DE69329631T2 - Verfahren zur Rückstellung gekoppelter Module und ein dieses Verfahren verwendendes System - Google Patents

Verfahren zur Rückstellung gekoppelter Module und ein dieses Verfahren verwendendes System

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische Schaltungen oder Systeme, die eine Anzahl Untersysteme enthalten, und insbesondere auf die Freigabe eines derartigen Untersystems, das zurückzusetzen ist, während die anderen nicht zurückzusetzen sind.
  • Im Betrieb eines Systems verwenden Untersysteme häufig Informationen, die sich auf den Zustand anderer Untersysteme beziehen, um ihre Handlungen zu modifizieren. Ein Beispiel dafür besteht darin, daß ein erstes Untersystem eine direkte Anforderung an ein zweites System ausführt, damit das zweite Untersystem im Namen des ersten Untersystems eine Aufgabe ausführt. Hier besitzt das zweite Untersystem die Informationen, daß zum Zeitpunkt der Ausführung der Anforderung das erste Untersystem erwartet, daß die Aufgabe durch das zweite Untersystem ausgeführt wird. Falls der Zustand des ersten Untersystems unerwartet geändert wurde, könnte das System fehlerhaft arbeiten, wenn z. B. das zweite Untersystem dem ersten meldet, daß die Aufgabe abgeschlossen wurde. Im allgemeinen wird ein Untersystem nur zu bestimmten Zeitpunkten den Zustand anderer Untersysteme bestimmen können, wobei auf diese Weise der Betrieb des Systems anfällig sein wird, wenn Untersysteme zwischen diesen Zeitpunkten ihre Zustände ändern.
  • Ein Beispiel, wie ein Untersystem seinen Zustand unerwartet ändern kann, besteht darin, daß es zurückgesetzt wird. Üblicherweise wird auf den Empfang eines Rücksetzsignals ein Untersystem sofort in einen vorbestimmten Zustand gebracht, wobei einige Zeit vergehen kann, bis andere Untersysteme den aktuellen Zustand des zurückgesetzten Untersystems bestimmen können. In dieser Zeit könnte sich eine Funktionsstörung des Systems ereignen. Aus diesem Grund ist es üblich, daß das gesamte System zusammen zurückzusetzen ist, oder daß für einen derartigen Teil von ihm, der die zurückzusetzenden Untersysteme enthält, der Zustand dieser Untersysteme den anderen Untersystemen des Systems nicht bekannt sein muß. Dieser Zugang kann bewirken, daß die Daten verlorengehen, die aus der Arbeit erhalten wurden, die durch die zurückgesetzten Untersysteme abgeschlossen wurde.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Zurücksetzen eines Untersystems zu ermöglichen, während die durch andere Untersysteme gehaltenen Informationen, die sich auf den Zustand des Untersystems beziehen, das zurückgesetzt wird, aufrechterhalten werden.
  • Unter manchen Umständen wäre es wünschenswert, wenn ein Untersystem nicht nur bestimmen könnte, ob ein weiteres Untersystem zurückgesetzt wird, sondern daß es außerdem diese Bestimmung einige Zeit vor der tatsächlichen Zurücksetzung des anderen Untersystems ausführen könnte, und bestimmen könnte, wann dieses Zurücksetzen stattfinden soll. Ein Verbindungsuntersystem, das mit einem zweiten Untersystem kommuniziert, kann z. B. eine kurze Zeit benötigen, um vor dem Zurücksetzen diese Kommunikation zu beenden. Falls das zweite Untersystem zurückzusetzen war und das erste Untersystem frühestens zu dem Zeitpunkt, zu dem das zweite Untersystem zurückgesetzt wird, nur bestimmen könnte, daß es zurückgesetzt wurde, würde das erste Untersystem für eine bestimmte Zeitperiode nach dem Zurücksetzen noch immer versuchen, zu kommunizieren. Ein Beispiel dafür würde die Zeit für das Abschließen eines Quittungsprotokolls für die Kommunikation sein.
  • Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem Untersystem zu ermöglichen, eine kurze Zeitperiode vor dem tatsächlichen Zurücksetzen zu bestimmen, daß ein weiteres Untersystem zurückzusetzen ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zurücksetzen eines ersten Moduls eines Systems geschaffen, das mehrere Module enthält, die durch ein Kommunikationsnetz miteinander gekoppelt sind, wobei der Austausch von Signalen zwischen den Modulen über das Netz durch ein Protokoll gesteuert wird, wobei das Verfahren das Eingeben eines Rücksetzbefehlssignals in das erste Modul, wobei das erste Modul als Antwort auf das Rücksetzbefehlssignal bewirkt, daß ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal in das eine andere neben dem ersten Modul vorhandene Modul oder in wenigstens ein Modul der mehreren anderen neben dem ersten Modul vorhandenen Module eingegeben wird, wobei das bzw. jedes Modul, das das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal empfängt, als Antwort auf das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal ein Erlaubnisgewährungssignal sendet, nachdem es irgendeine Maßnahme ergriffen hat, die notwendig ist, um das Protokoll in ausreichendem Maß abzuschließen oder zu modifizieren, um sicherzustellen, daß das System nicht fehlerhaft arbeitet, nachdem das erste Modul zurückgesetzt worden ist, das Bestimmen, ob das bzw. jedes Modul, das das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal empfangen hat, ein Erlaubnisgewährungssignal geschickt hat, und das Zurücksetzen des ersten Moduls, sobald diese Bestimmung erfolgt ist, umfaßt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System mit mehreren Modulen geschaffen, die durch ein Kommunikationsnetz miteinander gekoppelt sind, wobei der Austausch von Signalen zwischen den Modulen über das Netz durch ein Protokoll gesteuert wird, wobei das System erste Eingabemittel, die in ein erstes Modul ein Rücksetzbefehlssignal eingeben, zweite Eingabemittel, die als Antwort auf den Empfang des Rücksetzbefehlssignals durch das erste Modul in wenigstens ein weiteres Modul ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal eingeben, wobei das oder jedes andere Modul, die das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal empfangen, Mittel enthält, die als Antwort auf das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal irgendeine Maßnahme ergreifen, die notwendig ist, um das Protokoll in ausreichendem Maß abzuschließen oder zu modifizieren, um sicherzustellen, daß das System nicht fehlerhaft arbeitet, nachdem das erste Modul zurückgesetzt worden ist, und ein Erlaubnisgewährungssignal erzeugen, nachdem diese Maßnahme ergriffen worden ist, Logikmittel, die bestimmen, ob das Modul, das das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal empfangen hat, ein Erlaubnisgewährungssignal erzeugt hat, sowie Mittel, die als Antwort auf die Logikmittel das erste Modul zurücksetzen, wenn diese Bestimmung erfolgt ist, umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • Fig. 1 ein Diagramm eines Moduls eines Systems ist, das ein Modulrücksetzsignal von einer Quelle außerhalb des Moduls empfängt;
  • Fig. 2 ein Diagramm eines Moduls ist, das sein eigenes Modulrücksetzsignal erzeugt;
  • Fig. 3 ein Diagramm ist, das ein System aus zwei Modulen oder einen Teil eines Systems zeigt;
  • die Fig. 4 bis 6 Diagramme sind, die die ungünstigen Wirkungen eines Zurücksetzens in einer Quittungskommunikation und wie diese durch die vorliegende Erfindung überwunden werden zeigen; und
  • die Fig. 7 und 8 Diagramme sind, die Systeme zeigen, die Module, die die Rücksetzerlaubnisanforderungen an mehr als ein Modul senden, und Module, die die Rücksetzerlaubnisanforderungen von mehr als einem Modul empfangen, besitzen.
  • Die Figuren sind Diagramme von Systemen oder von Teilen der Systeme, die in Untersysteme oder Module unterteilt sind. In den Diagrammen sind außerdem einige der durch die Module gesendeten und empfangenen Signale gezeigt.
  • Fig. 1 zeigt ein einzelnes Modul 1, das von irgendeiner externen Quelle ein Modulrücksetzsignal 2 empfängt.
