DE69322897T2 - Kodier-/Dekodiergerät für Sprachsignale bei mobiler Kommunikation - Google Patents

Kodier-/Dekodiergerät für Sprachsignale bei mobiler Kommunikation

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DE69322897T2 DE1993622897 DE69322897T DE69322897T2 DE 69322897 T2 DE69322897 T2 DE 69322897T2 DE 1993622897 DE1993622897 DE 1993622897 DE 69322897 T DE69322897 T DE 69322897T DE 69322897 T2 DE69322897 T2 DE 69322897T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprachsigralcodierer/decodierervorrichtung bei mobiler Kommunikation bzw. Mobilfunk und insbesondere eine Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung bei Mobilfunk zur Verwendung in einem zellularen Kraftfahrzeug- bzw. Mobilfernsprechsystem, bei dem während der Kommunikation Übertragungsleitungen zwangsläufig umgeschaltet werden.
  • Ein zellulares Mobilfernsprechsystem hat einen Versorgungsbereich, der in mehrere kleine Funkzonen geteilt ist. Jede Funkzone weist mindestens eine Funkbasisstation auf, die einen Übertragungskanal zwischen dieser und einer mobilen Station einstellt. In einem solchen zellularen Mobilfernsprechsystem ist jede Funkzone in ihrer Größe beschränkt, um weniger Funkeinrichtungsübertragungsleistung verbrauchen zu müssen, die der Größe der Funkzone entspricht, und ferner werden zur effektiven Nutzung von Frequenzen in Funkzonen, die durch solche Entfernungen voneinander getrennt sind, daß die Übertragungsqualität nicht durch Interferenzen von Signalen der gleichen Frequenz verschlechtert wird, Signale der gleichen Frequenz verwendet.
  • In Fig. 1 ist eine Umrißdarstellung eines zellularen Mobilfernsprechsystems der oben beschriebenen Art dargestellt.
  • Eine mobile Einheit 1 führt über eine Funkstation über einen Codeübertragungskanal A Sprachübertagung durch. Von einem Spracheingangsanschluß IN eingegebene Sprache wird von einer Sprachsignalcodierervorrichtung 11 in der mobilen Einheit. 1 codiert und von der Funkeinrichtung 12 an die Funkstation 2 übertragen.
  • Die Sprachsignalcodierervorrichtung 11 weist ein System auf, das bekanntlich in einem nordamerikanischen zellularen Mobilfernsprechsystem verwendet wird, das einen Algorithmus, eine Version eines CELP-Systems (lineares Pradiktionscodiersystem mit Codeanregung) verwendet, wobei ein 64-kbit/s- Sprachsignal, das von einer Vermittlungsstelle übertragen wird, in 20-ms-Rahmen geteilt und n ein 6,7-kbit/s- Sprachsignal umgewandelt wird, indem das Merkmal des ursprunglichen, übertragenen Sprachsignals für jeden Rahmen extrahiert wird.
  • Die Sprachsignalcodierervorrichtung 11 weist ferner als weitere Sprachsigralcodierervorrichtung ein europäisches zellulares Mobilfernsprechsystem auf, das einen RPE-LTP- Algorithmus (lineare Prädiktionscodierung mit Regulärpulsanregung> verwendet, wobei wie bei dem oben erwahnten nordamerikanischen zellularen System ein Sprachsignal im 20-ms-Rahmen geteilt wird und in ein 13-kbit/s-Sprachsignal umgewandelt wird, indem das Merkmal des ursprunglichen Sprachsignals für jeden Rahmen extrahiert wird. Ein solches Sprachsignal hat als Hauptmerkmal eine Sprachspektralhüllkurvenkomponente, eine Tonhohenkomponente und ein Anregungssignal, und Übertragungsinformation wird komprimiert, indem jede Merkmalskomponente mit minimaler Information codiert wird. Das Sprachsignal wird, da ein Übertragungssignal, wie oben beschrieben, codiert und in die Sprachspektralhullkurve, die Tonhöhenkomponente und das Anregungssignal geteilt worden ist, so erzeugt, daß das Anregungssignal zunachst in der Sprachdecodierervorrichtung 13 entsprechend einer vorbestimmten Decodiertechnik decodiert wird und die Tonhohenkomponente durch Anlegen des Übertragungssignals an ein digitales Filter, das der Tonhohenkomponente entspricht, erzeugt wird und schließlich die Spektralhullkurvenkomponente durch Anlegen des Übertragungssignals an ein digitales Filter, das der Spektralhüllkurvenkomponente entspricht, erzeugt wird.
