DE69328196T2 - Anordnung zur spannungslieferung an einer fuer mehrere elektrische einheiten gemeinsamen spannungslieferung - Google Patents

Anordnung zur spannungslieferung an einer fuer mehrere elektrische einheiten gemeinsamen spannungslieferung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Bereitstellen der Spannung an einer Spannungsleitung, die für eine Vielzahl elektrischer Einheiten gemeinsam vorgesehen ist, wobei in dem System jede elektrische Einheit eine Energieversorgungseinheit zur Zufuhr von Energie zu den elektrischen Schaltkreisen der elektrischen Einheit aufweist (vergleiche ebenso Dokument US-A-4768147).
  • Die Telekommunikationsgeräte, wie beispielsweise an Telekommunikationsnetzwerke angeschlossene Telekommunikationsgeräte, umfassen häufig eine Vielzahl sogenannter Einsteckeinheiten beziehungsweise Plug-In-Einheiten, welche an den Telekommunikationsbus angeschlossen sind, in dem die Daten strömen. Dabei werden die Daten so übertragen, dass die zu übertragenden Daten durch eine Einsteckeinheit dem Bus zugeführt werden, von wo eine andere Einsteckeinheit diese Daten aufgreift, um zu einer gewünschten Adresse übertragen zu werden. Somit erfolgt durch die Einsteckeinheiten sowohl eine Zufuhr von Daten zu dem Bus als auch ein Aufnehmen beziehungsweise Abgreifen von Daten von diesem, wobei die Einsteckeinheiten auch Logikschaltkreise zur Datenverarbeitung enthalten. In derzeitigen digitalen Datenübertragungsnetzwerken hat sich eine Zeitmultiplextechnik mehr und mehr verbreitet, gemäß der zeitlich unterteilte beziehungsweise zeitgemultiplexte synchrone Signale verwendet werden. Von den zeitlich unterteilten beziehungsweise zeitgemultiplexten synchronen Bussignalen greifen die Einsteckeinheiten gegebene Zeitintervalle heraus und führen jeweils Daten von gewissen Zeitintervallen dem Bus zu. Bei Geräten mit großer Datenübertragungskapazität sind die elektrischen Einsteckeinheiten hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit abgesichert, wobei eine mit einer Absicherungsfunktion ausgestattete Einsteckeinheit sich in einer an den Bus angeschlossenen Betriebsart befinden muss, damit sie einschaltbar ist, wenn eine andere Einsteckeinheit beschädigt wird. Wenn eine andere Einsteckeinheit an den Bus angeschlossen wird oder wenn eine Einsteckeinheit entfernt wird, werden die internen Signale innerhalb des Systems gestört, es sei denn, spezielle Schaltungsentwürfe werden verwendet. Bei zeitgemultiplexte Signale verarbeitenden Geräten werden auch die Signale von anderen Zeitintervallen gestört, wenn gewisse Zeitintervalle verarbeitende Einsteckeinheiten hinzugefügt oder entfernt werden, es sei denn, es werden spezielle Schaltungsentwürfe verwendet.
