DE3627971A1 - Anordnung zur steuerung von fahrleistungstrennschaltern - Google Patents
Anordnung zur steuerung von fahrleistungstrennschalternInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M3/00—Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
- B60M3/04—Arrangements for cutting in and out of individual track sections
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung von Fahrlei
tungstrennschaltern für über Fahrleitungen mit Energie versorgte Bahn
fahrzeuge, wobei der jeweilige Fahrleitungstrennschalter über ein Ge
stänge mit einem Antriebsmotor verbunden ist, der über mindestens zwei
Leitungen an ein Steuerteil angeschlossen ist, das Absicherungselemente
für den Antriebsmotor, mindestens einen Schalter zum Anlegen der Betriebs
spannung an den Antriebsmotor sowie handbetätigbare Elemente für die
Steuerung des Schalters und Elemente zur Anzeige des Betriebszustandes
des Fahrleitungsschalters, der Absicherungselemente und von Fehlern ent
hält und wobei die Steuerteile mehrerer Antriebsmotore über eine Fernwirk
unterstation mit einer Zentralstation verbunden sind.
Fahrleitungsschalter, die vorwiegend als Masttrennschalter ausgebildet
sind, werden zur Energiezufuhr für Fahrleitungen von Bahnfahrzeugen in
Nah- und Fernverkehrsanlagen eingesetzt. Treten an einer Fahrleitung
Störungen auf, oder sind Arbeiten irgendwelcher Art auszuführen, dann
wird der betroffene Teil der Fahrleitung mittels der Masttrennschalter
von der Energiequelle abgetrennt. Es sind Masttrennschalter bekannt, die
mit Allstrommotoren über ein Getriebe und ein Gestänge betätigt werden.
Der jeweilige Antriebsmotor wird über ein Steuerteil gespeist. Das Steuer
teil soll die Steuerspannung der Antriebsmotore, z. B. 220 Volt, 50 Hz,
bedarfsweise zu- und abschalten. Die Antriebsmotore sind jeweils unter
Berücksichtigung des Anlaufstroms abzusichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs
beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß zahlreiche Steuer
teile mit möglichst geringem Aufwand über eine Fernwirkunterstation fern
gesteuert bzw. fernüberwacht werden können, ohne daß die Ortssteuerung
beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen
Maßnahmen gelöst. Mit der im Anspruch 1 angegebenen Anordnung wird der
Aufwand für die Eingabe von Steuerungsbefehlen in die Steuerteile und die
Übertragung von Meldungen an die Fernwirkunterstation sehr gering ge
halten. Eine bitserielle Übertragung reicht für die Steuerung und Über
wachung zahlreicher Steuerteile aus. Damit wird eine kostengünstige An
ordnung zur Verfügung gestellt, die unterschiedliche Ausbaustufen in
Bezug auf die Zahl der Steuerteile haben kann. Das nachträgliche Hinzu
fügen von weiteren Steuerteilen erfordert keine hardwaremäßige Änderung.
Weiterhin wird ein guter Schutz gegen elektromagnetische Störungen er
reicht, die die Teilnehmer durch die bitserielle Übertragung in dieser
Hinsicht entkoppelt werden.
Vorzugsweise sind die Teilnehmer jeweils als Baugruppen gemeinsam in
einem Baugruppenträger angeordnet, in oder bei dem die mindestens eine
Baugruppe umfassende Fernwirkunterstation angeordnet ist. Durch einen
derartigen Aufbau läßt sich eine kompakte Einheit erzielen, die wenig
Raum beansprucht. Die Anzeigelemente der von der einen Fernwirkunter
station bedienten Steuerteile sind übersichtlich auf den Frontplatten
angeordnet. Vor Ort ist daher ebenfalls der Schaltzustand der Antriebs
motore der jeweiligen Gruppe bzw. der Fehlerzustand an Hand der ent
sprechenden Meldeorgane leicht und schnell erkennbar.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform sind die Teilnehmer dezentral
nahe am jeweiligen Antriebsmotor angeordnet. Bei dieser Anordnung ist der
Leitungsaufwand wegen der seriellen Übertragung der Daten sehr gering.
Die serielle Übertragung macht die dezentrale Anordnung der Steuerteile
wirtschaftlich vertretbar.
Vorzugsweise ist im jeweiligen Teilnehmer mindestens ein Mikrocomputer
angeordnet. Der Mikrocomputer ermöglicht neben der Steuerung der se
riellen Übertragung die Übernahme komplexer Steuerfunktionen, z. B. der
für den Betrieb des Fahrleitungstrennschalters und der Motor- und Lei
tungssicherung notwendigen Funktionen. Beispielsweise wird eine Kurz
schlußmeldung (Wischimpuls) mittels des Mikrocomputers erfasst, weiterge
meldet und/oder lokal angezeigt. Der Mikrocomputer führt zweckmäßiger
weise eine Befehlsablaufsteuerung nach dem Einschalten des Antriebsmotors
derart durch, daß der Schaltbefehl, für den Fall einer Störung am Fahr
leitungstrennschalter nach einer zwischen 5 und 30 s einstellbaren Zeit
aufgehoben wird. Der Einsatz eines seriellen Bus hat den Vorteil, daß an
diesen auch ein Bedien-Terminal angeschlossen werden kann, das z. B.
