DE69326468T2 - Verfahren zur durchführung einer zeitvermittlung und zeitvermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren zur durchführung einer zeitvermittlung und zeitvermittlungsanlageInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Implementierung einer Zeitvermittlung und auf eine Zeitvermittlungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
- In diesem Zusammenhang bezieht sich eine Zeitvermittlungsanlage auf eine Einrichtung zur Verbindung der Inhalte einer beliebigen Zeitlage in der Rahmenstruktur eines ankommenden Signals mit einer beliebigen Zeitlage in einer abgehenden Rahmenstruktur. Außer Zeitvermittlungsanlage kann diese Einrichtung auch Zeitlagenaustauscher genannt werden.
- Das Problem bei der Vermittlung von Zeitlagen in einem TDM- (Zeitmultiplex-)Signal mit Rahmenblöcken verschiedener Größen (was nachstehend veranschaulicht wird) besteht darin, wie die Speicherkapazität effektiv ausgenutzt werden kann. Das heißt, wie das Erfordernis eines Verbindungsspeichers minimiert werden kann. Dieses Problem tritt beispielsweise bei der Vermittlung eines STM-1-Signals in einem SDH-(Synchrone Digitale Hierarchie)Netzwerk auf. Nachstehend wird die Struktur dieses Signals ausführlicher beschrieben.
- Fig. 1 stellt die Struktur eines in dem SDH-Netzwerk verwendeten STM-N-Rahmens dar, und Fig. 2 veranschaulicht einen einzelnen STM-1-Rahmen. Der STM-N-Rahmen umfaßt eine Matrix aus 9 Reihen und N · 270 Spalten, so daß sich am Verbindungspunkt zwischen jeder Reihe und der Spalte ein Byte befindet. Die Reihen 1-3 und die Reihen 5-9 der N · 9 ersten Spalten umfassen einen Abschnittsoverhead SOH, und die Reihe 4 umfaßt einen AU-Zeiger. Der Rest der Rahmenstruktur wird von einem Abschnitt mit der Länge aus N · 261 Spalten mit dem Nutzlastabschnitt des STM-N-Rahmens gebildet.
- Fig. 2 zeigt einen einzelnen STM-1-Rahmen, der 270 Bytes lang ist, wie es vorstehend beschrieben ist. Der Nutzlastabschnitt umfaßt eine oder mehrere Administrationseinheiten AU. Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel besteht der Nutzlastabschnitt aus der Administrationseinheit AU-4, in die ein virtueller Container VC-4 eingefügt ist. (Alternativ dazu kann der STM- 1-Übertragungsrahmen drei AU-3-Einheiten enthalten, die jeweils einen entsprechenden virtuellen Niedrig-Pegel-Container VC-3 enthalten). Der VC-4 wiederum besteht aus einem Pfadoverhead POH, der sich am Beginn jeder Reihe befindet und eine Länge von einem Byte (insgesamt 9 Bytes) hat, festen Stopfbits FS in den folgenden zwei Spalten, TU-3-Zeigern oder einen Nullzeigerindikator NPI in den folgenden drei Spalten, festen Stopfbits oder VC-3-Pfadoverheads (VC-3 POH) in den folgenden drei Spalten und dem tatsächlichen Nutzlastabschnitt PL. Der Nullzeigerindikator NPI wird zum Trennen der Untereinheitsgruppen TUG-3 bestehend aus TU-3-Einheiten von den Untereinheitsgruppen TUG-3 aus TU-2-Einheiten verwendet.
- Fig. 3 zeigt, wie der STM-N-Rahmen aus vorhandenen Bitströmen gebildet werden kann. Diese Bitströme (1,5, 2, 6, 8, 34, 45 oder 140 Mbit/s, die rechts in der Figur gezeigt sind) werden in der ersten Stufe in Container C gepackt, die durch das CCITT spezifiziert sind. In der zweiten Stufe werden Steuerdaten enthaltende Overheadbytes in die Container eingefügt, wodurch der vorstehend beschriebene virtuelle Container VC- 11, VC-12, VC-2, VC-3 oder VC-4 erhalten wird (der erste Index in den Abkürzungen stellt die Hierarchiestufe dar und der zweite Index die Bitrate). Dieser virtuelle Container bleibt intakt, während er das synchrone Netzwerk bis zu seinem Zustellpunkt durchläuft. In Abhängigkeit von der Hierarchiestufe werden die virtuellen Container weiter entweder in sogenannte Untereinheiten TU oder in AU-Einheiten (AU-3 und AU-4) wie bereits vorstehend angeführt umgebildet, indem sie mit Zeigern versehen werden. Die AU-Einheit kann direkt in den STM-1-Rahmen abgebildet werden, während die TU-Einheiten über Untereinheitsgruppen TUG und VC-3- und VC-4-Einheiten zur Ausbildung von AU-Einheiten zusammengesetzt werden müssen, die dann in den STM-1-Rahmen abgebildet werden können. In Fig. 3 ist die Abbildung durch eine durchgezogene dünne Linie, das Ausrichten durch eine gestrichelte Linie und das Multiplexen durch eine durchgezogene dickere Linie gezeigt.
- Wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann der STM-1-Rahmen auf vielerlei verschiedene Arten zusammengesetzt werden, und der Inhalt des virtuellen Containers VC-4 auf der höchsten Stufe kann sich beispielsweise in Abhängigkeit von der Stufe, von der aus die Zusammensetzung begonnen hat, und in Abhängigkeit davon, wie die Zusammensetzung durchgeführt wurde, verändern. Das STM-1-Signal kann somit beispielsweise drei TU-3- Einheiten oder 21 TU-2-Einheiten oder 63 TU-12-Einheiten (oder eine beliebige Kombination aus einigen der vorstehend angeführten Einheiten) enthalten. Da die Einheit auf der höheren Stufe mehrere Einheiten niedrigerer Stufe enthält, beispielsweise enthält die VC-4-Einheit TU-12-Einheiten (es gibt 63 derartige Einheiten in einer einzelnen VC-4-Einheit, vgl. Fig. 3), werden die Einheiten niedrigerer Stufe in den Rahmen höherer Stufe durch Verschachtelung abgebildet, so daß die ersten Bytes zuerst aufeinanderfolgend aus jeder der Einheiten niedrigerer Stufe genommen werden, dann die zweiten Bytes, usw. Wenn demnach das VC-4-Signal beispielsweise die vorstehend angeführten 63 TU-12-Signale enthält, befinden sich diese Signale in dem VC-4-Rahmen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, d. h. das erste Byte des ersten TU-12-Signals ist als erstes angeordnet, dann das erste Byte des zweiten TU-12- Signals, usw. Nach dem ersten Byte des letzten Signals, d. h. des dreiundsechzigsten TU-12-Signals, folgt das zweite Byte des ersten TU-12-Signals usw.
- Die folgende Tabelle zeigt den Inhalt der Spalten des STM-1- Rahmens als Übersicht in Abhängigkeit davon, ob der Rahmen TU-12-, TU-2- oder TU-3-Einheiten enthält.
- Das SDH-System ist beispielsweise in den Verweisen [1] bis [3] näher beschrieben (die Verweise sind am Ende der Beschreibung angeführt).
- Auf dieser Grundlage kann der Rahmen des STM-1-Signals bzgl. des Vermittelns wie in Fig. 4 gezeigt veranschaulicht werden. Er besteht aus Blöcken zweierlei Typen: beispielsweise bilden die ersten 18 Bytes, die aus Abschnitts- und Pfadoverheads bestehen, in jeder Reihe den ersten Block 41, und die folgenden 63 Bytes in jeder Reihe bilden den zweiten Block 42, von denen es vier aufeinanderfolgende in einem einzelnen STM-1- Rahmen 4 gibt. Die in den Spalten des ersten Blocks enthaltenen Daten sind nicht überkreuz verbunden (abgesehen von den Spalten 13 bis 18 im Fall von TU-3-Signalen), sondern sie setzen sich in den gleichen Zeitlagen selbst in dem abgehenden Rahmen fort.
- Ein Beispiel einer derartigen bekannten Zeitvermittlungsanlage ist in der JP-A-3214891 offenbart, die ein Leitungsver mittlungsgerät offenbart, bei dem die ankommenden Daten kontinuierlich in einen Speicher von einer Kopfadresse des Speichers an synchron mit der Phase des ankommenden Signalrahmens geschrieben werden. Der Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche beruht auf dieser Druckschrift.
- Wie es vorstehend angeführt ist, besteht das Problem bei der Vermittlung eines Signals des vorstehend angeführten Typs aus Rahmenblöcken unterschiedlicher Größen darin, wie die Speicherkapazität effektiv ausgenutzt werden kann. Das heißt, wie das Erfordernis nach einem Verbindungsspeicher minimiert werden kann.