  • Bei den Einsteckeinheiten kann es sich in der Praxis um Schaltkreiskarten beziehungsweise Leiterplatten handeln, die verschiedene Logikschaltungen beziehungsweise Logikfunktionen umfassen, wobei die Karten an den Bus mit Anschlussmitteln beziehungsweise Steckern angeschlossen sind, beispielsweise so, dass eine Einsteckeinheit leicht anzubringen und abzunehmen ist. Damit zum Zeitpunkt des Anbringens und Abnehmens Störungen vermieden werden, werden sogenannte verlängerte Anschlussstifte beziehungsweise Pins bei der Einsteckeinheit für die Energieversorgung der Einsteckeinheit verwendet (das heißt, für die Betriebsspannung), und/oder entsprechend kürzere Anschlussstifte beziehungsweise Pins für Signalleiter beziehungsweise Signalleitungen verwendet, damit die Betriebsspannungen eher an die Einsteckeinheit angeschlossen sind als die Signalleitungen mit dem Bus verbunden sind, beziehungsweise damit die Signalleiter von dem Bus getrennt werden, bevor die Betriebsspannungen von den Einsteckeinheiten entfernt werden. Die Ver wendung dieses Entwurfs ist jedoch schwierig, da die Einsteckeinheiten herkömmlicherweise eine große Anzahl von Leitern umfassen und es notwendig ist, sicherzustellen, dass für jeden Leiter ein Anschlussstift beziehungsweise Pin korrekter Länge mit Anschlussmitteln vorgesehen ist. Eine weitere Alternative besteht in der Verwendung separater, sogenannter Schnittstellenschaltungen, die handelsüblich erhältlich sind. Diese Schnittstellenschaltungen sind zwischen den Logikschaltkreisen der Einsteckeinheit und dem Bus angeordnet, und sie weisen beispielsweise Zwischenspeicher wie beispielsweise einen Drei-Zustands-Zwischenspeicher auf, die in einen Zustand hoher Impedanz gebracht werden, bis die Einsteckeinheit an ihren Signalleitern an den Bus angeschlossen wurde, und die aus dem Zustand hoher Impedanz zurückgeführt werden, wenn die Einsteckeinheit in Betrieb genommen wird. Ein Nachteil der separaten Schnittstellenschaltungen besteht darin, dass sie Schaltkreise für eine Anzahl unterschiedlicher Anwendungen enthalten, wodurch sie im Hinblick auf eine gegebene Anwendung unnötige Schaltkreise enthalten, was zuviel Platz beansprucht. Die Einsteckeinheiten sind herkömmlicherweise zudem mit einer größeren Anzahl von Signalleitern versehen als es in handelsüblich erhältlichen Schnittstellenschaltungen Zwischenspeicher gibt, wodurch mehrere Schnittstellenschaltungen erforderlich werden, wobei diese viel Platz beziehungsweise Raum in der Schaltkreiskarte einschließlich einer Einsteckeinheit beanspruchen, wobei diese Karte so klein wie möglich gemacht ist, so dass die Größe der Datenübertragungseinrichtung klein gehalten werden kann. Ebenso müssen die Schnittstellenschaltungen extern zum richtigen Moment in geeignete ihrer Zustände überführt werden, damit ein störungsfreier Anschluss möglich ist. Folglich kann ein störungsfreier Anschluss unsicher sein.
  • In einer parallel anhängigen Patentanmeldungen (WO-A- 94/15298) der gleichen Anmelderin, "Störungsfreier Anschluss an einen zeitgemultiplexten Bus", wird eine mit der Einsteckeinheit integrierte Schnittstellenschaltung beschrieben, damit eine störungsfreie Verbindung mit einem zeitgemultiplexten Bus zur Beseitigung der vorstehend erläuterten Nachteile ermöglicht ist. Die in dieser Patentanmeldung offenbarte Schnittstellenschaltung weist einen Drei-Zustands-Zwischenspeicher auf, der mit einem Signalleiter an jeden Bus angeschlossen ist, sowie einen jeden Drei-Zustands-Zwischenspeicher steuernden Logikschaltkreis, wobei dieser Logikschaltkreis jedesmal eine Einstellung in einen vorbestimmten Zustand vornimmt, entsprechend dem, was in den den Steuerungslogikschaltkreis betreffenden Speicher vorab programmiert wurde. Der Speicher und somit die Steuerungslogikschaltkreise können auch getrennt in gewünschte Logikzustände versetzt werden. Zudem sind in der Schnittstellenschaltung Einrichtungen zum Trennen des Taktsignals in dem Logikschaltkreis bereitgestellt, beispielsweise ein steuerbarer Logikschaltkreis, wobei dies ebenso mit dem den Drei-Zustands-Zwischenspeicher steuernden Logikschaltkreis gesteuert ist. Die für die Schnittstellenschaltungen erforderliche Hilfsspannung kann minimiert werden, indem die Taktsignale der Logikschaltkreise der Einsteckeinheit automatisch getrennt beziehungsweise abgeschaltet werden, während der Anschluss an den Bus erfolgt. Auf diese Weise wird ein störungsfreier Anschluss mittels niedrigen Energieverbrauchs beziehungsweise geringer Leistungsaufnahme sichergestellt, und dank der automatischen Steuerung ist der störungsfreie Anschluss gut gesteuert und die Störung des Signals kann sicher verhindert werden. Wenn eine Einsteckeinheit an einen Bus angeschlossen wird, wird sie mit einer Hilfsspannung niedrigen Pegels von einer externen Energieversorgungsleitung versorgt, mit der der Betrieb zu erfolgen hat. Für eine solche Hilfsspannungsleitung kann ein verlängerter Anschlussstift an der Schaltkreiskarte bereitgestellt sein, so dass der Schnittstellenschaltung die Hilfsspannung zugeführt wird, bevor die Einsteckeinheit an den Bus angeschlossen ist, wodurch die Schnittstellenschaltung zum Zeitpunkt des Anschlusses in einem gesteuerten beziehungsweise kontrollierten Zustand ist.
