DE69325447T2 - Prozessorsystem mit einem Prozessor und einem Speicherfeld, das eine Rechnerschnittstelle beinhaltet - Google Patents
Prozessorsystem mit einem Prozessor und einem Speicherfeld, das eine Rechnerschnittstelle beinhaltetInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Prozessorsystem mit einem Prozessor und einem Speicherfeld, das eine Rechnerschnittstelle beinhaltet, mit einer Anzahl von Elementen, die jeweils eine Funktion darstellen, wobei das Prozessorsystem angepasst ist, mindestens ein Element direkt auf einem Bildschirm darzustellen.
- Solche Prozessorsysteme sind allgemein bekannt, z. B. bei Personalcomputern (PC) oder Computerarbeitsplätzen. Die Rechnerschnittstelle weist eine Anzahl von Elementen auf, die jeweils eine Funktion darstellen, z. B. ein Symbol (Funktion: z. B. Dateiübertragung), eine Menueleiste (Funktion: z. B. Menuepunkteinzelauswahl), ein Fenster (Funktion: z. B. einen Text bearbeiten oder Computeranwendungsdaten teilen), ein Videofenster (Funktion: z. B. Bildschirmanzeige eines Bildes) oder eine Anzahl von erforderlichen Videofenstern (Funktion: z. B. erforderliche Anzahl der gleichzeitig anzuzeigenden Bilder). Das Prozessorsystem ist geeignet, eines oder mehrere Elemente direkt auf einem Bildschirm anzuzeigen, die beispielsweise vier Symbole oder Icons, eine Menueleiste, die Menueeinzelauswahl und zwei Videofenster einschliessen, und um andere Elemente indirekt auf dem Bildschirm anzuzeigen, wie zwei andere Symbole und einen Befehl einer sogenannten Menueleiste (Pulldownmenue) (diese können angezeigt werden, zum Beispiel, indem man einen Menuebefehl auf der angezeigten Menueleiste auswählt). Andere Elemente werden nie auf dem Bildschirm angezeigt, wie die Zahl der angeforderten Videofenster.
- Diese bekannten Prozessorsysteme sind statische Systeme, was nachteilig ist. Die Europäische Patentanmeldung EP-A-0 579 501, die einen früheren Prioritätstag aufweist, ist Bestandteil des Standes der Technik in Bezug auf die Frage der Neuheit gemäss Artikel 54(3) und (4) EPÜ, insofern als die gleichen Vertragsstaaten (FR, GB, NL) benannt worden sind. Diese Patentanmeldung beschreibt ein System, welches sich auf den Benutzerbetrieb einstellt. Das System überwacht den Benutzerbetrieb und speichert die Einsatzfrequenz jeder Funktion, wobei es eine Gewichtung vornimmt. Wenn der zugewiesene Gewichtswert einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt, werden Funktionen in Funktionsabläufen kombiniert und die Benutzerschnittstelle wird angepasst, indem Auswahlmenues aktualisiert werden.
- Es ist unter anderem eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein dynamisches Prozessorsystem zur Verfügung zu stellen, wie es durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
- Hierfür ist das Prozessorsystem gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessorsystem angepasst ist,
- - um einen Elementparameter einem Element zuzuweisen, wobei der Elementparameter eine Funktion einer Anzahl von Malen ist, die dieses Element aktiviert worden ist, und
- - um diesen Elementparameter mit einem vordefinierten Wert zu vergleichen und um in Abhängigkeit von dem Vergleichsresultat direkt oder indirekt dieses Element auf dem Bildschirm anzuzeigen,
- wobei das Speicherfeld ein anpassungsfähiges Speicherfeld ist und die Rechnerschnittstelle eine anpassungsfähige Rechnerschnittstelle ist.
- Durch das Zuweisen eines Elementparameters zu einem Element, wobei der Elementparameter eine Funktion von einer Anzahl von Malen ist, die dieses Element aktiviert worden ist, z. B. die Zahl von Malen pro Zeitintervall, die dieses Element aktiviert worden ist, kann dieser Elementparameter mit einem vordefinierten Wert verglichen werden. In Abhängigkeit dieses Vergleichsergebnisses wird das Element direkt oder indirekt angezeigt. Zum Beispiel kann das Prozessorsystem jedes Mal, wenn eine Anwendung, zu welcher die Rechnerschnittstelle gehört, gestartet wird, an Hand von einigen Vergleichsergebnissen entscheiden, welches Element direkt und welches Element indirekt anzuzeigen ist.