- Der Nachteil der bekannten Zeitvermittlungsanlagen besteht darin, daß sie eine große Menge an Speicherkapazität erfordern. Des weiteren erfordert die Speichersteuerung einen ziemlich großen Logikaufwand, der die praktische Ausführung kompliziert.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Probleme zu lösen, und ein Verfahren auszugestalten, mittels dessen die Zeitvermittlung eines derartigen Signals auf sehr viel einfachere Art als zuvor implementiert werden kann. Dies wird mit dem Verfahren der Erfindung bewirkt, das durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist. Die Zeitvermittlungsanlage der Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 definiert.
- Die Idee der Erfindung besteht in der Anwendung lediglich eines Speicherblocks, in den der Inhalt aller Zeitlagen kontinuierlich ohne Synchronisation mit der Phase eines ankommenden Rahmens geschrieben wird. Diese Verwendung des Speicherblocks wird als "Gleiten" bezeichnet, d. h., das Schreiben kann von einer beliebigen Stelle in dem Rahmen an begonnen werden.
- Die Lösung der Erfindung macht eine Vereinfachung der Zeitvermittlung von TU-Signalen auf verschiedenen Stufen und die Verwendung eines geringeren Aufwands an Steuerlogik und geringeren Verbindungsspeicherumfangs als zuvor möglich.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 die grundlegende Struktur eines einzelnen STM-N- Rahmens,
- Fig. 2 die Struktur eines einzelnen STM-1-Rahmens,
- Fig. 3 das Zusammensetzen des STM-N-Rahmens aus vorhandenen PCM-Systemen,
- Fig. 4 einen STM-1-Rahmen und darin enthaltene Blöcke unterschiedlicher Größen,
- Fig. 5 die Implementation der Zeitvermittlung mittels herkömmlicher Technik,
- Fig. 6 eine Zeitvermittlungsanlage und eine Implementation einer Zeitvermittlung gemäß der Erfindung,
- Fig. 7 eine ausführlichere Darstellung der Leseeinheit der in Fig. 6 gezeigten Zeitvermittlungsanlage und
- Fig. 8 das Schreiben in den Speicher in der erfindungsgemäßen Zeitvermittlungsanlage.
- Fig. 5 zeigt, wie die Zeitvermittlung eines STM-1-Signals gemäß dem Stand der Technik implementiert ist. Die Zeitvermittlungsanlage umfaßt einen separaten Speicherblock 51 für den Rahmenblock 41, der beispielsweise aus Abschnitts- und Pfadoverheads gebildet wird, und zwei ähnliche und gegenseitig parallele Speicherblöcke 52a und 52b für die Rahmenblöcke 42, die überkreuz zu verbinden sind. Die Größe des Speicherblocks 51 beträgt somit 18 Bytes, und die der Speicherblöcke 52 beträgt entsprechend 63 Bytes. Das Schreiben in die Speicherblöcke wird von einer Schreibeinheit 53 gesteuert, und entsprechend wird das Lesen aus den Speichern durch eine Leseeinheit 54 gesteuert. Beide werden durch eine Phasenidentifizierungsschaltung 55 gesteuert, deren Eingang ein Rahmensynchronisationssignal zugeführt wird und die die Phase des Rahmens interpretiert und die Phaseninformationen der Schreib- und der Leseeinheit zuführt. Die ersten 18 Bytes des STM-1- Rahmens, die an dem Eingang der Zeitvermittlungsanlage ankommen, werden aufeinanderfolgend in den Speicherblock 51 geschrieben, die folgenden 63 Bytes werden in den Speicherblock 52a geschrieben, und die folgenden 63 Bytes werden in den Speicherblock 52b geschrieben. Danach wird das Schreiben wiederum in den Speicherblock 52a bewirkt, aus dem die vorhergehenden Daten in dieser Stufe bereits gelesen wurden. Wenn eine neue Reihe beginnt, werden die ersten 18 Bytes wieder in den Speicherblock 51 geschrieben, usw. Die Schreibeinheit 53 zeigt den aktuellen Speicherort auf der Grundlage der Phase des Rahmens an. Jedes Byte in dem Rahmen hat somit einen festen Ort in den Speicherblöcken 51, 52a und 52b.