  • Auch wenn eine separate handelsüblich erhältliche Schnittstellenschaltung verwendet wird, muss eine Hilfsspannung für diese bereitgestellt sein, mit der der Betrieb zu erfolgen hat, wenn derzeit in der Einsteckeinheit noch keine Betriebsspannung verfügbar ist.
  • Wenn die Energieversorgung der Einsteckeinheiten konzentriert wurde, ist es wie vorstehend erläutert möglich, längere Anschlussstifte beziehungsweise Pins für die Betriebsspannung und kürzere Anschlussstifte für die Signalleiter zu verwenden, so dass die Betriebsspannungen der Einsteckeinheit bereitgestellt sein können, bevor sie an den Bus angeschlossen ist. Nun empfangen alle Einsteckeinheiten die Betriebsspannung von einer und der selben Energieversorgungseinheit. In einem verteilten Energieversorgungssystem, in dem jede Einsteckeinheit mit einer einzelnen beziehungsweise individuellen Energiequelle ausgestattet ist, und in dem eine Schnittstellenschaltung für den störungsfreien Anschluss an den Bus bereitgestellt ist, ist die Einschaltzeit der Energiequelle der Einsteckeinheit so lang (in der Größenordnung von 0,5 Sekunden), dass selbst die verlängerten Anschlussstifte keine ausreichende Lösung bieten, wenn Betriebsspannungen für die Schnittstellenschaltung der Einsteckeinheit bereitzustellen sind, bevor die Einsteckeinheit an den Bus angeschlossen ist. Der Anschluss beziehungsweise die Verbindung an einen Bus kann störungsfrei implementiert werden, indem wie vorstehend erläutert separate Bus-Schnittstellen-Schaltungen oder jene mit der Ein steckeinheit integrierte verwendet werden, denen eine externe Hilfsspannung von einem bestimmten Bus zugeführt wird, der als eine Spannungsversorgungsleitung dient. Dabei wurde eine Energieversorgungseinheit für die Spannungsleitung bereitgestellt, die dieser Versorgungsleitung eine Spannung in der Größenordnung der Hilfsspannung zuführt, von der die Schnittstellenschaltungen der Einsteckeinheiten die erforderliche Hilfsspannung erhalten können. Zwischen der Versorgungsleitung und der Schnittstellenschaltung wurde auch eine Diode bereitgestellt, so dass deren Anode an die Versorgungsleitung angeschlossen ist und die Kathode an die Schnittstellenschaltung angeschlossen ist. Der Zweck der Diode besteht darin zu verhindern, dass die Schnittstellenschaltung den Hilfsspannungspegel der Versorgungsleitung stört. Ein in Verbindung mit diesem Entwurf stehender Nachteil ist der, dass wenn die die Hilfsspannung an die Versorgungsleitung zuführende Energieversorgungseinheit beschädigt wird, die Hilfsleitung zusammenbricht. Zudem ist die Diode kein besonders langlebiges Bauteil, wenn sie die Versorgungsleitung schützt, und das Auftreten von Spannungsverlusten in der Diode ist wahrscheinlich; folglich ist die von den Schnittstellenschaltungen abgegriffene Spannung nicht präzise die gleiche wie die Spannung auf der Versorgungsleitung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Schaltkreisentwurfs zum Anordnen einer Hilfsspannung für die Schnittstellenschaltungen der Einsteckeinheiten, mit dem die obigen Nachteile vermeidbar sind und eine genaue und zuverlässige Hilfsspannung auf der Versorgungsleitung bereit gestellt werden kann. Eine genaue Hilfsspannung meint, dass der Spannungspegel präzise und kontinuierlich auf einem gewünschten Wert bleibt. Zur Umsetzung dieses Ziels wurden die Einsteckeinheiten derart ausgestaltet, dass jede Einsteckeinheit mit einer individuellen Energie