-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Vorsteuerwahlventil,
um ein Hauptventileinheit durch eine elektromagnetisch betriebene
Vorsteuerventileinheit zu betreiben.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Es
ist in der Technik verbreitet bekannt, dass es elektromagnetische
Vorsteuerwahlventil dieser Art in ein Einzelelektromagnetwahlventil,
das eine mit einer einzelne Elektromagnetvorrichtung versehene Vorsteuerventileinheit
aufweist, und ein Doppelelektromagnetwahlventil, das zwei Elektromagnetvorrichtungen
aufweist, aufgeteilt ist.
-
Im
allgemeinen weist das Doppelelektromagnetwahlventil eine Hauptventileinheit,
die eine Hauptsteuerventilscheibe aufweist, um Hauptfluid umzuschalten,
und eine Vorsteuerventileinheit zum Schalten von Vorsteuerfluid
auf, die mit zwei Elektromagnetvorrichtungen versehen ist. Durch
Abwechseln des Betätigen
dieser Elektromagnetvorrichtungen wird ein Vorsteuerfluid umgeschaltet
und durch Abwechseln des Ausüben
von Vorsteuerfluiddruck auf Kolben an beiden Enden in axialer Richtung
der Hauptventilscheibe wird die Hauptventilscheibe umgeschaltet.
-
Das
Einzelelektromagnetwahlventil weist eine Hauptventileinheit auf,
die eine Hauptsteuerventilscheibe zum Schalten von Hauptfluid und
eine Vorsteuerventileinheit, die mit einer Elektromagnetvorrichtung
versehen ist, zum Schalten von Vorsteuerfluid aufweist. Die Hauptventilscheibe
wird ständig
in eine Richtung an einem Ende in axialer Richtung durch die Kraft
einer Feder oder durch einen Vor steuerfluiddruck gedrückt, und
durch ein- oder ausschalten der Elektromagnetvorrichtung, um einen
Vorsteuerfluiddruck auf den Kolben am anderen Ende der Hauptventilscheibe
auszuüben
oder wegzunehmen, wird die Hauptventilscheibe umgeschaltet.
-
Das
Doppelelektromagnetwahlventil und das Einzelelektromagnetwahlventil
werden im allgemeinen durch Spezialkomponenten gebildet, und es
ist praktisch unmöglich,
mit Ausnahme einiger weniger Teile, die Komponenten für diese
beiden Arten von Ventilen gemeinsam zu verwenden.
-
Jedoch
ist es wünschenswert,
Komponenten für
diese beiden Arten von Ventilen gemeinsam zu nutzen. Wenn es zum
Beispiel in einer solchen Art gestaltet ist, dass ein Doppelelektromagnetwahlventil durch
Aufbau zweier Elektromagnetvorrichtungen auf einen Ventilkörperaufbau
hergestellt wird und dass ein Einzelelektromagnetwahlventil durch
Aufbau einer Elektromagnetvorrichtung auf demselben Ventilkörperaufbau
hergestellt wird, wird es sehr günstig
zur Herstellung, Teilkontrolle und Wartung sowohl zur Reparatur
bei Betriebsstörungen
als auch einen Modellwechsel des Elektromagnetischen Ventils. Ferner
wird es möglich
sein, die Kosten zu verringern.
-
Ein
Beispiel für
ein herkömmliches
elektromagnetbetriebenes Vorsteuerventil wird in
GB 1526630 offenbart, das ein Ventil
offenbart, das einen Eingangsanschluss, Ausgangsanschlüsse und
Auslassanschlüsse
aufweist, in dem die Verbindung zwischen diesen Anschlüssen durch
ein Hauptsteuerventil geschaltet wird. Das Hauptventil wird von
einem von zwei Kolben angetrieben, wobei einer an jedem Ende des
Hauptventils vorgesehen ist. Das Ventil weist auch Elektromagnete
auf, die die Kolben antreiben.
-
Die
JP-U-4-25081 offenbart ein Ventil, wie es im Oberbegriff von Anspruch
1 angegeben ist.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wahlventil bereit
zu stellen, in dem Komponententeile für ein Doppelelektromagnetwahlventil und
ein Einzelelektromagnetwahlventil gemeinsam verwendet werden, und
das Doppelelektromagnetwahlventil über das Einzelelektromagnetwahlventil
in einer einfachen und zuverlässigen
Weise durch bloßes
Erhöhen
oder verringern der Anzahl der Elektromagnetvorrichtungen unter
Verwendung derselben Teile und durch Durchführen einer einfachen Manipulation
und eines Teileaustausches, der mit der Änderung der Anzahl von Elektromagnetvorrichtungen verbunden
ist, produziert werden können.