- Diese Erfindung basiert auf der Einsicht, dass alle bestehenden Prozessorsysteme, die einen Prozessor und ein Speicherfeld für eine Rechnerschnittstelle umfassen, rein statisch sind, und dass mit der Anzahl von Malen, z. B. pro Zeitintervall, in dem ein Element aktiviert worden ist, festgestellt werden sollte, ob dieses Element direkt oder indirekt angezeigt wird.
- Ein erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessorsystem ein weiteres erstes Speicherfeld für eine weitere erste Rechnerschnittstelle, das eine weitere erste Anzahl von Elementen umfasst, die jeweils eine Funktion darstellen, und ein weiteres zweites Speicherfeld für eine weitere zweite Rechnerschnittstelle aufweist, das eine weitere zweite Anzahl von Elementen umfasst, die jeweils eine Funktion darstellen, wobei das Prozessorsystem angepasst ist, ein weiteres Speicherfeld auszuwählen.
- Gemäss diesem Ausführungsbeispiel kann ein weiteres Speicherfeld für eine weitere Rechnerschnittstelle ausgewählt werden, um einem Benutzer eine begrenzte Anzahl von möglichen Rechnerschnittstellen darzustellen. Zum Beispiel wird die Rechnerschnittstelle ausgewählt, welche die meiste Ähnlichkeit zur anpassungsfähigen Rechnerschnittstelle in Bezug auf ein oder mehrere Elemente und ihre Elementparameter zeigt.
- Ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessorsystem dafür angepasst ist,
- - um einem Element der anpassungsfähigen Rechnerschnittstelle einen Elementcode zuzuweisen, wobei der Elementcode repräsentiert, dass dieses Element aktivierbar oder nicht aktivierbar ist, und
- - in Abhängigkeit von dem Elementcode dieses Element auf dem Bildschirm darzustellen oder nicht darzustellen.
- Entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein aktivierbares Element direkt oder indirekt angezeigt, während ein nicht aktivierbares Element gar nicht angezeigt wird oder in einer anderen Weise angezeigt wird, die die Nicht- Aktivierbarkeit zeigt.
- Ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessorsystem angepasst ist, um einen neuen Wert des Elementparameters zu speichern.
- Durch das Speichern eines neuen Wertes des Elementparameters muss sich das Prozessorsystem, nachdem die Anwendung, zu welcher die Rechnerschnittstelle gehört, ausgeschaltet und durch den gleichen Benutzer wieder angeschaltet worden ist, nicht selbst noch einmal anpassen, sondern kann von dem letzten Zustand der Rechnerschnittstelle ausgehen.
- Ein viertes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Wert einen vorhergehenden Wert des Elementparameters enthält.
- In diesem Fall enthält der vorbestimmte Wert den vorhergehenden Wert des Elementparameters, um eine Zunahme oder eine Abnahme der Zahl der Aktivierungen dieses Elementes zu ermitteln.
- Ein fünftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Wert einen anderen Elementparameter von einem anderen Element enthält.
- In diesem Fall enthält der vorbestimmte Wert den anderen Elementparameter, um eine Teilmenge der am häufigsten aktivierten Elemente festzustellen. Zum Beispiel ist dieser vorbestimmte Wert ein Schwellwert, der ausgehend vom Vergleich zwischen allen Elementparametern errechnet wird.
- Ein sechstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Wert einen vorhergehenden Wert des vorbestimmten Wert enthält.
- In diesem Fall wird ein aussergewöhnlicher Wert des vorbestimmten Wertes dadurch geglättet, dass der Durchschnitt von einigen vorbestimmten Werten genommen wird.
- Selbstverständlich können zwei oder mehr der erwähnten Ausführungsbeispiele in allen möglichen Weisen kombiniert werden.
- keine
- Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Prozessorsystem gemäss der Erfindung, das vier Speicherfelder für Rechnerschnittstellen enthält,
- Fig. 2 eine Darstellung der vier Speicherfelder, wobei jedes von diesen einen Elementcode und Elementparameter enthält, die einem Element einer Rechnerschnittstelle zugeordnet sind,
- Fig. 3 ein Flussdiagramm des Anpassens der anpassungsfähigen Rechnerschnittstelle im anpassungsfähigen Speicherfeld,
- Fig. 4 ein Flussdiagramm der Auswahl eines der drei Speicherfelder, welches die grösste Ähnlichkeit zu einem vierten Speicherfeld zeigt, und
- Fig. 5 drei mögliche Bildschirmdarstellungen in den Fig. 5a, 5b und 5c für ein Prozessorsystem gemäss der Erfindung.