  • Fig. 2 zeigt ein einzelnes Modul 3, das sein eigenes Modulrücksetzsignal 4 erzeugt.
  • Die Modulrücksetzsignale veranlassen die Module, eine Prozedur auszuführen, die das Modul in einen vorbestimmten Zustand bringt. Üblicherweise erfolgt dieses sofort, wobei keine Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, daß andere Module über das Zurücksetzen zu dem Zeitpunkt, zu dem dies geschieht, informiert werden, was zu den vorausgehend erörterten Problemen führt.
  • In einem Beispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Modul, das ein Modulrücksetzsignal empfängt, nicht sofort in einen vorbestimmten Zustand gebracht, sondern es sendet statt dessen Anforderungen für die Erlaubnis zum Zurücksetzen an die anderen Module, wobei es wartet, bis diese anderen Module ihre Signale zurücksenden, die die Erlaubnis gewähren. Auf den Empfang der Erlaubnis wird das Modul in den vorbestimmten Zustand zurückgesetzt.
  • Fig. 3 zeigt ein einfaches Beispiel eines Systems, das nur zwei Module besitzt. Auf den Empfang eines Modulrücksetzsignals 5 sendet das erste Modul 6 ein Anforderungssignal 7 für die Erlaubnis zum Zurücksetzen an das zweite Modul 8. Auf den Empfang dieses Signals 7 sendet das zweite Modul 8 entweder sofort oder nach einer Zeitperiode, während der das Modul 8 irgendwelche notwendigen Maßnahmen ergreift, um zu sichern, daß das System nicht fehlerhaft arbeiten wird, wenn das Modul 6 zurückgesetzt wird, ein Erlaubnisgewährungssignal 9 an das erste Modul 6 zurück.
  • Auf den Empfang des Erlaubnisgewährungssignals 9 wird das erste Modul 6 in einen vorbestimmten Zustand zurückgesetzt. Es wird angemerkt, daß sowohl in diesem Beispiel als auch in allen im folgenden beschriebenen Beispielen ein von einem Modul empfangenes Modulrücksetzsignal entweder außerhalb, vielleicht durch ein anderes Modul wie in Fig. 1, oder durch das Modul selbst als Antwort auf einen besonderen Zustand wie in Fig. 2 erzeugt werden könnte.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen die nachteiligen Wirkungen eines Zurücksetzens auf eine Quittungsaustausch verwendende Kommunikation und wie diese durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung überwunden werden können. Die Figuren zeigen die Signalformen bestimmter Signale zwischen zwei Modulen, sie werden nun ausführlich beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt ein herkömmliches Quittungsprotokoll für ein Kommunikationssystem. Wenn ein erstes Modul, wie z. B. das in Fig. 3 gezeigte Modul 6, irgendwelche Daten an ein zweites Modul senden muß, wie z. B. das in Fig. 3 gezeigte Modul 8, sendet es ein Sendeanforderungssignal 10 an das zweite Modul, indem es ein HOCH-Signal 10 über eine Leitung einspeist, die für diesen Zweck vorgesehen ist. Einige Zeit später sendet das zweite Modul 8 ein Quittungssignal 12 zurück, indem es ein HOCH-Signal 13 über eine weitere Leitung einspeist. Kurz danach werden beide Leitungen auf TIEF freigegeben und die Daten werden übertragen.
  • Fig. 5 veranschaulicht das Problem, das auftritt, falls das erste Modul 6 zurückgesetzt wird, bevor das Quittungssignal 12 zurückgeschickt wird. Wenn das erste Modul 6 zurückgesetzt wird, beendet es das Sendeanforderungssignal 10, so daß der HOCH-Pegel auf der Leitung zu einem Zeitpunkt 14 freigegeben wird. Dieser Zustand wird vom zweiten Modul 8 als Teil des Quittungsprotokolls nicht erwartet, so daß das weitere Verhalten des Moduls 8 unvorhersagbar und/oder fehlerhaft wird. Es kann zu einem Zeitpunkt 15 einfach ein unerwartetes Quittungssignal an das nun zurückgesetzte erste Modul 6 ausgeben.
