DE69322897T2 - Kodier-/Dekodiergerät für Sprachsignale bei mobiler Kommunikation - Google Patents
Kodier-/Dekodiergerät für Sprachsignale bei mobiler KommunikationInfo
- Publication number
- DE69322897T2 DE69322897T2 DE1993622897 DE69322897T DE69322897T2 DE 69322897 T2 DE69322897 T2 DE 69322897T2 DE 1993622897 DE1993622897 DE 1993622897 DE 69322897 T DE69322897 T DE 69322897T DE 69322897 T2 DE69322897 T2 DE 69322897T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speech signal
- speech
- decoder
- mobile unit
- memory circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000010295 mobile communication Methods 0.000 title claims description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 51
- 238000013213 extrapolation Methods 0.000 claims description 31
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 15
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 9
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 2
- 230000002194 synthesizing effect Effects 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 9
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 9
- 238000003786 synthesis reaction Methods 0.000 description 9
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 description 8
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 7
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 5
- 230000002542 deteriorative effect Effects 0.000 description 3
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 1
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000008447 perception Effects 0.000 description 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 238000006467 substitution reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
- B60R16/0231—Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
- B60R16/0235—Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for lighting devices combined with starting or ignition devices for road vehicles
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Transceivers (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sprachsigralcodierer/decodierervorrichtung bei mobiler Kommunikation bzw. Mobilfunk und insbesondere eine Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung bei Mobilfunk zur Verwendung in einem zellularen Kraftfahrzeug- bzw. Mobilfernsprechsystem, bei dem während der Kommunikation Übertragungsleitungen zwangsläufig umgeschaltet werden.
- Ein zellulares Mobilfernsprechsystem hat einen Versorgungsbereich, der in mehrere kleine Funkzonen geteilt ist. Jede Funkzone weist mindestens eine Funkbasisstation auf, die einen Übertragungskanal zwischen dieser und einer mobilen Station einstellt. In einem solchen zellularen Mobilfernsprechsystem ist jede Funkzone in ihrer Größe beschränkt, um weniger Funkeinrichtungsübertragungsleistung verbrauchen zu müssen, die der Größe der Funkzone entspricht, und ferner werden zur effektiven Nutzung von Frequenzen in Funkzonen, die durch solche Entfernungen voneinander getrennt sind, daß die Übertragungsqualität nicht durch Interferenzen von Signalen der gleichen Frequenz verschlechtert wird, Signale der gleichen Frequenz verwendet.
- In Fig. 1 ist eine Umrißdarstellung eines zellularen Mobilfernsprechsystems der oben beschriebenen Art dargestellt.
- Eine mobile Einheit 1 führt über eine Funkstation über einen Codeübertragungskanal A Sprachübertagung durch. Von einem Spracheingangsanschluß IN eingegebene Sprache wird von einer Sprachsignalcodierervorrichtung 11 in der mobilen Einheit. 1 codiert und von der Funkeinrichtung 12 an die Funkstation 2 übertragen.
- Die Sprachsignalcodierervorrichtung 11 weist ein System auf, das bekanntlich in einem nordamerikanischen zellularen Mobilfernsprechsystem verwendet wird, das einen Algorithmus, eine Version eines CELP-Systems (lineares Pradiktionscodiersystem mit Codeanregung) verwendet, wobei ein 64-kbit/s- Sprachsignal, das von einer Vermittlungsstelle übertragen wird, in 20-ms-Rahmen geteilt und n ein 6,7-kbit/s- Sprachsignal umgewandelt wird, indem das Merkmal des ursprunglichen, übertragenen Sprachsignals für jeden Rahmen extrahiert wird.
