DE69325416T2 - Lokales Netzwerk für ein Steuerungs- und Selbstüberwachungssystem eines elektronischen Gerätes - Google Patents

Lokales Netzwerk für ein Steuerungs- und Selbstüberwachungssystem eines elektronischen Gerätes

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DE69325416T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein lokales Netz, das insbesondere für die Steuerung und Selbstüberwachung eines mehrpoligen elektrischen Geräts, wie eines elektrischen Hochspannungsschalters, verwendbar ist.
  • Die Anmelderin hat in der französischen Patentanmeldung FR.- A-2 692 885 mit dem Titel "Steuerungs- und Selbstüberwachungssystem, insbesondere für ein mehrpoliges elektrisches Gerät, wie einen Hochspannungsschalter", die am selben Tag wie die vorliegende Patentanmeldung eingereicht wurde, ein System beschrieben, bei welchem jeder Pol des Geräts mit einem Mikroprozessor verbunden ist, wobei die verschiedenen Mikroprozessoren durch einen seriellen Bus verbunden sind, der von einem Verwaltungsorgan gesteuert wird. Der Bus besitzt weitere Teilnehmer, wie Organe zur Messung oder zur Steuerung verschiedener Elemente des Geräts, wie des Drucks des Isoliergases oder des Drucks des Öls der hydraulischen Steuerung.
  • Bei einem solchen Aufbau benötigen die Teilnehmer, um ihre verschiedenen Durchführungs- und Überwachungsarbeiten ausführen zu können, wechselseitig alle oder einen Teil der Informationen, die sie erlangen oder verarbeiten, und dies in Echtzeit und in einem Gleichlauf, der so vollkommen wie möglich ist; dies gewährleistet, daß zu einem gegebenen Zeitpunkt eine unter den Stationen verteilte Information für jeden der Teilnehmer wirklich den gleichen Wert besitzt. Diese Einschränkung deutet darauf hin, daß das lokale Netz die effektive und schnelle Steuerung einer unter den Stationen verteilten Datenbasis gestatten muß.
  • Dieses Konzept ist bemerkenswerterweise durch das Bodennetz F. I. P. verwirklicht, das die Verbindung einer großen Anzahl von Stationen miteinander gestattet. Dieses lokale Netz, dessen Funktionalitäten sehr reich sind (beispielsweise Nachrichtenübermittlung) schließt jedoch eine relativ große Dimension der ausgetauschten Rahmen ein, was den Nachteil hat, eine sehr geringe Übertragungsleistung für die in der vorliegenden Patentanmeldung ins Auge gefaßten Anwendungen zu erzeugen; andererseits erfordert es einen vorhergehenden Vorgang der Softwarekonfiguration jeder Station, wenn das Netz unter Hilfsspannung gesetzt wird, insbesondere um die Daten zu bezeichnen, die es erzeugen oder verbrauchen soll. Die Summe dieser Einschränkungen macht somit das Netz F. I. P. für die von der Anmelderin ins Auge gefaßte Anwendung schlecht geeignet, weil relativ große Auffrischungsgeschwindigkeiten für eine kleine Anzahl von Daten erforderlich sind und das nicht überwachte System im Fall von Vorfällen an den Versorgungshilfsquellen des lokalen Netzes schnell wieder anlaufen können muß.
  • In allen dargestellten Fällen ist die Anzahl der Teilnehmer des Busses kleiner als 8.
  • Aus der US-A-4 991 171 ist ein Netz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Aus der GB-A-2 183 376 ist auch ein System bekannt, das eine Datenbasis mit einem Prozessor und mehreren entfernten Stationen umfaßt, die geeignet sind, von der Datenbasis aus durch Funkkommunikation im Hinblick auf die Aktualisierung der Stationen übertragene Daten zu empfangen.