versorgungseinheit versehen ist, die die Betriebsspannungen an die elektrischen Schaltkreise der Einsteckeinheit und die Schnittstellenschaltungen zuführt, und zusätzlich erzeugt sie die Hilfsspannung wenn die Einsteckeinheit in Betrieb ist, wobei sie diese Spannung der Hilfsspannungsleitung zuführt, die gemeinsam durch die Einsteckeinheiten verwendet wird. Zwischen der Energieversorgungseinheit und der Schnittstellenschaltung ist ein Schalter bereitgestellt, wobei dieser ausgeschaltet beziehungsweise offen ist, wenn die Energieversorgungseinheit die Hilfsspannungsleitung versorgt, und der eingeschaltet beziehungsweise geschlossen ist, wenn die Einsteckeinheit an den Bus angeschlossen wird, so dass die Schnittstellenschaltung der Einsteckeinheit mit der von ihr benötigten Hilfsspannung von der Hilfsspannungsleitung versorgt wird. Zwischen der Einsteckeinheit und der Hilfsspannungsleitung ist ein Schutzwiderstand zur Begrenzung der Größe des Stroms von der Hilfsspannungsleitung zu dem Schnittstellenschaltkreis angeordnet, der somit die Einsteckeinheit davor schützt, beschädigt zu werden, beispielsweise wenn die Hilfsspannungsleitung kurzgeschlossen ist, beziehungsweise die Hilfsspannungsleitung schützt, indem er verhindert, dass die Energieversorgungseinheit eine zu hohe Spannung an die Hilfsspannungsleitung zuführt, beispielsweise wenn die Energieversorgungseinheit beschädigt wird. Zudem kann als der Schutzwiderstand ein PTC-Widerstand verwendet werden, wodurch, falls die Energieversorgungseinheit beschädigt ist und beginnt, eine zu hohe Spannung an die Leitung zuzuführen, der PTC-Widerstand erwärmt wird, so dass dessen Widerstand sich erhöht, was wiederum den durch ihn fließenden Strom verringert, und wenn die Situation normal wird, verringert sich der Widerstand des PTC-Widerstands auf den normalen Wert. Als ein solcher Widerstand kann beispielsweise auch ein Sicherungswiderstand beziehungsweise Schmelzsicherungswiderstand verwendet werden.
  • Das in der Einleitung beschriebene System ist, wie durch die Erfindung gelehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit auch die gemeinsame Spannungsleitung mit Energie versorgt, wenn die Energieversorgungseinheit in Betrieb ist, und wenn die Energieversorgungseinheit nicht in Betrieb ist, zumindest einige der elektrischen Schaltkreise der elektrischen Einheit Spannung von der gemeinsamen Spannungsleitung erhalten.
  • Da die Versorgung beziehungsweise Zufuhr der Hilfsspannung zu der Hilfsspannungsleitung verteilt wurde, das heißt, alle Energieversorgungseinheiten der in Betrieb befindlichen Einsteckeinheiten versorgen die Hilfsspannungsleitung, ist deren Versorgung gut garantiert. Der Strom von der Hilfsspannungsleitung oder der Strom zu der Hilfsspannungsleitung ist herkömmlicherweise von einem geringen Pegel, verglichen mit der Energiequelle der Energieversorgungseinheit. Dabei ist bereits die Energieversorgungseinheit von nur einer Einsteckeinheit alleine in der Lage, die Hilfsspannung zuzuführen, und in einer normalen Situation versorgen alle die Energieversorgungseinheiten der in Betrieb befindlichen Einsteckeinheiten die Hilfsspannungsleitung. Je mehr Einheiten die Hilfsspannungsleitung versorgen, desto zuverlässiger ist das System und eine desto genauere Spannung kann bereitgestellt werden, da die Verteilung der an die Hilfsspannungsleitung zugeführten Spannung um so kleiner ist, desto mehr Einheiten die Leitung versorgen.