- Die Sprachsignalcodierervorrichtung 11 weist ferner als weitere Sprachsigralcodierervorrichtung ein europäisches zellulares Mobilfernsprechsystem auf, das einen RPE-LTP- Algorithmus (lineare Prädiktionscodierung mit Regulärpulsanregung> verwendet, wobei wie bei dem oben erwahnten nordamerikanischen zellularen System ein Sprachsignal im 20-ms-Rahmen geteilt wird und in ein 13-kbit/s-Sprachsignal umgewandelt wird, indem das Merkmal des ursprunglichen Sprachsignals für jeden Rahmen extrahiert wird. Ein solches Sprachsignal hat als Hauptmerkmal eine Sprachspektralhüllkurvenkomponente, eine Tonhohenkomponente und ein Anregungssignal, und Übertragungsinformation wird komprimiert, indem jede Merkmalskomponente mit minimaler Information codiert wird. Das Sprachsignal wird, da ein Übertragungssignal, wie oben beschrieben, codiert und in die Sprachspektralhullkurve, die Tonhöhenkomponente und das Anregungssignal geteilt worden ist, so erzeugt, daß das Anregungssignal zunachst in der Sprachdecodierervorrichtung 13 entsprechend einer vorbestimmten Decodiertechnik decodiert wird und die Tonhohenkomponente durch Anlegen des Übertragungssignals an ein digitales Filter, das der Tonhohenkomponente entspricht, erzeugt wird und schließlich die Spektralhullkurvenkomponente durch Anlegen des Übertragungssignals an ein digitales Filter, das der Spektralhüllkurvenkomponente entspricht, erzeugt wird.
- Das von der Funkeinrichtung 21 in der Funkstation empfangene, codierte Sprachsignal wird von einer Sprachsignaldecodierervorrichtung 22 in das Sprachsignal codiert und an die Vermittlungsstelle 3 übertragen.
- Im Gegensatz dazu wird das Sprachsignal von der Vermittlungsstelle 3 von einer Sprachsignalcodierervorrichtung 23 der Funkstation % codiert und von der Funkeinrichtung 21 gesendet. Das über den Übertragungskanal A an die mobile Einheit 1 gesendete, codierte Sprachsignal wird von der Funkeinrichtung 12 empfangen und von einer Sprachsignaldecodierervorrichtung 13 in ein regeneriertes Sprachsignal decodiert und von einem Sprachausgangsanschluß OUT abgenommen.
- Wenn sich die mobile Einheit 1 in dieser Situation zu einem anderen Ort, z. B. dem Ort der mobilen Einheit 1', bewegt, wird die mobile Einheit 1 in bezug auf ihr zugeordnete Codeübertragungsleitungen aus einem Zustand, wo die mobile Einheit 1 Sprachübertragung über die Übertragungsleitung A durchführt, in einen Zustand, wo sie die Sprachübertragung über den Codeübertragungskanal B durchführt, umgeschaltet. Die Funkstation 2, die nun die Codeübertragungskanäle umschalten soll, die das Signal von der mobilen Einheit 1 oder 1' übermitteln, überwacht zu allen Zeiten den Zustand der elektrischen Wellen, die von der mobilen Einheit 1 übertragen werden. Die Überwachung erfolgt im allgemeinen durch Beobachtung der elektrischen Feldstärke oder kann durch Benutzung anderer Parameter, z. B. der Änderungsgeschwindigkeit des Fading, erfolgen.
- Wenn sich der Zustand der elektrischen Wellen verschlechtert, fordert die Funkstation 2 die Vermittlungsstelle 3 auf, vom gegenwärtigen Übertragungskanal A auf einen anderen Übertragungskanal umzuschalten. Die Vermittlungsstelle 3, die die Aufforderung erhält, weist eine Funkstation 4 an, den Zustand der Funkwellen von der mobilen Einheit 1 oder 1' zu überwachen. Wenn die Funkstation 4 entscheidet, daß der Zustand der von ihr überwachten Funkwellen im Vergleich zum Zustand der von der Funkstation 2 überwachten Funkwellen zufriedenstellend ist, gibt die Vermittlungsstelle 3 ein Umschaltsteuersignal aus, um die Kanäle zur mobilen Einheit 1 oder 1' über die Funkstation 2 umzuschalten.
- Das Steuersignal wird von einem Steuerteil 14 erkannt, 5 wodurch die Funkeinrichtung 12 in bezug auf ihre Funkfrequenz auf einen Kanal umschaltet wird, der der Funkstation 4 entspricht. Die Funkstation, die den gleichen Aufbau hat wie die Funkstation 2, beginnt ein stummes Signal an die Vermittlungs stelle 3 zu senden, und zwar ein vorbestimmtes Intervall vor einer Umschaltzeit, in der das Umschalten erfolgt, und wenn nach dem Umschalten, von der Funkeinrichtung 41 ein Sprachcode empfangen wird, wird der Sprachcode in einer Sprachsignaldecodierervorrichtung 42 decodiert, und ein regeneriertes Sprachsignal wird an die Vermittlungsstelle 3 übertragen.