  • Schließlich ist aus der DE-A-36 27 971 ein Steuersystem für Schalter bekannt, bei welchem die Bedienmechanismen der Schalter durch einen seriellen Bus mit einer Steuerstation verbunden sind.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein lokales Netz auszuführen, das an eine kleine Anzahl von Teilnehmern angepaßt ist, das Informationen mit einem geeigneten Takt befördern kann, das eine Aktualisierung der Daten gemäß einer an die Steuerung und die Selbstüberwachung der Schalter eines elektrischen Hochspannungsbedienungsstandes angepaßten Frequenz gestattet.
  • Das Ziel wird durch ein lokales Netz nach den Merkmalen der Ansprüche erreicht.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgend gegebenen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlich, in welcher:
  • Fig. 1 die Adressen der Stationen als Senken darstellt,
  • Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele der Suche der Senkenstationen darstellt,
  • Fig. 3 den Rahmen einer vom Anfragegenerator gesandten Nachricht darstellt,
  • Fig. 4 den Rahmen einer von einer Quellenstation in Antwort auf eine Anfrage gesandten Nachricht darstellt,
  • Fig. 5 den Rahmen einer Nachricht "Zustand der Quellen" darstellt, die vom Anfragegenerator nach jedem Zyklus gesandt wird,
  • Fig. 6 ein Schema ist, das zeigt, wie das Netz der Erfindung für die Steuerung und Selbstüberwachung eines dreipoligen elektrischen Geräts, wie eins mit Schwefelhexafluorid SF6 isolierten Hochspannungsschalters verwendet wird.
  • Es wird hier an einige Eigenschaften eines lokalen Netzes erinnert.
  • Ein lokales Netz umfaßt Teilnehmer oder Stationen, die Mikroprozessoren oder Mikrosteuerungen sind, die Nachrichten empfangen (man sägt, daß diese Stationen "Senken" sind) oder Nachrichten senden (man sagt, daß diese Stationen "Quellen" sind) können, wobei einige Stationen gleichzeitig Quelle und Senke, einige weder Quelle noch Senke sein können.
  • Ein lokales Netz weist einen Anfragegenerator auf, der gemäß einer gegebenen Reihenfolge Nachrichten in Richtung der Stationen sendet; die Senken- und Quellenstation empfangen die Anfrage uneingeschränkt und nutzen sie wie folgt:
  • - die Quellenstation antwortet auf die Anfrage, indem sie das bezeichnete Datum sendet,
  • - die Senkenstation verbraucht das von der Quellenstation in Antwort auf die Anfrage ausgesandte Datum.
  • Die Stationen, die weder Quelle noch Senke sind, beachten die Anfrage nicht. Die infolge dieser Anfragen und der auf sie gelieferten Antworten gesammelten Informationen werden in einer Datenbasis gesammelt, die von einem Rechner verwendet wird, um die industrielle Anlage zu steuern.
  • Bei dem lokalen Netz der Erfindung, das nur höchstens 8 numerierte Stationen umfaßt, stammen die Nachrichten von einer einzigen Quelle (entweder dem Anfragegenerator oder einer Station), können aber bis zu 7 Senken haben (die Sendestation ist keine Senke für die Nachricht, die sie aussendet; der Anfragegenerator ist keine Senke)
  • Ein erstes von der Erfindung gelöstes Problem ist die Identifizierung der Senkenstationen in einfacher Weise. Erfindungsgemäß und wie es Fig. 1 zeigt, ist die Gesamtheit der Senkenstationen durch ein Oktett identifiziert, in welchem die Adresse durch die Potenzen von 2, von der Potenz 0 bis zur Potent 7 gebildet wird.
  • So:
  • - ist die Adresse der Station Nr. 0 2 hoch 0, nämlich 1 (im Binärsystem ausgedrückt: 1)
  • - ist die Adresse der Station Nr. 1 2 hoch 1, nämlich 2 (im Binärsystem ausgedrückt: 10)
  • - ist die Adresse der Station Nr. 2 2 hoch 2, nämlich 4 (im Binärsystem ausgedrückt: 100)
  • - ist die Adresse der Station Nr. 7 2 hoch 7, nämlich 128 (im Binärsystem ausgedrückt: 10000000)
  • Indem die VEREINIGUNG der acht Adressen mit Hilfe einer ODER-Schaltung (oder durch einen Softwareweg) gebildet wird, wird ein Wort aus einem Oktett gebildet, in welchem die Gesamtheit der Adressen bezeichnet wurde.
