DE69332155T2 - Linearisierung eines elektropneumatischen Wandlers - Google Patents

Linearisierung eines elektropneumatischen Wandlers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektropneumatische Umformereinrichtungen und speziell mikroprozessorbasierte Strom-Druck-Umformer-/Positionierereinrichtungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektropneumatische Umformer wie etwa Strom-Druck-Umformer werden allgemein als Feldinstrumente verwendet, die in Rohrleitungssystemen zur Steuerung des Prozeßfluids angebracht sind. Diese Einrichtungen sind somit in potentiell gefährlichen, explosionsgefährdeten Umgebungen sowie unter den verschiedensten Temperaturbedingungen installiert. Diese Einrichtungen empfangen im allgemeinen ein veränderliches elektrisches Eingangssignal (d. h. ein veränderliches Stromeingangssignal zwischen 4 und 20 mA oder ein veränderliches Spannungseingangssignal zwischen 1 und 5 V) und liefern schließlich ein veränderliches Ausgangsdrucksignal an einen Betätiger für ein Fluidsteuerventil oder eine andere ähnliche Steuereinrichtung.
  • Außerdem erfordern diese elektropneumatischen Einrichtungen eine Kalibrierung, was manuelle mechanische Einstellvorgänge an Gestängen oder Potentiometern oder einer Kombination verlangt, und zwar typischerweise im Werk vor der Installation der Einheiten, um ein Maß an statischer Präzision zu erreichen. Normalerweise gibt es z. B. einen linear bewegten Ventilbetätigerarm und eine nichtlinear bewegte Positionserfassungseinrichtung (beispielsweise ein Drehpotentiometer), die über ein Positioniererrückführungsgestänge gekoppelt sind. Bei der Anbringung dieser Einheiten im Feld bewirkt jede geringfügige Fehlausrichtung zwischen der Werkseinstellung und der Feldmontage eine verringerte Linearität und infolgedessen verminderte Präzision der Einrichtung im Gebrauch.
  • Zur Erstkalibrierung oder zur Neukalibrierung von solchen elektropneumatischen Einrichtungen ist es außerdem notwendig, daß Abdeckungen und Schutzelemente der Einrichtung abgenommen werden, um Zugang zu den Einstellkomponenten zu ermöglichen. Das kann unzweckmäßig sein, und zwar besonders im Fall von explosionssicheren Installationen, bei denen es erheblicher Mühen bedarf, um vom Leiter der Anlage die Erlaubnis zu erlangen, die explosionssicheren Abdichtungen und Verbindungen zu zerstören, während die erforderlichen Einstellungen vorgenommen werden. Ein weiterer potentiell schädlicher Aspekt ist, daß jedesmal, wenn die Einrichtung neu kalibriert werden muß, die inneren Komponenten über längere Zeit der Anlagenumgebung ausgesetzt sind, in der sich die Einrichtung befindet. Das kann zu einer Verschlechterung der Komponenten und schließlich einer Abnahme der Zuverlässigkeit der Einrichtung führen.
  • Es ist daher erwünscht, eine verbesserte mikroprozessorbasierte elektropneumatische Einrichtung bereitzustellen, die für Kalibrierzwecke angepaßt werden kann. Es ist ferner erwünscht, eine Fernkalibrierung der mikroprozessorbasierten elektropneumatischen Einrichtung zu ermöglichen, so daß für die Neukalibrierung keine mechanischen Einstellungen oder Eingriffe im Inneren des Instruments vorgenommen werden müssen. Außerdem ist es erwünscht, ein einfacheres, flexibleres Verfahren der Erstkalibrierung der Einrichtung bereitzustellen oder die Möglichkeit eines größeren Bereichs von Prozeßsteuerungsanwendungen zu schaffen, in denen die Einrichtung verwendet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung einer elektropneumatischen Einrichtung, die mit erhöhter Präzision kalibriert werden kann und bei der dem Linearisierungsvorgang keine Ungenauigkeit hinzugefügt wird, wie das derzeit bei bekannten Linearisierungsverfahren der Fall ist.
  • EP-A-0 294 918 zeigt ein elektrohydraulisches Servosystem, das automatische Kalibriermöglichkeiten bietet und einen Mikroprozessor aufweist, der Kalibrierparameter, die in einer nichtflüchtigen Speichereinheit gespeichert sind, schätzt.