- Das Lesen aus den Speicherblöcken findet 63 Bytes nach dem Schreiben statt, d. h. die Überkreuzverbindungsverzögerung ist 63 Bytes lang. Die Speicherorte eines (nicht gezeigten) Adressensteuerspeichers, der in der Leseeinheit enthalten ist, werden zyklisch gelesen, ein Ort jeweils pro Zeitlage. Der Inhalt eines Speicherorts kennzeichnet den Speicherblock und den Speicherort, aus dem die Informationen gelesen werden. Die Leseeinheit 54 gibt somit ihrer Ausgabeleitung 57 eine Leseadresse, die den Speicherort anzeigt, an dem das Lesen stattfindet. Außerdem gibt sie ihrer Ausgabeleitung 58 eine Blockadresse, die den Speicherblock anzeigt, bei dem das Lesen stattfindet. Anhand dieser Daten wird ein abgehender Rahmen in einer 3/1-Multiplexeinheit 59 zusammengesetzt.
- Das in Fig. 5 gezeigte Beispiel bezieht sich auf ein STM-1- Signal, wie es vorstehend angeführt ist. Allgemein kann festgestellt werden, daß es einen separaten Speicherblock für jede Rahmenblockgröße und zwei Speicherblöcke für zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Rahmenblöcke der gleichen Größe geben muß.
- Die vorstehend beschriebene bekannte Lösung erfordert ein großes Ausmaß an Speicherkapazität, die Speicheradressierung ist kompliziert und sowohl die Lese- als auch die Schreibeinheit müssen genaue Informationen über die aktuelle Phase des Rahmens haben. Außerdem erfordert die Steuerung der verschiedenen Speicherblöcke einen ziemlich großen Logikaufwand.
- Die Fig. 6 und 7 stellen eine erfindungsgemäße Lösung zur Implementierung der Zeitvermittlung dar. Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild der Struktur der gesamten Zeitvermittlungsanlage, und Fig. 7 zeigt eine ausführlichere Darstellung der Leseeinheit 63. Die Zeitvermittlungsanlage (Fig. 6) umfaßt lediglich einen Speicherblock 61, der zweimal so groß wie der größte Rahmenblock ist. In diesem Fall beträgt die Größe des Speicherblocks 61 somit 126 Bytes. Das Schreiben in den Speicher wird durch einen einfachen Zähler 62 gesteuert, der mit dem ankommenden Signalrahmen nicht synchronisiert ist (aber mit dem Taktsignal), und der kontinuierlich von 1 bis 126 zählt. Die Bytes eines ankommenden Signals, das Rahmenblöcke verschiedener Größen enthält, werden kontinuierlich in den Speicher an die durch den Zähler gegebene Adresse WA geschrieben, wobei die Adresse für jedes Byte um 1 inkrementiert wird. Das Schreiben wird ohne Synchronisation mit dem ankommenden Signalrahmen bewirkt, d. h. beginnend von einem willkürlichen Ort in dem Rahmen.
- Die durch den Zähler 62 gegebene Schreibadresse WA wird auch einer Leseeinheit 63, insbesondere einer Subtrahierschaltung 64 darin zugeführt (Fig. 7), die die Verzögerung durch Subtraktion des Werts 63 von der Schreibadresse erzeugt (in diesem Fall hat die Überkreuzverbindungsverzögerung eine Länge von 63 Bytes, und ist im allgemeinen so lang wie die Dauer des längsten Rahmenblocks in Bytes). Die somit erhaltene Leseadresse wird einer Addierschaltung 65 zugeführt, die die Leseadresse zu den aus dem Adressensteuerspeicher 66 erhaltenen Vermittlungsdaten hinzufügt. Der Adressensteuerspeicher hat eine Länge von 63 Speicherorten, wird zyklisch auf die vorstehend beschriebene Art und Weise gelesen und gibt Vermittlungsdaten in jede Zeitlage zur Überkreuzverbindung.
- In dem Adressensteuerspeicher ist die Verwendung einer relativen Leseadresse als Vermittlungsdaten zu bevorzugen. Das heißt, daß die Vermittlungsdaten an jedem Speicherort in dem Adressensteuerspeicher den relativen Übergang der in der Zeitlage enthaltenen Daten in der Rahmenstruktur anzeigen. Die relative Adresse ist positiv, wenn das Signal die Zeitvermittlungsanlage in einer relativ früheren Zeitlage bezüglich ihres Ankommens verläßt, und negativ im entgegengesetzten Fall. Eine relative Adresse kann ganzzahlige Werte zwischen -62 und +62, allerdings nicht in jeder Zeitlage, haben. Jede Zeitlage weist ihren eigenen annehmbaren Bereich auf, innerhalb dessen sich die relative Leseadresse befinden kann. Die erste Zeitlage jeder Reihe jedes Rahmenblocks 42 kann somit nur positive Adressenwerte (von 0 bis +62) haben, die zweite Zeitlage kann Adressenwerte von -1 bis +61 haben, usw., und die letzte Zeitlage kann nur negative Werte und 0 haben, d. h. Adressenwerte von 0 bis -62 (alle vorstehend angeführten niedrigsten und höchsten Werte eingeschlossen). Eine Zeitvermittlungsanlage beruhend auf der relativen Adresse ist der Gegenstand der anhängigen Finnischen Patentanmeldung Nr. 923296 mit dem gleichen Einreichungsdatum wie die vorlie gende Anmeldung. Auf diese Anmeldung wird zwecks einer ausführlicheren Beschreibung bezug genommen. Es ist allerdings nicht erforderlich, die relative Leseadresse zu verwenden, sondern es ist auch möglich, die bekannte absolute Adresse zu verwenden. Allerdings ist damit eine kompliziertere Ausstattung verbunden.