  • So weist erfindungsgemäß der Rahmen jeder vom Anfragegenerator ausgesandten Nachricht, ein Oktett auf, in welchem die Adresse der Senkenstationen für diese Nachricht erscheint. Es genügt für jede Station, mit Hilfe einer UND-Schaltung (oder durch einen Softwareweg) den DURCHSCHNITT Bit für Bit dieses Oktetts mit dem Oktett ihrer Adresse auszuführen, um zu prüfen, ob sie von dieser Nachricht betroffen ist.
  • In Fig. 2 ist das Oktett a ein willkürliches Beispiel eines Namensoktetts für Senken; das Oktett b ist die Adresse der Station Nr. 4; das Oktett c ist der DURCHSCHNITT Bit für Bit der Oktetts a und b; es ist zu sehen, daß dieses Oktett gleich dem Oktett b ist, was zeigt, daß die Station Nr. 4 eine Senke für die zukünftige Nachricht ist.
  • Das Oktett d ist das gleiche Oktett wie das Oktett a und stellt den Namen der ausgewählten Senke als Beispiel dar; das Oktett e ist die Adresse der Station Nr. 2; das Oktett f ist der DURCHSCHNITT Bit für Bit der Oktetts e und f; dieses Oktett weist nur 0 auf was zeigt, daß die Station Nr. 2 keine Senke für die zukünftige Nachricht ist.
  • Um die Quellenstationen zu identifizieren, genügt ihre Nummer, was für 8 Stationen nur 3 Bits erfordert.
  • Ein zweites Problem bezüglich der Ausführung eines Netzes betrifft die Eigenschaften des Rahmens der Nachrichten, die vom Anfragegenerator ausgesandt werden; er muß kurz sein, um eine hohe Sendefrequenz für Nachrichten zu gestatten; aber er muß alle für die industrielle Nutzung des Netzes notwendigen Daten enthalten.
  • Der Rahmen der vom Anfragegenerator ausgesandten Nachricht muß insbesondere angeben, welche Station die Quelle sein, somit ein Datum liefern soll und welche Station oder Stationen Senken sein sollen, d. h. dieses Datum verbrauchen sollen.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Rahmen der vom Anfragegenerator ausgesandten Nachricht vier Wörter, die jeweils aus einem Oktett und einem neunten Bit bestehen. Es wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in welcher die x unterschiedslos eine binäre 0 oder eine binäre 1 angeben. Die Wörter sind so zusammengesetzt:
  • Erstes Wort oder Kopf
  • - Die beiden ersten Bits geben die Art oder die Herkunft der Nachricht an; beispielsweise wird die vom Anfragegenerator stammende Nachricht durch die Bits 01 identifiziert.
  • - Die drei folgenden Bits geben die Anzahl von Oktetts der gesandten Nachricht an, wobei der Kopf nicht eingeschlossen ist; diese Anzahl ist hier 3, nämlich im Binärsystem ausgedrückt: 011.
  • Die drei folgenden Bits geben die Nummer der Quellenstation an, die gebeten wird, ein Datum auszusenden.
  • Nach diesem ersten Oktett wird ein neuntes Bit ausgesandt, das gemäß dem Protokoll verwendet wird, das Protokoll "des 9-ten Bits" genannt wird, das unter anderem bei den unter dem eingetragenen Warenzeichen INTEL herausgebrachten Produkten verwendet wird. Wenn ein solches Bit 1 ist, unterbrechen alle Stationen ihre laufende Arbeit und horchen auf die Fortsetzung der Nachricht.