- Wenn die Übertragungskanäle umgeschaltet und der Sprachcode nicht dorthin übertragen worden ist, unterbricht die Sprachsignaldecodierervorrichtung 22 in der Funkstation 2 ihre Decodierung ohne Verzögerung und gibt ein stummes Signal an die Vermittlungsstelle 3 aus.
- Die Vermittlungsstelle 3 wählt zunächst das Sprachsignal von der Funkstation 2 und übergibt es an den Übertragungskanalausgangsanschluß OUT. Danach synthetisiert sie das Sprachsignal von der Funkstation 2 und das Sprachsignal von der Funkstation 4 in einem bestimmten Intervall etwa zu der Zeit, wo die Kanalumschaltung erfolgt, und übergibt das synthetisierte Signal an den Übertragungskanalausgangsanschluß OUT. Ferner wählt die Vermittlungsstelle 3 das Signal von der Funkstation 4 und übergibt es an den tlbertragungskanalausgangsanschluß OUT.
- Die Vermittlungsstelle 3 übergibt zunachst das über einen Übertragungskanaleingangsanschluß IN eingegebene Sprachsignal an die Funkstation 2, die das Umschalten der Übertragungskanale forderte, aber danach übertragt sie das Sprachsignal an die Funkstation 4, auf die umgeschaltet werden soll. Ein solches bekanntes System hat eine Schwierigkeit, nämlich daß die Sprachqualität aufgrund einer momentanen Unterbrechung eines Sprachsignals schlechter wird, weil das Umschalten der Codeübertragungskanale wahrend des Sprechens ungeachtet des Betriebs einer Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung erfolgt.
- Um die Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu lösen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Sprachsignalcodierer/decodierersystem im Mobilfunk bereitzustellen, das in der. Lage ist, ein zufriedenstellendes Sprachsignal sicherzustellen, auch wenn Ccdeübertragungskanale wahrend der Übertragung umgeschaltet werden. Diese Aufgabe wird mit einem Sprachsignalzodierer/decodierersystem gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, soll ein Sprachsignalcodierer/decodierersystem im Mobilfunk ein codiertes Sprachsignal an einer. Übertragungskanal übertragen, indem ein Eingangssprachsignal entsprechend einem vorbestimmten Codierverfahren codiert und dieses an den Übertragungskanal übergeben wird und eine Initialisierungseinrichtung zum Initialisieren einer Speicherschaltung zum Decodieren von Sprache als Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle einbezogen wird.
- Gemäß einem Sprachsignalcodierer/decodierersystem im Mobilfunk ist die Erfindung geeignet, Sprachinformation von einem Übertragungskanal entsprechend einem vorbestimmten Decodierverfahren zu empfangen und zu decodieren und ein regeneriertes Sprachsignal auszugeben, und eine Initialisierungseinrichtung zum Initialisieren einer Speicherschaltung, die dazu dient, Sprache als Antwort auf ein Umschalten des Übertragungskanals zu decodieren und eine Extrapolationseinrichtung zum Extrapolieren des Sprachsignals unter Verwendung eines vorher empfangenen Codes als Antwort auf das Umschalten des Sprachkanals einzubeziehen.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer bekannten Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung im Mobilfunk darstellt;
- Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung im Mobilfunk darstellt.
- Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Sprachsignalcodierervorrichtung in der Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung gemäß Fig. 2 darstellt;
- Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Sprachsignaldecodierervorrichtung der Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung gemäß Bio. 2 darstellt;
- Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das den erfindungsgemäßen Zeitablauf der Initialisierung und der Extrapolation darstellt.
- Nachstehend wird ein Prinzip der Erfindung beschrieben, bevor eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben wird.
- Ein von einer Sprachsignaldecodierervorrichtung decodiertes Sprachsignal bestimmt ein regeneriertes Sprachsignal nicht nur in Abhängigkeit von einem gegenwärtig empfangenen, codierten Signal, sondern es spiegelt auch einen Einfluß von vorher empfangenen Codes wieder. Das von der Sprachsignalcodierervorrichtung einer mobilen Einheit codierte Sprachsignal wird von verschiedenen Sprachsignaldecodierervorrichtungen vor und nach dem Umschalten der Übertragungskanäle decodiert. Danach kann die in bezug auf ihren Übertragungskanal umzuschaltende Sprachsignaldecodierervorrichtung den Einfluß der vorher empfangenen Codes nicht mehr wiederspiegeln und löst dadurch eine Unstetigkeit des Sprachsignals aus. Demzufolge wird dann, wenn der Kanal umgeschaltet und ein an eine neue Sprachsignalcodierervorrichtung zu sendender Code geschätzt wird, die Sprachcodierervorrichtung einer mobilen Einheit initialisiert, um den Einfluß von vorherigen Sprachcodes auszuschließen, und danach wird codiert.
