DE693545C - Mehrphasiger Stromrichter mit einer die einzelnen Phasen nacheinander einschaltenden Umschalteinrichtung und Ventilkommutierung - Google Patents

Mehrphasiger Stromrichter mit einer die einzelnen Phasen nacheinander einschaltenden Umschalteinrichtung und Ventilkommutierung

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DE693545C
DE693545C DE1936S0125435 DES0125435D DE693545C DE 693545 C DE693545 C DE 693545C DE 1936S0125435 DE1936S0125435 DE 1936S0125435 DE S0125435 D DES0125435 D DE S0125435D DE 693545 C DE693545 C DE 693545C
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DE1936S0125435
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Schuetz
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/40Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by combination of static with dynamic converters; by combination of dynamo-electric with other dynamic or static converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Mehrphasiger Stromyiichter mit einer die einzelnen Phasen nacheinander einschaltenden Urrischalteinrichtung und Ventilkommutierung Es ist bekannt, daß man bei einem Ventil= stromrichter jeweils diejenigen Ventilwege, die mit einer Spannring entgegen der Ventildurchlaßrichtung beansprucht sind, ohne weiteres durch eine Schalteinrichtung unterbrechen kann, da sie ja ohnehin keinen Strom führen und an dem Vorgang der Stromrichtung somit nicht mehr beteiligt sind. Ebenso ist es bekannt, die Ventile während derjenigen Zeit, in der sie sonst innerhalb der Umformungsperiode in ihrer Durchlaßrichtung von Strom durchflossen wären, zu überbrücken, da hier ihre Eigenschaft der einseitigen Durchlaßfähigkeit nicht ausgenutzt wird, vielmehr durch sie lediglich eine Erhöhung des Spannungsabfalles hervorgerufen wird. Man-war sich also bereits klar darüber, daß die Ventilwirkung als solche überhaupt nur während des Vorganges der Stromübergabe von der einen zur anderen Phase ausgenutzt wird. Bei einer normalen mehrphasigen Stromrichterschal.tung spielt sich nun der Stromübergabevorgang stets nur zwischen jeweils zwei Phasen ab. Eine bekannte Stromrichterschaltung verwendet aus diesem Grunde trotz höherer Phasenzahl überhaupt nur zwei Ventile, die dann immer in die gerade kommutierenden Phasen eingeschaltet werden. Eine weitere Überlegung zeigt, daß man bei Stromrichterschaltungen mit Saugdrosseln, bei denen mehr als zwei Phasen an der Kommutierung beteiligt sind, d. h. gleichzeitig Strom führen, die Zahl der Ventilstrecken entsprechend erhöhen muß. Derartige Anordnungen haben den Vorteil, daß der Aufwand, den die Ventile erfordern, ganz wesentlich herabgesetzt wird. Zunächst sind die Ventile schon durch das Abschalten während der negativen Halbwelle von der Sperrbeanspruchung fast völlig entlastet. Sodann ist aber auch die Strombelastung jedes einzelnen Ventiles gleichmäßiger als bei der gewöhnlichen Schaltung, so daß sich eine günstigere Ventilausnutzung ergibt. Ein neuerer Vorschlag geht dahin; die Umschalteinrichtung, die die Ventilstrecken nacheinander mit den einzelnen Phasen in Verbindung bringt, gleichzeitig auch dazu zu benutzen, die gleichgerichtete Spannung ihrer Größe nach zu regeln. Das kann durch Verlegen der -Schaltzeitpunkte innerhalb der Halbwelle der Wechselspannung geschehen.