  • Zweites Wort
  • Die acht ersten Bits bestehen aus der VEREINIGUNG der Adressen der Senkenstationen, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 2 angegeben wurde. Das neunte Bit ist eine Null.
  • Alle Stationen, die weder Quelle noch Senke, somit von der Fortsetzung der Nachricht nicht betroffen sind, verwenden die Prozedur zum Setzen einer Marke zur Steuerung von Unterbrechungen der seriellen Ports auf "1", die unter der Terminologie SM2 der INTEL-Produkte bekannt ist, um bis zur Aussendung eines neuen Kopfes nicht mehr unterbrochen zu sein.
  • Drittes Wort
  • Die acht ersten Bits geben an, an welche die Datenbasis betreffende Adresse die Information gebracht werden soll. Das neunte Bit ist eine Null.
  • Viertes Wort
  • Die acht ersten Bits werden verwendet, um eine Kontrollsumme (in Englisch "check-sum") aufzustellen, die sehr einfach aus dem Oktett mit geringem Gewicht der Summe der drei ersten Wörter gebildet wird. Das neunte Bit ist eine Null.
  • Fig. 4 stellt den Rahmen der von einer Quellenstation in Antwort auf die Anfrage des Anfragegenerators ausgesandte Nachricht dar. Wie der vorhergehende Rahmen umfaßt der Rah men der Nachricht in Antwort 4 Wörter aus einem Oktett, gefolgt von einem neunten Bit.
  • Erstes Wort
  • Die beiden ersten Bits dienen dazu, zu identifizieren, daß es sich um die Antwort auf eine Anfrage handelt und daß eine Quelle ein Datum aussenden wird. Die Senkenstationen, die bei Sendung der vom Anfragegenerator ausgesandten Nachricht identifiziert wurden, bereiten sich vor, die Information zu verbrauchen. Die beiden Bits können beispielsweise 10 sein. Die drei folgenden Bits geben die Anzahl der Oktetts der Nachricht an, wobei der Kopf nicht eingeschlossen ist, diese Anzahl ist 3, nämlich im Binärsystem ausgedrückt Oll.
  • Die drei folgenden Bits geben die Nummer der Quellenstation an.
  • Das neunte Bit ist auf 1, so daß die Stationen, sich vorbereiten, diese Nachricht zu verarbeiten.
  • Zweites und drittes Wort
  • Sie bilden das von der Quelle ausgesandte Datum; alle von allen Quellen ausgesandten Daten sind auf zwei Wörter formatiert, die jeweils ein Oktett, gefolgt von einem neunten Bit auf Null, aufweisen. Auf diese Weise berücksichtigen nur die von diesem Datum betroffenen Senkenstationen diese Oktetts und das folgende.
  • Viertes Wort
  • Die acht ersten Bits werden dazu verwendet, eine Kontrollsumme auszuführen, die einfach aus dem Oktett mit geringem Gewicht der Summe der drei ersten Wörter besteht. Das neunte Bit ist eine Null.
  • Die Funktion des Netzes ist für eine Leistung in Baud von 375 kBd die folgende.
  • Zum Zeitpunkt des Sendens einer Anfrage öffnet der Anfragegenerator ein Zeitfenster (Überwachungsverzögerung) mit einer Dauer ds gleich beispielsweise 600 Mikrosekunden. Sobald der Anfragegenerator die Antwort der befragten Quelle erfaßt, sendet er eine neue Anfrage aus, wobei der Bus dann frei ist. Wenn alles normal ist, kommt diese Antwort 250 us nach dem Öffnen des Fensters an. Wenn der Generator die erwartete Antwort nicht erfaßt, wartet er das Ende der Überwachungsverzögerung ab, um eine neue Nachricht auszusenden; wenn die Quelle richtig geantwortet hat, setzt der Generator ein Bit 1 an die Adresse dieser Quelle in einer Nachricht "Zustand der Quellen", die an alle Stationen nach jedem vollständigen Zyklus der Auffrischung der Datenbasis gesandt werden. Dieses Oktett, für welches alle Stationen senken sind, wird am Ende der Datenbasis angeordnet.