  • Die Erfindung ist nachstehend ausführlich mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die einen erfindungsgemäßen Schaltkreisentwurf darstellt.
  • Die Zeichnung stellt eine Vielzahl von Einsteckeinheiten U1, ..., UN-1, UN dar, die an einen Datenbus 7 angeschlos sen sind, auf dem die Daten zwischen den Einsteckeinheiten übertragen werden, wobei die Einsteckeinheiten Daten an den Datenbus 7 zuführen und Daten von diesem aufgreifen beziehungsweise aufnehmen. Die Einsteckeinheit U1 ... UN ist an ihren Signalleitern 8 an den Datenbus 7 über eine Schnittstellenschaltung beziehungsweise einen Schnittstellenschaltkreis 3 angeschlossen, von der beziehungsweise dem die Daten zu den elektrischen Schaltkreisen der Einsteckeinheit übertragen werden, beziehungsweise, die elektrischen Schaltkreise 2 führen die von ihnen verarbeiteten Daten über die Schnittstellenschaltungen 3 und die Signalleiter 8 dem Bus 7 zu.
  • Wenn eine Einsteckeinheit U1 ... UN an den Bus 7 angeschlossen wird, wird deren Schnittstellenschaltung 3 mit der Hilfsspannung von einer Hilfsspannungsleitung 6 versorgt, wodurch die Einsteckeinheit U1 ... UN störungsfrei an den Bus 7 mit der Hilfe einer Schnittstellenschaltung 3 angeschlossen werden kann. Zwischen der Hilfsspannungsleitung 6 und der Schnittstellenschaltung 3 ist ein Schutzwiderstand 5 (Rprot) angeordnet, um die Einsteckeinheit U1 ... UN vor Beschädigung zu schützen, wenn aus irgendeinem Grund beispielsweise die Hilfsspannungsleitung 6 kurzgeschlossen wird. Der Schutzwiderstand 5 begrenzt auch die Größe des Stroms, der seitens der Einsteckeinheit U1 ... UN von der Hilfsspannungsleitung 6 abgegriffen wird, so dass die Einsteckeinheit U1 ... UN, wenn beispielsweise ein Kurzschluss auftritt oder wenn deren Energieversorgungseinheit 1 nicht startet, nicht den gesamten Strom von der Hilfsspannungsleitung 6 aufnehmen würde, was den Spannungspegel der Hilfsspannungsleitung verringern würde, und was Beschädigungssituationen an anderen Einsteckeinheiten U1 ... UN hervorrufen würde. Zwischen der Energieversorgungseinheit 1 und der Hilfsspannungsleitung 6 ist ein Schalter 4 hinter dem Widerstand 5 angeordnet, vorzugsweise ein Transistor 4 einer aus dem Stand der Technik bekannten Bauart, oder irgend ein anderer Halbleiterschalter, der durch die Energieversorgungseinheit 1 gesteuert ist, und der nicht leitend ist, wenn die Schnittstellenschaltung 3 Strom von der Hilfsspannungsleitung 6 empfängt, während die Energieversorgungseinheit 1 ausgeschaltet ist. Dies ist die Weise, auf die es sichergestellt wurde, dass die von der Hilfsspannungsleitung 6 abgegriffene beziehungsweise erhaltene Energie nur zu der Schnittstellenschaltung 3 gelangt.
