DE6935628U - Pneumatik - zellenradschleuse - Google Patents

Pneumatik - zellenradschleuse

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DE6935628U DE19696935628 DE6935628U DE6935628U DE 6935628 U DE6935628 U DE 6935628U DE 19696935628 DE19696935628 DE 19696935628 DE 6935628 U DE6935628 U DE 6935628U DE 6935628 U DE6935628 U DE 6935628U
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dtgansfand der Erfindung let «ine Pneaaatik-Sellenradschleuae sit dosierender and drackai-.egloichander Wirkung für kSrnlg@e Sut, ineb©eondore für die flug- and Sofeubförderang in der Kunatetoffindustri©, welch© auch bei hoh@a föfderdraok mit maximalem FüHujigegraö and elnimalea Trftgergasverlueten arbeitet.
Se sind ZellenradBChleasen der verschiedeneten Art bekannt. Bin- and Auelaafetatzen dieser Ζ»lienradschleusen gibt es in roüuajf, riefeckigöF and rechteckiger form. Di· seitliche Abdichtung an den Zallentroeffitln •rfolgt durch Spalte, Labyrinthe, Lippendichtungos a. Dichtußgsringe, die darch freealaft oder aehrere ab Uafeng verteilt© Federn axial angedrückt werden, wobei £©g©rschilde in offener als auch geschloseeaer Fore VQTmsaüwag fimdeja. Die Anoränoag der Stege findet m&a. %a radialer, tengentialer als auch leicht schräge? An- 'Qzänwig zur Zoll©ntrofflm@lnabw.
Di© b®k«nmitest@n Zellanradschleiasen, die auch für die p&tamatiecfc® Förderang v©rraanö©t werden, eiaä oft «reg*« ο ine® geringen FüliungegraSas und hoher ürägsygaef^rlast® sehr amrirts©haftlich. Bsi Sosetruktionea alt offenen L*g«rscfeild©n fördert dme ©tietretende fs=igarg@s ProSaMtstsab ßit«, was sur Veruareiaiguag ö@r © fülsrt, während di@e@r Staub bei Kosatroktionen
dts- SslIeat^iuEM-sl, ajad d©a legtrschildsa su flatttn © eine ?erunreinifiingögQfeMi· btis Za-.
flatt@a«at@rial« in Ate
S93562825.2.71
ζα vermeiden, müssea diese von Zeit zu Zeit entfernt werden, wae eine völlige Demontage der Zellenradschleuse notwendig macht. Die -ungünstigsten Formen der Einlauf stutzen der bekannten Zellenradschleusen haben zur Folge, dag zwischen den ZeIlentrommellängsStegen and dem Gehäuse viele Granulatkörner gleichzeitig abgequetscht bzw. abgeschnitten werden. Dieses Abscheren erzeugt bei den bekannten Zellenrad schleusen ein© Unwuchtwirkimg, die mit steigender Drehzahl zunimmt und Betribbedrenzahlen nur bis zu einem Drittel der kritischen Drehzahlen erlaubt. Die hierbei entstehenden Geräusche sind sehr erheblich und werden als störend empfunden. Zur Verminderung dieses Ob©1Standes werden oft die Zellentrommellängsstege schräg zur Zellentrommelnabe ang©~ ordnet.
Die Erfindung betrifft eine Pneumatik-Zellenradschleuse, insbesondere für die Flug- und Schubförderung von körnigem Out, wie Kunststoffgranulat, bei der die angeführten Naohteile der bis Jetzt bekannten Konstruktionen vermieden werden. Ganz besondere hervorzuheben ist ι der gute Füllungegrad (80-90$) auch bei hohen Förder
drücken (4»5 ate), did regulierbaren Abdichtungen und der ?uh4ge Lauf durch ein nahezu zerstörungsfreies linziehen dea Fördergutes in die Zellenradschleuse. Durch die«© Eigenschaften können pneumatische Förderanlagen nun·zu kontinuierlich (hohe Drehzahl der Schleusen bei kleine· Zellentromffis!-Durchmesser) beschickt werden,was diäten Versigidusg voa Pfropfeabildung in der Förderleitung «in* Steigerung der spesifisehen Förderleistung bedeutet.