  • Die Nachricht "Zustand der Quellen" ist wie in Fig. 5 angegeben gerastert.
  • Sie umfaßt drei Wörter mit jeweils einem Oktett und einem neunten Bit.
  • Erstes Wort oder Kopf
  • Die beiden ersten Bits werden dazu verwendet, die Funktion der Nachricht anzugeben, und können beispielsweise 11 sein. Die drei weiteren Bits werden dazu verwendet, die Anzahl von Oktetts der vorliegenden Nachricht anzugeben, wobei der Kopf nicht eingeschlossen ist; hier ist diese Anzahl gleich 2, nämlich im Binärsystem ausgedrückt: 10.
  • Die drei folgenden Bits haben keine Signifikanz und werden gleich 0 genommen.
  • Das neunte Bit ist eine 1.
  • Zweites Wort
  • Es beschreibt den Zustand der Quellen, mit einer 1 an ihrer Adresse, wenn sie unbeschädigt sind, und einer 0, wenn sie fehlerhaft sind.
  • Das neunte Bit ist eine 0.
  • Drittes Wort
  • Es besteht aus dem Oktett mit geringem Gewicht der Summe der beiden ersten Wörter, um eine einfache Kontrollsumme zu bilden.
  • Das neunte Bit ist eine 0.
  • Fig. 6 stellt die Anwendung des Netzes der Erfindung bei der Steuerung und der Selbstüberwachung eines dreiphasigen Schalters dar.
  • Jeder der Pole ist mit einer Mikrosteuerung verbunden, die hier mit uP1, uP2 und uP3 bezeichnet sind.
  • Die Pole sind in einem seriellen Netz durch einen Bus B verbunden, der von einem Anfragegenerator GR verwaltet wird; die Daten werden an eine Anschlußleiste eines Verarbeitungsorgans OTC gesandt, das ein Datenregister BD aufweist, das die von den Mikrosteuerungen erfaßten Daten aufnimmt; zusätzliche Organe, wie ein Detektor für den Druck des Isoliergases der Pole, mit SF6 bezeichnet, sind ebenfalls Teilnehmer des Netzes.
  • Im Schema der Fig. 6 werden auf schraffiertem Hintergrund die Daten unterschieden, für welche die Stationen (uP1, uP2, uP3, SF6) Quellen sind; es werden die vorrangigen Daten (durch eine fette Linie angezeigt) von den nicht vorrangigen Daten (von einer einfachen Linie umgeben) unterschieden. Die in den weißen Rechtecken angegebenen Daten sind Daten, für welche die Stationen Senken sind; die Rechtecke, die leer bleiben, entsprechen von der Station nicht verbrauchten Daten.
  • Die charakteristischen Daten für die Funktion eines Schalters sind die folgenden.
  • Vorrangige Daten
  • O1 O2 O3 F bezeichnen die Befehle zum Öffnen und Schließen der Pole, für welche die Station OTC eine Quelle ist und die Stationen uP1, uP2 und uP3 Senken sind.
  • CAO1-CAF1, die die von den Öffnungs- und Schließ-Hilfskontakten des Pols 1 gelieferten Daten sind, die einen Übergang des Pols 1 aus dem geschlossenen Zustand in den offenen Zustand bzw. einen Übergang des Pols 1 aus dem offenen Zustand angeben; uP1 ist eine Quelle für diese Daten, BD ist eine Senke dafür.
  • DISPO CA1, die den Zustand der Verfügbarkeit der Hilfssignalkontakte darstellt; dieses Datum wird von uP1 ausgehend von den an den Hilfskontakten angebrachten Selbstüberwachungsvorrichtungen erarbeitet; OTC ist eine Senke für diese Daten.
  • CAO2-CAF2 und DISPO CA2 sind die analogen Daten, für die uP2 eine Quelle und OTC eine Senke ist.