- Der Adressensteuerspeicher 66 empfängt Informationen über die Phase des Rahmens von einem Ausgang 67a einer Phasenidentifizierungsschaltung 67. Ein Spaltenflag CFLG, das Informationen darüber bereitstellt, wann die Spalten 1 bis 12 in dem Rahmen im Entstehen sind, wird von einem anderen Ausgang 67b der Phasenidentifizierungsschaltung 67 erhalten. Ist dieses Flag (während dieser Spalten) gültig, wird der Ausgang des Adressensteuerspeichers auf 0 gezwungen, d. h. während dieser Spalten werden der Addierschaltung 65 keine Überkreuzverbindungsdaten zugeführt. Aufgrund der relativen Adresse 0 gehen die Daten in diesen Spalten geradewegs durch die Vermittlungsanlage (d. h., verlassen die Vermittlungsanlage in der gleichen Zeitlage wie sie hereinkamen). Das Ausgangssignal der Addierschaltung 65 hat somit den Wert (WA-63), während jede Zeitlage der Blöcke 42 den Wert (WA-63 + relative Leseadresse) aufweist, wobei sich die relative Leseadresse in einem bestimmten von der Zeitlage abhängigen Bereich befindet, wie es vorstehend angeführt ist. Außerdem muß der Inhalt des Adressensteuerspeichers in den Spalten 13 bis 18 (siehe die vorstehende Tabelle) interpretiert werden. Das heißt, es muß verifiziert werden, ob der Vermittlungsbefehl vernünftig ist. Sind andere Spalten als die Spalten 13 bis 15 während dieser Spalten angezeigt, ist der Befehl nicht vernünftig, und eine sich auf ein TU-3-Signal beziehende Spalte kann nicht betroffen sein. Das gleiche gilt auch für die Spalten 16 bis 18. Ist der Vermittlungsbefehl nicht vernünftig, werden der Nullzeigerindikator NPI in den Spalten 13 bis 15 und entsprechend feste Stopfbits in den Spalten 16 bis 18 erzeugt. Ist der Befehl ein vernünftiger TU-3-Stufen-Vermittlungsbefehl, kann er ein Teil eines TU-3- oder TU-2-Vermittlungsbefehls sein, oder er kann ein TU-12-Vermittlungsbefehl sein. Die in Frage kommende Spalte kann in jedem Fall vermittelt werden, da bei der Vermittlung eines TU-2- oder TU-12-Signals durch einen Befehl vom TU-3-Typ es von einer ankommenden bzw. eingehenden TUG-3- Einheit vermittelt wird, die in diesem Fall kein TU-3-Signal enthalten kann. Daher macht es nichts aus, wenn sich der Ort des Nullzeigerindikators verändern sollte.
- Fig. 8 veranschaulicht, wie die unterschiedlichen Rahmenblöcke des STM-1-Signals in den Speicher 61 geschrieben werden. Die Schreibadresse (1 bis 126) ist auf der vertikalen Achse aufgetragen, und die Bytenummer des STM-1-Rahmens ist auf der horizontalen Achse aufgetragen. Die Pfeile zeigen, wie sich die Schreibadresse ändert, wenn die Bytenummer ansteigt. Der Bereich 41 entspricht dem Inhalt der Spalten 1 bis 18 (Rahmenblock 41), und die Bereiche 42 entsprechen dem Inhalt der vier aufeinanderfolgenden Rahmenblöcke 42 mit der Länge von 63 Bytes. Der Rest des zweiten Rahmenblocks 42 wird somit an entsprechende Speicherorte als Inhalt der Spalten 1 bis 18 geschrieben, die an dieser Stufe bereits aus dem Speicher gelesen wurden.