  • EP-A-0 075 507 zeigt ein elektrohydraulisches Servosystem mit einer linearisierten Übertragungsfunktion.
  • US-A-3 753 350 zeigt einen umsteuerbaren hydraulischen Betätiger mit wählbarem ausfallsicherem Betrieb, und zwar insbesondere einen hydraulischen Betätiger, bei dem die Bewegung des Kolbens über eine Kette, eine Scheibe und eine Welle gekoppelt ist, um ein Rückführungspotentiometer mechanisch einzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird daher ein Post-Montage-Linearisierungsverfahren gemäß dem Anspruch 1 angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Post-Montage-Linearisierungsverfahren für eine elektropneumatische Umformereinrichtung wie etwa einen Positionierer angegeben ("Post-Montage" bezieht sich auf die mechanische Montage oder Anbringung des Positionierers an dem Ventilbetätiger). Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Post-Montage-Linearisierungsverfahren bereitgestellt, um das Ausgangssignal des normalerweise einem Drehpotentiometer in nichtlinearen Bewegungen zugeordneten Rückführungssensors in bezug auf Bewegungen einer linear bewegten Ventilbetätigerspindel zu linearisieren, wobei das Rückführungssensorpotentiometer und die Ventilspindel über ein Positioniererrückführungs-Zwischengestänge miteinander gekoppelt sind. Insbesondere umfaßt das Linearisierungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Anbringung des einen Endes des Positioniererrückführungsgestänges an dem nichtlinear bewegten Rückführungspositionssensor und des anderen Endes des Positioniererrückführungsgestänges an der linear bewegten Fluidventilspindel. Die Position des Rückführungsgestänges wird dann auf eine vorbestimmte Referenzposition eingestellt. Dann wird ein Positionsrückführungswert von dem Rückführungspositionssensor abgelesen, und ein Positionsrückführungs-Linearisierungsreferenzwert wird bestimmt, der ausreichend ist, um einen Kompensationsalgorithmus mit der Nichtlinearität des Rückführungsgestänges auszurichten und dadurch die Konfiguration zu linearisieren, während der Referenzwert in einem Speicher gespeichert wird. Der erforderliche Kompensationsalgorithmus ist durch die spezielle Geometrie des Rückführungsgestänges bestimmt und vom Fachmann ohne weiteres abzuleiten.
  • Die Einstellung der Position des Positioniererrückführungsgestänges auf eine vorbestimmte Referenzposition kann geschehen durch Inkrementieren des Ausgangsdrucks des Positionierers unter Nutzung des elektrischen Eingangssignals, bis die vorbestimmte Referenzposition erreicht ist; oder durch Einstellen einer unabhängigen Druckquelle auf den Betätiger, bis das Positioniererrückführungsgestänge sich in der vorbestimmten Referenzposition befindet; oder durch mechanisches Einstellen des Positioniererrückführungsgestänges auf die vorbestimmte Referenzposition.
  • Alternativ kann die Linearisierung erfolgen, indem anfangs ein vorher gebildeter Positionsrückführungs-Linearisierungswert im Speicher gespeichert wird; der Positionierer an dem Betätiger angebracht wird; das elektrische Eingangssignal des Positionierers geändert und die Betätigerposition unabhängig davon gemessen wird, um die Linearität zu bestimmen; und Einstellen der Positionsrückführungs-Linearisierungsdaten nach Erfordernis und Speichern dieses Werts im Speicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung, die als neu angesehen werden, sind speziell in den beigefügten Ansprüchen angegeben. Das Verständnis der Erfindung ergibt sich am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Elemente in den Figuren jeweils gleiche Bezugszeichen tragen; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Strom-Druck- Wandlers/-Positionierers;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 2-2 des in Fig. 1 gezeigten Strom- Druck-Wandlers-Positionierers, wobei der Klarheit halber bestimmte Komponenten entfernt sind;
  • Fig. 3a ein schematisches Blockbild eines Strom-Druck-Positionierers gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3b ein schematisches Blockbild eines Strom-Druck-Wandlers gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ein nur beispielhaftes Informationsflußdiagramm der Schritte, die für die Temperaturkompensation des Strom-Druck-Wandlers-Positionierers vorzunehmen sind;
  • Fig. 5 ein Informationsflußdiagramm der Schritte, die bei alternativen Verfahren zur Post- Montage-Linearisierung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung auszuführen sind; und
  • Fig. 6 ein nur beispielhaftes Informationsflußdiagramm der Schritte zur Kalibrierung und automatischen Neukalibrierung eines Strom-Druck-Wandlers-Positionierers.