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Das Heue der Erfindung ist, daß der Einlaufstutzen pflügfSrmig und mit dem Befestigiangsflanech des lin-1aufβtutzena faschen bildend gestaltet ist, so daß bei Drehung der Zellentrommel dem Produkt radiale Bewegungsimpulse aufgeprägt werden, die durch die |>flugförmige Ausbildung des Einlaufstutzens in axiale umgewandelt werden. Diese axialen Querbewegungen des Produktes im Bereich der Schneidkanten vermeiden ein Abscheren und ergeben gleichzeitig auch an den beiden Stirnseiten der Zellentrommel einen örtlichen Püllungsgrad von 6O-7O?b. Die symmetrische piiugförsige Ausbildung äss EinlaufStutzens besitzt den Vorteil, die Drehriohtung ' I der Zellentrommel ändern ssu können, wobei aber gleich
seitig bei vorgegebener Drehrichtung der Zellenradschleuse die symmetrische Auebildung des Einlaufstutzens eine kontinuierlich® Bewegung des Produktes (wie vorgenannt) ergibt. Die pflugförmige Gestalt des Binlaufstutsene ist bis zur Zellentrommel heruntergezogen und erhält durch Ausbohren oder Ausschleifen auf Zellentrommel-Durchmesser des Gehäuses eine natürliche pflugförmig ber die ganze Zellentrommellänge reichende natürliche Sohneidkante. Die Gegenschneidkanten werden durch die längs der Eellentrommelach^e verlaufenden Stege gebildet, welche am äußeren Durchmesser dreiecks· förmig verstärkt sind,und durch Überdrehen bzw· Schleifen ebenfalls eine natürliche Schneidkante erhalten. Die TrägargSBvezlusts seitlich der Ssllsstrcs^il werden durch radial nachstellbare Dichtungen vernachläeeigbar klein gehalten. Um eine breite Auflage dieser Dichtungen
eu erbalten, sind die StirawJMtö© der »m äuß«ret*ß B^föuaWieoer sjlinis-ieoh ss^sitert* Di* a# aaoiietellbÄren Dichtungen sind in den Iege»ecüili*n untergebracht, so dafi die β β bei Demontage der Zellenradeobleaae saeataaen alt den Lagerecbilden entfernt «erden können. Die radiale lacfaetellung der Diohtongen geaohiebt mittels 3pannt»indernt welche die Sichtungen achlaaohbandartig uaaohlieBen, lajid deren Bnden an je ein^a Band- baw, Spannboleen» welche durch Schlitz® in den Lagerachilden in den D:lchtangeraua ragen, befestigt aind. Dieae Spannbolsen sind cdi Führungobolzen fest verbanden» wobei die Führungebolzen in längageteilten Bohrungen zwiachen X*agoreobilden und abschraubbaren SpannaohloEdeckaln geführt werden, und daher eine Verschiebung der führungebols©n ew@o&8 radialer Verspannong der Dichtungen durch Spaaasehpaut?« en mit Bund von aifien erfolgt. Diese Betätigung d©r Spannachraube kann mittels Schr©ubensi@h©r@9 Schraubenschlüssels oder Spesialschlüssels trfolgsn. Di© Bandbolsen sind mit den Führungsringan f@©t bzw, mit diesen aus einem Werkstück gefertigt,
ρ die führungsring® die führungsbolsen ait Spiel oa»
»chließea und in ö©a Lsgerschilden drehbar gelagert
ab#r nicht axial verschiebbar sind. Die Spannboizaü?