  • Das von der Funkeinrichtung 21 in der Funkstation empfangene, codierte Sprachsignal wird von einer Sprachsignaldecodierervorrichtung 22 in das Sprachsignal codiert und an die Vermittlungsstelle 3 übertragen.
  • Im Gegensatz dazu wird das Sprachsignal von der Vermittlungsstelle 3 von einer Sprachsignalcodierervorrichtung 23 der Funkstation % codiert und von der Funkeinrichtung 21 gesendet. Das über den Übertragungskanal A an die mobile Einheit 1 gesendete, codierte Sprachsignal wird von der Funkeinrichtung 12 empfangen und von einer Sprachsignaldecodierervorrichtung 13 in ein regeneriertes Sprachsignal decodiert und von einem Sprachausgangsanschluß OUT abgenommen.
  • Wenn sich die mobile Einheit 1 in dieser Situation zu einem anderen Ort, z. B. dem Ort der mobilen Einheit 1', bewegt, wird die mobile Einheit 1 in bezug auf ihr zugeordnete Codeübertragungsleitungen aus einem Zustand, wo die mobile Einheit 1 Sprachübertragung über die Übertragungsleitung A durchführt, in einen Zustand, wo sie die Sprachübertragung über den Codeübertragungskanal B durchführt, umgeschaltet. Die Funkstation 2, die nun die Codeübertragungskanäle umschalten soll, die das Signal von der mobilen Einheit 1 oder 1' übermitteln, überwacht zu allen Zeiten den Zustand der elektrischen Wellen, die von der mobilen Einheit 1 übertragen werden. Die Überwachung erfolgt im allgemeinen durch Beobachtung der elektrischen Feldstärke oder kann durch Benutzung anderer Parameter, z. B. der Änderungsgeschwindigkeit des Fading, erfolgen.
  • Wenn sich der Zustand der elektrischen Wellen verschlechtert, fordert die Funkstation 2 die Vermittlungsstelle 3 auf, vom gegenwärtigen Übertragungskanal A auf einen anderen Übertragungskanal umzuschalten. Die Vermittlungsstelle 3, die die Aufforderung erhält, weist eine Funkstation 4 an, den Zustand der Funkwellen von der mobilen Einheit 1 oder 1' zu überwachen. Wenn die Funkstation 4 entscheidet, daß der Zustand der von ihr überwachten Funkwellen im Vergleich zum Zustand der von der Funkstation 2 überwachten Funkwellen zufriedenstellend ist, gibt die Vermittlungsstelle 3 ein Umschaltsteuersignal aus, um die Kanäle zur mobilen Einheit 1 oder 1' über die Funkstation 2 umzuschalten.
  • Das Steuersignal wird von einem Steuerteil 14 erkannt, 5 wodurch die Funkeinrichtung 12 in bezug auf ihre Funkfrequenz auf einen Kanal umschaltet wird, der der Funkstation 4 entspricht. Die Funkstation, die den gleichen Aufbau hat wie die Funkstation 2, beginnt ein stummes Signal an die Vermittlungs stelle 3 zu senden, und zwar ein vorbestimmtes Intervall vor einer Umschaltzeit, in der das Umschalten erfolgt, und wenn nach dem Umschalten, von der Funkeinrichtung 41 ein Sprachcode empfangen wird, wird der Sprachcode in einer Sprachsignaldecodierervorrichtung 42 decodiert, und ein regeneriertes Sprachsignal wird an die Vermittlungsstelle 3 übertragen.
  • Wenn die Übertragungskanäle umgeschaltet und der Sprachcode nicht dorthin übertragen worden ist, unterbricht die Sprachsignaldecodierervorrichtung 22 in der Funkstation 2 ihre Decodierung ohne Verzögerung und gibt ein stummes Signal an die Vermittlungsstelle 3 aus.