  • CAO3-CAF3 und DISPO CA3 sind die analogen Daten, für die uP3 eine Quelle und OTC eine Senke ist.
  • Nicht vorrangige Daten
  • TO11 und TO12 sind relative Dauern für das Öffnen des Pols 1; TO11 ist die Dauer, die zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Befehl zum Öffnen gegeben wird, und dem Zeitpunkt verstreicht, zu dem der Öffnungs-Hilfskontakt die Änderung der Position des beweglichen Organs des Schalters erfaßt; TO12 ist die Dauer, die zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Öffnungs-Hilfskontakt die Bewegung des beweglichen Teils feststellt, und dem Zeitpunkt verstreicht, zu dem der Schließkontakt das Ende der Bewegung feststellt. TF11 und TF12 sind analoge Dauern, die bei einem Vorgang des Schließens des Pols gemessen werden. uP1 ist eine Quelle für diese vier Daten, für die OTC eine Senke ist.
  • TO21, TO22, TF21 und TF22 sind analoge Daten, für die uP2 eine Quelle und OTC eine Senke ist.
  • TO31, TO32, TF31 und TF32 sind analoge Daten, für die uP3 eine Quelle und OTC eine Senke ist.
  • SF6, 1, 2,3 ist ein den Druck des Isoliergases, der im Inneren der Schaltkammer de Pole herrscht, betrifft; dieses Datum wird vom Organ SF6 ausgesandt und vom OTC, uP1, uP2 und uP3 verbraucht.
  • Die vom Anfragegenerator ausgesandte Nachricht Es, Zustand der Quellen, wird von allen Stationen verbraucht.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel des Netzes der Erfindung, das für die Steuerung und die Selbstüberwachung eines dreiphasigen Schalters angewendet wird, können die vorrangigen Daten in der Datenbasis BD beispielsweise alle 2,5 Millisekunden "aufgefrischt" werden, wobei die nicht vorrangigen Daten nur alle 50 Millisekunden aufgefrischt werden.
  • Die Nachricht Zustand der Quellen gestattet, eine Auffangstrategie zu übernehmen.
  • Wenn beispielsweise ein Befehl O2 zum Öffnen an einen Mikroprozessör uP2 gesandt wird, wenn aber dieser feststellt, daß die Station SF6 versagt, dann kann das Programm von uP2 vorsehen; daß der Pol trotz des gegebenen Befehls nicht geöffnet wird, um die mögliche Zerstörung der Schaltkammer zu vermeiden; der Schutz des Netzes wird von einem weiter stromaufwärtigen Schutz ausgeführt.
  • Es wird bemerkt, daß bei einem Netz, wie demjenigen, das gerade beschrieben wurde, alle Mikrosteuerungen durch eine zugehörige Mikrosteuerung verdoppelt werden kann, um eine Sicherheitsredundanz sicherzustellen.
  • So kann der Mikroprozessor uP1 mit einer Mikrosteuerung uP1* verbunden werden, die dieselbe Adresse wie uP1 hat und die horcht; eine Software hemmt die Sendung von uP1*; wenn beim Lesen der Nachricht Es (Zustand der Stationen) uP1* feststellt, daß uP1 versagt, wird uP1* für die Sendung entsperrt und diese letztere ersetzt uP1.
  • Die Mikroprozessoren (uP1, uP2, uP3, OTC, SF6) können vorteilhafterweise vom Typ 80C31 der Gesellschaft INTEL mit einer Schnittstelle PSD 301-20L sein.
  • Es wird bemerkt, daß, damit das Netz schneller arbeitet, alle Nachrichten im Voraus vorbereitet und in den Speichern des Anfragegenerators gespeichert werden können. Diese Nachrichten beschreiben alle Quellen- und Senkenkonfigurationen, die einen vollständigen Zyklus der Auffrischung der Daten bilden, und deshalb ist kein Vorgang der vorherigen Konfiguration der Station vor dem Anlaufen des lokalen Netzes nötig.