eind ebenso drehbar wie die Bandbölstn gelagert, ao daS oei Abnutzung der Dichtungen, dieee sieh de©
kleineren ÄaeenüurcöJseeeer anpassss kö
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tine gffHüt» Baechroiboiig folgt ί
1 £8igt ^io PRo^atäfe-ScDllenradeoülea»© In Per-
. 2 iat der Läugssclmitt (Jurch die
Zellearadechleaae
3 stellt die GruadriBaneicht ait den Einlaufβtut«en
fig. 4 %·% dar Querschnitt A-O durch Fig. 3
flg. 5 seigt den Querschnitt E-P durch Fig. 2, Dichtung alt Spannbößdern
flg. 6 let der Schnitt" G-H durch I1Ig. 2, Dichtungaepannvorrichtung
Fig.7 iat der Schnitt X-K durch Fig. 6 Fig. θ let der Schnitt L-M durch Flg. 6 Auaführungebeifipiel
Mit 1 iat das Gehäuse dor Zellenradschleuse bezeichnet, deäsen Oberteil den Einlaufstutsen und dessen unterto11 den Auslaufstutzen bildet. Die pflugf&rmlge Oeetalt des Einlaufetiteena iat mit 1a und dessen pflugf ömige natttr .iche Schneidkante mit 1b ge kenne® lehnet. IXi* obere Begrenzung der Taschen 1o wird durch den Befeatigungaflsnsch le gebildet. Fob. 2 und 3 aind die Iiagoraehilde, die zur Vermeidung der Staubplattenbildung oben und unten ^errippte und winklig um die Haben angeordnete öffnungen 2a, 2b und 3a, 3b besitzen, die GsfeäöB© 1 aittQls Elappschrauben 4 mit Scheiben u.
Muttern befestigt sind. Di® Zellentrommel 5 ist Mt ;
dtr W@ll@ 6 kraftschlüssig verbunden und wlru über di@ |!
Lag@r 7 und 8 in den Lagereohilden 2 und 3 drehbar
893532825.2.71
I |
dioltel 9 ^ 10 βϊ-fölgt. 23·« lager ? äot ap der. edit· «and dee Iestieger der 'SfeHtntvonaallf^H«um.» während 0 dee Loslager 1st. Sie längs <Jer ZelleBt-roamel- «onee angeordneten Stege 5a teilen dl® Zsllentrosuaal in Zellen auf and habe© am ätißereten Durciuaoecer drei· «clraförmige ?er@tttrkongen 5b, dl« (Ho dtarch Überdrehen oder Sohl© if β a der Zelleatroasül ßatärliciiea iohnsldkantea 5o erhalten. An den Stirnwänden 5© der Zellentrommel befinden «ich am äußere ten JDurohaeeeer dl« Zylindriechec Erweiterungen 5f für die Auflage der Sichtungen. Sie nachstellbaren Siehtungen 10 und 11 sind beiderseits der Zellentrommel 5 in den Lagerschilden Z und 3 untergebracht. Sie radiale Vorspannung der Sichtungen 10 und 11 erfolgt mittels Spannbändern 12, d@r©n finden an je einem Bandbolsen 15 und Spannbolzen 14 befestigt sind. Sie Spannbolzen 14 sind mit den Führungebolsson 15 fest verbunden und werden in längageteilten Bohrungen zwischen den Lagerschijäen und den abschrjiubbar^n Spaaneohloßäeckeln 16 geführt. Bit Spannschraube η mit Bund 17 sind durch Gewinde mit den Jführuji^sbolzen 15 verbunden und bewegen bei Srehgwg dl» Führungsbolzen 15 axial, weil ei© durch den Bund if# <} an einer axialen Bewegung gehindert werden» Sä© Ve?-» drehung der Spannschrauben 17 erfolgt In.vorliegende£ Ausfuhrungsbeispiel mit dem Schraubensiehvr. Sie Bandit
bolsen 13 bilden mit den führungsrIngen 18, &i@ in @ln#r But drehbar, aber nicht asial v@r@chJL@Jibar gelagert sind, eine Einheit und umschli©8en «4ie SHlhrungsbolsen 15 mit Spiel.