  • Die Vermittlungsstelle 3 wählt zunächst das Sprachsignal von der Funkstation 2 und übergibt es an den Übertragungskanalausgangsanschluß OUT. Danach synthetisiert sie das Sprachsignal von der Funkstation 2 und das Sprachsignal von der Funkstation 4 in einem bestimmten Intervall etwa zu der Zeit, wo die Kanalumschaltung erfolgt, und übergibt das synthetisierte Signal an den Übertragungskanalausgangsanschluß OUT. Ferner wählt die Vermittlungsstelle 3 das Signal von der Funkstation 4 und übergibt es an den tlbertragungskanalausgangsanschluß OUT.
  • Die Vermittlungsstelle 3 übergibt zunachst das über einen Übertragungskanaleingangsanschluß IN eingegebene Sprachsignal an die Funkstation 2, die das Umschalten der Übertragungskanale forderte, aber danach übertragt sie das Sprachsignal an die Funkstation 4, auf die umgeschaltet werden soll. Ein solches bekanntes System hat eine Schwierigkeit, nämlich daß die Sprachqualität aufgrund einer momentanen Unterbrechung eines Sprachsignals schlechter wird, weil das Umschalten der Codeübertragungskanale wahrend des Sprechens ungeachtet des Betriebs einer Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung erfolgt.
  • Um die Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu lösen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Sprachsignalcodierer/decodierersystem im Mobilfunk bereitzustellen, das in der. Lage ist, ein zufriedenstellendes Sprachsignal sicherzustellen, auch wenn Ccdeübertragungskanale wahrend der Übertragung umgeschaltet werden. Diese Aufgabe wird mit einem Sprachsignalzodierer/decodierersystem gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, soll ein Sprachsignalcodierer/decodierersystem im Mobilfunk ein codiertes Sprachsignal an einer. Übertragungskanal übertragen, indem ein Eingangssprachsignal entsprechend einem vorbestimmten Codierverfahren codiert und dieses an den Übertragungskanal übergeben wird und eine Initialisierungseinrichtung zum Initialisieren einer Speicherschaltung zum Decodieren von Sprache als Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle einbezogen wird.
  • Gemäß einem Sprachsignalcodierer/decodierersystem im Mobilfunk ist die Erfindung geeignet, Sprachinformation von einem Übertragungskanal entsprechend einem vorbestimmten Decodierverfahren zu empfangen und zu decodieren und ein regeneriertes Sprachsignal auszugeben, und eine Initialisierungseinrichtung zum Initialisieren einer Speicherschaltung, die dazu dient, Sprache als Antwort auf ein Umschalten des Übertragungskanals zu decodieren und eine Extrapolationseinrichtung zum Extrapolieren des Sprachsignals unter Verwendung eines vorher empfangenen Codes als Antwort auf das Umschalten des Sprachkanals einzubeziehen.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer bekannten Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung im Mobilfunk darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung im Mobilfunk darstellt.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Sprachsignalcodierervorrichtung in der Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung gemäß Fig. 2 darstellt;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Sprachsignaldecodierervorrichtung der Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung gemäß Bio. 2 darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das den erfindungsgemäßen Zeitablauf der Initialisierung und der Extrapolation darstellt.
  • Nachstehend wird ein Prinzip der Erfindung beschrieben, bevor eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben wird.
  • Ein von einer Sprachsignaldecodierervorrichtung decodiertes Sprachsignal bestimmt ein regeneriertes Sprachsignal nicht nur in Abhängigkeit von einem gegenwärtig empfangenen, codierten Signal, sondern es spiegelt auch einen Einfluß von vorher empfangenen Codes wieder. Das von der Sprachsignalcodierervorrichtung einer mobilen Einheit codierte Sprachsignal wird von verschiedenen Sprachsignaldecodierervorrichtungen vor und nach dem Umschalten der Übertragungskanäle decodiert. Danach kann die in bezug auf ihren Übertragungskanal umzuschaltende Sprachsignaldecodierervorrichtung den Einfluß der vorher empfangenen Codes nicht mehr wiederspiegeln und löst dadurch eine Unstetigkeit des Sprachsignals aus. Demzufolge wird dann, wenn der Kanal umgeschaltet und ein an eine neue Sprachsignalcodierervorrichtung zu sendender Code geschätzt wird, die Sprachcodierervorrichtung einer mobilen Einheit initialisiert, um den Einfluß von vorherigen Sprachcodes auszuschließen, und danach wird codiert.