- Da ferner die Sprachsignaldecodierervorrichtung einer mobilen Einheit einen von einer anderen Sprachsignalcodierervorrichtung codierten Sprachcode decodiert, kann die Sprachsignaldecodierervorrichtung den Einfluß vorher empfangener Codes wegen der Kanalumschaltung nicht richtig wiederspiegeln. Um den Einfluß der vorherigen Sprachcodierung nach Übertragungskanalumschaltung absichtlich zu erzeugen, ist die Erfindung geeignet, ein Sprachsignal unter Verwendung vorher empfangener Codes mit Hilfe einer Extrapolationsschaltung zu extrapolieren. Die Erfindung verbessert ferner die Qualität des Sprachsignals in bezug auf die akustische Wahrnehmung durch gewichtete Synthese eines extrapolierten Signals durch die Extrapolationsschaltung und eines regenerierten Signals. Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung in Form eines Blockschaltbilds dargestellt.
- Ein Grundschaltungsaufbau der erfindungsgemäß en Sprachsignalccdierer/decodierervorrichtung ist identisch mit der bekannten Sprachsignalcodierer/decodierervorrichtung gemäß Figur unterscheidet sich jedoch im Schaltungsaufbau der Sprachsignalcodierervorriohtungen und der Sorachsignaldecodierervorrichtungen in einer mobilen Einheit und in einer Funkstation. In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Sprachsignalcodierervorrichtung 11a, 23a, 43a gemäß Fig. 2 dargestellt. Eine Sprachsignaldecodiererschaltung 5 empfängt ein diskretes Sprachsignal von einem Eingangsanschluß 51 und codiert es unter Verwendung eines vorbestimmten Codierverfahrens und übergibt einen resultierenden Sprachcode an einen Ausgangsanschluß 52. Die Sprachsignalcodiererschaltung 5 ist genauso aufgebaut wie die bekannte Codierervorrichtung 11, die in Fig. 1 dargestellt ist.
- Eine Steuerschaltung 6 empfängt ein Codeübertragungskanalumschaltsteuersignal von einem Steuereingangsanschluß 53 und gibt ein Initialisierungssteuersignal an eine Initialisierungsschaltung 7 zu einer Zeit aus, in der das Umschalten des Codeübertragungskanals erfolgt. Wenn die Initialisierungsschaltung 7 das Initialisierungssteuersignal empfängt, initialisiert sie eine vorbestimmte Speicherschaltung, die in der Sprachsignalcodiererschalturg 5 vorgesehen ist.
- Die oben erwähnten Sprachsignalcodierervorrichtungen, 5 die in dem nordamerikanischen und europäischen zellularen Mobilfernsprechsystem verwendet werden, sind geeignet, ein Sprachsignal für jeden vorbestimmten Zeitintervallrahmen zu verarbeiten und ein resultierendes codiertes Ergebnis zu senden. Der Code wird nicht nur durch ein Eingangssprachsignal in einem gegenwärtigen Zeitrahmen, sondern auch durch ein verarbeitetes Ergebnis vorheriger Rahmen bestimmt. Der Inhalt einer Speicherschaltung, der ein verarbeitetes Ergebnis von vorherigen Rahmen reflektiert, wird deshalb initialisiert.
- Solche Speicherschaltungen weisen Schaltungen für Kurzzeitprädiktionsfilter und analytische Kurzzeitfilter und analytische Langzeitfilter und Schaltungen zum Speichern vorheriger Rahmencodes usw. auf. Der Inhalt dieser Speicher wird initialisiert. In Fig. 4 ist in einem Blockschaltbild eine Aus führungsform cer in Fig. 2 dargestellten Sprachsignaldecodierervorrichtung 13a, 22a, 42a dargestellt. Eine Sprachsignaldecodiererschaltung 8 decodiert den über einen Empfangsanschluß 81 eingegebenen, empfangenen Code unter Verwendung eines vorbestimmten Decodierverfahrens und übergibt ein regeneriertes Sprachsignal an eine Wichtungsyntheseschaltung 20. Die Sprachsignaldecodiererschaltung 8 hat den gleichen Aufbau wie die bekannte Sprachsignaldecodiererschaltung 13, die in Fig. 1 dargestellt ist.