  • Die vorliegende Erfindung setzt bei mehrphasigen Stromrichteranordnungen, bei denen eine Umschalteinrichtung die einzelnen Phasen in zyklischer Reihenfolge und mit zeitlicher ITberlappung einschaltet und bei denen der Stromübergabevorgang innerhalb . der durch die Überlappung gebildeten Kurzschlußkreise durch Elemente mit Ventilwirkung beeinflußt wird, den hinsichtlich der Ventilstrecken erforderlichen Aufwand noch weiter herab, wobei es keine Rolle spielt, ob die Umschalteinrichtung gleichzeitig auch zur Regelung benutzt wird oder nicht. Gemäß der Erfindung ist nur ein Ventilstromweg vorgesehen, der jeweils in die abzuschaltende Phase geschaltet wird, während die ablösende Phase jeweils zunächst ohne Zwischenschaltung von Ventilen in deri Gleichstromkreis eingeschaltet wird. Eine Stromrichterschaltung, bei der außer einer Umschalteeinrichtung für die einzelnen Phasen nur eine Ventilstrecke vorhanden ist, ist an sich bereits bekannt. Bei der bekannten Schaltung stellt die Umschalteinrichtung jedoch einen selbständigen Kontaktstromrichter dar, der mit der ebenfalls als selbständiger Gleichrichter wirkenden Ventilstrecke gleichstromseitig in Reihe geschaltet ist. Die Ventilstrecke steht hier mit der Umschalteinrichtung in keinerlei wirkungsmäßigem Zusammenhang, insbesondere hat sie keinen Einfluß auf den Kommutierungsvorgang an der Schalteinrichtung. Die Erfindung geht davon aus, daß es bei Stromrichteranordnungen der hier betrachteten Art nur darauf ankommt, daß der Strom in der abzulösenden Phase seine Richtung nicht umkehren kann. In dem während der Überlappungsdauer der aufeinanderfolgenden Phasen gebildeten, in sich geschlossenen Stromkreis entsteht ein Kurzschlußstrom, der der ursprünglichen Stromrichtung in der abzulösenden Phase entgegengesetzt ist und der bei seinem Anwachsen somit den Strom in dieser Phase allmählich bis auf Null abbaut. Ohne Vorhandensein einer Ventilwirkung würde darauf der Kurzschlußstrom die Überhand bekommen und ein Wiederansteigen des Stromes in der ab7ulösenden Phase in umgekehrter Richtung zur Folge haben. Dieses Wiederansteigen des Stromes wird durch die Sperrwirkung des Ventiles verhindert und man erkennt, daß tatsächlich nur in der jeweils abzulösenden Phase überhaupt ein Ventil erforderlich ist. Kann der Strom nicht wieder ansteigen, so kann nach dem Abklingen des Stromes bis auf Null der abzulösende Kontakt innerhalb eines sehr weiten Zeitraumes praktisch stroinlos geöffnet werden.
  • Die Erfindung möge an Hand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert werden. Fig. i zeigt eine sechsphasige Gleichrichterschaltung ohne Stromteilung. Als Umschalteinrichtung dient eine umlaufende Kontaktwalze, auf der in ähnlicher Weise wie bei einem Maschinenkornmutator eine der Phasenzahl entsprechende Anzahl von Bürsten z bis 6 schleifen. Diese Bürsten sind der Reihenfolge nach an die entsprechenden" sekundären Phasenwicklungen I bis VI des speisenden Transformators angeschlossen. An dem Umfang der Kontaktwalze, die synchron -nach Maßgabe der Frequenz der Spannung des Wechselstromnetzes angetrieben wird, sind zwei gegeneinander isolierte Kontaktstücke 7 und 8 angeordnet, deren Gesamtbreite größer ist-als der Abstand zweier benachbarter Bürsten. Diese Kontaktstücke sind mit je einem Schleifring 9 bzw. io verbunden. - Die Schleifringe ihrerseits stehen über die Ventilstrecke i i, also beispielsweise über einen Trockengleichrichter oder eine Gäsentladüngsstrecke, ständig miteinander in Verbindung. Der zu speisende Gleichstromkreis 1z ist mit einem Leiter an den Sternpunkt des Transformators angeschlossen, der beispielsweise den Minuspol bildet, während der andere Leiter ohne Zwischenschaltung eines Ventils an denjenigen der beiden Schleifringe, das ist im vorliegenden Fall der Schleifring io, angeschlossen ist, der mit dem in der Schaltbewegung voreilenden Kontaktstück in Verbindung steht.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung möge der Einfachheit halber angenommen werden, daß das Einschalten der ablösenden Phase jeweils im Zeitpunkt der Spannungsgleichheit mit der abzulösenden Phase erfolge, d. h. also das Kontaktsegment 8 möge jeweils in diesem Zeitpunkt die auflaufende Bürstenkante der im Arbeitszyklus folgenden- Phase berühren. In diesem Augenblick bildet sich von der ablösenden Phase über die zugehörige Bürste das Kontaktstück 8, den Schleifring io; das Ventil i i, den Schleifring 9, das Kontaktstück 7 und der zur abzulösenden Phase gehörigen Bürste zu der abzulösenden Pliase ein innerer Stromkreis, in dein als treibende Spannung die Differenz zwischen den sekundären Phasenspannungen aufeinanderfolgender Phasen wirksam ist. In diesem inneren Stromkreis bildet sich infolge der Induktivitäten mit endlicher Geschwindigkeit ein Kurzschlußstrom aus, der in der ablösenden Phase als einziger Strom vorhanden ist, dem Strom in der abzulösenden Phase dagegen entgegengesetzt gerichtet ist und ihn allmählich abbaut. Je nach der Richtung der Differenzspannung zwischen den überbrückten Phasen muß nun in der Zuleitung zu der abzuschaltenden Phase die Sperrrichtung des Ventils so gewählt werden, daß der Kurzschlußstrom, nachdem er einmal den Strom in der abzulösenden Phase bis auf Null herabgesetzt hat, nicht mehr wieder ansteigen und damit einen Strom in umgekehrter Richtung bilden kann. Von dem Zeitpunkt an, in dem der Strom in dem abzulösendenKontakt das ers.temal einen gewissen W.erx unterschritten hat, steht also eine geraume Zeitspanne für. die funkenlose Kontakttrennung zur' Verfügung.