- In der Fig. 1 umfasst ein Prozessorsystem 10 einen Prozessor 11, einen Interpreter 12 und vier Speicherfelder X, Y, Z und W. Über einen Bus 13 ist der Prozessor 11 mit dem Interpreter 12 und mit den Speicherfeldern X, Y, Z und W verbunden, und über einen Bus 14 sind die Speicherfelder X, Y, Z und W mit dem Interpreter 12 verbunden. Ein Speicherfeld X, Y, Z oder W enthält eine Rechnerschnittstelle, die entsprechend diesem Ausführungsbeispiel sechs Elemente aufweist A, B, C, D, E und F, wobei jedes dieser Elemente eine unterschiedliche Funktion darstellt. Zumindest eines von ihnen kann direkt auf einem Bildschirm dargestellt werden, z. B. als ein Symbol angezeigt werden, das durch eine Maus aktiviert wird. Andere Element können nur indirekt angezeigt werden, z. B. über ein Menueelement auf einer Menueleiste, über welche diese Elemente mit einer Maus auswählbar sind. Selbstverständlich sind die Bezeichnungen "direkt" und "indirekt" gleichwertig zu "indirekt" und "zweimal indirekt" oder "zweimal indirekt" und "dreimal indirekt", usw.. In der Fig. 2 werden vier Speicherfelder X, Y, Z und W dargestellt. Um diese an eine Rechnerschnittstelle anzupassen, gibt es mehrere Möglichkeiten:
- - der Inhalt eines Speicherfeldes X, Y, Z oder W bleibt beim Anpassen auf dem gleichen Speicherfeld;
- - der Inhalt eines Speicherfeldes X, Y oder Z wird für das Anpassen in dem Speicherfeld W plaziert;
- - der Inhalt eines Speicherfeldes X, Y, Z oder W wird für das Anpassen in einen anderen Speicher plaziert, der nicht in der Fig. 1 dargestellt ist, z. B. in einen Prozessorspeicher.
- Eine Rechnerschnittstelle enthält entsprechend diesem Ausführungsbeispiel sechs Elemente A (Reihe i = 1), B (Reihe i = 2), C (Reihe i = 3), D (Reihe i = 4), E (Reihe i = 5) und F (Reihe i = 6), und zu jedem Element A, B, C, D, E oder F werden ein Elementcode (Spalte k) und drei Elementparameter (Spalten 1, m und n) zugeordnet. Ein Elementcode Xi,k, Yi,k, Zi,k und Wi,k stellt dieses Element aktivierbar oder gesperrt dar, und ein Elementparameter Xi,1, Yi,1, Zi,1 und Wi,1, stellt dieses Element als direkt oder indirekt angezeigt dar. Ein Elementparameter Xi,m, Yi,m, Zi,m und Wi,m, stellen eine Anzahl von Malen, zum Beispiel pro Zeitintervall, dar, die dieses Element aktiviert worden ist, und ein Elementparameter Xi,n, Yi,n, Zi,n und Wi,n stellt eine vorhergehende Anzahl von Malen, zum Beispiel pro Zeitintervall, dar, die dieses Element aktiviert worden ist. Selbstverständlich sind weitere Elementcodes und Elementparameter möglich.
- In der Fig. 3 haben Blöcke des Flussdiagramms folgende Bedeutung:
- Block Bedeutung
- 20 Start
- 21 berechne vordefinierte Werte als Schwellwerte nur für diejenigen Elemente, die aktivierbar und anpassbar sind
- 22 i: = 1
- 23 Wi,m Schwellwert? falls ja: gehe zu Block 25 falls nein: gehe zu Block 24
- 24 Wi,1: = Indirekt
- 25 Wi,1: Direkt
- 26 i: = i + 1
- 27 i = 7 ? falls ja: gehe zu Block 28
- falls nein. gehe zu Block 23
- 28 Stop
- Entsprechend dem Flussdiagramm von Fig. 3, nachdem die Anpassung begonnen hat (Block 20), wird ein vordefinierter Wert, der des weiteren als Schwellwert zu benennen ist, berechnet (Block 21), aber nur für diejenigen Elemente, welche aktiviert sind und anpassbar sind. Es gibt mehrere Möglichkeiten dies durchzuführen, z. B.:
- - Vergleichen der Zahl von Malen, die das aktivierbare Element aktiviert worden ist, mit der Anzahl von Malen, die ein anderes aktivierbares Element aktiviert worden ist, für jede mögliche Kombination von aktivierten Elementen, und an der Hand von den Vergleichsergebnissen eine bestimmte Grenzlinie als einen Schwellwert auswählen;
- - Berechnen eines Durchschnittes einiger vorhergehender Anzahl von Malen aktivierter Elemente, die aktiviert gewesen sind, wobei der Durchschnitt als Schwellwert ausgewählt wird;
- - Hinzufügen einer Element abhängigen Zahl zu einer vorhergehenden Anzahl von Malen, die ein aktivierbares Element aktiviert gewesen ist, wobei die Summe als ein Element abhängiger Schwellwert ausgewählt wird;
- - Berechnen eines Durchschnittes aus einem bestehenden und aus einem oder mehreren vorhergehenden Schwellwerten.