- Eine Steuerschaltung empfängt ein Codeübertragungskanalumschaltsteuersignal von einem Steuereingangsanschluß 83 und gibt ein Extrapolationssteuersignal an eine Extrapolationsschaltung 9 in einem vorbestimmten Intervall aus, wenn der Codeübertragungskanal umgeschaltet wird. Die Extrapolationsschaltung 9 schätzt ein extrapoliertes Sprachsignal in einen Intervall, in dem das Extrapolationssteuersignal eingegeben wird, auf der Grundlage von vorher empfangenen Codes.
- Für eine solche Extrapolation eines Sprachsignals sind viele verschiedene Techniken allgemein bekannt und anwendbar. Beispielsweise ist eine Extrapolationstechnik verfügbar, die in "Lost Frame Substitution and Muting (GSM Full Rate Speech Transcoding)" (CEPT/CCH/GSM-Empfehlung 06, 11.5, Juli 1989) offenbart ist.
- Bei der Extrapolationstechnik, die in dem oben zitierten Dokument offenbart ist, hat eine Tonhöhenkomponente, so wie es ist, vorteilhafterweise einen vorherigen Rahmencode, und ein Anregungssignal wird, allerdings mit feinen hinzugefügten Änderungen, entsprechend einer vorbestimmten Technik verwendet. Dadurch wird ein Sprachsignal regeneriert. Dabei ) geht man von der Erkenntnis aus, daß Merkmalsparameter eines Sprachsignals, z. B. eine Spektralhüllkurve und eine Tonhöhenkomponente, unter den Merkmalsparametern des gleichen Signals in einem Kurzzeitintervall weniger unterschiedlich sind als über eine Grenzfläche zwischen benachbarter. Rahmen hinweg. Die Verwendung genau der gleichen Gruppe von Sprachregenerationsparametern führt jedoch zu dem Problem, daß regenerierte Sprache mechanisch ist, und somit weist das Anregungssignal eine bestimmte Art von hinzugefügter Zufälligkeit auf.
- Die Steuerschaltung 30 gibt zur Zeit des Umschaltens des Codeübertragungskanals ein Initialisierungssteuersignal an die Initialisierungsschaltung 10 aus. Wenn die Initialisierungsschaltung 10 das Initialisierungssteuersignal empfängt, initialisiert sie eine vorbestimmte Speicherschaltung, die in der Sprachsignaldecodiererschaltung 8 vorhanden ist.
- In der oben erwähnten Sprachsignaldecodierervorrichtung, die in den nordamerikanischen Fernsprechsystemen verwendet wird, wird Sprache für jeden vorbestimmt langen Rahmen verarbeitet, um den Inhalt eines Speicher zu initialisieren, in dem Decodierdaten in bezug auf vorherige Rahmen gespeichert worden sind.
- Eine Wichtungssyntheseschaltung 20 überträgt das regenerierte Sprachsignal von der Decodiererschaltung 8 unverändert an den Ausgangsanschluß 82, ohne daß ein Extrapolationssteuersignal ausgegeben wird, und unterzieht das Extrapolationssignal von der Extrapolationsschaltung 9 und das regenerierte Sprachsignal von der Decodiererschaltung 8 einer Wichtungssynthese und gibt ein resultierendes gewichtetes synthetisiertes Signal an den Ausgangsanschluß 82 in dem Zeitintervall aus, in dem das Extrapolationssteuersignal ausgegeben wird.
- Es wird nun angenommen, daß das regenerierte Sprachsignal von der Decodiererschaltung 8 x(n), das Extrapolationssignal von der Extrapolationsschaltung 9 y(n) und das Ausgangssignal von der Wichtungsyntheseschaltung 20 z(n) ist. Diese Signale x (n), y (n), z (n) sind diskret, wobei angenommen wird, daß n und T jeweils ganze Zahlen sind und eine Abtastperiode darstellt, die gegenwärtige Zeit t wird durch eine Gleichung t = nT ausgedrückt.
- Die Wichtungssyntheseschaltung 20 gibt das regenerierte Signal x(n) von der Decodiererschaltung 8 unverändert aus, welches Signal x(n) die Gleichung z(n) = x(n) erfüllt, wenn kein Extrapolationssteuersignal von der Steuerschaltung 30 5 ausgegeben wird.