  • Es wird bemerkt, daß das Netz der Erfindung offen ist und ohne Schwierigkeiten weitere Stationen aufnehmen kann, beispielsweise eine Station, die ein Datum über den hydraulischen Druck des Fluids der hydraulischen Steuerungen liefert.
  • Die Erfindung läßt sich bei allen lokalen Basisnetzen anwenden, die höchstens acht Teilnehmer umfassen. Wenn diese Anzahl überschritten wird, wird verstanden, daß das allgemeine Netz in durch Brücken verbundene Unternetze organisiert werden kann.
  • Außerdem gestattet das System, das den Gegenstand der Erfindung bildet, durch bekannte Mittel, wie die Technik Gatter mit "offenen Kollektoren", die physikalische Verbindung der Stationen mit dem eigentlichen Bus "ODER-verdrahtet" herzustellen. Dies wird möglich gemacht, weil die Übertragung von Telegrammen im asynchronen Modus ausgeführt wird, indem jedem Oktett ein "Start-Bit" und ein "Stop-Bit" zugeordnet wird. Auf diese Weise befindet sich im Zustand der Untätigkeit der Transmitter der Bus dank eines Widerstands, der ihn mit dem Potentional +5 V verbindet, auf der logischen Ebene "1", wobei sich alle untätigen Sender bei hoher Impedanz befinden.
  • Dank der Verwaltung des Netzes, die vom Anfragegenerator ausgeführt wird, übernimmt nach einer Anfrage ein einziger Sender die Kontrolle des Netzes. Es gibt somit auf einem solchen Netz keine möglichen Kollisionen.
  • Wenn sie sich zufällig ereignet, werden die Rahmen dank der Kontrolle der "check-sum" von den Empfängern zurückgewiesen. Selbstverständlich sind die Mittel ausgeführt, um die Versetzung der Stationen, insbesondere der Station OTC, mittels optischer Fasern zu gestatten.
  • Es wird bemerkt, daß die weiter oben genannte Prozedur, Prozedur des "9-ten Bits" genannt, ein wertvolles Mittel bildet, um die Synchronisation der Rahmen sicherzustellen; eine Station kann deshalb ohne Schwierigkeiten angeschlossen werden.
  • Schließlich wird bemerkt, daß die mit den Stationen verbundenen Mikrosteuerungen in der Mehrzahl der Fälle nicht nur die Ausführung des weiter oben beschriebenen Übertragungsprotokolls, sondern auch die mit dem elektrischen Bedienungsstand, in welchem das gesteuerte elektrische Gerät angeordnet ist, verbundene Anwendungssoftware sicherstellen können. Diese Fähigkeit der Mikrosteuerungen gestattet, die Kosten des Aufbaus und der Wartung von elektrischen Bedienungsständen bedeutend zu verringern, die mit durch das Netz der Erfindung verbundenen Mikrosteuerungen ausgestattet sind.