  • Fig. 6 veranschaulicht, wie zwei Module, die unter Verwendung der vorliegenden Erfindung arbeiten, das soeben unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschriebene Problem überwinden. Es wird angenommen, daß das erste Modul 6 nach dem Ausgeben eines Sendeanforderungssignals 16 ein Modulrücksetzsignal 5 empfängt. Das erste Modul 6 gibt dann zu einem Zeitpunkt 17 ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal 7 an das zweite Modul 8 aus, das dann handelt, um zu verhindern, daß ein Quittungssignal ausgegeben wird, wobei es statt dessen zu einem Zeitpunkt 18 ein Erlaubnisgewährungssignal 9 an das erste Modul 6 sendet.
  • Bei Empfang des Erlaubnisgewährungssignals 9 wird das erste Modul 6 freigegeben, um auf das Rücksetzsignal zu antworten, wobei es sich in seinen vorbestimmten Zustand ändert.
  • Im allgemeinen kann ein Modul Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignale an mehrere andere Module senden müssen, mit denen es kommuniziert, wobei es von allen von ihnen Erlaubnisgewährungssignale empfangen sollte, bevor es zurückgesetzt wird.
  • Eine komplexere Situation entsteht, wenn ein zweites Modul wie das soeben beschriebene sowohl von einem ersten Modul ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal empfangen als auch ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal an ein drittes Modul ausgegeben hat. Das nächste Ereignis könnte entweder sein, daß das zweite Modul ein Erlaubnisgewährungssignal an das erste Modul ausgibt, oder daß das zweite Modul ein Erlaubnisgewährungssignal von dem dritten Modul empfängt.
  • Im ersten Fall würde das erste Modul zurückgesetzt werden, während das zweite Modul vor dem Zurücksetzen ein Erlaubnisgewährungssignal von dem dritten Modul erwarten würde.
  • In dem zweiten Fall würde das zweite Modul zurückgesetzt werden. Dieses bringt das zweite Modul in einen vorbestimmten Zustand, wobei es auf diese Weise ohne Kenntnis sein würde, daß das erste Modul eine Anforderung ausgegeben hatte, falls nicht das erste Modul sein Rücksetzanforderungssignal aufrechterhält, bis es eine Antwort empfängt, entweder durch kontinuierliches Senden der Anforderung oder durch erneutes Ausgeben der Anforderung von Zeit zu Zeit. Das zweite Modul sollte außerdem auf ein aufrechterhaltenes Rücksetzanforderungssignal antworten, nachdem es zurückgesetzt worden ist.
  • Eine Alternative zu dem Aufrechterhalten des Anforderungssignals durch das erste Modul besteht für das zweite Modul darin, eine Aufzeichnung aufrechtzuerhalten, nachdem es zurückgesetzt worden ist, daß es vor dem Zurücksetzen eine Rücksetzerlaubnisanforderung von dem ersten Modul empfangen hat, so daß das zweite Modul auf die Anforderung antworten kann, nachdem es zurückgesetzt worden ist. Dieses kann erreicht werden, indem das zweite Modul einen Merker aufrechterhält, der nicht zurückgesetzt wird, wenn der Rest des Moduls zurückgesetzt wird, wobei der Merker gesetzt wird, wenn das zweite Modul eine Rücksetzerlaubnisanforderung empfangen hat, es aber nicht mit einem Erlaubnisgewährungssignal geantwortet hat.
  • Eine von diesen Alternativen könnte angewendet werden, wenn ein System zwei Module besitzt, wovon beide aneinander Rücksetzerlaubnisanforderungen ausgeben können.
  • Die Systeme können außerdem Module besitzen, die die Rücksetzerlaubnisanforderungen von mehr als einem Modul empfangen müssen, oder die sie an mehr als ein anderes Modul senden müssen. Derartige Systeme sind in Fig. 7 und 8 veranschaulicht.