- Dann bekommt i den Wert 1 (Block 22) und die Zahl der Male, die ein Element aktiviert gewesen ist, Wi,m wird mit dem berechneten Schwellwert (Block 23) verglichen, was dazu führt, dass dieses Element direkt (Block 25) oder indirekt (Block 24) angezeigt wird. Nachfolgend, wird i um den Wert 1 erhöht (Block 26) und die folgende Anzahl von Malen, die ein Element aktiviert gewesen ist, wird mit dem berechneten Schwellwert (Block 23 usw.) verglichen, bis i den Wert 7 (Block 27) erhält. Wenn alle sechs Elemente Wi,1 bearbeitet worden sind, endet die Anpassung (Block 28).
- Während einige Schwellwerte, wie die als eine Grenzlinie ausgewählte, zu einer Zahl von direkt anzuzeigenden Elementen führen, die der maximalen Anzahl von direkt anzuzeigenden Element entspricht, kann es sein, dass andere Schwellwerte, wie der einer Summe von einer Element abhängigen Zahl und einer vorhergehenden Zahl, dazu führen können, dass sich eine grössere oder eine kleinere Zahl als das Maximum ergibt. Falls es eine grössere Zahl ist, ist eine Auswahl zu treffen, um diese Zahl zu verringern, z. B. an Hand einer neuen Grenzlinie, die nur für Elemente definiert ist, die zu der grösseren Zahl gehören. Falls es eine kleinere Zahl ist, kann diese erhöht werden, z. B. an Hand einer neuen Grenzlinie, die nur für diejenigen Element definiert ist, die nicht zu der kleineren Zahl gehören.
- In der Fig. 4 haben die Blöcke des Flussdiagramms folgende Bedeutung:
- Block Bedeutung
- 40 i = 1, p = q = r = 0
- 41 Xi,k = Wi,k und Xi,l Wi,1 ? falls ja: gehe zu Block 42 falls nein: gehe zu Block 43
- 42 p: = p + 1
- 43 Yi,k Wi,k und Yi,l = Wi,1 falls ja: gehe zu Block 44 falls nein: gehe zu Block 45
- 44 q: = q + 1
- 45 Zi,k = Wi,k und Zi,l = Wi,1? falls ja: gehe zu Block 46 falls nein: gehe zu Block 47
- 46 r: = r + 1
- 47 i: = i + 1
- 48 i = 7 ?
- falls ja: gehe zu Block 49 falls nein: gehe zu Block 41
- 49 p ≥ q und r? falls ja: gehe zu Block 50 falls nein: gehe zu Block 51
- 50 wähle Speicherfeld X aus 51 q > = p und r?
- falls ja: gehe zu Block 52 falls nein: gehe zu Block 53
- 52 wähle Speicherfeld Y aus
- 53 wähle Speicherfeld Z aus
- Entsprechend dem Flussdiagramm von Fig. 4 erhält 1 den Wert 1 und p, q und r erhalten den Wert 0 (Block 40). Mit den Werten 1 zu 6 (Block 47, 48) für i wird Xi,k verglichen mit Wi,k und Xi,l wird verglichen mit Wi,1 (Block 41) und falls eine Gleichheit festgestellt wird, wird p um den Wert 1 erhöht (Block 42), Yi, k wird verglichen mit Wi,k und Yi,1 wird verglichen mit Wi,1 (Block 43) und falls eine Gleichheit festgestellt wird, wird q um den Wert 1 erhöht (Block 44), Zi, g wird verglichen mit Wi,k und Zi,l wird verglichen mit Wi,1 (Block 45) und falls eine Gleichheit festgestellt wird, wird r um den Wert 1 erhöht (Block 46). Dann wird jeweils p mit q und r verglichen (Block 49) und falls p > = q, r, dann wird das Speicherfeld X (Block 50) ausgewählt.
- Andernfalls wird q jeweils mit p und r verglichen (Block 51) und wenn q > = p, r, dann wird das Speicherfeld Y (Block 52) ausgewählt. Andernfalls wird Speicherfeld Z (Block 53) ausgewählt.
