=20390007

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DE69400462T Revoked DE69400462T2 (de) 1993-05-19 1994-04-02 Zuführvorrichtung für eine Presse

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AT (1) ATE142142T1 (de)
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Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725383C1 (de) * 1987-07-31 1988-12-01 Siempelkamp Gmbh & Co Anlage fuer das Heisspressen von Pressgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten,Faserplatten u.dgl.

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Publication number Publication date
SE9301736L (sv) 1994-11-20
ES2091653T3 (es) 1996-11-01
ATE142142T1 (de) 1996-09-15
EP0625413B1 (de) 1996-09-04
DE69400462D1 (de) 1996-10-10
EP0625413A1 (de) 1994-11-23
SE501306C2 (sv) 1995-01-09
SE9301736D0 (sv) 1993-05-19

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