  • Genaue Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung wird im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform, die einen Strom-Druck-Wandler-Positionierer aufweist, veranschaulicht und beschrieben. Es versteht sich, daß die vorliegende Lehre ebenso bei anderen elektropneumatischen Wandlereinrichtungen anwendbar ist, um ähnliche Probleme zu lösen, wie sie bei der vorliegenden Erfindung zu lösen sind.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Strom-Druckwandler/-Positionierer gezeigt, der ein Gehäuse 12 hat, wobei ein Bereich davon eine Umschließung bildet, die einen hohlen Innenraum 14 definiert. Das Gehäuse 12 weist einen Feldanschlußkastenbereich 16 auf, der eine Feldanschlußleiste 18 zum geeigneten Anschluß an ein elektrisches Signalkabel hat, um ein Stromsteuersignal von einem verteilten Steuerungssystem beispielsweise zur Überwachung eines Prozesses zu empfangen. Ein Endverschluß 20 ist von dem Gehäuse abnehmbar, so daß die entsprechenden Kabelleiterverbindungen an dem Anschluß 18 vorgenommen werden können.
  • Das Gehäuse 12 hat ferner einen Einlaß 22 zum Empfang eines Eingangsdrucks von einer Druckluftquelle und einen Auslaß 24, durch den der Ausgangsdruck auf geeignete Weise mit einem Positionierer oder direkt mit einem Ventilbetätiger gekoppelt werden kann. Typischerweise liefert der Strom-Druck-Wandler-Positionierer 10 als Reaktion auf ein veränderliches Stromsteuersignal von 4 bis 20 mA einen veränderlichen Ausgangsdruck am Auslaß 24.
  • Die Einrichtung 10 enthält die elektrischen Komponenten und die pneumatischen Komponenten, die für den Betrieb der Einrichtung als ein Strom-Druck-Wandler-Positionierer notwendig sind. Dieser besteht typischerweise aus einer Strom-Druck-Wandlereinrichtung wie etwa einem I/P- Düsenblock 46 mit einer Klappe zur Umwandlung des veränderlichen Eingangsstromsteuersignals in ein veränderliches Düsendrucksignal; einem Druckrelais 48, das das veränderliche Düsendrucksignal empfängt und am Auslaß 24 ein veränderliches Druckausgangssignal liefert; einem Druckmesser 50, der den mit dem Einlaß 22 gekoppelten Einlaßdruck überwacht; einem zweiten Druckmesser 52, der den Ausgangsdruck am Auslaß 24 überwacht; und elektronischen Einrichtungen wie etwa einem Drucksensor und einer Leiterplatte mit Schaltkreisen zur entsprechenden Verarbeitung der elektrischen Signale.
  • Ein Rückführungspositionssensor-Potentiometer 26 hat eine Welle 28, die mit einem Positioniererrückführungsgestänge 30 gekoppelt ist, das seinerseits mit einer Fluidventilspindel 32 gekoppelt ist, um die Position der von einem Ventilbetätiger 34 angetriebenen Ventilspindel zu erfassen. Es kann auf die Fig. 3a und 3b Bezug genommen werden, in denen Blockdiagramme gezeigt sind, die einen Strom-Druck-Positionierer/-Wandler jeweils in der Gesamtkonfiguration mit einem Mikroprozessor 36, einem A-D-Umsetzer 38 und einem D-A-Umsetzer 40 zur Bereitstellung eines Ausgangsdrucksignals am Ausgang 24 des I/P-Wandlers oder eines Ausgangspositionssignals der Ventilspindel 32 des I/P-Positionierers zeigen. Die Einrichtung weist Eingangssensoren zur Überwachung von Eingangswerten der Temperatur, des Stroms, des Drucks oder der Position auf, wie die Fig. 3a und 3b zeigen.