  • Da ferner die Sprachsignaldecodierervorrichtung einer mobilen Einheit einen von einer anderen Sprachsignalcodierervorrichtung codierten Sprachcode decodiert, kann die Sprachsignaldecodierervorrichtung den Einfluß vorher empfangener Codes wegen der Kanalumschaltung nicht richtig wiederspiegeln. Um den Einfluß der vorherigen Sprachcodierung nach Übertragungskanalumschaltung absichtlich zu erzeugen, ist die Erfindung geeignet, ein Sprachsignal unter Verwendung vorher empfangener Codes mit Hilfe einer Extrapolationsschaltung zu extrapolieren. Die Erfindung verbessert ferner die Qualität des Sprachsignals in bezug auf die akustische Wahrnehmung durch gewichtete Synthese eines extrapolierten Signals durch die Extrapolationsschaltung und eines regenerierten Signals. Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung in Form eines Blockschaltbilds dargestellt.
  • Ein Grundschaltungsaufbau der erfindungsgemäß en Sprachsignalccdierer/decodierervorrichtung ist identisch mit der bekannten Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung gemäß Figur unterscheidet sich jedoch im Schaltungsaufbau der Sprachsignalcodierervorriohtungen und der Sorachsignaldecodierervorrichtungen in einer mobilen Einheit und in einer Funkstation. In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Sprachsignalcodierervorrichtung 11a, 23a, 43a gemäß Fig. 2 dargestellt. Eine Sprachsignaldecodiererschaltung 5 empfängt ein diskretes Sprachsignal von einem Eingangsanschluß 51 und codiert es unter Verwendung eines vorbestimmten Codierverfahrens und übergibt einen resultierenden Sprachcode an einen Ausgangsanschluß 52. Die Sprachsignalcodiererschaltung 5 ist genauso aufgebaut wie die bekannte Codierervorrichtung 11, die in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Eine Steuerschaltung 6 empfängt ein Codeübertragungskanalumschaltsteuersignal von einem Steuereingangsanschluß 53 und gibt ein Initialisierungssteuersignal an eine Initialisierungsschaltung 7 zu einer Zeit aus, in der das Umschalten des Codeübertragungskanals erfolgt. Wenn die Initialisierungsschaltung 7 das Initialisierungssteuersignal empfängt, initialisiert sie eine vorbestimmte Speicherschaltung, die in der Sprachsignalcodiererschalturg 5 vorgesehen ist.
  • Die oben erwähnten Sprachsignalcodierervorrichtungen, 5 die in dem nordamerikanischen und europäischen zellularen Mobilfernsprechsystem verwendet werden, sind geeignet, ein Sprachsignal für jeden vorbestimmten Zeitintervallrahmen zu verarbeiten und ein resultierendes codiertes Ergebnis zu senden. Der Code wird nicht nur durch ein Eingangssprachsignal in einem gegenwärtigen Zeitrahmen, sondern auch durch ein verarbeitetes Ergebnis vorheriger Rahmen bestimmt. Der Inhalt einer Speicherschaltung, der ein verarbeitetes Ergebnis von vorherigen Rahmen reflektiert, wird deshalb initialisiert.