  • Wenn eine Einsteckeinheit U1 ... UN in Betrieb genommen wird, wird deren Energieversorgungseinheit gestartet beziehungsweise angeschaltet. Nachdem die Energieversorgungseinheit 1 gestartet wurde, um eine ausreichende Betriebsspannung zuzuführen, benötigt die Schnittstellenschaltung 3 keine externe Hilfsspannung mehr. Der zwischen die Energieversorgungseinheit 1 und den Schutzwiderstand 5 eingefügte Schalter 4 wird nun, gesteuert durch die Energieversorgungseinheit 1, ausgeschaltet und die Energieversorgungseinheit 1 beginnt damit, der Hilfsspannungsleitung 6 Spannung zuzuführen, von der die Schnittstellenschaltkreise 3 der anderen Einsteckeinheiten U1 ... UN, für die möglicherweise Hilfsspannung erforderlich ist, die Hilfsspannung empfangen. Nun ist der der Hilfsspannungsleitung 6 zugeführte Strom durch den Schutzwiderstand 5 begrenzt, um den Hilfsspannungspegel dieser Leitung nicht zu verändern. Für den Bereich des Schutzes 5 ist es vorteilhaft, beispielsweise einen PTC-Widerstand zu verwenden, wodurch dann, wenn der zu der Leitung 6 zugeführte Strom in einer Schadenssituation zu stark anwächst (oder im allgemeinen, wenn der durch den PTC-Widerstand fließende Strom steigt), der PTC- Widerstand 5 erwärmt wird, wodurch sich dessen Widerstandswert erhöht, was wiederum den Strom verringert, und wenn die Situation normal wird, verringert sich der Wert des PTC-Widerstands 5 auf einen normalen Wert. Als Widerstand 5 kann ebenfalls ein Sicherungswiderstand beziehungsweise Schmelzsicherungswiderstand 5 verwendet werden, um die Stromzufuhr zu der Hilfsspannungsleitung 6 zu unterbrechen, wenn der durch ihn fließende Strom, wie beispielsweise durch die Energieversorgungseinheit 1 zugeführter Strom, zu hoch wird. Der Schutzwiderstand 5 schützt somit sowohl die Einsteckeinheit U1 ... UN als auch die Hilfsspannungsleitung 6 mittels des Begrenzens des Stroms, der in jedweder Richtung durch ihn fließt, um unterhalb eines gegebenen Wertes zu bleiben. Somit ist die Verbindung zwischen der Einsteckeinheit U1 ... UN und der Hilfsspannungsleitung 6 bidirektional. Folglich führen die in Betrieb befindlichen Einsteckeinheiten U1 ... UN der Hilfsspannungsleitung 6 Spannung zu, und von der Hilfsspannungsleitung 6 greifen die Schnittstellenschaltungen 3 der Einsteckeinheiten U1 ... UN, die an den Bus 7 angeschlossen sind, aber noch nicht in Betrieb sind, Spannung ab. Die Spannung auf der Hilfsspannungsleitung 6 verläuft glatt von allen Energieversorgungseinheiten 1 der Einsteckeinheiten U1 ... UN, die die Hilfsspannungsleitung 6 versorgen, entsprechend dem Ohmschen Gesetz, mit dem Ergebnis, dass keine individuelle Energieversorgungseinheit 1 im Vergleich zu dem Rest der Energieversorgungseinheiten 1 stärker belastet werden wird. Wenn die Hilfsspannungsleitung 6 zum Betrieb einer niedrigpegligen Stromlast von einer Einsteckeinheit U1 verwendet wird, bedingt der Schutzwiderstand einen Spannungsabfall U, dessen Größe das Produkt aus dem Widerstand R des Lastwiderstands 5 und der Größe 1 des durch den Lastwiderstand 5 fließenden Stroms ist. Der Schutzwiderstand 5 dient somit gleichermaßen als der Innenwiderstand der Spannungsquelle. Wenn die Hilfsspannungsleitung 6 eine Vielzahl von Einsteckeinheiten U1 ... UN betreibt, das heißt, eine Anzahl N von Einsteckeinheiten, wird sich der Spannungsabfall auf 1/N dieses Werts verringern. Wenn die Nennspannungen, die durch verschiedene Einsteckeinheiten U1 ... UN bereitgestellt sind (das heißt, von deren Energieversorgungseinheiten 1) sich verändern, bleibt der niedrigste Leerlaufstrom innerhalb des Schaltkreises, erzeugt durch die Hilfsspannungsleitung 6 und die Einsteckeinheiten U1 ... UN, um zwischen den Einsteckeinheiten U1 ... UN selbst dann zu zirkulieren, wenn die Leitung unbelastet ist. Die Richtung und Größe dieses Stroms ist abhängig von den differentiellen Spannungen zwischen den Energieversorgungseinheiten 1 der Einheiten U1 ... UN.