-
Erfindungsgemäß ist ein
elektromagnetisches Vorsteuerwahlventil mit:
einem Hauptventilkörper, der
einen Eingangsanschluss, Ausgangsanschlüsse und Auslassanschlüsse aufweist,
einem
Hauptsteuerventil zum Schalten einer Verbindung dieser Anschlüsse,
zwei
Endplatten, wobei eine an jedem Ende in die axiale Richtung des
Hauptventilkörpers
angebracht ist,
zwei Kolben zum Antreiben des Hauptventils,
wobei die Kolben an jedem Ende in die axiale Richtung des Hauptventils
in Kolbenkammern angebracht sind, die in den Endplatten ausgebildet
sind,
einem Vorsteuerventilkörper, der an einer Endplatte angebracht
ist, mindestens eine Elektromagnetvorrichtung, und
einer Stromeinspeiseeinrichtung
zum Einspeisen von Strom in die mindestens eine Elektromagnetvorrichtung,
wobei
der Vorsteuerventilkörper
mit mindestens einem Vorsteuerzufuhrventilsitz versehen ist, der
zwischen dem Eingangsanschluss und den Kolbenkammern angeordnet
ist, und mit mindestens einem Vorsteuerablassventilsitz, der zwischen
den Kolbenkammern und einem Vorsteuerablassanschluss angeordnet
ist, und
wobei die mindestens eine Elektromagnetvorrichtung auf
dem Vorsteuerventilkörper
angebracht ist und zum Öffnen
oder Schließen
des mindestens einem Vorsteuerzufuhrventilsitzes und es mindestens
einen Vorsteuerablassventilsitzes verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Kolben unterschiedliche druckaufnehmende Flächen aufweisen
und der Kolben mit größerer Abmessung
in einer Kolbenkammer mit größerer Abmessung
angebracht ist und der Kolben mit kleinerer Abmessung in einer Kolbenkammer
mit kleinerer Abmessung angebracht ist,
und dass eine erste
Handbetätigungseinrichtung
vorgesehen ist, um den Eingangsanschluss in Verbindung mit der Kolbenkammer
mit großer
Abmessung zu bringen, und eine zweite Handbetätigungseinrichtung vorgesehen
ist, um entweder den Eingangsanschluss in Verbindung mit der Kolbenkammer
mit kleiner Abmessung zu bringen oder den Eingangsanschluss in Verbindung
mit der Kolbenkammer mit kleiner Abmessung zu halten,
wobei
die zweite Handbetätigungseinrichtung
von der Art eines manuell betriebenen Ventils ist, das dazu geeignet
ist, den Eingangsanschluss in direkte Verbindung mit der Kolbenkammer
mit kleiner Abmessung zu bringen, wodurch der entsprechende Vorsteuerzufuhrventilsitz überbrückt ist.
-
Im
Fall, dass das obige Wahlventil zwei Elektromagnetvorrichtungen
zum Öffnen
und Schließen zweier
Sätze von
Vorsteuerzuführventilsitzen
und Vorsteuerablassventilsitzen aufweist, wird es als ein Doppelelektromagnetwahlventil
verwendet. Im Fall, dass eine Elektromagnetvorrichtung zum Öffnen und Schließen der
Vorsteuerzuführventilsitze
zwischen dem Eingangsanschluss und der Kolbenkammer mit großer Abmessung
und zum Öffnen
und Schließen der
Vorsteuerablassventilsitze zwischen der Kolbenkammer mit großer Abmessung
und dem Vorsteuerablassanschluss vorgesehen ist, die Kolbenkammer mit
kleiner Abmessung und der Einganganschluss direkt verbunden sind,
und der nicht verwendete Vorsteuerzufuhrventilsitz zwischen dem
Eingangsanschluss und der Kolbenkammer mit kleiner Abmessung durch
eine geeignete Einrichtung verschlossen wird, kann es als ein Einzelelektromagnetventil
verwendet werden.
-
Im
Fall, daß es
als das Einzelelektromagnetwahlventil aufgebaut wird, ist es vorzuziehen,
einen Blindkörper
anzubringen, um den Raum an der Position auszufüllen, die dem nicht verwendeten
Vorsteuerzufuhrventilsitz und dem Vorsteuerablaßventilsitz entspricht.
-
Ebenso
ist es vorzuziehen, daß zwei
Elektromagnetvorrichtungen im Fall, daß es als das Doppelelektromagnetwahlventil
aufgebaut wird, und die Elektromagnetvorrichtung und der Blindkörper, im Fall,
daß es
als das Einzelelektromagnetwahlventil aufgebaut wird, integral durch
Verbindungsvorrichtungen verbunden werden, die an deren Seiten ausgebildet
sind.