  • Fig. 7 zeigt ein erstes Modul 19, das, wenn es ein Modulrücksetzsignal 23 empfängt, die Erlaubnis von drei anderen Modulen 20, 21, 22 benötigt, bevor es zurückgesetzt werden kann. Um diese Erlaubnis zu erhalten, gibt das erste Modul an jedes der Module eine Rücksetzerlaubnisanforderung 24, 25, 26 aus. Wenn jedes der drei Module 20, 21, 22 bereit ist, zu erlauben, daß das erste Modul zurückgesetzt wird, sendet es ein Erlaubnisgewährungssignal 27, 28, 29 an das erste Modul. Das erste Modul wird nur zurückgesetzt, nachdem es die Erlaubnisse von allen drei anderen Modulen empfangen hat.
  • Es wäre selbstverständlich möglich, die vier Module so zu verbinden, daß eine einzelne durch das erste Modul ausgegebene Rücksetzerlaubnisanforderung an jedes der drei anderen Module angelegt wird.
  • Es wäre außerdem möglich, unter Verwendung irgendeines Logikmittels die Erlaubnisgewährungssignale zu kombinieren, um ein einzelnes Signal zu geben, das angibt, daß alle drei die Erlaubnis gewährt haben, und dieses einzelne Signal an das erste Modul anzulegen, das dann als Antwort darauf zurückgesetzt werden würde.
  • Fig. 8 zeigt ein erstes Modul 30 und drei weitere Module 31, 32, 33, die die Erlaubnis des ersten Moduls 30 benötigen, bevor sie zurückgesetzt werden können. Auf das Empfangen eines Modulrücksetzsignals 34, 35 oder 36 gibt eines der drei Module 31, 32 oder 33 ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal 37, 38 oder 39 aus und wartet, daß ein Erlaubnisgewährungssignal 40, 41 oder 42 zurückgeschickt wird. Vorzugsweise ist das erste Modul 30 konstruiert, um das Modul identifizieren zu können, von dem das Anforderungssignal für die Erlaubnis ausgeht, wobei es das Erlaubnisgewährungssignal an dieses Modul ausgeben würde. Es wäre jedoch möglich, daß das erste Modul 30 arbeitet, ohne die Quelle eines Anforderungssignals für die Erlaubnis zum Zurücksetzen identifizieren zu können, z. B. weil es einen gemeinsamen Eingang für derartige Anforderungen und zum Ausgeben eines allgemeinen Erlaubnissignals besitzt. Es könnten jedoch irgendwelche Mittel zum Lösen jeglicher Schwierigkeiten bereitzustellen sein, welche dadurch verursacht werden, daß mehr als eines der drei Module zum gleichen Zeitpunkt eine Anforderung für die Erlaubnis zum Zurücksetzen ausführt, wobei verhindert werden sollte, daß als Antwort auf ein Erlaubnisgewährungssignal jedes der drei Module zurückgesetzt wird, falls es keine Anforderung für die Erlaubnis ausgegeben hat. Wenn andererseits die Module so konstruiert sind, daß sie immer auf ein Erlaubnisgewährungssignal durch Zurücksetzen antworten, können alle vier Module zum gleichen Zeitpunkt in einfacher Weise zurückgesetzt werden. Auf den Empfang eines Systemrücksetzsignals 43 gibt das erste Modul ein Erlaubnisgewährungssignal an jedes der anderen Module aus, um auf diese Weise zu veranlassen, daß sie zurückgesetzt werden, wobei es außerdem selbst zurückgesetzt wird.
  • Es wird deutlich sein, daß die obenbeschriebene Technik auf irgendein elektronisches System oder irgendeine elektronische Schaltung angewendet werden kann, das bzw. die in Untersysteme unterteilt werden kann, und daß kompliziertere Anordnungen von Untersystemen, die die Erlaubnis von anderen der Untersysteme benötigen, geschaffen werden können, indem das System aus den beschriebenen Anordnungstypen aufgebaut wird.