- Die Wichtungssyntheseschaltung 20 nimmt x(n) und y(n) als Eingangssignale, wenn das Extrapolationssteuersignal ausgegeben wird, und gibt die folgende Funktion aus:
- z(n) = f(n - n0)x(n)+(1 - f(n - n0)}y(n).
- wobei angenommen wird, daß das Interpolationssteuersignal in die Wichtungssyntheseschaltung 20 eingegeben wird, wenn n = n0 erfüllt ist. Dabei ist f(n) eine vorbestimmte Funktion, z. B.:
- n < 0... f(n)= 0
- 0 ≤ n ≤ N ... f(n) = n/N
- n < n... f(n) = 1
- wobei n eine Konstante ist, die das Zeitintervall der Durchführung der Wichtungssynthese anzeigt.
- In Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, das Initialisierungen und Extrapolation der Codierervorrichtung und der Decodierervorrichtung in der mobilen Einheit 1 und den Funkstationen 2 und 4 in der oben beschriebenen Ausführungsform darstellt.
- Die Vermittlungsstelle 3 überträgt gleichzeitig ein Umschaltsteuersignal an die Sprachsignalcodierervorrichtung und die Decodierervorrichtung der mobilen Einheit 1 und der Funkstationen 2 und 4. Wenn die mobile Einheit 1 das Umschaltsignal empfängt, initialisiert sie die Sprachsignalcodierervorrichtung, während sie die Sprachsignaldecodierervorrichtung initialisiert und extrapoliert. Die Sprachsignaldecodierervorrichtung 22 der Funkstation 2 kann initialisiert und extrapoliert werden. Die Sprachsignalcodierervorrichtung 43 der Funkstation 4 kann initialisiert werden. Die Sprachsignaldecodierervorrichtung 42 der Funkstation 4 kann initialisiert werden.
- Man beachte hierbei, daß in der oben erwähnten Ausführungsform die Extrapolationsschaltung 9 das Sprachextrapolationssignal durch direkte Schätzung vorher empfangener Codes ermittelt, jedoch in einer anderer. Sprachexrapolationstechnik ein solches Extrapolationssprachsignal unter Verwendung eines Zwischenergebnisses, das sich im Laufe der Sprachdecodierung ergibt, oder des regenerierten Sprachsignals schätzbar ist, so daß Daten, die für die Extrapolation erforderlich sind, von der Sprachsignaldecodiererschaltung 8 an die Extrapolationsschaltung 9 übergeben werden können.
- Erfindungsgemäß wird, wie oben beschrieben, der Einfluß vorheriger Sprachcodes auch dann ausgeschlossen, wenn der Codeübertragungskanal mitten im Sprechen umgeschaltet wird, wenn die mobile Einheit gerade Sprachcodierung durchführt, so daß verhindert wird, daß die Qualität des Sprachsignals schlechter wird.
- Ferner wird der Einfluß des vorherigen Sprachcodes absichtlich auch dann erzeugt, wenn der Codeübertragungskanal mitten im Sprechen umgeschaltet wird, wenn die mobile Einheit gerade Sprachdecodierung durchführt, so daß verhindert wird, daß ein Sprachsignal seine Qualität verschlechtert.
- Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform alle Sprachsignalcodierervorrichtungen 11a, 23a und 43a der mobilen Einheit 1 und der Funkstationen 2 und 4 initialisiert wurden und alle Sprachsignaldecodierervorrichtungen 13a, 22a und 42a initialisiert und extrapoliert wurden, können erfindungsgemäß nur die mobile Einheit 1 oder nur die Funkstationen 2 und 4 initialisiert oder extrapoliert werden. Ferner ist der Übertragungskaral umschaltbar, ohne die Qualität eines Sprachsignals zu verschlechtern, indem Initialisierung und Extrapolation mit mindestens einer Vorrichtung, nämlich der Sprachsignalcodierervorrichtung oder der Sprachsignaldecodierervorrichtung erfolgt.