-
Die
obigen Verbindungsvorrichtungen weisen die zueinander identische
Struktur auf, die Eingriffskränze
und Eingriffsrillen parallel zu Axiallinien der Elektromagnetvorrichtung
und des Blindkörpers aufweist.
Durch in Eingriff bringen dieser Eingriffskränze mit den Eingriffsrillen
in axialer Richtung, ist es möglich,
diese beiden Elektromagnetvorrichtungen oder eine Elektromagnetvorrichtung
und den Blindkörper
eng zu verbinden oder zu überlappen, ohne
eine Lücke
zwischen ihnen zu verursachen.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
1 ist
eine Querschnittsansicht eines Doppelelektromagnetwahlventils, das
die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
2 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils des Wahlventils aus 1;
-
3 ist
eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Wahlventils aus 1;
-
4 ist
eine getrennte Perspektivansicht zweier Elektromagnetvorrichtungen;
-
5 ist
eine Vorderansicht einer Verbindungsvorrichtung der Elektromagnetvorrichtung, wenn
sie getrennt ist;
-
6 ist
eine Querschnittsansicht eines Einzelelektromagnetwahlventils, das
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist; und
-
7 ist
eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils der zweiten Ausführungsform,
die eine Variation der Handbetätigungseinrichtung
im Einzelelektromagnetwahlventil zeigt.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen 1 bis 5 stellen
jeweils ein Beispiel eines Doppelelektromagnetwahlventils dar, das
eine Vorsteuerventileinheit aufweist, die mit zwei Elektromagnetvorrichtungen
des erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Vorsteuerwahlventils versehen ist. Dieses Doppelelektromagnetwahlventil weist
eine Hauptventileinheit 1 auf, die mit einer Hauptsteuerventilscheibe 11 zum
Steuern eines Hauptfluids, wie Druckluft, und einer elektromagnetisch
betriebenen Vorsteuerventileinheit zum Steuern eines Vorsteuerfluids,
um die Hauptventilscheibe 11 zu schalten, zusammengeschlossen
ist.
-
Ein
Ventilkörper 10 in
Form eines annährend rechteckigen
Parallelepipeds in der obigen Hauptventileinheit 1 weist
einen Eingangsanschluß P,
Ausgangsanschlüsse
A und B, Auslaßanschlüsse EA und
EB und eine Ventilbohrung 12 auf, um diese Anschlüsse miteinander
zu verbinden, und die Hauptventilscheibe 11 ist in die
Ventilbohrung 12 so eingefügt, daß sie in axiale Richtung verschoben
werden kann. An beiden Enden des Ventilkörpers 10 sind Endplatten 13a und 13b jeweils
in Form eines rechteckigen Parallelepiped angebracht, und eine Kolbenkammer 14a mit
großer
Abmessung und eine Kolbenkammer 14b mit kleiner Abmessung
sind an den Endplatten 13a bzw. 13b ausgebildet,
so daß sie
zur Ventilbohrung 12 zeigen. In diesen Kolbenkammern sind
ein Kolben 15a mit großer
Abmessung und ein Kolben 15b mit kleiner Abmessung mit
unterschiedlichen druckaufnehmenden Flächen so angeordnet, daß die Kolben
in axiale Richtung der Hauptventilscheibe 11 verschoben
werden. Wenn die Hauptventilscheibe 11 durch den Kolben 15a mit
großer
Abmessung nach rechts gedrückt
wird, wie es in der oberen Hälfte
von 1 gezeigt wird, werden die Anschlüsse P und
A und die Anschlüsse
B und EB miteinander verbunden. Wenn die Hauptventilscheibe 11 durch
den Kolben 15b mit kleiner Abmessung nach links gedrückt wird,
wie es in der unteren Hälfte von 1 gezeigt
wird, werden die Anschlüsse
P und B und die Anschlüsse
A und EA miteinander verbunden.
-
Wie
aus 2 offensichtlich wird, weist die Vorsteuerventileinheit 2 einen
ersten Elektromagneten 20a und einen zweiten Elektromagneten 20b,
die an oberen und unteren Position ausgerichtet sind und miteinander
durch eine Einrichtung verbunden sind, wie sie später beschrieben
wird, einen Vorsteuerventilkörper 21,
der als eine Schaltbasis zum Liefern oder Ablassen von Vorsteuerfluid
in oder aus den Kolbenkammern 14a und 14b dient,
einen Anschlußblock 22,
der eine Stromeinspeiseeinrichtung zum Einspeisen von Strom in die
Elektromagnete 20a und 20b aufweist, ein Anschlußplatte 23,
die am Anschlußblock 22 gehalten
wird, und eine Abdeckung zum Abdecken der Anschlußplatte 23 auf.
-
Die
obigen beiden Elektromagnete 20a und 20b sind
in einer solchen Weise gestaltet, daß jene dieselbe Struktur und
dieselbe äußere Form
aufweisen und die folgende Konstruktion aufweisen: Jeder der Elektromagnete 20a und 20b weist
eine Spule 27, die auf einen Spulenkörper 26 gewickelt
ist, der aus einem nichtmagnetischen Material besteht, einen festen
Eisenkern 28, der in einer Eisenkernkammer in der Mitte
des Spulenkörpers 26 befestigt
ist, einen beweglichen Eisenkern 29, der in axiale Richtung
innerhalb der Eisenkernkammer beweglich ist, und ein Magnetjoch 30 auf,
das diese Komponenten umgibt und aus magnetischem Material besteht,
und durch Eingießen
der Umgebung des Magnetjochs mit einem isolierenden Material 31 wie
Kunstharz, wird ein unregelmäßiges rechteckiges
Parallelepiped bereitgestellt, das drei Seiten in Form einer Ebene
und eine Verbindungsvorrichtung 32 auf der verbleibenden
einen Seite aufweist, wie in 4 und 5 zu sehen
ist.
-
In
der obigen Verbindungsvorrichtung 32 ist ein Eingriffskranz 35,
wobei sein oberer Teil geringfügig
dicker als seine Basis ist, der parallel zur Axiallinie jedes der
Elektromagnete 20a und 20b angeordnet ist, an
einer Position vorgesehen, die um einen gegebenen Abstand von der
Mitte auf der Seite in lateraler Richtung zu jeder Seite hin abweicht,
und eine Eingriffsrille 36 mit einer am unteren Teil geringfügig vergrößerten Rillenbreite
ist parallel zur Axiallinie jedes der Elektromagnete 20a und 20b an
einer Position vorgesehen, die um denselben Abstand wie beim obigen
Eingriffskranz 35 von der Mitte zur gegenüberliegenden
Seite abweicht. Am Außenende
der Eingriffsrille 36 ist eine vorstehende Wand 37 parallel zur
Eingriffsrille 36 vorgesehen. An der Außenseite des Eingriffskranzes 35,
ist eine Aussparung 40 so vorgesehen, daß sie zu
der vorstehenden Wand 37 paßt, und ein Befestigungsloch 38 ist
in der vorstehenden Wand 37 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt wird,
sind die obigen beiden Elektromagnete 20a und 20b an
unterschiedlichen Positionen in axiale Richtung mit zueinander weisenden
Verbindungsvorrichtungen 32 angeordnet. Indem sie längs einer
Axiallinie näher
zueinander gebracht werden und indem jeder Eingriffskranz 35 in
die Eingriffsrille 36 des anderen Elektromagneten in Eingriff
gebracht wird, werden jene eng verbunden und überlappt, ohne irgendeine Schraube
zu verwenden und ohne eine Lücke
zwischen ihnen zu verursachen, wie in 4 gezeigt
wird.
-
Wenn
einer der beiden so verbundenen Elektromagnete 20a und 20b in
eine Betriebsstörung gerät und die
beiden Elektromagnete getrennt werden sollen, um ihn zu ersetzen,
können
diese leicht durch Umkehren der Verbindungsprozedur getrennt werden.
Ebenso wird es in diesem Fall ausreichen, daß eine Art Elektromagnet geliefert
wird, da die beiden Elektromagnete in derselben Struktur und in
derselben äußeren Form
gestaltet sind. Folglich ist es einfach, die Störung zu beheben, wenn einer
von ihnen versagt.
-
Im
Befestigungsloch 38, das in der vorstehenden Wand 37 ausgebildet
ist, werden Durchsteckschrauben 39 durchgesteckt, und jeder
der Elektromagnete 20a und 20b wird durch die
Durchsteckschrauben im Vorsteuerventilkörper 21 zusammen mit
dem Anschlußblock 22 befestigt.
In diesem Fall ist es möglich,
da die beiden Elektromagnete 20a und 20b wie oben
beschrieben durch die Verbindungsvorrichtung 32 sicher
verbunden sind, die Elektromagnete 20a und 20b am
Vorsteuerventilkörper 21 durch
die obigen beiden Durchsteckschrauben 39 und 39 sicher
zu befestigen. Der Vorsteuerventilkörper 21 ist am Ventilkörper 10 zusammen
mit der Endplatte 13a durch Durchsteckschrauben 41 verbunden.