  • Solche Speicherschaltungen weisen Schaltungen für Kurzzeitprädiktionsfilter und analytische Kurzzeitfilter und analytische Langzeitfilter und Schaltungen zum Speichern vorheriger Rahmencodes usw. auf. Der Inhalt dieser Speicher wird initialisiert. In Fig. 4 ist in einem Blockschaltbild eine Aus führungsform cer in Fig. 2 dargestellten Sprachsignaldecodierervorrichtung 13a, 22a, 42a dargestellt. Eine Sprachsignaldecodiererschaltung 8 decodiert den über einen Empfangsanschluß 81 eingegebenen, empfangenen Code unter Verwendung eines vorbestimmten Decodierverfahrens und übergibt ein regeneriertes Sprachsignal an eine Wichtungsyntheseschaltung 20. Die Sprachsignaldecodiererschaltung 8 hat den gleichen Aufbau wie die bekannte Sprachsignaldecodiererschaltung 13, die in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Eine Steuerschaltung empfängt ein Codeübertragungskanalumschaltsteuersignal von einem Steuereingangsanschluß 83 und gibt ein Extrapolationssteuersignal an eine Extrapolationsschaltung 9 in einem vorbestimmten Intervall aus, wenn der Codeübertragungskanal umgeschaltet wird. Die Extrapolationsschaltung 9 schätzt ein extrapoliertes Sprachsignal in einen Intervall, in dem das Extrapolationssteuersignal eingegeben wird, auf der Grundlage von vorher empfangenen Codes.
  • Für eine solche Extrapolation eines Sprachsignals sind viele verschiedene Techniken allgemein bekannt und anwendbar. Beispielsweise ist eine Extrapolationstechnik verfügbar, die in "Lost Frame Substitution and Muting (GSM Full Rate Speech Transcoding)" (CEPT/CCH/GSM-Empfehlung 06, 11.5, Juli 1989) offenbart ist.
  • Bei der Extrapolationstechnik, die in dem oben zitierten Dokument offenbart ist, hat eine Tonhöhenkomponente, so wie es ist, vorteilhafterweise einen vorherigen Rahmencode, und ein Anregungssignal wird, allerdings mit feinen hinzugefügten Änderungen, entsprechend einer vorbestimmten Technik verwendet. Dadurch wird ein Sprachsignal regeneriert. Dabei ) geht man von der Erkenntnis aus, daß Merkmalsparameter eines Sprachsignals, z. B. eine Spektralhüllkurve und eine Tonhöhenkomponente, unter den Merkmalsparametern des gleichen Signals in einem Kurzzeitintervall weniger unterschiedlich sind als über eine Grenzfläche zwischen benachbarter. Rahmen hinweg. Die Verwendung genau der gleichen Gruppe von Sprachregenerationsparametern führt jedoch zu dem Problem, daß regenerierte Sprache mechanisch ist, und somit weist das Anregungssignal eine bestimmte Art von hinzugefügter Zufälligkeit auf.
  • Die Steuerschaltung 30 gibt zur Zeit des Umschaltens des Codeübertragungskanals ein Initialisierungssteuersignal an die Initialisierungsschaltung 10 aus. Wenn die Initialisierungsschaltung 10 das Initialisierungssteuersignal empfängt, initialisiert sie eine vorbestimmte Speicherschaltung, die in der Sprachsignaldecodiererschaltung 8 vorhanden ist.
  • In der oben erwähnten Sprachsignaldecodierervorrichtung, die in den nordamerikanischen Fernsprechsystemen verwendet wird, wird Sprache für jeden vorbestimmt langen Rahmen verarbeitet, um den Inhalt eines Speicher zu initialisieren, in dem Decodierdaten in bezug auf vorherige Rahmen gespeichert worden sind.
  • Eine Wichtungssyntheseschaltung 20 überträgt das regenerierte Sprachsignal von der Decodiererschaltung 8 unverändert an den Ausgangsanschluß 82, ohne daß ein Extrapolationssteuersignal ausgegeben wird, und unterzieht das Extrapolationssignal von der Extrapolationsschaltung 9 und das regenerierte Sprachsignal von der Decodiererschaltung 8 einer Wichtungssynthese und gibt ein resultierendes gewichtetes synthetisiertes Signal an den Ausgangsanschluß 82 in dem Zeitintervall aus, in dem das Extrapolationssteuersignal ausgegeben wird.
  • Es wird nun angenommen, daß das regenerierte Sprachsignal von der Decodiererschaltung 8 x(n), das Extrapolationssignal von der Extrapolationsschaltung 9 y(n) und das Ausgangssignal von der Wichtungsyntheseschaltung 20 z(n) ist. Diese Signale x (n), y (n), z (n) sind diskret, wobei angenommen wird, daß n und T jeweils ganze Zahlen sind und eine Abtastperiode darstellt, die gegenwärtige Zeit t wird durch eine Gleichung t = nT ausgedrückt.
