DE6935204U - Aggregat von arbeitsmaschinen fuer die silokoernermaisernte. - Google Patents

Aggregat von arbeitsmaschinen fuer die silokoernermaisernte.

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DE6935204U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-INQ. BERTHOLD SCHMID
STUTTQART S · FA LB E N H E N N E N STR AS S E 17 · TELEFON (0711) 708893
8701 S/bn
Firma
W. Speiser
7320 Göppin^en
Aggregat von Arbeitsmaschinen für die Silokörnermaisernte
Die Erfindung betrifft ein Aggregat von Arbeitsmaschinen für die Silokörnermaisernte.
!Mir die Ernte der Maiskolben oder -körner für die Maiskornsilage werden bisher sogenannte Maispicker als Spezialmaschinen oder in Verbindung mit einem Feldhäcksler oder Mähdrescher mit Maisernteausrüstung benutzt. In beiden Fällen handelt es sich um Machi-
nenfozw. Aggregate von Maschinen, die für die Körnermaisernte, d.h. für die Ernte von nicht für die Silage bestimmten Körnern kon struiert und daher mit Reinigungs-, Entliesch- und anderen Einrichtungen ausgerüstet sind, die für die Silokörnermaieernte gar nicht benötigt werden. Hinzu kommt, daß der Silokörnermaie meist bei einem höheren Feuchtigkeitsgrad geerntet wird als bei der Ernte für andere Zwecke. Die höhere Feuchtigkeit kann zumindest beim Einsatz von Mähdreschern zu Schwierigkeiten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatz von Maschinen, die entweder unnötig aufwendig oder für diesen Zweck nicht voll geeignet sind, bei der Silokörnermaisernte zu vermeiden und unter Verwendung eines Feldhäckslers als Grundmaschine ein Aggregat zu schaffen, das nicht nur einwandfrei seinen Zweck erfüllt, sondern dem vergleichsweise einfachen Arbeitsgang auch hinsichtlich seines technischen Aufwandes und damit seiner Kosten ange paßt ist.
Das Aggregat von Arbeitsmaschinen für die Silokörnermaisernte nach der Erfindung ist durch einen Feldhäcksler als Grundmaschine und einen Maispflückvorsatz gekennzeichnet, der die Maiskolben von den Stengeln abbricht und der Häckselvorrichtung zuführt,
Die Kosten eines solchen Maispflückvorsatzes betragen nur einen Bruchteil derjenigen für Maispicker oder Mähdrescher. Die vom Feldhäcksler bereits einmal gehäckselten Maiskolben werden bei einer späteren, nochmaligen Zerkleinerung von den dafür vorgesehenen Maschinen viel besser angenommen als ganze Maiskolben.
Da die Maisstengel,bei der Verwendung dieses Aggregats nicht geerntet werden, ist es vorteilhaft, an dem Aggregat ein Mähwerk
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anzubringen, und awar an solcher Stelle, daß die Stengel erst dann von ihm erfaßt werden, wenn sie vom Maispflückvoraetz wieder freigegeben worden sind.
Ein solches Mähwerk, das zweckmäßig als Maisstengelmäh- und Zerschneidvorrichtung ausgebildet ist, mäht die Stengel nach dem Abpflücken der Kolben ab, zerschneidet sie und verteilt rie auf dem Felde.
Ein Maispflückvorsatz für ein Aggregat der oben bezeichneten Art j st gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch ein Paar oder mehrere Paare von Pflückwalzen gekennzeichnet, die sich in der Betriebslage mit ihrem stark verjüngten Kopf dicht über dem Boden befinden und mit diesem einen spitzen Winkel einschließen, der sich in Sichtung zum Feldhäcksler hin öffnet, und durch Boden platten, die sich von einer unter den Walzenköpfen gedachten und von diesen bestimmten Linie an etwa horizontal nach vorn mit
der Zinken in der Form von Dreiecken eArecken, deren/abgerundeten Spitze gegenüberliegende Seiten auf der genannten Linie zwischen den Köpfen der zwei einander zugekehrten Pflückwalzen zweier benachbarter Paare liegen bzw, im Falle der äußeren Walzen -auch wenn nur ein einziges Pflückwalzenpaar vorhanden ist- an den Köpfen der (äußeren) Walzen nach außen anschließen.
Das Aggregat nach der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen aufgrund eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein Aggregat nach der Erfindung gemäß der Linie I - I von Fig. und deren Verlängerung durch den Feldhäcksler,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Maispflückvorsatz .
In Fig. 1 erkennt man ein Aggregat für die Silokörnermaisernte gemäß der Erfindung. Es ist aus einem Feldhäcksler 1 -im Beispiel einem Trommelfeldhaäcksler- als Grundmaschine und einem Mais pflückvorsatz 2 zusammengesetzt. Die gestrichelte Linie A-B deutet die Trennstelle an. Das Fahrwerk, die Transportwalzen und die Schneideinrichtung der Grundmaschine sind, da solche Maschinen bekannt sind, nur angedeutet. Nur die Messertrommelwelle ist mit einem Bezugszeichen (7) versehen.