- Fig. 8 zeigt lediglich ein Beispiel des Schreibens in den Speicher. Bei diesem Beispiel beginnt der STM-1-Rahmen an der Schreibadresse 1, aber er kann genauso von einem beliebigen anderen Speicherort entsprechend dem Prinzip der gleitenden Verwendung des Speichers 61 beginnen.
- Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Beispiele beschrieben wurde, ist offensichtlich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und auf vielerlei Arten innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Ansprüche modifiziert werden kann. Obwohl die Erfindung bezüglich eines SDH-spezifischen STM-1-Signals beschrieben wurde, kann die Erfindung auch in Verbindung mit einem beliebigen Zeitmultiplexsignal verwendet werden, dessen Rahmenstruktur in Blöcke wie vorstehend beschrieben eingeteilt werden kann.
- Verweise:
- [1] CCITT Blue Book, Recommendation G.709: "Synchronous Multiplexing Structure", May 1990.
- [2] SDH - Ny digital hierarki, TELE 2/90.
- [3] CCITT Blue Book, Recommendation G.783: "Characteristics of Synchronous Digital Hierarchy (SDH) Multiplexing Equipment Functional Blocks," August 1990, Annex B.
Claims (4)
1. Verfahren zur Implementierung einer Zeitvermittlung für
Signale mehrerer verschiedener Hierarchiestufen, wobei die
Signale eine gemeinsame Rahmenstruktur aufweisen, die in
Blöcke (41, 42) verschiedener Größen eingeteilt werden kann,
die voneinander verschieden vermittelt werden, wobei der
Inhalt der Zeitlagen eines ankommenden Signals in einen
Speicher (61) geschrieben wird, aus dem er an den
Speicherplätzen gelesen wird, die durch in einem
Adressensteuerspeicher (66) enthaltene Vermittlungsdaten
angezeigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
Informationen über die Phase des Rahmens dem
Adressensteuerspeicher (66) durch eine
Phasenidentifizierungsschaltung (67) zugeführt werden,
der Inhalt aller Zeitlagen eines Rahmens kontinuierlich
an Speicherplätze eines Speicherblocks (61) ohne
Synchronisation des Schreibens mit dem Rahmen geschrieben
wird und
die Schreibadressen (WA) der Speicherplätze einer
Leseeinheit (63) zugeführt werden, die das Auslesen des
Inhalts der Zeitlagen des Rahmens aus den Speicherplätzen
unter Verwendung der Schreibadressen und der
Vermittlungsdaten steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schreiben durch einen Zähler (62) gesteuert wird, der
nicht mit der Phase des Rahmens eines ankommenden Signals
synchronisiert ist, wobei der Zähler in Verbindung mit jedem
Schreibereignis um eins erhöht/verringert wird.
3. Zeitvermittlungsanlage zur Implementierung einer
Zeitvermittlung für Signale mehrerer verschiedener
Hierarchiestufen, wobei die Signale eine gemeinsame
Rahmenstruktur aufweisen, die in Blöcke (41, 42)
verschiedener Größen eingeteilt werden kann, die voneinander
verschieden vermittelt werden, mit
einem Speicher (61), in den der Inhalt ankommender
Zeitlagen geschrieben wird,
einer ersten Einrichtung (62), die das Schreiben in den
Speicher (61) steuert, und
einer zweiten Einrichtung (63), die das Lesen aus dem
Speicher (61) steuert,
gekennzeichnet durch
eine Phasenidentifizierungseinrichtung (67), die der
zweiten Einrichtung (63) Informationen über die Phase eines
Rahmens eines ankommenden Signals zuführt, wobei der Speicher
aus einem Speicherblock (61) besteht, die erste Einrichtung
einen Zähler (62) aufweist, der nicht mit der Phase des
Rahmens eines ankommenden Signals synchronisiert ist und die
Schreibadressen (wA) der Speicherplätze angibt, an die der
Inhalt ankommender Zeitlagen zu schreiben ist, und der Zähler
(62) der zweiten Einrichtung (63) die Schreibadressen (WA)
der Speicherplätze zuführt, an die der Inhalt ankommender
Zeitlagen geschrieben wird, um das Lesen des geschriebenen
Inhalts der Zeitlagen aus den Speicherplätzen zu ermöglichen.
4. Zeitvermittlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Speicherblock (61) zumindest und vorzugsweise genau
zweimal so groß wie der größte Rahmenblock ist.
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