  • Die Wichtungssyntheseschaltung 20 gibt das regenerierte Signal x(n) von der Decodiererschaltung 8 unverändert aus, welches Signal x(n) die Gleichung z(n) = x(n) erfüllt, wenn kein Extrapolationssteuersignal von der Steuerschaltung 30 5 ausgegeben wird.
  • Die Wichtungssyntheseschaltung 20 nimmt x(n) und y(n) als Eingangssignale, wenn das Extrapolationssteuersignal ausgegeben wird, und gibt die folgende Funktion aus:
  • z(n) = f(n - n0)x(n)+(1 - f(n - n0)}y(n).
  • wobei angenommen wird, daß das Interpolationssteuersignal in die Wichtungssyntheseschaltung 20 eingegeben wird, wenn n = n0 erfüllt ist. Dabei ist f(n) eine vorbestimmte Funktion, z. B.:
  • n < 0... f(n)= 0
  • 0 &le; n &le; N ... f(n) = n/N
  • n < n... f(n) = 1
  • wobei n eine Konstante ist, die das Zeitintervall der Durchführung der Wichtungssynthese anzeigt.
  • In Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, das Initialisierungen und Extrapolation der Codierervorrichtung und der Decodierervorrichtung in der mobilen Einheit 1 und den Funkstationen 2 und 4 in der oben beschriebenen Ausführungsform darstellt.
  • Die Vermittlungsstelle 3 überträgt gleichzeitig ein Umschaltsteuersignal an die Sprachsignalcodierervorrichtung und die Decodierervorrichtung der mobilen Einheit 1 und der Funkstationen 2 und 4. Wenn die mobile Einheit 1 das Umschaltsignal empfängt, initialisiert sie die Sprachsignalcodierervorrichtung, während sie die Sprachsignaldecodierervorrichtung initialisiert und extrapoliert. Die Sprachsignaldecodierervorrichtung 22 der Funkstation 2 kann initialisiert und extrapoliert werden. Die Sprachsignalcodierervorrichtung 43 der Funkstation 4 kann initialisiert werden. Die Sprachsignaldecodierervorrichtung 42 der Funkstation 4 kann initialisiert werden.
  • Man beachte hierbei, daß in der oben erwähnten Ausführungsform die Extrapolationsschaltung 9 das Sprachextrapolationssignal durch direkte Schätzung vorher empfangener Codes ermittelt, jedoch in einer anderer. Sprachexrapolationstechnik ein solches Extrapolationssprachsignal unter Verwendung eines Zwischenergebnisses, das sich im Laufe der Sprachdecodierung ergibt, oder des regenerierten Sprachsignals schätzbar ist, so daß Daten, die für die Extrapolation erforderlich sind, von der Sprachsignaldecodiererschaltung 8 an die Extrapolationsschaltung 9 übergeben werden können.
  • Erfindungsgemäß wird, wie oben beschrieben, der Einfluß vorheriger Sprachcodes auch dann ausgeschlossen, wenn der Codeübertragungskanal mitten im Sprechen umgeschaltet wird, wenn die mobile Einheit gerade Sprachcodierung durchführt, so daß verhindert wird, daß die Qualität des Sprachsignals schlechter wird.
  • Ferner wird der Einfluß des vorherigen Sprachcodes absichtlich auch dann erzeugt, wenn der Codeübertragungskanal mitten im Sprechen umgeschaltet wird, wenn die mobile Einheit gerade Sprachdecodierung durchführt, so daß verhindert wird, daß ein Sprachsignal seine Qualität verschlechtert.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform alle Sprachsignalcodierervorrichtungen 11a, 23a und 43a der mobilen Einheit 1 und der Funkstationen 2 und 4 initialisiert wurden und alle Sprachsignaldecodierervorrichtungen 13a, 22a und 42a initialisiert und extrapoliert wurden, können erfindungsgemäß nur die mobile Einheit 1 oder nur die Funkstationen 2 und 4 initialisiert oder extrapoliert werden. Ferner ist der Übertragungskaral umschaltbar, ohne die Qualität eines Sprachsignals zu verschlechtern, indem Initialisierung und Extrapolation mit mindestens einer Vorrichtung, nämlich der Sprachsignalcodierervorrichtung oder der Sprachsignaldecodierervorrichtung erfolgt.