Claims (1)

  1. WMML·*-*
    ■.■-... ti?"'.2 '-.■·..;· vf&f^ ■■■-■ ψ' - · .= . ■■»"·'» »f ti υ i;' ■ . "' ./--"s* * «Vs·. ' .,
    *γ-;t$^fLttf«tniwfta pflu«fer*ig uEd ait Befee-tigüiigaflanecia dee Einleufatutsena Taechen bild*n<S g»tt*lt#t i*tff so <Jaß bei 3Gö?eteö)i 4#a? troea·! Sie, öem Sretakt aufgeprägten ra#tai»i* B«* wegiiagsiopiäl-ffle la atsieX« uEg·wändeIt werden, wodurch im Be*#i@b der Seim©idkenten ein l^eohertn A*a Ps1O- ^tikttt* ^ii»i*«den wird, gXfiohetitig di« Füllun« dar , f
    Stiraeeiten der Zelleatromael »p«sifiech hohe Werte erreicht, und die Trägergaeverluete eeitlich dwr ' !
    Zell»ntromwil durch radial. eelb»t *oa Hand nach- <
    stellbare Dichtungen auf ein" Minisiui herabgeeetsi; ;
    @n Dorchma©8©r dreiecksförmig verstärkt eind and darch üb©rär©h@n bzw. Schleifen θlas natürliche Schneidkante erhalten.
    2, PneuaatIk-Eellenradechleuee nach Ansprach 1, dadaroh gÄlEQnö&eiefasttj da@ die pflagfMraige Aasblldäag dee Einlaafstatzens syBMtriech für beide JDrehrlchtangen vorhanden 1st and dadurch eine kontinuierliche Be- \
    w«gang des Produktes ergibt. f
    3· Basai&atik-Zellenradsohleaee neoh Anspraoh 1 and 2,
    dadaroh g®kennselohnet, daß die pflagförmige Oastalt des Einlaafstatzens bis star Zellentrommel relobt and daroh Aasbohren oder Ausschleifen des Gehaue©β eine natürlich© Sohneidkante erhält«
    4· Pß9ttiBBtik»Zellenraciechle»tje nach Ansprach 1-3» da· ι durch gekennzeichnet« das die längs der Zellentrommel^
    ' ..■.*■?" Si·§«·■■«■■ ■ :·Τ iss?
    1 fei*
    5.
    der Ζβ11ί>7.ΐΓ0ίεο·1 «si fiueereten
    «rweits^t eind, a*Ö die eine breite Auflege
    6. iEeaaetikoZellenTcdecnleane nach Acepracto ι bl s ^e daöuroh gekennzeichnet, <Saß die nft^hatellba^en Dichtungen 10 in den beiden äagersshildsii 2 ead 3 untergebracht sind, so daß eie bei Seaontage der Legersohllde 2 and 3 mit diesen *ae äea Gehäuno 1 gesogen «erden können.
    7« ?n©u8@tik~2ellenradeohleaee nach Anspruch 1 bie 6, dadurch gekenneeicket, daß die in des beiden schilden untergebrachten Bichtongen 10 and 11 Spannbändern 12 achlaaohbandartig oaechlosaen werden, and die Enden der Spannband·.? an je einem Bandbolzen 13 and die anderen Enden an Spannbolfcen 14 befeatigt sind.
    8* Pnetueatik-Zellenradachlease nach Ansprach 1 bis 7» dadurch ge&ennMiohnet, dafi die Spannbolzen 14 ait den fführangaoolzen 15 feat Terbtinden sind and diese in liingsgeteilten Bohrungen awiechen Lagerschilden und abschraabbaren Spa^naohlogäeekeln geführt wobei di@ Verschiebung der Führungetolsen durch Spannschrauben mit Bond 17 von außen erfolgt.
    9· SneuBatikoZellenradachlease nach Ansprach 1 bis 8, dadurch gslsonnseichnet» daS di§ Baaäbolsea 13 führoageringea 1Θ fest v
    die führungsring® 18 üle fütemigafeelsta 15 -umschließen and in den augerschilden 4r#hbas> Bicht^ai
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225775A2 (de) * 1985-12-05 1987-06-16 Westinghouse Brake And Signal Holdings Limited Rotationsschleusenanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225775A2 (de) * 1985-12-05 1987-06-16 Westinghouse Brake And Signal Holdings Limited Rotationsschleusenanordnung
EP0225775A3 (en) * 1985-12-05 1988-08-03 Westinghouse Brake And Signal Company Limited A rotary valve arrangement

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