Claims (7)

1. Lokales Netz, das höchstens acht Datenquellen- (uP1, uP2, uP3, SF6) und -senkenstationen umfasst, die durch einen seriellen Bus (B) verbunden sind und einer verteilten Datenbasis (BD) unter Leitung von einem Anfragegenerator (GR), der Anfragen in Form von binären Nachrichten aussendet, zyklisch erneuerte Daten liefern, wobei die Adresse der Senkenstationen aus Binärzahlen besteht, die die Potenzen von 2 von 0 bis 7 darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Abfragegenerator ausgesandte, binäre Nachricht die Adressen aller "Senken"stationen für die Nachricht in Form eines Oktetts enthält, das aus der ODER- VEREINIGUNG der Adressen der betroffenen Senkenstationen besteht, wobei eine Senkenstation wiedererkannt wird, wenn unter Ausführung der UND- VERKNÜPFUNG des Oktetts und ihrem eigenen Adressenoktett das Ergebnis nicht Null ist, wobei die vom Abfragegenerator ausgesandte Nachricht vier Wörter umfasst, die jeweils aus einem Oktett und einem neunten Bit bestehen,
wobei das erste Wort oder der Kopf ein Oktett ist, das zwei Bit, die den Ursprung der Nachricht angeben, drei Bit, die die Anzahl der Nachrichtenoktetts angeben, wobei der Kopf nicht eingeschlossen ist, und drei Bit aufweist, die die Nummer der Station angeben, die die Nachricht als Quellenstation der Daten bezeichnet, wobei das neunte Bit des ersten Wortes eine 1 ist, das den Stationen signalisiert, dass sie ihre Arbeit unterbrechen und abhören müssen,
wobei das zweite Wort ein Oktett umfasst, das aus der ODER-VEREINIGUNG der Adressen der Senkenstationen für das Datum besteht, das von der als Quelle bezeichneten Station geliefert wird,
wobei das dritte Wort der Nachricht die Adresse des durch diese Nachricht anvisierten Datums in der Datenbasis aufweist,
wobei das vierte Wort aus einem Oktett mit geringem Gewicht der Summe der drei ersten Wörter als Kontrollsumme oder check-sum besteht.
2. Lokales Netz nach Anspruch 1, bei welchem die Nachricht, die von einer Quellenstation in Antwort auf eine vom Abfragegenerator ausgesandte Nachricht ausgesandt wird, vier Wörter umfasst, die jeweils aus einem Oktett und einem neunten Bit bestehen, wobei das erste Wort oder der Kopf zwei mit der Identifikation der Art der Nachricht verbundene Bit, drei Bit, die die Anzahl von Oktetts der Nachricht angeben, wobei der Kopf nicht eingeschlossen ist, und drei Bit umfasst, die die Nummer der Quellenstation angeben, die diese Nachricht aussendet, die zweiten und dritten Wörter aus dem von der Quellenstation ausgesandten Datum bestehen, das vierte Wort das Oktett mit geringem Gewicht der Summe der drei ersten Wörter ist, um eine Kontrollsumme zu bilden.
3. Lokales Netz nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welchem der Abfragegenerator an die Gesamtheit der Stationen periodisch eine Nachricht richtet, die den Zustand der Quellen angibt.
4. Lokales Netz nach Anspruch 3, bei welchem die Nachricht ein Oktett umfasst, das aus binären "1" bei der Adresse der Quellen, wenn diese unbeschädigt sind, und aus binären "0" bei der Adresse von funktionsunfähigen Quellen besteht.
5. Lokales Netz nach einem der Ansprüche 3/bis 4, das bei der Steuerung und Selbstüberwachung eines in einem elektrischen Gerät angeordneten, mehrphasigen Schalters angewendet wird, bei welchem die Stationen aus Mikroprozessoren (uP1, uP2, uP3), die jedem der drei Pole entsprechend zugeordnet sind, aus Mikroprozessoren, die mit der Überwachung von mit der Funktion des Schalters verbundenen Parametern, wie dem Druck des Isoliergases im Inneren der Pole, verbunden sind, und aus einem Datenverarbeitungsorgan (OTC) bestehen.
6. Lokales Netz nach Anspruch 5, bei welchem die von den Polmikroprozessoren (uP1, uP2, uP3) gelieferten Daten Anzeigen (CAO1, CAF1, CAO2, CAF2, CAO3, CAF3) umfassen, die durch die Hilfskontakte zum Öffnen und Schließen und durch die Betriebszeit bei Öffnung (TO11, TO12, TO21, TO22, TO31, TO33) und bei Schließung (TF11, TF12, TF21, TF22, TF31, TF32) der Pole versorgt werden.
7. Lokales Netz nach einem der Ansprüche 5 und 6, bei welchem die vom Verarbeitungsorgan (OTC) gelieferten Daten aus Befehlen zum Öffnen (O1, O2, O3) und Schließen (F) der Pole bestehen, die an die Polmikroprozessoren (uP1, uP2, uP3) gerichtet sind.
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