Claims (5)
1. Spracaignalcodierer/decodierersystem in mobiler
Kommunikation, mir einer mobilen Einheit (1) und mehreren
Funkstationen, wobei Übertragungskanäle zwischen der mobilen
Einheit (1) und den mehreren Funkstationen zwecks
Kommunikation von codierter Sprachinformation nacheinander umgeschaltet
werden, während sich die mobile Einheit bewegt,
wobei die mobile Einheit (1) aufweist:
eine Sprachsignalcodierervorrichtung (11a) zum Codieren
eines Eingangssprachsignals entsprechend einem vorbestimmten
Codierverfahren;
eine Sprachsignaldecodierervorrichtung (13a) zum
Decodieren eines codierten Sprachsignals entsprechend einem
vorbestimmten Decodierverfahren; und
eine Funkeinrichtung (12);
wobei die Sprachsignaldecodierervorrichtung (13a)
aufweist:
eine Speicherschaltung;
eine Initialisierungseinrichtung (10) zum
Initialisieren der Speicherschaltung zur Sprachsignaldecodierung als
Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle zwischen der
mobilen Einheit und den Funkstationen, wobei die
Speicherschaltung Decodierdaten in bezug auf vorherige Rahmen
speichert; und
eine Extrapolationseinrichtung (β) zum Extrapolieren
des Sprachsignals unter Verwendung vorher empfangener Codes
als Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle.
2. Sprachsignalcodierer/decodierersystem nach Anspruch
1,
wobei die Sorachsignalcodierervorrichtung (11a)
aufweist:
eine Speicherschaltung;
eine Initialisierungseinrichtung (7) zum Initialisieren
der Speicherschaltung zur Sprachsignalcodierung als Antwort
auf ein Umschalten eines Übertragungskanals zwischen der
mobilen Einheit und ten Funkstationen, wobei die Speicherschaltung
ein verarbeitetes Ergebnis vorheriger Rahmen wiedergibt.
3. Sprachsignalcodierer/decodierersystem nach Anspruch
1 oder 2,
wobei jede der Funkstationen (2, 4) aufweist:
eine Sprachsignalcodierervorrichtung (23a; 43a) zum
Codieren eines Eingangssprachsignals entsprechend einem
vorbestimmten Codierverfahren;
eine Sprachsignaldecodierervorrichtung (22a, 42a) zum
Decodieren eines codierten Sprachsignals entsprechend einem
vorbestimmten Decodierverfahren; und
eine Funkeinrichtung (21, 24);
wobei die Sprachsignalcodierervorrichtung (23a, 43a)
aufweist:
eine Speicherschaltung;
eine Initialisierungseinrichtung (7) zum Initialisieren
der Speicherschaltung zur Sprachsignalcodierung als Antwort
auf das Umschalten der Übertragungskanäle zwischen der mobilen
Einheit und den Funkstationen, wobei die Speicherschaltung ein
verarbeitetes Ergebnis vorheriger Rahmen wiederspiegelt.
4. Sprachsignalcodierer/decodierersystem nach Anspruch
3, wobei die Sprachsignaldecodierervorrichtung der
Funkstationen aufweist: eine Initialisierungseinrichtung (10) zum
Initialisieren der Speicherschaltung zur Sprachsignaldecodierung
als Antwort auf das Umschalten der Übertragungskanäle zwischen
der mobilen Einheit und den Funkstationen, und eine
Extrapolationseinrichtung; 9) zum Extrapolieren des Sprachsignals unter
Verwendung vorheriger empfangener Codes als Antwort auf das
Umschalten der Übertragungskanäle.