Betätigungselemente und/oder Anzeigeelemente der Steuerteile ergänzt oder
ersetzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild einer Anordnung zur Steuerung von
Fahrleitungstrennschaltern,
Fig. 2 Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Anordnung.
Fahrleitungstrennschalter 1, 2, 3 sind jeweils über nicht näher darge
stellte Gestänge und Getriebe mit Antriebsmotoren 4, 5, 6 verbunden, die
z. B. als Allstrommotore ausgebildet sind. Jeder Antriebsmotor 4, 5, 6
ist über ein Kabel 7 mit einem Steuerteil 8, 9, 10 verbunden. Die Steuer
teile 8, 9, 10 über die für den Betrieb des jeweiligen Masttrennschalters
1, 2, 3 notwendigen Funktionen einschließlich der Motorsicherungen aus
und sind jeweils als Baugruppe in Form einer Steckkarte ausgebildet, die
in einem Baugruppenträger eingesetzt ist. Die Steuerteile 8, 9, 10 sind
gleichartig ausgebildet und ermöglichen mehrere Betriebsarten. Eine Be
triebsart ist die Nahsteuerung der Fahrleitungstrennschalter mit Hilfe
handbetätigbarer Elemente. Weiterhin ist eine Fernsteuerung über eine
Fernwirkeinrichtung möglich, von der in Fig. 1 eine Fernwirkunterstation
11 dargestellt ist, die über einen WT-Kanal 12 mit einer Zentrale verbun
den ist. Die Kabel 7 sind jeweils unmittelbar an die Steuerteile 8, 9, 10
angeschlossen. Jedes Steuerteil 8, 9, 10 enthält vorzugsweise als handbe
tätigbares Element eine nicht dargestellte "Ein"- und "Aus"-Taste. Ferner
sind zweckmäßigerweise zwei Lumineszenzdioden für die Anzeige der Stel
lung des jeweiligen Fahrleitungstrennschalters 1, 2, 3 vorgesehen. Die
nicht näher dargestellten beiden Lumineszenzdioden emittieren vorzugs
weise grünes und rotes Licht; wobei das Leuchten der grünen den ausge
schalteten Zustand des Fahrleitungstrennschalters, das Leuchten der roten
den eingeschalteten Zustand des Fahrleitungsschalters, das Leuchten
beider Lumineszenzdioden die Lage des Fahrleitungsschalters in Mittel
stellung und das Nichtleuchten beider Lumineszenzdioden eine Störung
anzeigt. Ferner sind nicht dargestellte Sicherungsautomaten zur Absiche
rung des jeweiligen Motors 4, 5, 6 gegen Kurzschluß oder Überlast vorge
sehen. Eine nicht dargestellte Hauptbaugruppe kann z. B. eine Sicherung
für alle Steuerteile 8, 9, 10 sowie einen Hauptschalter für diese und
eine Einheit zum Erfassen, Quittieren und Anzeigen eines Kurzschlusses
enthalten.
Die Steuerteile 8, 9, 10 sind als Teilnehmer an einen seriellen Bus
angeschlossen, dessen Steuereinheit die Fernwirkunterstation 11 ist, die
eine bitweise Übertragung auf dem Bus 13 durchführt. Übertragen werden
Adressen der Teilnehmer sowie Befehle für die Teilnehmer und Meldungen,
die von den Teilnehmern kommen. Die Teilnehmer können bezüglich der Über
nahme von Meldung in die Fernwirkunterstation 12 zyklisch abgefragt
werden. Vorzugsweise sind 16 oder mehr Teilnehmer an den seriellen Bus 13
anschließbar. Die Übertragungsgeschwindigkeit auf den Bus 13 beträgt mehr
als 50 Band etwa 1200 Band oder mehr.
In den Steuereinheiten 8, 9, 10 sind jeweils gleich ausgebildete Busan
passungseinheiten 14 vorgesehen bei denen es sich z. B. um kommerziell
verfügbare Bausteine der von der Firma INTEL hergestellten RUPI-44 Familie
handelt. Ein entsprechender Baustein ist auch in der Fernwirkunter
station 11 vorhanden. Die Daten werden byteweise kodiert auf den Bus 13
übertragen. Jen ach der Anzahl der Teilnehmer kann eine höhere Übertra
gungsgeschwindigkeit vorgesehen sein, z. B. bei sehr vielen Teilnehmern
bei einigen hunderten KBaud liegen kann.
Die Steuerteile weisen z. B. die in Fig. 2 dargestellten Elemente auf.
Ein Mikroprozessor 15 ist über eine bidirektionale Treiberschaltung 16 an
den Bus 13 angeschlossen. Über einen internen Parallelbus 20 sind an den
Mikroprozessor 15 ein Speicher 17 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und ein
Festwertspeicher 18 (PROM) angeschlossen.