- An Hand des Flussdiagramms der Fig. 4, wird das Speicherfeld aus drei Speicherfeldern heraus ausgewählt (X, Y, Z), das die meiste Ähnlichkeit zu einem anderen Speicherfeld (W) aufweist. Dies wird durchgeführt, indem für jedes Element ein Elementcode (Xi,k, Yi,k, Zi,k aktivierbar / nicht aktivierbar) mit einem Elementcode des anderen Speichers verglichen wird (Wi,k: aktivierbar / nicht aktivierbar), und auch dass für jedes Element ein Elementparameter (Xi,l, Yi,l, Zi,l: direkt / indirekt) mit einem Elementparameter des anderen Speichers (Wi,l: direkt/indirekt) verglichen wird. Selbstverständlich sind viele Alternativen möglich und denkbar, wie das Vergleichen nur der Elementcodes, oder nur der Parametercodes (möglicherweise die Anzahl von Malen, die Elemente aktiviert worden sind, und/oder die vorhergehende Anzahl von Malen, die sie aktiviert worden sind), und/oder das Verwenden unterschiedlicher Werte für das Erhöhen von p, q und r. Zum Beispiel, falls Xi,k gleich ist zu Wi,k und Xi,l gleich ist zu Wi,l, dann wird p mit dem Wert 3 erhöht, falls Xi,k gleich ist zu Wi,k und Xi,l nicht gleich ist zu Wi,l dann wird p um den Wert 2 erhöht und falls Xi,k nicht gleich ist zu Wi,k und Xi,l gleich ist zu Wi,l, dann wird p um den Wert 1 erhöht. In diesem Fall ist die Ähnlichkeit zwischen den Elementcodes wichtiger gewertet als die Ähnlichkeit zwischen Parametercodes, und die Ähnlichkeit zwischen Elementcodes und zwischen Parametercodes wird am wichtigsten angesehen.
- Die Bildschirmdarstellung einer Konferenzanwendung in Fig. 5a zeigt ein direkt angezeigtes Element "Fenster", welches ein direkt angezeigtes Element "Menueleiste" umfasst, das wiederum Elemente "Menueeinzelauswahl" wie CALL (VERBINDEN) (erstellen einer Verbindung), FILETX (auswählen und übertragen einer Datei), PICT (BILD) (auswählen, Ansicht und übertragen des gewählten Bildes) und DOC (lokales und verbundenes Editieren und Ansicht ohne Editieren) aufweist, welche alle direkt angezeigt werden. Weiter gezeigt ist ein Element "Fenster" PERI (auswählen Peripheriegerät), das ein direkt angezeigtes Element "Symbol" AUD (auswählen Audio) und ein direkt angezeigtes Element "Symbol" VID (auswählen Video) enthält. Das Element "Menueeinzelauswahl" DOC ist aktiviert worden, und seine Menueleiste (Pulldownmenue) ist dargestellt und enthält "Menueleisteneinzelauswahl"-Befehle ("Pulldownmenueauswahl") EDIT (BEARBEITEN) (lokales Bearbeiten des ausgewählten Dokumentes), JO ED (gemeinsames Bearbeiten des ausgewählten Dokumentes) und VIEW (ANSICHT) (Ansicht des ausgewählten Dokumentes). Da die Elemente der "Menueleisteneinzelauswahl" nur nach Aktivierung des Elements "Menueauswahl" DOC angezeigt werden, werden diese Elemente indirekt angezeigt. Die anderen Elemente "Menueauswahl" CALL, FILETX und PICT sind nicht aktiviert, hätten aber auch aktiviert werden können. Die Elemente "Symbol" AUD und VID sind nicht aktiviert, aber könnten aktiviert werden. Wenn zum Beispiel das Element "Symbol" AUD aktiviert worden wäre, würde infolgedessen ein Element "Fenster" AUDIO gezeigt werden, das die Elemente "Symbol" Lautsprecher, AUD MU (Stummschaltung, Mute) und QU (für quit = beenden für das Schliessen des Elementes "Fenster" AUDIO) enthält. Da die Elemente "Fenster" AUDIO nur nach Aktivierung des Elementes "Symbol" AUD angezeigt werden, werden das Element "Fenster" AUDIO (und sein Element "Symbol") indirekt angezeigt. Zwei weitere Elemente "Videofenster", die andere Konferenzteilnehmer zeigt, werden auch direkt in dieser Bildschirmdarstellung angezeigt.