5. Sprachsignalcodierer/decodierersystem nach einem der
5 Ansprüche 1 bis 4, wobei die Sprachsignaldecodierervorrichtung
aufweist: eine Decodiererschaltung (8) zur Sprachdecodierung
und eine Syntheseeinrichtung (20) zum Wichten eines
Ausgangssignals von der Decodiererschaltung und des
Extrapolations
signals von der Extrapolationsschaltung (9) mit einem vorbe-
stimmen Wichtungsfaktor und zum Synthetisieren eines
resultierenden gewichteten Signals.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4100086A JPH0661983A (ja) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | 音声信号復号化装置 |
JP13010992A JP2745961B2 (ja) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | 移動体通信機における音声信号符号化復号化装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69322897D1 DE69322897D1 (de) | 1999-02-18 |
DE69322897T2 true DE69322897T2 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=26441177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1993622897 Expired - Fee Related DE69322897T2 (de) | 1992-04-21 | 1993-04-20 | Kodier-/Dekodiergerät für Sprachsignale bei mobiler Kommunikation |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0567068B1 (de) |
AU (1) | AU661132B2 (de) |
CA (1) | CA2094319C (de) |
DE (1) | DE69322897T2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114674478B (zh) * | 2022-04-19 | 2024-02-02 | 深圳市森瑞普电子有限公司 | 一种用于船舶的导电滑环刷丝压力测试装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989012292A1 (en) * | 1988-06-08 | 1989-12-14 | Fujitsu Limited | Encoder/decoder apparatus |
JPH02288520A (ja) * | 1989-04-28 | 1990-11-28 | Hitachi Ltd | 背景音再生機能付き音声符号復号方式 |
CA2051304C (en) * | 1990-09-18 | 1996-03-05 | Tomohiko Taniguchi | Speech coding and decoding system |
-
1993
- 1993-04-19 CA CA 2094319 patent/CA2094319C/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-20 DE DE1993622897 patent/DE69322897T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-20 AU AU37024/93A patent/AU661132B2/en not_active Ceased
- 1993-04-20 EP EP19930106380 patent/EP0567068B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0567068A1 (de) | 1993-10-27 |
CA2094319A1 (en) | 1993-10-22 |
CA2094319C (en) | 1998-08-18 |
DE69322897D1 (de) | 1999-02-18 |
AU661132B2 (en) | 1995-07-13 |
AU3702493A (en) | 1993-10-28 |
EP0567068B1 (de) | 1999-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69226500T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Sprachsignalübertragung | |
DE68923109T2 (de) | Kodizes mit Unterdrückung von mehreren Codierungen/Decodierungen über eine Verbindung. | |
DE2740945C3 (de) | Verfahren zum Übertragen von Bildsignalen mit Hilfe der Differenz-Puls-Code-Modulation (DPCM) und geste uertem Quantisierer | |
DE60021083T2 (de) | Verfahren zur verbesserung der kodierungseffizienz eines audiosignals | |
DE69518174T2 (de) | Rauschkorrektur durch Feststellung der Anwesenheit von Sprachsignalen | |
DE19617630B4 (de) | Verfahren zum Herleiten der Nachwirkperiode in einem Sprachdecodierer bei diskontinuierlicher Übertragung, sowie Sprachcodierer und Sender-Empfänger | |
DE69015695T2 (de) | Einrichtung zur Transformationskodierung. | |
DE19804581C2 (de) | Verfahren und Funk-Kommunikationssystem zur Übertragung von Sprachinformation | |
DE69024033T2 (de) | Kodierungssystem mit variabler Bitrate. | |
EP1388147B1 (de) | Verfahren zur erweiterung der bandbreite eines schmalbandig gefilterten sprachsignals, insbesondere eines von einem telekommunikationsgerät gesendeten sprachsignals | |
DE4241131B4 (de) | Einrichtung zum Kodieren und Dekodieren von Übertragungssignalen mittels Transformationen | |
DE60036854T2 (de) | Verfahren und gerät zur multiplexierung von sprach- und steuerpaketen in einem cdma system | |
DE69835948T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur übertragung von zusammengesetzten trägersignalen | |
DE69922582T2 (de) | Sende- und Empfangsvorrichtung zur Auswahl eines Quellenkodierers und Verfahren dazu | |
DE60100173T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur drahtloser Übertragung unter Verwendung einer Kodierung mit vielfacher Quellendarstellung | |
DE69431489T2 (de) | Adaptive fehlerkontrolle für adpcm sprachkodierer | |
EP0928522B1 (de) | Verfahren zur anpassung eines empfangsgerätes an übertragungsbedingungen und entsprechendes empfangsgerät | |
DE69322897T2 (de) | Kodier-/Dekodiergerät für Sprachsignale bei mobiler Kommunikation | |
DE69928682T2 (de) | Audiocodierer, der Paketabschnitte wiederholt sendet | |
DE19520764B4 (de) | Kommunikationssystem | |
DE69933104T2 (de) | Verfahren zum Batteriesparen in der mobilen Sprachkommunikationen | |
EP2367396B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von digitalen Nutzdaten | |
WO1998042090A1 (de) | Verfahren zur informationsübermittlung an einen mobilen empfänger, wie einen pager, unter verwendung von rundfunksendern | |
DE60037573T2 (de) | Verfahren und gerät zur multiplexierung von steuerpaketen und sprachpaketen | |
DE19813412B4 (de) | Verfahren zur Übertragung von Videodaten mit Mobilfunkgeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |