DE693297C - Verfahren zum Anstreichen oder Isolieren von technischen Geraeten, Bauteilen und Bauten - Google Patents

Verfahren zum Anstreichen oder Isolieren von technischen Geraeten, Bauteilen und Bauten

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DE693297C
DE693297C DE1934H0141216 DEH0141216D DE693297C DE 693297 C DE693297 C DE 693297C DE 1934H0141216 DE1934H0141216 DE 1934H0141216 DE H0141216 D DEH0141216 D DE H0141216D DE 693297 C DE693297 C DE 693297C
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Description

  • Verfahren zum Anstreichen oder Isolieren von technischen Geräten, Bauteilen und Bauten Die Erfindung betrifft ,die Verwendung von aus künstlichem Glas hergestellten, gegebenenfalls vorbehandelten Glasschüppchen für das Anstreichen von technischen Geräten, Bauteilen und Bauten. Gegenüber den für Farbanstriche schon verwendeten Metallflocken haben die Glasschüppchen dein Vorteil .der Farblosigkeit, so daß man sie für Anstriche beliebiger Farbtönung verwenden kann. Gegen über ,der zur Erzielung vön Perlmuttwirkung und ähnlichen Zweckeingelegentlich vorgeschlagenen Verwendung von Glimmer, Marienglas oder ähnlichen; von. Natur spaltbaren Stoffen besteht Üer Vorteil, daß man die Dünne der Glasschüppchen je nach Wunsch bemessen kann, daß durch passende Wahl der Rohstoffe die jeweils ;gewünschten Eigenschaften, -wie schlechte Wärmieleitfähigkeit, -elektrische Isolierfähigkeit, erzielt werden. können. Hinzu kommt im Vergleich zu den vorerwähnten Stoffen die Preiswürdigkeit von Glasschüppchen aus künstlichem Glas und die Tatsache, daß dieser Werkstöff in beliebigen Mengen verfügbar ist.
  • Zum Stand ider Technik sei nocherwähnt, daß die ,als Abfall bei der Afbeit des Glasbläsers entstehenden Glasschüppchen gelegentlich von Konditoren als künstlicher Schnee verwendet wurden, und daß Glasfacetten oder sonstige @dickere@ Glasstückchen für Verzierungen verwendet worden. sind. Keine dieser Verwendungsarten vermittelte !aber die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis Über -die besonderen. Vorteile, die durch Verwendung von Glasschüppchen in Anstrichen und Isolierungen technischer Geräte, Baubeile und Bauten erzielt werden. Die Erfindung, unterscheidet sich auch grundlegend von allen Vorschlägen der Verwendung von Glaspulver; denn de noch darzulegenden Vorzüge der Anstriche nach der Erfindung beruhen. auf der Verwendung von Glasteilchen, deren Dicke außerordentlich viel geringer ist als die beiden anderen Teilchenabmessungen, nämlich Breite und Länge.
  • Es liat sich herausgestellt, daß bei Anstrichen, die unter Verwendung von Glasschüppchen hergestellt sind, eine Oberfläche entsteht, die infolge des dichten Aveinaindersschließens der blätterigen Teilchen weniger leicht springt und sich weniger leicht ablöst als die gewöhnlichen Farbhäute. Außerdem erhält man eine verbesserte Streichfähigkeit, was vielleicht darauf zurückzuführen ist, daß die blätterigen. Teilchen sich leicht übereinanderschieben. Zudem ist die U,ndurchsichtigkeit öder Deckkraft eines Anstrichs, der Glasschüppchen enthält, wesentlich größer als die Deckkraft gewöhnlicher Anstriche mit' denselben Mineralfarbstoffen.