Claims (5)

1. Spracaignalcodierer/decodierersystem in mobiler Kommunikation, mir einer mobilen Einheit (1) und mehreren Funkstationen, wobei Übertragungskanäle zwischen der mobilen Einheit (1) und den mehreren Funkstationen zwecks Kommunikation von codierter Sprachinformation nacheinander umgeschaltet werden, während sich die mobile Einheit bewegt,
wobei die mobile Einheit (1) aufweist:
eine Sprachsignalcodierervorrichtung (11a) zum Codieren eines Eingangssprachsignals entsprechend einem vorbestimmten Codierverfahren;
eine Sprachsignaldecodierervorrichtung (13a) zum Decodieren eines codierten Sprachsignals entsprechend einem vorbestimmten Decodierverfahren; und
eine Funkeinrichtung (12);
wobei die Sprachsignaldecodierervorrichtung (13a) aufweist:
eine Speicherschaltung;
eine Initialisierungseinrichtung (10) zum Initialisieren der Speicherschaltung zur Sprachsignaldecodierung als Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle zwischen der mobilen Einheit und den Funkstationen, wobei die Speicherschaltung Decodierdaten in bezug auf vorherige Rahmen speichert; und
eine Extrapolationseinrichtung (&beta;) zum Extrapolieren des Sprachsignals unter Verwendung vorher empfangener Codes als Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle.
2. Sprachsignalcodierer/decodierersystem nach Anspruch 1, wobei die Sorachsignalcodierervorrichtung (11a) aufweist:
eine Speicherschaltung;
eine Initialisierungseinrichtung (7) zum Initialisieren der Speicherschaltung zur Sprachsignalcodierung als Antwort auf ein Umschalten eines Übertragungskanals zwischen der mobilen Einheit und ten Funkstationen, wobei die Speicherschaltung ein verarbeitetes Ergebnis vorheriger Rahmen wiedergibt.
3. Sprachsignalcodierer/decodierersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Funkstationen (2, 4) aufweist:
eine Sprachsignalcodierervorrichtung (23a; 43a) zum Codieren eines Eingangssprachsignals entsprechend einem vorbestimmten Codierverfahren;
eine Sprachsignaldecodierervorrichtung (22a, 42a) zum Decodieren eines codierten Sprachsignals entsprechend einem vorbestimmten Decodierverfahren; und eine Funkeinrichtung (21, 24);
wobei die Sprachsignalcodierervorrichtung (23a, 43a) aufweist:
eine Speicherschaltung;
eine Initialisierungseinrichtung (7) zum Initialisieren der Speicherschaltung zur Sprachsignalcodierung als Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle zwischen der mobilen Einheit und den Funkstationen, wobei die Speicherschaltung ein verarbeitetes Ergebnis vorheriger Rahmen wiederspiegelt.
4. Sprachsignalcodierer/decodierersystem nach Anspruch 3, wobei die Sprachsignaldecodierervorrichtung der Funkstationen aufweist: eine Initialisierungseinrichtung (10) zum Initialisieren der Speicherschaltung zur Sprachsignaldecodierung als Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle zwischen der mobilen Einheit und den Funkstationen, und eine Extrapolationseinrichtung; 9) zum Extrapolieren des Sprachsignals unter Verwendung vorheriger empfangener Codes als Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle.
5. Sprachsignalcodierer/decodierersystem nach einem der 5 Ansprüche 1 bis 4, wobei die Sprachsignaldecodierervorrichtung aufweist: eine Decodiererschaltung (8) zur Sprachdecodierung und eine Syntheseeinrichtung (20) zum Wichten eines Ausgangssignals von der Decodiererschaltung und des Extrapolations signals von der Extrapolationsschaltung (9) mit einem vorbe- stimmen Wichtungsfaktor und zum Synthetisieren eines resultierenden gewichteten Signals.
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