-
An
einer Endoberfläche
jedes der Elektromagnete 20a und 20b, die zum
Anschlußblock 22 weist, steht
jeweils ein Aufnahmeanschluß 43 vor,
der zwei Stifte aufweist, und ein Vorsprung 44 zur Positionierung,
wenn der Anschlußblock 22 angebracht
wird, ist an einer Endecke an beiden Enden auf der Seite vorgesehen,
die der Seite gegenüberliegt,
wo die obige Verbindungsvorrichtung angeordnet ist.
-
Der
Vorsteuerventilkörper 21 weist
zwei Vorsteuerzuführventilsitze 46 und 46,
zwei Vorsteuerablaßventilsitze 47 und 47,
die in entgegengesetzter Richtung an einer koaxialen Po sition zu
den Vorsteuerzuführventilsitzen 46 und 46 ausgebildet
sind, einen gemeinsamen Vorsteuereingangskanal 48, der mit
den Vorsteuerzuführventilsitze 46 und 46 verbunden
ist, und einen gemeinsamen Auslaßkanal 49 auf, der
mit den Vorsteuerablaßventilsitzen 47 und 47 verbunden
ist, wodurch die Vorsteuerzuführventilsitze 46 durch
Vorsteuerzufuhrventilscheiben 50 geöffnet oder geschlossen werden,
die an den beweglichen Eisenkernen 29 der Elektromagnete 20a und 20b gehalten
werden, und die Vorsteuerablaßventilsitze 47 durch
Vorsteuerablaßventilscheiben 51 geöffnet oder geschlossen
werden, die in den Auslaßventilgehäusen 53a und 53b zwischen
dem Vorsteuerventilkörper 21 und
der Endplatte 13a angeordnet sind.
-
Jede
der Vorsteuerzufuhrventilscheiben 50 wird zusammen mit
dem beweglichen Eisenkern 29 durch Federn 55 innerhalb
der Zufuhrventilgehäuse 52a und 52b in
die Richtung gedrückt,
um den Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 zu schließen, und
jede der Vorsteuerablaßventilscheiben 51 wird
durch Federn 58 in die Richtung gedrückt, um die Vorsteuerablaßventilsitze 47 zu
schließen.
Wie durch den unteren Elektromagnet 20b in 1 dargestellt,
sind die Zufuhrventilgehäuse 52a und 52b und
die Auslaßventilgehäuse 53a und 53b,
wo die Ventilscheiben 50 und 51 untergebracht
sind, miteinander durch einen Verbindungskanal 56 verbunden,
und eine Ventilspindel 57, die mit der Vorsteuerzufuhrventilscheibe 59 gekuppelt
ist und verwendet wird, um die Vorsteuerablaßventilscheibe 51 zu öffnen oder
zu schließen, steht
frei mit jedem der Verbindungskanäle 56 in Eingriff.
Wenn die Vorsteuerzufuhrventilscheibe 50 geschlossen ist,
wird die Ventilspindel 57 gegen die Kraft der Feder 58 gedrückt und öffnet die
Vorsteuerablaßventilscheibe 51.
Wenn die Vorsteuerzufuhrventilscheibe 50 geöffnet wird,
wird die Vorsteuerablaßventilscheibe 51 durch
die Federkraft der Feder 58 geschlossen. Folglich öffnet, wenn
Strom an die Elektromagnete 20a und 20b angeschlossen
wird und der bewegliche Eisenkern 29 an den festen Eisenkern 28 angezogen
wird (der Zustand des oberen Elektromagneten 20a in 1),
die Vorsteuerzufuhrventilscheibe 50 den Vorsteuerzufuhrventilsitz 46, und
die Vorsteuerablaßventilscheibe 51 schließt den Vorsteuerventilauslaßventilsitz 47.
Wenn der Strom zu den Elektromagneten abgeschaltet wird und der bewegliche
Eisenkern 29 vom festen Eisenkern 28 getrennt
wird (der Zustand des unteren Elektromagneten 20b in 1),
schließt
die Vorsteuerzufuhrventilscheibe 50 den Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 und öffnet die
Vorsteuerablaßventilscheibe 51 den Vorsteuerablaßventilsitz 47.
-
Der
gemeinsame Vorsteuereingangskanal 48 ist mit dem Eingangsanschluß P über einen
Vorsteuerzufuhrkanal 60 durch eine Handbetätigungseinrichtung 70b verbunden,
wie später
beschrieben wird, und der gemeinsame Vorsteuerauslaßkanal 49 ist
mit einem Vorsteuerablaßanschluß R über einen Vorsteuerauslaßkanal 61 verbunden.