  • Außer als Grundstoff füx Farbanstriche sind die beschriebenen Glasplättchen noch für die verschiedensten anderen Beschichtungen geeignet; - beispielsweise können die Glasplättchen mit Kunstharz ,gemischt sein., um einen Isolieranstrich zu bekommen.. Wenn die Glasplättchen mit Asphalt mit oder ohne Zugabe von Zement vermischt sind, ergeben sie einen isolierenden Dachdeckstof oder einen Anstrich für Schindeln. Gemische der Glasschüppchen mit Harzen oder Gummiarten, die jeweils nach ihren Eigenschaften passend ausgesucht sind, stellen: Beschichtungen dar, die widerstandsfähig gegen Chemikalien. und hitzebeständig sind und für Kessel, Rohre, Tanks verwendet werden können. In. diesem Falle bildet das blätterige Glas nicht nur einen. ausgezeichneten Füllstoff für das plastische Material, sondern die Eigenschaften' der Schicht können für :die verschiedensten Gebrauchszwecke passend gemacht sein, da die Eigenschaften von Glas sozusagen beliebig eingestellt sein können, indem man die Grundstoffe bei der Glasherstellung geeignet ausgewählt hat.
  • Die Glasschüppchen können, was nicht beansprucht wird, hergestellt werden, indem man das Glas so weit aufbläst, bis es zerspringt. Man erhält .dann äußexst dünne, flache Blätter oder Plättchen, die Dicken von beispielsweise nur einem Mikron aufweisen können. Diese Blätter können dann .allerdings nicht zu Pulver vermahlen. oder auf andere Weise hinsichtlich ihrer Länge und Breite auf die gewünschte Größe gebracht werden, so daß die Schüppchen dann beispielsweise durch ein Sieb mit 325 Maschen j e Linearzoll hindurchgehen. Es ist klar, daß man dem Anstrich beliebige Eigenschaften dadurch verleihen kann, @daß man ein Glas verwendet, welches die gewünschte Eigenschaft besitzt; beispielsweise kann farbiges Glas benutzt werden, undurchsichtiges oder opalisierendes Glas, oder man kann- wärmebeständiges oder isolierendes Glas benutzen, indem man die Ausgangsstoffe für :die Glasbeschickung, aus der die Glasplättchen hergestellt sind, passend ausgewählt hat.
  • Ein anderes, .nicht beanspruchtes Verfahren zur Herstellung der Glasplättchen besteht darin, daß man Platten auf die gewünschte Dünne in einer !geeigneten Vorrichtung auswalzt, beispielsweise in. einer Fensterglasmäschine, die so abgeändert ist, daß man dünne Platten bekommt. In vielen Fällen empfiehlt es sich, die Glasischüppchen einer anrauhenden Behandlung und bzw. oder einer Calcinierung zu unterwerfen. So können die Schüppchen mit einem Mittel behandelt werden, wie beispielsweise Phthalsäureanhydrid, ' Alaunwasser, wodurch die Haftfestigkeit der -,Farbstoffe auf den Schüppchen erhöht wird.
  • Man kann. die Schüppchen so fein zerkleinern, daß sie in Öl suspeudierbar sind. Die Glasschüppchen können mit den üblichen Farbstoffen gemischt sein, wie beispielsweise Lithopone, Bleiweiß, Titanfarhen, oder die Farbstoffe können auf den Schüppchen niederbeschlagen sein. In letzterem Falle treten .die Glasplättchen an .die Stelle der üblichen Mineralgrundstoffe, also beispielsweise an die Stelle von Baryt, Aluminiumoxyd oder Blanc fixe; die für gewöhnlich den. Grundstoff für Farblacke bilden. Einige Beispiele mögen dies erläutern. Man benutzt beispielsweise 5o% Bleiweiß, 50% Glasschüppchen oder 25% Lithopone, 35% Glasschüppchen, 4ö% träge Füllstoffe oder 3o% Titanoxyd, 70% Glasschüppchen, wobei die Zahlen sich auf Gewichtsprozente beziehen. Diese Stoffe können trocken gemischt und dann mit einem passenden Träger, wie beispielsweise öl, vermengt sein.