  • Fig. 4 zeigt nur beispielhaft ein Temperaturkompensationsverfahren für alle Eingangsfunktionen des Wandlers oder Positionierers. Das Verfahren umfaßt die Messung der inneren Temperaturen sowie der verschiedenen Eingangswerte an verschiedenen Stellen über einen vorgegebenen Betriebsbereich und die Speicherung von Kompensationswerten, so daß die Einrichtung im Gebrauch alle Temperaturauswirkungen kompensieren kann.
  • Insbesondere zeigt Fig. 4 eine Kalibriersequenz, eine Kompensationssequenz und eine Betriebssequenz. In der Kalibriersequenz wird dem A-D-Umsetzer 38 eine erste Temperatur zugeführt, und vorbestimmte bekannte Eingangswerte von Strom und Druck werden dem A-D-Umsetzer ebenfalls zugeführt. Danach wird die Ist-Temperatur erfaßt und abgelesen, und im nächsten Schritt wird für die verschiedenen Eingangswerte ein Korrekturwert bestimmt und gespeichert. Bei dem bevorzugten Ablauf zur Bestimmung der Korrekturwerte wird für jeden Eingangswert eins .... N (d. h. Strom, Druck usw.) ein Vergleich durchgeführt zwischen dem Eingangswert mit der momentanen Temperatur und dem Eingangswert mit einer Referenztemperatur; ein Korrekturwert oder eine Differenz wird berechnet; und dieser Korrekturwert wird gespeichert. Diese Bestimmung der Korrekturwert-Untersequenz wird fortgesetzt durch Zuführen der nächsten oder zweiten Temperatur, wie die Kalibriersequenz von Fig. 4 zeigt, bis sämtliche Temperaturen vollständig sind. Somit ist dadurch eine Tabelle von Korrekturwerten mit bekannten Kalibriertemperaturbeziehungen für die spezielle Einrichtung kompiliert worden.
  • Anschließend kann, nachdem die elektropneumatische Wandlereinrichtung im Feld installiert ist, eine Kompensationsschrittfolge gemäß Fig. 4 durchgeführt werden, um die momentane Temperatur zu kompensieren und dadurch die Einrichtung zu kalibrieren. Wie Fig. 4 zeigt, wird in der Kompensationssequenz die momentane Temperatur erfaßt und abgelesen. Als nächstes wird aus der Tabelle der Korrekturwert für die verschiedenen Eingangswerte bei der momentanen Temperatur bestimmt, und der aktive Korrekturwert für die verschiedenen Eingangswerte wird zur späteren Nutzung gespeichert. Eine Technik zur Bestimmung des Korrekturwerts für den speziellen Eingangswert bei der momentanen Temperatur besteht darin, die in dem Speicher gespeicherten Korrekturwerte für zwei Temperaturen, die der momentanen Temperatur am nächsten kommen, zu lesen und einen aktiven Korrekturwert bei der momentanen Temperatur zu interpolieren.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Betriebssequenz werden die gespeicherten aktiven Korrekturwerte, die während der Kompensationssequenz bestimmt wurden, aus dem Speicher für den erforderlichen Eingang ausgelesen und zugeführt, so daß die Wandler-/Positionierereinrichtung unter Verwendung der korrigierten Eingangswerte betrieben werden kann.
  • Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, die gemeinsam mit Fig. 3 ein Verfahren zum Erhalt der Linearisierung des Ausgangswerts des Rückführungssensors in bezug auf entsprechende Bewegungen der Ventilspindel zeigt. Beispielsweise ist unter Bezugnahme auf Fig. 3a ersichtlich, daß der Ausgangsdruck am Ausgang 24 einen Ventilbetätiger 34 betätigen kann, der, wie schematisch gezeigt ist, eine Ventilspindel 32 in einer linearen Bewegung antreibt. Die Bewegung der Ventilspindel 32 ist über ein Positionsrückführungsgestänge 30 mit der Welle 28 eines Rückführungspotentiometers 26 gekoppelt, um Positionswerte in dem A-D-Umsetzer 38 anzuzeigen. Wie Fig. 3a zeigt, muß wegen der durch das Rückführungsgestänge erzeugten Nichtlinearität eine Form der Linearisierung vorgesehen werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht nicht nur auf einfache Weise diese Linearisierung, sondern kann dies auch mit minimalem Aufwand tun, wodurch die Gesamteinrichtungszeit im Vergleich mit bekannten Einrichtungen verkürzt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 sind dort vier Methoden in den Fig. 5(a) bis 5(d) gezeigt. Bei der bevorzugten Methode von Fig. 5(a) ist angegeben, daß der erste Schritt darin besteht, den Positionierer an dem Betätiger zu montieren, was das Verbinden des Ventilbetätigers 34 und der Ventilspindel 32 mit dem Rückführungsgestänge 30 und dem Rückführungspotentiometer 26 umfaßt. Als nächstes wird der Ausgangsdruck auf Leitung 24 inkrementiert durch Ändern des Eingangsstromsignals, bis sich das Positioniererrückführungsgestänge 30 an einer vorbestimmten Referenzposition befindet, die unter 90º zu der Ventilspindel ist. Die Referenzachslinie, die der vorbestimmten Referenzposition entspricht, ist in Fig. 3a als Linie 42 markiert.
  • Der Positionsrückführungswert wird von dem Positionssensor erfaßt und so eingeführt, daß der richtige Linearisierungswert bestimmt und im Speicher gespeichert werden kann. Der Positionsrückführungs-Linearisierungswert ermöglicht die Ausrichtung des Linearisierungsalgorithmus mit der Nichtlinearität des Rückführungsgestänges, so daß das verarbeitete Ausgangssignal des Positioniererrückführungsgestänges einen genauen linearen Wert der tatsächlichen Ventilposition liefert.
  • Die Fig. 5(b) und 5(c) zeigen alternative Methoden zum Einstellen des Positioniererrückführungsgestänges, bis sich das Gestänge in der vorbestimmten Referenzposition gemäß Fig. 3 befindet. In Fig. 5(b) erfolgt somit die Einstellung unter Verwendung einer unabhängigen Druckquelle anstatt durch Inkrementieren des Positioniererausgangsdrucks, wie das bei den Verfahrensschritten von Fig. 5(a) der Fall ist. In Fig. 5(c) erfolgt die Einstellung des Positioniererrückkopplungsgestänges durch eine mechanische Einstellung.
  • Bei dem alternativen Linearisierungsverfahren nach Fig. 5(d) wird anfangs ein vorher gebildeter Positionsrückführungs-Linearisierungswert in einem Speicher gespeichert, und danach wird der Positionierer an dem Betätiger mit dem Rückführungsgestänge montiert. Dann wird der Positionierereingangswert geändert, und die Betätigerposition wird unabhängig gemessen, um die Linearität zu bestimmen. Aus der gemessenen Nichtlinearität kann man einen korrigierten Kompensations-Positions-Rückführungs-Linearisierungswert bestimmen, und dann erfolgt eine Einstellung des vorher gebildeten Werts und wird im Speicher gespeichert.
  • Es versteht sich, daß zwar das Linearisierungsverfahren von Fig. 5(a) als die bevorzugte Ausführungsform genannt wurde, die alternativen Linearisierungsverfahren der Fig. 5(b) bis (d) jedoch für spezielle Zwecke und mit bestimmten Vorteilen nach Wunsch gewählt werden können.
  • Fig. 6 zeigt nur beispielhaft einen Kalibrierungsablauf und ein Konfigurationsverfahren (unabhängig von der Kalibrierung) für elektropneumatische Positionierer oder Wandler. Fig. 6 zeigt eine anfängliche Kalibriersequenz bei Verwendung des in den Fig. 3a und 3b gezeigten mikroprozessorbasierten Strom-Druck-Wandlers-Positionierers. Zuerst wird ein Referenzeingangsstrom usw. zugeführt, und die Sensoreingangswerte werden gelesen und im Speicher gespeichert. Als nächstes werden die Treiberwerte für die Einheit bestimmt, die erforderlich sind, um vorbestimmte Rückführungswerte zu erreichen, und aus diesen Treiberwerten werden Positionier- oder Druckalgorithmus-Parameter abgeleitet und im Speicher gespeichert. Nachdem die Einheit kalibriert ist, können die Konfigurationswerte auf die jeweilige Verstärkung und die für den Betrieb gewünschten Bereichswerte eingestellt werden. Somit werden die gewünschten Verstärkungs-, Aktions-, Eingangs- und Rückführungsbereichswerte übermittelt und gespeichert.