- Die Bildschirmdarstellung einer Konferenzanwendung in Fig. 5b zeigt ein direkt angezeigtes Element "Fenster", das ein direkt angezeigtes Element "Menueleiste" umfasst, das wiederum Elemente "Menueeinzelauswahl" wie CALL (VERBINDEN) (erstellen einer Verbindung), FILETX (auswählen und übertragen einer Datei), EDIT (lokales Editieren) und DOC (verbundenes Editieren und Ansicht des gewählten Dokumentes und auswählen, betrachten und übertragen des gewählten Bildes) aufweist, welche alle direkt angezeigt werden. Weiter gezeigt ist ein Element "Fenster" PERI (auswählen Peripheriegerät), das ein direkt angezeigtes Element "Symbol" AUD (auswählen Audio) und ein direkt angezeigtes Element "Symbol" VID (auswählen Video) enthält. Das Element "Menueeinzelauswahl" DOC ist aktiviert worden, und seine Menueleiste (Pulldownmenue) ist dargestellt und enthält "Menueleisteneinzelauswahl"-Befehle ("Pulldownmenueauswahl") JO ED (gemeinsames Bearbeiten des ausgewählten Dokumentes), VIEW (ANSICHT) (Ansicht des ausgewählten Dokumentes) und PICT (BILD) (auswählen, Ansicht und übertragen des gewählten Bildes). Da die Elemente der "Menueleisteneinzelauswahl" nur nach Aktivierung des Elements "Menueauswahl" DOC angezeigt werden, werden diese Elemente indirekt angezeigt. Die anderen Elemente "Menueauswahl" CALL, FILETX und EDIT sind nicht aktiviert, hätten aber auch aktiviert werden können. Das Element "Symbol" AUD ist aktiviert worden, so dass ein Element "Fenster" AUDIO gezeigt wird, das die Elemente "Symbol" Lautsprecher, AUD MU (Stummschaltung, Mute) und QU (für quit = beenden für das Schliessen des Elementes "Fenster" AUDIO) enthält. Da die Elemente "Fenster" AUDIO nur nach Aktivierung des Elementes "Symbol" AUD angezeigt werden, werden das Element "Fenster" AUDIO (und sein Element "Symbol") indirekt angezeigt. Zwei weitere Elemente "Videofenster", die andere Konferenzteilnehmer zeigt, werden auch direkt in dieser Bildschirmdarstellung angezeigt.
- Die Bildschirmdarstellung einer Konferenzanwendung in Fig. 5c zeigt ein direkt angezeigtes Element "Fenster", das ein direkt angezeigtes Element "Menueleiste" umfasst, das wiederum Elemente "Menueeinzelauswahl" wie CALL (VERBINDEN) (erstellen einer Verbindung), FILETX (auswählen und übertragen einer Datei), EDIT (lokales Editieren) und DOC (verbundenes Editieren und Ansicht des gewählten Dokumentes und auswählen, betrachten und übertragen des gewählten Bildes) aufweist, welche alle direkt angezeigt werden. Weiter gezeigt ist ein Element "Fenster" PERI (auswählen Peripheriegerät), das ein direkt angezeigtes Element "Symbol" AUD (auswählen Audio), ein direkt angezeigtes Element "Symbol" VID (auswählen Video) und ein direkt angezeigtes Element "Symbol" AUD MU (Stummschaltung, Mute) enthält. Das Element "Symbol" AUD ist aktiviert worden, so dass ein Element "Fenster" AUDIO gezeigt wird, das die Elemente "Symbol" Lautsprecher, und QU (für quit = beenden für das Schliessen des Elementes "Fenster" AUDIO) enthält. Da die Elemente "Fenster" AUDIO nur nach Aktivierung des Elementes "Symbol" AUD angezeigt werden, werden das Element "Fenster" AUDIO (und sein Element "Symbol") indirekt angezeigt. Zwei weitere Elemente "Videofenster", die andere Konferenzteilnehmer zeigt, werden auch direkt in dieser Bildschirmdarstellung angezeigt.