  • In einigen Systemen kann es erforderlich sein, einige Module zurücksetzen zu können, ohne andere zurückzusetzen, obwohl alle Module Teil desselben Systems sind. Als ein Beispiel könnte Fig. 8 ein Computer mit drei Zentraleinheiten 31, 32, 33, die parallel arbeiten, und einem Transferprozessor 30 sein, der die Übertragung der Daten zwischen den anderen drei Prozessoren koordiniert. Falls der Transferprozessor versucht, Daten zu einem der Parallelprozessoren 31, 32, 33 zu übertragen, muß er wissen, ob gewünscht ist, daß dieser Prozessor zurückgesetzt wird, weil ein Zurücksetzen die Übertragung der Daten unterbrechen und möglicherweise einen Fehler verursachen würde. Die Verwendung der Rücksetzerlaubnisanforderung und der Erlaubnisgewährungssignale wie oben beschrieben erlaubt, diese Schwierigkeit zu vermeiden. Der Prozessor 31 könnte ein Hauptprozessor sein, der für das Zuordnen der Aufgaben zu den anderen Prozessoren 32, 33 verantwortlich ist. Wenn sich ein Fehlerzustand ereignet hat oder wenn eine Aufgabe abgeschlossen ist, dann kann der Hauptprozessor verlangen, daß einer oder beide anderen Parallelprozessoren zurückgesetzt werden, was er durch Bereitstellung eines Modulrücksetzsignals 35 oder 36 für diesen Prozessor bewirkt.
  • Für das Transportieren der Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignale und der Erlaubnisgewährungssignale könnten außer z. B. für die Daten-, Adressen- und Steuerbusse reservierte Leiter bereitgestellt sein. Wenn ein Modul ein Erlaubnisgewährungssignal von mehr als einem Modul empfängt oder Erlaubnisgewährungssignale zu mehr als einem Modul sendet, könnten einzelne Leiter oder ein gemeinsamer Leiter verwendet werden, wie vorausgehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 erwähnt ist.
  • Die reservierten Leiter könnten jedoch unnötig sein; die Signale könnten z. B. unter Verwendung ansonsten unbenutzter Codes auf dem Daten-, Adressen- oder Steuerbus zwischen den Modulen übertragen werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Zurücksetzen eines ersten Moduls (6; 19; 31-33) eines Systems, das mehrere Module (6; 8; 19-22; 30-33) enthält, die durch ein Kommunikationsnetz miteinander gekoppelt sind, wobei der Austausch von Signalen zwischen den Modulen über das Netz durch ein Protokoll gesteuert wird, wobei das Verfahren das Eingeben eines Rücksetzbefehlssignals (5; 23; 34- 36) in das erste Modul (6; 19; 31-33), wobei das erste Modul (6; 19; 31-33) als Antwort auf das Rücksetzbefehlssignal (5; 23; 34-36) bewirkt, daß ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal (7; 24-26; 37-39) in das eine andere neben dem ersten Modul vorhandene Modul oder in wenigstens ein Modul der mehreren anderen neben dem ersten Modul vorhandenen Module (8; 20- 22; 30) eingegeben wird, wobei das bzw. jedes Modul, das das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal empfängt, als Antwort auf das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal (7; 24-26; 37-39) ein Erlaubnisgewährungssignal (9; 27-29; 40-42) sendet, nachdem es irgendeine Maßnahme ergriffen hat, die notwendig ist, um das Protokoll in ausreichendem Maß abzuschließen oder zu modifizieren, um sicherzustellen, daß das System nicht fehlerhaft arbeitet, nachdem das erste Modul (6; 19; 31-33) zurückgesetzt worden ist, das Bestimmen, ob das bzw. jedes Modul, das das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal empfangen hat, ein Erlaubnisgewährungssignal (9; 27-29; 40-42) geschickt hat, und das Zurücksetzen des ersten Moduls (6; 19; 31-33), sobald diese Bestimmung erfolgt ist, umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Rücksetzbefehlssignal (5; 23; 34-36) innerhalb des ersten Moduls (6; 19; 31- 33) erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Rücksetzbefehlssignal (5; 23; 34-36) außerhalb des ersten Moduls (6; 19; 31- 33) erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem dann, wenn ein ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal (7; 24-26; 37-39) empfangendes Modul zurückgesetzt wird, dieses Modul einen Hinweis aufzeichnet, daß es die Anforderung empfangen hat, obwohl es zurückgesetzt wird, und als Antwort auf den Hinweis das Erlaubnisgewährungssignal (9; 27-29; 40-42) sendet, nachdem es zurückgesetzt worden ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal (7; 24-26; 37-39) kontinuierlich oder wiederholt in ein Modul eingegeben wird, das rückgesetzt werden könnte, bevor es als Antwort darauf ein Erlaubnisgewährungssignal (9; 27-29; 40-42) erzeugt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem von diesem Modul das Erlaubnisgewährungssignal (9; 27-29; 40-42) empfangen wird.