Der Pflückvorsatz 2 hat aufgrund seiner Bodenplatten und Verkleidung die Grundform einer großen Schaufel mit stark hochgezogenen Bändern, die in der Betriebslage nach abwärts gerichtet ist. Die eigentlichen Pflückorgane sind die Walzenpaare 3· Soll nur eine Reihe von Maispflanzen bei eiaer Durchfahrt abgeerntet werden, so genügt ein Walzenpaar. Vorzugsweise dürften zwei Walzenpaare zum !; gleichzeitigen Abernten von zwei benachbarten Maispflanzenreihen bei einer Durchfahrt vorzusehen sein. Es können auch noch mehr
Walaenpaare vorhanden sein, jedoch ist wegen des Wunsches nach leichter Handhabung des Gerätes bald eine Grenze gesetzt. Die Walzenpaare schließen in der Betriebslage mit dem Boden einen spitzen Winkel ein, der sich zum Feldhäcksler 1 hin öffnet. Ihre Köpfe 12 oind stark verjüngt und befinden sich dicht über dem Boden. Die Walzen eines Paares drehen sich in entgegengesetzter Sichtung so, daß sich ihre Mantellinien an der Ebene zwischen
ι den Walzen von unten nach oben bewegen. Die Boden-platte Λρ und die Boden- bzw. Randplatten 1J1 sind in ihrem vorderen Teil so geformt, daß die in Reihen stehenden Maispflanzen beim Vorwärtsbewegen des Aggregats zwischen die Köpfe jeweils eines Pflückwal -
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zenp&area gezwungen werden. Sie erstrecken sich von einer unter den Walzenköpfen 12 gedachten und von diesen bestimmten Linie 14 an etwa horizontal nach vorn. Die vorderen Teile sind Zinken 15 in der Form von Dreiecken mit abgerundeten Spitzen 16. Auf der genannten Linie 14 liegen die den Spitzen gegenüberliegenden Seiten der Dreiecke» Diese Seiten erstrecken sich zwischen den Köpfen 12 der zwei einander zugekehrten Pflückwalzen zweier be nachbarter Paare bzw. im Falle der äußeren Walzen von deren Köpfen an nach außen. Der letztgenannte Fall trifft auch zu, wenn nur ein einziges Walzenpaar vorhanden ist.
Für jedes Walzenpaar 3 ist ein Transportkettenpaar 4 vorgesehen. Die beiden Ketten eines Paares bewegen sich in der Draufsicht etwa in der Ebene der äußeren Walzenmantellinien und zwar dicht über
den Walzen. Sie sind mit Zähnen 17 ausgerüstet und dienen dazu, etwa mit Neigung in der Fahrtrichtung liegende Maisstengel aufzurichten und siezusätzlich zur Bewegung des Aggregate in den Spalt zwischen den Walzen und in diesem zu fördern. Weiterhin befördern sie die abgepflückten Maiskolben zu einer Transportwalze 5 im rückwärtigen Teil des Pflückvorsatzes 2, τοη der sie an die Transportwalzen des Häckslers weitergegeben werden. Gelangt der Ansatz eines Maiskolbens mit dem Vorrücken des Aggregats in Berührung mit den Pflückwalzen, so wird er vermöge der oben beschriebenen Drehung dieser Walzen nach oben abgedrückt, also gepflückt.
Damit ergibt sich folgende Arbeitsweise des Aggregats: Das Aggregat wird so an zwei Reihen von Maispflanzen angesetzt, daß deren Ebenen in die senkrechten Symmetrieebenen der Pflück walzenpaare zu liegen kommen. Liegen zahlreiche Stengel, was gegebenenfalls in einer bevorzugten Richtung so zu sein pflegt, so ist
das Aggregat nach Möglichkeit mit Fahrtrichtung •mfep&fe^^äer Neigung der Stengel anzusetzen. Bewegt sich nun das Aggregat vor -
die warte, so werden die Maispflanzen durch/dreieckförmigen Zinken auf die Köpfe 12 der Walzenpaare 3 zu gezwungen. Liegende Stengel werden von den Zähnen 17 der Trans^jrtketten 4 unterfaßt und aufgerichtet. Die Stengel gleiten in dem Spalt zwischen den Walzen eines Paares und werden dabei noch von den Zähnen 1? gefördert. Je nach der Höhe, in der ein Maiskolben ansetzt, wird sein Ansatz
früher oder später
durch die Schräglage der Walzen/von unten her erfaßt und der Kolben wird durch die beschriebene Drehung der Walzen nach oben abgedrückt. Nun wird er von den Zähnen 1? der Transportketten 4 dem rückwärtigen Teil des Pflückvorsatzea 2 zugeführt, in dem sich die Transportwalze 5 befindet, die die Kolben zu den Transportwalzen des Häckslers 1 weiterfördert. In diesem werden sie durch air der Trommelwelle 7 angebrachter:'. Messem.gehäckselt. Dies ist der eigentliche, mit dem Aggregat gemäß der Erfindung durchge führt© Vorgang der Silokörnermaisernte, zu dem ohne weiteres Zusatzgerät ein Ernten der Stengel nicht gehören würde.
Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, mit dem Aggregat noch ein Mähwerk zu verbinden, das dann zweckmäßig als Mäh- und Stengelzerschneidvorrichtung ausgebildet ist.
Das Mähwerk kann am Maispflückvorsatz angebracht sein oder, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, an der Grundmaschine, also dem Feld häcksler 1. In jedem Falle muß es so angebracht sein, daß die Stengel erst von ihm erfaßt werden, wenn sie vom Maispflückvor satz 2 wieder freigegeben worden sind.
- 7 -
In Fig. 1 erkennt man das am Fahrgestell 18 des Feldhäckslers 1 angebrachte Mähwerk 6. Eil), solches Mähwerk ist an sich bekannt. Es gleitet mit seinen horizontal liegenden Mähscheiben 10 auf dem Boden. Durch eine solche Anhängun«? ist eine immer gleich bleibende Mähhöhe und elastische Bodenanpassung gewährleistet. Das Mähwerk kann fest oder auch lösbar angebracht, z.B. eingehängt sein. Sein Antrieb kann von irgendeiner Welle der &rundafaschine oder auch des Pflückvorsatzes 2 her erfolgen. Im Beispiel nach der Fig. 1 geht der Antrieb von der Messertrommelwelle 7 des Feldhäckslers 2 über ein Winkelgetriebe 8 einer Gelenkschiebewelle auf das Mähwerk 6. Nocken 11, mit denen die Mähscheiben 10 ver sehen sind, TOgröäsm deren Streuwirkung auf die zerschnittenen Stengel, so daß die Verteilung auf dem Felde verbessert wird.

Claims (12)

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Ansprüche.
Aggregat von Arbeitsmaschinen für die Silokörnermaiserate, I gekennzeichnet durch einen Feldhäcksler (1) als Grundmaschine
{ und einen Maispflückvorsatz (2), der die Maiskörner von den
Stengeln abbricht und der Häckselvorriohtitng zuführt.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mähwerk (6) an solcher Stelle angebracht ist, daß die Stengel B erst von ihm erfaßt werden, wenn sie vom Maispflückvorsatz (2) wieder freigegeben worden sind.
3. Maispflückvorsatz für ein Aggregat nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Paar oder mehrere Paare von Pflückwalzen (3)» die sich in der Betriebslage mit ihren stark verjüngten Köpfen (12) dicht über dem Boden befinden und mit diesem einen spitzen Winkel einschließen, der sich in Richtung zum Feldhäcksler (1) hin öffnet, und durch Bodenplatten (^, 13'), die sich von einer unter den Walzenköpfen gedachten und von diesen bestimmten Linie (14·) an etwa horizontal nach vorn mit Zinken (15) in der /Form von Dreiecken erstrecken, deren der abgerundeten Spitze (16) gegenüberliegende Seitejiauf der ge nannten Linie (14) zwischen den Köpfen (12) der zwei einander zugekehrten Pflückwalzen (3) zweier benachbarter Walzenpaare
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liegen bzw. im Falle der beiden äußeren Walzen -auch wenn nur ein Pflückwalzenpaar vorhanden ist- an den Köpfen der (äußeren) Walzen nach außen anschließen.
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4. Maispflückvorsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dicht über den Pflückwalzenpaaren (3) mit Zähnen (17) versehene Transportketten (4) vorgesehen sind, die sich im Ar beitslauf in der Drarfsicht auf der äußerer Mantellinie der Walzen bewegen.
5. Maispflückvorsatz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pflückwalzenpaaren an deren hinteren Enden Transportwalzen (5) angeordnet sind.
6» Maispflückvorsatz nach Anspruch 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pflückwalzenpaare und eine Transportwalze vorhanden sind.
7· Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (6) am Fahrgestell (18) der Grundmaschine (1) ange bracht ist.
8. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk am Maispflückvorsatz angebracht ist.
9. Aggregat nach Anspruch 2 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk fest angebracht ist.
10
Aggregat nach Anspruch 2 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk lösbar angebracht, z.B. angehängt ist.
11. Aggregat nach Anspruch 2 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Mähwerkes von irgendeiner Welle (7) der Grundmaschine (1) oder des Maispflückvorsatzes her erfolgt.
12. Mähwerk für ein Aggregat nach Anspruch 2 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es als Maisstengelmäh- und zerschneidvorrichtung ausgebildet ist und daß die Mähscheiben (10) mit Nocken (11) versehen sind. Q Q ^) t) 2 O 4
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