- In den Bildschirmdarstellungen der Fig. 5a und 5b ist das Element "Menueauswahl" DOC aktiviert, seine Menueleiste (Pulldownmenue) ist dargestellt und enthält indirekt dargestellte "Menueleisteneinzelauswahl"-Befehle -("Pulldownmenueauswahl") JO ED und VIEW und in der Fig. 5a EDIT (welcher Befehl in Fig. 5b ein direkt angezeigtes Element "Menueauswahl" ist) und in Fig. 5b PICT (welcher Befehl in der Fig. 5. a ein direkt angezeigtes Element "Menueauswahl" ist). Solch eine Änderung könnte das Ergebnis einer Anpassung wie im Zusammenhang mit den Fig. 1, 2, 3 und 4 beschrieben sein, basierend auf der Tatsache, dass entsprechend der Bildschirmdarstellung in Fig. 5a das Element PICT häufiger aktiviert worden ist als das Element EDIT, während entsprechend der Bildschirmdarstellung in Fig. 5b das Element EDIT häufiger aktiviert worden ist als das Element PICT. Die Bildschirmdarstellung der Fig. 5a hat sich daher in die Bildschirmdarstellung der Fig. 5b verwandelt, weil das Element "Menueleisteneinzelauswahl" ("Pulldownmenueauswahl") EDIT häufiger verwendet worden ist als das Element "Menueauswahl" PICT in Fig. 5a. Weiterhin, entsprechend der Bildschirmdarstellung in Fig. 5a ist das Element "Symbol" AUD nicht aktiviert worden, während entsprechend der Bildschirmdarstellung in Fig. 5b das Element "Symbol" AUD aktiviert worden ist, was in der Darstellung des Elementes "Fenster" AUDIO resultiert.
- In den Bildschirmdarstellungen der Fig. 5b und 5c sind die Elemente "Symbol" AUD aktiviert worden, was in der Darstellung des Elementes "Fenster" AUDIO resultiert. Jedoch umfasst, entsprechend der Bildschirmdarstellung der Fig. 5b das Element "Fenster" AUDIO die Elemente "Symbol" AUD und VID, während entsprechend der Bildschirmdarstellung von Fig. 5c das Element "Fenster" AUDIO weiterhin das Element "Symbol" AUD MU umfasst. Solch eine Änderung könnte das Ergebnis einer Anpassung sein, wie sie in Zusammenhang mit den Fig. 1, 2, 3 und 4 beschrieben worden ist, passend zu der Tatsache dass entsprechend der Bildschirmdarstellung in Fig. 5b das Element AUD MU nicht so häufig aktiviert worden ist wie ein bestimmter Schwellwert, während entsprechend der Bildschirmdarstellung in Fig. 5c das Element AUD MU häufiger aktiviert worden ist als der besagte Schwellwert. Als Ergebnis der Erfindung ist das Layout des Elementes "Fenster" PERI in der Fig. 5b in das Layout des Elementes "Fenster" PERI in der Fig. 5c auf Grund der Tatsache geändert worden, dass das Element "Symbol" AUD MU häufiger aktiviert worden ist, als ein gegebener Schwellwert. Weiterhin, entsprechend der Bildschirmdarstellung in Fig. 5b ist das Element "Menueauswahl" DOC aktiviert worden, resultierend in dem Element "Menueleisteneinzelauswahl" ("Pulldownmenueauswahl"), während entsprechend der Bildschirmdarstellung in Fig. 5c das Element "Menueauswahl" DOC nicht aktiviert worden ist.
- Entsprechend den Fig. 2 und Fig. 5a, könnten die Elementcodes und die Elementparameter, die den Elementen zugeordnet wurden, wie folgt sein:
- Entsprechend dieser Tabelle sind alle Elemente aktivierbar (Spalte k, E für enabled = aktivierbar), was bedeutet, dass sie entweder direkt oder indirekt (Spalte 1, I für indirekt, D für direkt) angezeigt werden. Weiterhin ist in der Tabelle dargestellt: die Anzahl von Malen (Spalte m), die sie aktiviert worden sind, z. B. während einer Stunde, und die vorhergehende Anzahl von Malen (Spalte n), die sie aktiviert worden sind, z. B. während einer vorhergehenden Stunde, ausser bei den Elementen Menueleiste und PERI, die immer direkt dargestellt werden. Das Element Menueleiste, PERI, QU und die Anzahl von benötigten Videofenstern sind nicht abhängig von einer Anpassung und sind von einer Berechnung entsprechend Fig. 3 ausgeschlossen. Eine Extraspalte könnte der Tabelle hinzugefügt werden, um anzuzeigen, welche Elemente von der Anpassung ausgeschlossen sind.