6. System mit mehreren Modulen (6, 8; 19-22; 30-33), die durch ein Kommunikationsnetz miteinander gekoppelt sind, wobei der Austausch von Signalen zwischen den Modulen über das Netz durch ein Protokoll gesteuert wird, wobei das System erste Eingabemittel, die in ein erstes Modul (6; 19; 31-33) ein Rücksetzbefehlssignal (5; 23; 34-36) eingeben, zweite Eingabemittel, die als Antwort auf den Empfang des Rücksetzbefehlssignals durch das erste Modul in wenigstens ein weiteres Modul (8; 20-22; 30) ein Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal (7; 24-26; 37-39) eingeben, wobei das oder jedes andere Modul, das das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal empfängt, Mittel enthält, die als Antwort auf das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal irgendeine Maßnahme ergreifen, die notwendig ist, um das Protokoll in ausreichendem Maß abzuschließen oder zu modifizieren, um sicherzustellen, daß das System nicht fehlerhaft arbeitet, nachdem das erste Modul (6; 19; 31-33) zurückgesetzt worden ist, und ein Erlaubnisgewährungssignal (9; 27-29; 40-42) erzeugen, nachdem diese Maßnahme ergriffen worden ist, Logikmittel, die bestimmen, ob das Modul, das das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal empfangen hat, ein Erlaubnisgewährungssignal (9; 27-29; 40-42) erzeugt hat, sowie Mittel, die als Antwort auf die Logikmittel das erste Modul (6; 19; 31-33) zurücksetzen, wenn diese Bestimmung erfolgt ist, umfaßt.
7. System nach Anspruch 6, bei dem die ersten Eingabemittel einen Teil des ersten Moduls (6; 19; 31-33) bilden und auf einen Zustand des ersten Moduls ansprechen.
8. System nach Anspruch 6, bei dem sich die ersten Eingabemittel außerhalb des ersten Moduls (6; 19; 31-33) befinden.
9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem wenigstens ein weiteres Modul, das ein Rücksetzerlaubnis- Anforderungssignal empfängt, Speichermittel, die einen Hinweis speichern, wenn das jeweilige Modul ein Rücksetzerlaubnis- Anforderungssignal (7; 24-26; 37-39) empfangen hat, jedoch noch kein Erlaubnisgewährungssignal (9; 27-29; 40-42) erzeugt hat, sowie Mittel umfaßt, die als Antwort auf diesen Hinweis, wenn das jeweilige Modul zurückgesetzt worden ist, irgendeine Maßnahme ergreifen, die notwendig ist, um das Protokoll in ausreichendem Maß abzuschließen oder zu modifizieren, um sicherzustellen, daß das System nicht fehlerhaft arbeitet, nachdem das erste Modul (6; 19; 31-33) zurückgesetzt worden ist.
10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die zweiten Eingabemittel so beschaffen sind, daß sie das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal (7; 24-26; 37-39) kontinuierlich oder wiederholt in wenigstens ein anderes Modul eingeben und das oder jedes solche andere Modul Mittel enthält, die als Antwort auf das Rücksetzerlaubnis-Anforderungssignal, nachdem es selbst zurückgesetzt worden ist, ein Erlaubnisgewährungssignal (9; 27-29; 40-42) erzeugen.
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