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine zuverlässige und genaue Hilfsspannungszufuhr in einem System, welches eine Anzahl elektrischer Einheiten umfasst, in dem die elektrischen Einheiten oder die diesen zugehörigen elektrischen Einheiten die temporär erforderliche Hilfsspannung von einer gemeinsamen Leitung empfangen. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist ein Telekommunikationssystem, wie beispielsweise ein Datenübertragungsgerät, bei dem Daten auf einem Datenbus übertragen werden, an den mehrere sogenannte Einsteckeinheiten angeschlossen wurden, zwischen denen Daten übertragen werden. Die Erfindung garantiert einen ungestörten Anschluss der Einsteckeinheit an den Bus, da mit dem Schaltungsentwurf gemäß der Erfindung das Abgreifen der für die Schnittstellenschaltung erforderlichen Hilfsspannung garantiert werden kann. Auch können andere Anwendungen existieren; somit ist die Erfindung nicht auf die in dem vorliegenden Zusammenhang beschriebenen Beispiele begrenzt, und sie kann innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche modifiziert werden.

Claims (10)

1. System zum Bereitstellen einer Spannung an einer gemeinsamen Leitung (6) für eine Vielzahl elektrischer Einheiten (U1, ..., UN-1, UN), bei dem jede elektrische Einheit (U1, ..., UN) eine Energieversorgungseinheit (1) zur Zufuhr von Energie zu den elektrischen Schaltkreisen (2, 3) der elektrischen Einheit (U1, ..., UN) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (1) ebenso der gemeinsamen Spannungsleitung (6) Energie bereitstellt, wenn die Energieversorgungseinheit (1) in Betrieb ist, und daß zumindest einige (3) der elektrischen Schaltkreise (2, 3) der elektrischen Einheit (U1, ..., UN) die Spannung von der gemeinsamen Spannungsleitung (6) beziehen, wenn die Energieversorgungseinheit nicht in Betrieb ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Energieversorgungseinheit (1) und der Spannungsleitung (6) ein Schalter (4) bereitgestellt ist, welcher, wenn die Energieversorgungseinheit (1) in Betrieb ist, in einer derartigen Stellung ist, daß die Energieversorgungseinheit (1) der Spannungsleitung (6) Energie zuführt, und wenn die Energieversorgungseinheit nicht in Betrieb ist, in einer anderen Stellung ist, wodurch zumindest einige (3) der elektrischen Schaltkreise (2, 3) der elektrischen Einheit (U1, ..., UN) Spannung von der gemeinsamen Spannungsleitung (6) beziehen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungsquelle (1) den Schalter (4) steuert.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (4) als der Schalter (4) Verwendet wird.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (5) zwischen dem Schalter (4) und der Spannungsleitung (6) bereitgestellt ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (5) ein PTC Widerstand (5) ist.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (5) ein Schmelzsicherungswiderstand (5) ist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Einheit (U1, ..., UN) einen Schnittstellenschaltkreis (3) zum Anschließen der elektrischen Einheit (U1, ..., UN) ohne jegliche Störungen an einen den elektrischen Einheiten (U1, ..., UN) gemeinsamen Datenübertragungsbus (7) aufweist, und daß die Betriebsspannung dem Schnittstellenschaltkreis (3) von der gemeinsamen Spannungsleitung (6) zugeschaltet wird, während die Energieversorgungseinheit (1) nicht in Betrieb ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung dem Schnittstellenschaltkreis (3) von der Energieversorgungseinheit (1) zugeschaltet wird, während diese in Betrieb ist.
10. Telekommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es ein System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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