  • Es folgen einige Beispiele der nicht beanspruchten Herstellung von Pigmentfarben, de im Sinne der Erfindung Verwendung finden. Als ein Ausführungsbeispiel für die Beschichtung der Glasschüppchen mit bekannten Farbstoffen oder Chemikalien wird im folgenden eine Herstellung von Lithopone beschrieben. Die Zinksulfat- !und Bariumsulfidlö.sungen werden vor dem Mischen auf die übliche Temperatur ;erhitzt und dann in einem Niederschlagsbehälter in den für die Herstellung von Lithopone üblichen Mengenverhältnissen gemischt. Während des Mischens der Zinksulfat- und Bariumsulfidlösungen werden die Glasschüppchen zugefügt, beispielsweise 5 Pfund Glasplättchen auf 5 Pfund Lithopone. Die Lithopone schlägt sich - auf den Schüppchen nieder. Dann kann die übliche Calcinierung der Lithopone folgen, doch muß bei Benützung von Glasplättchen beachtet werden, Üaß man .,ein Glas wählt, welches oberhalb .einer Temperatur von .etwa 48o° C (9oo° F) calciniert. Das entsprechende Verfahren kann bei der Herstellung von Cadmiurnlithopone angewendet werden. Zur Herstellung von Titanfarben können die Glasschüppchen an Stelle der üblichen Mineralstoffe, beispielsweise Bariumsulfid, benützt werden, auf welche die Titanfarbstoffe für gewöhnlich niedergeschlagen werden. Antimon-Vermillon kann in der Weise hergestelltwerden, !daß Antimonsulfid aus -einer Lösung von Antimonchlörid ;gefällt wird, wobei man beispielsweise Natriumthiosulfat als Fällmittel verwendet. Da die Fällung in diesem Fall nicht sofort beim Mischen des Fällmittels mit der Salzlösung auftritt,. können die Glasschüppchen zugefügt werden, wenn das Fällmitttel in die Salzlösung gegeben wird, oder sogar noch kurz nachher: Die Mischung kann dann, wie üblich, erwärmt werden, um die Fällung zu beschleunige und -die -Farbe zu entwickeln. Die Farbstoffe können den Glasschüppchen auch noch auf verschiedene andere Weisen beigegeben werden., beispielsweise in Form von zusammentreffenden Strömen der Schüppchen und eines Stoffes, aus dem der Farbstoff gebildet wird, wie beispielsweise beim Oxydieren von Blei zu Bleiglätte. Die Farbstoffe können ferner auf den Schüppchen auf !elektrischem Wege niedergeschlagen oder ,aus Odem dampf- oder gasförmigen Zustand sublimiert werde.
  • Die so hergestellten Stoffe mischen sich leicht mit irgendeinembekanaten Träger, beispielsweise einem firnisartigen Öl. Man kann auch rohes Leinöl benutze, wenn man eine kleine Menge eines firnisähnlichen Öls hinzufügt. Mit einer Reihe von firnisartigen Ölen lassen sich die Glasschüppchen einfach durch Rühren vermischen., beispielsweise mit gekochtem Leinöl, gekochtem Sojabohnenöl, Perillaöl, Oiticicaöl, chinesischem Holzöl; Firnissen und Spirituslacken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verwendung von Glasschüppchen und Bindemittel, wie Öl, Firnis, Kunstharze, gummiartige Stoffe oder Asphalt, gegebenenfalls auch Farbstoffe enthaltenden Massen zum Anstreichen oder Isolieren von tecluiisch:en Geräten, Bauteilenund Bauten. z. Verwendungvon Glasschüppchennach Anspruch i, die einer anrauheden Behandlung -und bzw. oder einer Calci;nierung unterworfen sind.
DE1934H0141216 1934-02-07 1934-09-13 Verfahren zum Anstreichen oder Isolieren von technischen Geraeten, Bauteilen und Bauten Expired DE693297C (de)

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US710130A US2233259A (en) 1934-02-07 1934-02-07 Manufacture comprising foliated glass and process of producing the same

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