- Wie aus der Spalte m abgeleitet werden kann, ist das direkt angezeigte Element "Menueauswahl" PICT (E, D, 4, 5) 4 Mal pro Zeitintervall aktiviert worden und das indirekt angezeigte Element "Menueleisteneinzelauswahl" ("Pulldownmenueauswahl") EDIT (E, I, 3, 4) ist 3 Mal pro Zeitintervall aktiviert worden. Wenn während eines folgenden Zeitintervalles das Element PICT 4 Mal und das Element EDIT 5 Mal aktiviert wird, dann wird das Element PICT indirekt angezeigt werden (als ein Element "Menueleisteneinzelauswahl": E, I, 4, 4) und das Element EDIT wird direkt angezeigt (als Menueauswahl: E, D, 5, 3). Eine (nicht dargestellte) neue Tabelle, in der diese Änderungen durchgeführt worden sind, entspricht Fig. 2 und Fig. 5b. Wie aus der Spalte m abgeleitet werden kann, ist das indirekt angezeigte Element "Symbol" AUD MU (E, I, 2, 3) 2 Mal pro Zeitintervall aktiviert worden, welche Anzahl von Malen kleiner ist als ein bestimmter Schwellwert, z. B. 4 Mal pro Zeitintervall. Wenn während eines folgenden Zeitintervalles das Element AUD MU 5 Mal aktiviert wird, welche Zahl von Malen grösser als der bestimmte Schwellwert von 4 Mal pro Zeitintervall ist, dann wird das Element AUD MU direkt angezeigt werden (als ein direkt angezeigtes Element "Symbol": E, D, 5, 2). Eine weitere neue Tabelle (nicht dargestellt), bei der diese Änderungen vorgenommen worden sind, entspricht den Fig. 2 und Fig. 5c.
- Selbstverständlich sollten Massnahmen ergriffen werden, um einen Elementtyp ("Menueleiste", "Menueauswahl", "Pulldownmenueauswahl", "Fenster", "Symbol" usw.) zu jedem Element zuzuordnen. Dies könnte verwirklicht werden durch Zuordnen eines bestimmten Elementtyps zu jeder Reihe der dargestellten Tabelle, in welchem Fall es manchmal notwendig sein wird, einige Elemente oder Elementtypen nach der Anpassung auszutauschen. Dies könnte auch verwirklicht werden, indem eine Extraspalte zu der dargestellten Tabelle für die Anzeige des Elementtyps hinzufügt.
- Weiter ist festzuhalten, dass Elementcodes und Elementparameter, die zu einem Element zugeordnet sind, einstellbar sein können, zum Beispiel in einer vom Benutzer abhängigen Art und Weise.
Claims (2)
1. Prozessorsystem mit einem Prozessor und einem Speicherfeld,
das eine Rechnerschnittstelle beinhaltet, mit einer Anzahl von
graphischen Elementen, die jeweils eine Funktion darstellen,
wobei ein Element direkt auf einem Bildschirm dargestellt wird,
im Fall, dass dieses Element ganz und die ganze Zeit unabhängig
davon dargestellt wird, ob dieses Element aktiviert worden ist,
und wobei ein Element selektiv auf dem Bildschirm darstellbar
ist, im Fall, dass dieses Element nicht die ganze Zeit
dargestellt wird, sondern nur ganz dargestellt wird, wenn dieses
Element aktiviert worden ist, wobei das Prozessorsystem
angepasst ist, mindestens ein Element direkt auf dem Bildschirm
darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass
das Prozessorsystem angepasst ist
- um einen ersten Elementparameter einem ersten Element
zuzuweisen, wobei der erste Elementparameter eine Funktion einer
Anzahl von Malen ist, die dieses erste Element aktiviert worden
ist,
- um dem ersten Element einen Elementtyp zuzuordnen,
- um einen zweiten Elementparameter einem zweiten Element
zuzuweisen, wobei der zweite Elementparameter eine Funktion
einer Anzahl von Malen ist, die dieses zweite Element aktiviert
worden ist,
- um dem zweiten Element einen Elementtyp zuzuordnen,
- um den ersten Elementparameter mit einem Schwellwert zu
vergleichen und um in Abhängigkeit von dem Vergleichsresultat
direkt das erste Element auf dem Bildschirm anzuzeigen oder das
erste Element für eine selektive Anzeige auf dem Bildschirm zu
aktivieren,
- um den zweiten Elementparameter mit einem anderen
Schwellwert zu vergleichen und um in Abhängigkeit von dem
anderen Vergleichsresultat direkt das zweite Element. auf dem
Bildschirm anzuzeigen oder das zweite Element für eine selektive
Anzeige auf dem Bildschirm zu aktivieren, und
- basierend auf den Vergleichsresultaten die Werte von
mindestens zwei Elementtypen auszutauschen,
- wobei das Speicherfeld und die Rechnerschnittstelle
anpassungsfähig sind, um neue Werte von Elementparametern und
Elementtypen zu speichern.
2. Prozessorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Speicherfeld Speicherstellen durch Zeilen und
Spalten dargestellt sind und dass die Elemente in Zeilen und
dass die Elementparameter in Spalten angeordnet sind.
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