  • Nach Ablauf einer gewissen Zeit wird nun das nacheilende Kontaktsegment 7 das Kontaktsegment 8 in der Stromführung der neu @edngeschalteten Phasie ahlö@sen, und der Strom, der bisher ohne Zwischenschaltung eines Ventils in den Gleichstromkreis floß, muß nunmehr über die Ventilstrecke fließen. Hierin liegt zunächst eine gewisse Schwierigkeit insofern, als durch den ablaufenden Kontakt der an der Ventilstrecke auftretende Spannungsabfall geschaltet werden muß. Ist dieser Spannungsabfall verhältnismäßig groß, so kann hierdurch eine störende 'Funkenbildung an den Bürsten entstehen. Diese Erscheinung läßt sich jedoch in .bekannter Weise ohne Schwierigkeiten: dadurch vermeiden, daß man den Widerstand des Stromzweiges, der kein Ventil enthält, genau so groß macht wie. den Widerstand des Ventilstromweges in der Durchlaßrichtung. Bei Stromrichtern, die mit höheren Spannungen arbeiten, dürfte sich indessen der Spannungsabfall an der Ventilstrecke bei der Stromübernahme von dem Stromzweig, der kein Ventil 'enthält, praktisch nicht mehr auswirken, so daß der zusätzliche Widerstand in dem ventillosen Stromweg nicht. erforderlich ist. Man hat dann sogar noch den -Vorteil geringerer Leistungsverluste.
  • Fg. 2 zeigt eine Sechsphasenschaltung mit Saugdrosselspule. Bei dieser Schaltung führen, wie schon oben erwähnt, zeitweise sogar drei Phasen gleichzeitig Strom. Da durch die Einwirkung der Saugdrosselspule 13 das Auftreten einer rückwärts gerichteten Spannung an dem zu der mittleren der drei stromführenden Phasen gehörigen Schaltkontakt verhindert wird, kann auch diese Phase unmittelbar ohne Zwischenschaltung eines Ventils mit dem Gleichstromkreis verbunden werden. Es sind infolgedessen auch in diesem Fall nur zwei Kontaktsegmente 14 und 15 an' dem Umfang der Kontaktwalze erforderlich, die wiederum zu Schleifringen 16 und 17 geführt sind. Das voreilende Kontaktstück 15 muß dann jedoch so breit ausgeführt werden, daß es die jeweils neu hinzutretende Phase und die mittlere Phase überdeckt, so daß diese beiden Phasen ohne Zwischenschaltung eines Ventils eingeschaltet sind. Die übrigen Teile der Fig. 2 führen die gleichen Bezugszeichen, die zu den entsprechenden Teilen der Fig. i gehören.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrphasiger Stromrichter, bei dem eine Umschalteinrichtung die einzelnen Phasen in zyklischer Reihenfolge mit zeitlicher Überlappung einschaltet und bei dem der Stromfibergabevorgang innerhalb der durch die Überlappung gebildeten Kurzschlußkreise durch Elemente mit Ventilwirkung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Ventilstromweg vorgesehen ist, der jeweils in die abzuschaltende Phase geschaltet wird, während die ablösende Phase jeweils zunächst ohne Zwischenschaltung-von Ventilen in den Gleichstromkreis eingeschaltet wird.
  2. 2. Stromrichter nach Anspruch i, mit mehr als zwei gleichzeitig stromführenden Phasen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der abzuschaltenden Phase jeweils sämtliche gleichzeitig stromführenden Phasen ohne Zwischenschaltung von Ventilen mit dem Gleichstromkreis in Verbindung stehen.
  3. 3. Stromrichter, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltungseinrich'tung aus einer der Phasenzahl entsprechenden Anzahl von festen Kontakten und zwei gegenüber diesen beweglichen, vorzugsweise auf einem umlaufenden Kommutator angeordneten Schaltkontakten besteht, die, gegebenfalls unter Zwischenschaltung von Schleifringen, über eine Ventilstrecke miteinander verbunden sind, wobei an den in der Schaltbewegung voreilenden Schaltkontakt der eine Leiter des. Gleichstrom-. kreisen angeschlossen ist. q.. Stromrichter nach Anspruch i bis 3, mit mehr als zwei gleichzeitig stromführenden Phasen, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Schaltbewegung voreilende Kontakt so .breit ist, daß er die festen Kontakte sämtlicher Phasen; die außer der zu unterbrechenden Phase gleichzeitig Strom führen, überdeckt.
DE1936S0125435 1936-12-22 1936-12-22 Mehrphasiger Stromrichter mit einer die einzelnen Phasen nacheinander einschaltenden Umschalteinrichtung und Ventilkommutierung Expired DE693545C (de)

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