  • Als nächstes wird im Gebrauch die jeweils unabhängige Nutzung von Konfigurations- und Kalibrierdaten entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung erhalten. Wie Fig. 6 zeigt, werden anfangs die Kalibrierwerte und die Konfigurationswerte aus dem Speicher gelesen. Als nächstes werden die Servoalgorithmusparameter unter Nutzung der Kalibrier- und Konfigurationswerte abgeleitet, und die Servoalgorithmusparameter werden gespeichert. Die Ausführung des Servoalgorithmus kann dann unter Nutzung der Parameter aus dem vorhergehenden Schritt vorgesehen werden.
  • Zum Zweck der Verdeutlichung ist ersichtlich, daß der Eingangssignalbereich oder der pneumatische Ausgangsdruckbereich oder Positionsbereich ohne Neukalibrierung der Steuereinrichtung geändert werden kann. Außerdem kann die Verstärkung des Servoalgorithmus, der zur Steuerung des pneumatischen Ausgangsdrucks oder der Position genutzt wird, ohne Neukalibrierung der Einrichtung geändert werden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist dies durch die Tabelle von gespeicherten Werten möglich, die bekannte Kalibrierbeziehungen zwischen Eingang und Ausgang gemäß der ursprünglichen Bestimmung in der Kalibriersequenz von Fig. 6 enthalten. Konfigurationswerte können vom Anwender in der Konfigurationssequenz manipuliert werden, ohne den Bereich der Eingangs-Ausgangs-Beziehung zu ändern, wie etwa Ändern des Bereichs der Eingangs-Ausgangs-Beziehung ohne die Notwendigkeit einer Neukalibrierung durch Ableiten der erforderlichen Servoalgorithmusparameter in der in Fig. 6 gezeigten Betriebssequenz.
  • Die vorstehende genaue Beschreibung dient nur der Verdeutlichung und dem Verständnis und sollte nicht als Einschränkung gesehen werden, da Modifikationen für den Fachmann offensichtlich sind.

Claims (3)

1. Post-Montage-Linearisierungsverfahren zum Linearisieren der mechanischen Verbindung in einer elektropneumatischen Positionierereinrichtung mit einem Mikroprozessor, der ein
elektrisches Eingangssignal empfängt, und mit einem Strom-Druck-Wandler, der mit dem Mikroprozessor gekoppelt ist, um ein Ausgangsdrucksignal zu liefern, wobei der Ausgang der elektropneumatischen Wandlereinrichtung mit einer sich linear bewegenden Fluidventilspindel durch ein Positioniererrückführungs- Zwischengestänge gekoppelt ist, das an dem einen Ende mit der sich linear bewegenden Ventilbetätigerspindel und an dem anderen Ende mit einem sich nichtlinear bewegenden Rückführungspositionssensor gekoppelt ist, dessen Erfassungsposition der Position der Ventilbetätigerspindel entspricht, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Anbringen von einem Ende des Positioniererrückführungs-Gestänges (30) an dem sich nichtlinear bewegenden Rückführungspositionssensor (26) und von einem anderen Ende des Positioniererrückführungs-Gestänges (30) an der sich linear bewegenden Fluidventilspindel (32);
Einstellen der Position des Positioniererrückführungs-Gestänges (30) auf eine vorbestimmte Referenzposition;
Ablesen des Positionsrückführungswerts von dem Rückführungspositionssensor (26);
Bestimmen eines Positionsrückführungs-Linearisierungswerts; und
Speichern des Positionsrückführungs-Linearisierungswerts.
2. Post-Montage-Linearisierungsverfahren für eine Elektropositioniereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einstellschritt den folgenden Schritt aufweist: Inkrementieren der Positionierereinrichtung, bis das Positioniererrückführungs-Gestänge an der vorbestimmten Referenzposition ist.
3. Post-Montage-Linearisierungsverfahren für eine Elektropositioniereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einstellschritt den folgenden Schritt aufweist: mechanisches Einstellen des Positioniererrückführungs-Gestänges auf die vorbestimmte Referenzposition.
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