Ebenso ist das Auslaßventilgehäuse 53a an
der Seite des Elektromagneten 20a mit der Kolbenkammer 14a durch
einen Vorsteuerausgangskanal 62a verbunden, und das Auslaßventilgehäuse 53b auf
der Seite des Elektromagneten 20b ist mit der Kolbenkammer 14b über einen
anderen Vorsteuerausgangskanal 62b durch die obige Handbetätigungseinrichtung 70b verbunden.
Daher fließt,
wenn ein Elektromagnet 20a betätigt wird und der Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 geöffnet wird
und der Vorsteuerablaßventilsitz 47 geschlossen
wird, das Vorsteuerfluid in das Auslaßventilgehäuse 53a durch den
Verbindungskanal 56 aus dem Zufuhrventilgehäuse 52a und
fließt
dann in die Kolbenkammer 14a durch den Vorsteuerausgangskanal 62a.
Als Ergebnis wird der Kolben 15a geschoben und die Hauptventilscheibe 11 wird
in 1 nach rechts bewegt. In diesem Fall wird die
Kolbenkammer 14b auf der gegenüberliegenden Seite mit dem
Vorsteuerauslaßanschluß R durch
den Vorsteuerausgangskanal 62b und das Aus laßventilgehäuse 53b verbunden.
Wenn der andere Elektromagnet 20b betätigt wird und der Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 geöffnet wird
und der Vorsteuerablaßventilsitz 47 geschlossen
wird, fließt
das Vorsteuerfluid in das Auslaßventilgehäuse 53b aus
dem Zufuhrventilgehäuse 52b durch
den Verbindungskanal 56 und fließt dann in die Kolbenkammer 14b durch
den Vorsteuerausgangskanal 62b. Folglich wird der Kolben 15b geschoben
und die Hauptventilscheibe 11 wird in 1 nach
links bewegt. In diesem Fall wird die Kolbenkammer 14a auf
der gegenüberliegenden
Seite mit dem Vorsteuerablaßanschluß R durch
den Vorsteuerausgangskanal 62a und das Auslaßventilgehäuse 53a verbunden.
-
Zwei
Handbetätigungseinrichtungen 70a und 70b,
die den Elektromagneten 20a und 20b entsprechen,
sind vorgesehen, damit die Hauptventilscheibe 11 durch
eine Handbetätigung
umgeschaltet werden kann, wenn die Elektromagnete 20a und 20b infolge eines
Stromausfalls nicht betätigt
werden können.
-
Die
Handbetätigungseinrichtung 70a,
die dem Elektromagneten 20a entspricht, ist mit einem Betätigungsschaft 72 versehen,
der zu seinem Vorderende spitz zuläuft. Dieser Betätigungsschaft 72 ist so
in eine Bohrung 73 eingefügt, daß er in axiale Richtung bewegt
werden kann, und er wird durch eine Feder 74 in Rückzugsrichtung
gedrückt.
In dieser Handbetätigungseinrichtung 70a ist,
wenn der Betätigungsschaft 72 durch
die Feder 74 geschoben wird und sich an seiner eingezogenen
Position befindet, sein Vorderende vom beweglichen Eisenkern 29 des
Elektromagneten 20a getrennt. Wenn der Betätigungsschaft 72 gegen
die Kraft der Feder 74 eingeschoben wird, wie in 1 gezeigt,
berührt
die Seite des Vorderendes den beweglichen Eisenkern 29,
der den Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 schließt und den
beweglichen Eisenkern 29 zurückbewegt, wodurch folglich
der Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 geöffnet wird. Als Ergebnis fließt das Vorsteuerfluid
in die Kolbenkammer 14a aus dem Zufuhrventilgehäuse 52a durch
das Auslaßventilgehäuse 53a und
aus dem Vorsteuerausgangskanal 62a. Folglich wird der Kolben 15a geschoben
und die Hauptventilscheibe 11 wird in 1 nach
rechts bewegt. Wenn der Betätigungsschaft 72 losgelassen
wird, wird der Betätigungsschaft 72 durch
die Kraft der Feder 74 zurückgeholt und der bewegliche
Eisenkern 29 wird gelöst. Als
Ergebnis wird der Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 geschlossen.
-
In
der Handbetätigungseinrichtung 70b,
die dem Elektromagneten 20b entspricht, ist ein Betätigungsschaft 76,
um die Verbindung dieser Kanäle umzuschalten,
in axiale Richtung in eine Bohrung 77 eingefügt, zu der
der Vorsteuerzufuhrkanal 60 und der Vorsteuerausgangskanal 62b geöffnet sind,
und er wird durch die Kraft einer Feder 78 in Rückzugsrichtung
geschoben. In der Handbetätigungseinrichtung 70b bringt,
wenn der Betätigungsschaft 76 durch
die Feder 78 geschoben wird und sich an seiner eingezogenen
Position befindet, der Vorsteuerzufuhrkanal 60 den Eingangsanschluß P mit
dem gemeinsamen Vorsteuereingangskanal 48 in Verbindung
und bringt der Kanal 62b die Kolbenkammer 14 mit
dem Auslaßventilgehäuse 53b an
der Seite des Elektromagneten 20b in Verbindung. Wenn der
Betätigungsschaft 76 gegen
die Kraft der Feder 78 geschoben wird, wird die Verbindung
der obigen Kanäle durch
den Betätigungsschaft 76 umgeschaltet,
und der Vorsteuerzufuhrkanal 60 wird mit dem Vorsteuerausgangskanal 62b verbunden.
Als Ergebnis wird der Eingangsanschluß P direkt mit der Kolbenkammer 14b verbunden.
Folglich fließt
das Vorsteuerfluid in die Kolbenkammer 14b, schiebt den
Kolben 15b und bewegt die Hauptventilscheibe 11 in
der Fig. nach links. Wenn der Betätigungsschaft 76 losgelassen
wird, wird der Betätigungsschaft 76 durch
die Kraft der Feder 78 zurückgeholt, und die Kanäle werden
miteinander verbunden, wie in 1 gezeigt.
-
Wie
aus 2 und 3 offensichtlich ist, ist der
Anschlußblock 22,
der die Stromeinspeiseeinrichtung bildet, um Strom in die Elektromagnete 20a und 20b einzuspeisen,
entfernbar an Endoberflächen der
beiden angeschlossenen Elektromagnete 20a und 20b durch
die obigen Durchsteckschrauben 39 befestigt, und es sind
Löcher 80 an
den entsprechenden Positionen vorgesehen, um zu den Aufnahmeanschlüssen 43 der
Elektromagnete 20a und 20b zu passen.
-
Die
Anschlußplatte 23 ist
mit elektrischen Komponenten 82, wie einer Anzeigelampe,
einer eine gegenelektromotorische Kraft verhindernden Vorrichtung,
usw. zusätzlich
zu den Stromeinspeiseanschlüssen 81 versehen,
die so viele wie die Aufnahmeanschlüsse 43 der Elektromagnete 20a und 20b sind.
Am unteren Ende der Anschlußplatte 23 ist ein
Anschlußkasten 83 mit
einem Steckanschluß 84 zum
Anschließen
der Stromversorgung abnehmbar auf eine solche Weise angebracht,
daß das
Vorderende 84a des Steckanschlusses 84 mit einem
Loch in der Anschlußplatte 23 in
Eingriff steht. Die Anschlußplatte 23 ist
an der äußeren Oberfläche des Anschlußblockes 22 angebracht,
indem der Einspeiseanschluß 81 in
ein Loch 80 des Anschlußblockes 22 eingefügt wird
und indem er mit jedem der Aufnahmeanschlüsse 43 der Elektromagnete 20a und 20b verbunden
wird.
-
Die
Abdeckung 24, um die Anschlußplatte 23 abzudecken,
weist mehrere Eingrifflöcher 87 an
ihrer Seite auf. Indem Nägel 88 an
der Außenseite
des Anschlußblockes 22 in
diese Eingriffslöcher 87 eingreifen,
wird die Abdeckung abnehmbar am Anschlußblock 22 angebracht.
-
6 stellt
ein Einzelelektromagnetwahlventil als eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Dieses Einzelelektromagnetwahlventil
wird durch Entfernen einer Elektromagnetvorrichtung vom oben beschriebenen
Doppelelektromagnetwahlventil und durch eine einfache Manipulation und
einen Teileaustausch hergestellt, der mit dem obigen Entfernen verbunden
ist.
-
Speziell
weist dieses Einzelelektromagnetwahlventil eine Einzelelektromagnetvorrichtung 20a, die
ein Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 (der zu einem Zufuhrventilgehäuse 52a geöffnet ist)
zwischen einem Eingangsanschluß P
und einer Kolbenkammer 14a mit großer Abmessung, und einen Vorsteuerablaßventilsitz 47 (der
zu einem Auslaßventilgehäuse 53a geöffnet ist)
zwischen einer Kolbenkammer 14a mit großer Abmessung und einem Vorsteuerablaßanschluß R öffnet oder
schließt.
Eine Handbetätigungseinrichtung 70b zum
Liefern oder Ablassen von Vorsteuerfluid zu oder von einer Kolbenkammer 14b mit kleiner
Abmessung hält
einen Betätigungsschaft 76 durch
eine geeignete Einrichtung, indem sie ihn herunterdrückt, und
ein Kanal 60, der den Eingangsanschluß P mit dem Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 verbindet
(der zum Zufuhrventilgehäuse 52b geöffnet ist) und
ein Kanal 62b, der die Kolbenkammer 14b mit kleiner
Abmessung mit dem nicht verwendeten Vorsteuerauslaßventilsitz 47 verbindet
(der zum Auslaßventilgehäuse 53b geöffnet ist)
ist kurzgeschlossen. Folglich sind der Eingangsanschluß P und
die Kolbenkammer 14b mit kleiner Abmessung direkt verbunden.
Ferner wird der nicht verwendete Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 durch
eine geeignete Einrichtung, wie einem Dichtungsglied 90,
verschlossen.
-
In
dem Einzelelektromagnetwahlventil mit der obigen Anordnung, wird,
wenn Strom an die Elektromagnetvorrichtung 20a angeschlossen
wird, der bewegliche Eisenkern 29 an den festen Eisenkern 28 angezogen,
und der Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 wird geöffnet und
der Vorsteuerablaßventilsitz 47 wird
geschlossen. Als Ergebnis werden der Eingangsanschluß P und
die Kolbenkammer 14a mit großer Abmessung miteinander verbunden,
und Vorsteuerfluid fließt
in die Kolbenkammer 14a mit großer Abmessung und drückt den
Kolben 15a mit großer
Abmessung in der Fig. nach rechts. In diesem Fall wird Vorsteuerfluid
konstant der Kolbenkammer 14b mit kleiner Abmessung auf
der gegenüberliegenden
Seite vom Eingangsanschluß P
zugeführt,
was den Kolben 15b mit kleiner Abmessung in der Fig. nach
links drückt.
Da die Kraft durch den Kolben 15a mit großer Abmessung
größer ist,
wird die Hauptventilscheibe 11 nach rechts bewegt.
-
Wenn
der Strom zur Elektromagnetvorrichtung 20a abgeschaltet
wird, wird der Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 geschlossen
und der Vorsteuerablaßventilsitz 47 wird
geöffnet.
Das Vorsteuerfluid in der Kolbenkammer 14a mit großer Abmessung
wird abgelassen, und die Hauptventilscheibe 11 wird durch
die Kraft des Kolbens 15b mit kleiner Abmessung nach links
bewegt.
-
In
dem oben beschriebenen Einzelelektromagnetwahlventil ist es vorzuziehen,
daß ein
Blindkörper 91,
um den Raum zu füllen,
an der Position, die dem nicht verwendeten Vorsteuerzufuhrventilsitz 46 und
dem Vorsteuerablaßventilsitz 47 entspricht, und
benachbart der Elektromagnetvorrichtung 20a angebracht
wird, die allein vorgesehen ist. In diesem Fall ist eine Verbindungsvorrichtung 32,
wie in 5 gezeigt, die ähnlich zu der in der ersten
Ausführungsform
verwendeten ist, an den Seiten der Elektromagnetvorrichtung 20b und
des Blindkörpers 91 vorgesehen,
um die Elektromagnetvorrichtung 20b mit dem Blindkörper 91 integral
zu verbinden.
-
Hinsichtlich
der Einspeiseanschlüsse 81,
die an der Anschlußplatte 23 angebracht
werden sollen, sollte nur der dem Aufnahmeanschluß 43 einer
Elektromagnetvorrichtung 20b entsprechende gehalten werden.
-
In 6 wird
die für
das Doppelelektromagnetwahlventil verwendete Handbetätigungseinrichtung
als die Handbetätigungseinrichtung 70b verwendet,
die den Betätigungsschaft 76 nach
unten schiebt. Anstelle des Betätigungsschaftes 76 kann ein
Spezialbetätigungsschaft 93,
der den Eingangsanschluß P und
die Kolbenkammer 14b mit kleiner Abmessung direkt miteinander
in Verbindung halten kann, vorgesehen werden (7).
-
Wie
oben beschrieben, ist es erfindungsgemäß möglich, das Doppelelektromagnetwahlventil oder
ein Einzelelektromagnetwahlventil in einer einfachen und zuverlässigen Weise
durch Vorsehen von Kolben 15a mit großer Abmessung und 15b mit
kleiner Abmessung, die unterschiedliche druckaufnehmende Flächen aufweisen,
und durch Durchführen einer
einfachen Manipulation und eines Teileaustausches, der mit der Änderung
der Elektromagnetvorrichtungen verbunden ist, zu erhalten.
-
Selbstverständlich ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die Strukturen der obigen Ausführungsformen
begrenzt, und es können
Modifikationen und Änderungen
vorgenommen werden, ohne den Rahmen des Gegenstandes der Erfindung
zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.