Ferner steht mit dem Mikroprozessor 15 eine Eingabe/Ausgabeinheit 19 in
Verbindung, die digitale Steuersignale für die in den Stromzuleitungen zu
den Antriebsmotoren 4, 5, 6 liegenden Schalter sowie für die Anzeige
elemente ausgeben. Der Eingabe/Ausgabeeinheit 19 werden auch die von
Gebern stammenden Meldesignale zugeführt.
Die Teilnehmer können zentral oder dezentral angeordnet sein. Zentral
bedeutet, daß die Teilnehmer gemeinsam in einem Baugruppenträger ange
ordnet sind. In diesem Baugruppenträger oder in einem nahe an diesem
angeordneten Baugruppenträger befindet sich auch die Fernwirkunterstation.
Eine derartige Anordnung hat einen sehr geringen schaltungstech
nischen Aufwand. Sie ist außerdem raumsparend.
Falls erforderlich können die einzelnen Teilnehmer auch dezentral, d. h.
näher an den Fahrleitungstrennschaltern 1, 2, 3 angeordnet sein. Je nach
Größe und örtlichen Gegebenheiten der Anlage ist auch eine dezentrale,
aber gruppenweise Zusammenfassung der Teilnehmer möglich.
An den seriellen Bus 13 können weitere Teilnehmer, vorzugsweise ein Per
sonal-Computer (PC) angeschlossen werden, um Steuerdaten den Teilnehmern
zuzuführen und von diesen Meldungen zu übernehmen. Mit einem PC ist es
auch möglich, Anzeige- und Steuerelemente in den Teilnehmern zu ersetzen.
Außerdem wird hierdurch die Fehlersuche bzw. die Inbetriebnahme erleich
tert.
Die oben erwähnte Hauptbaugruppe kann zweckmäßigerweise Bestandteil der
Fernwirkunterstation sein.
Claims (7)
1. Anordnung zur Steuerung von Fahrleitungstrennschaltern für über Fahr
leitungen mit Energie versorgte Bahnfahrzeuge, wobei der jeweilige
Fahrleitungstrennschalter über ein Gestänge mit einem Antriebsmotor
verbunden ist, der über mindestens zwei Leitungen an ein Steuerteil
angeschlossen ist, das Absicherungselemente für den Antriebsmotor
mindestens einen Schalter zum Anlegen der Betriebsspannung an den An
triebsmotor sowie handbetätigbare Elemente für die Steuerung des
Schalters und Elemente zur Anzeige des Betriebszustands des Fahrlei
tungstrennschalters der Absicherungselemente und von Fehlern enthält
und wobei die Steuerteile mehrerer Antriebsmotore über eine Fernwirk
unterstation mit einer Zentralstation verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerteile (8, 9, 10) mit der Fernwirkunterstation (11) als
Teilnehmer an einen seriellen Bus (13) angeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernwirkunterstation (11) als Zentraleinheit den seriellen Bus
(13) steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmer jeweils als Baugruppen gemeinsam in einen Bau
gruppenträger angeordnet sind, in oder bei dem die mindestens eine
Baugruppe umfassende Fernwirkunterstation (11) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmer dezentral nahe am jeweiligen Antriebsmotor
(4, 5, 6) angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Teilnehmer mindestens ein Mikrocomputer angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der serielle Bus (13) für mindestens 16 Teilnehmer angelegt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsgeschwindigkeit auf dem seriellen Bus (13)
mindestens 50 Baud beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627971 DE3627971A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Anordnung zur steuerung von fahrleistungstrennschaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627971 DE3627971A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Anordnung zur steuerung von fahrleistungstrennschaltern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627971A1 true DE3627971A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3627971C2 DE3627971C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6307633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627971 Granted DE3627971A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Anordnung zur steuerung von fahrleistungstrennschaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627971A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0574298A2 (de) * | 1992-06-09 | 1993-12-15 | Gec Alsthom T & D Sa | Lokales Netzwerk für ein Steuerungs- und Selbstüberwachungssystem eines elektronischen Gerätes |
WO2011039621A2 (en) | 2009-10-01 | 2011-04-07 | Balfour Beatty Rail Spa | A system for the remote controlling of electromechanical apparatuses in street railways lines, and the like |
WO2012123252A1 (de) | 2011-03-11 | 2012-09-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Leitungsschaltersystem für ein leitungssystem zur elektrischen versorgung eines fahrzeugs |
-
1986
- 1986-08-18 DE DE19863627971 patent/DE3627971A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Technische Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN 70 (1980) 2/3, S: 89-94, "GEADAT 80, ein Fern- wirksystem mit dezentraler Intelligenz" * |
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WO2011039621A2 (en) | 2009-10-01 | 2011-04-07 | Balfour Beatty Rail Spa | A system for the remote controlling of electromechanical apparatuses in street railways lines, and the like |
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WO2012123252A1 (de) | 2011-03-11 | 2012-09-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Leitungsschaltersystem für ein leitungssystem zur elektrischen versorgung eines fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3627971C2 (de) | 1989-08-10 |
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