DE69322592T2 - Vorhof-Defibrillator zur verzögerten Synchronkorrektur von Herzrhythmus - Google Patents

Vorhof-Defibrillator zur verzögerten Synchronkorrektur von Herzrhythmus

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DE69322592T2
DE69322592T2 DE69322592T DE69322592T DE69322592T2 DE 69322592 T2 DE69322592 T2 DE 69322592T2 DE 69322592 T DE69322592 T DE 69322592T DE 69322592 T DE69322592 T DE 69322592T DE 69322592 T2 DE69322592 T2 DE 69322592T2
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John M. Issaquah Washington 98027 Adams
Clifton A. Redmond Washington 98053 Alferness
Kenneth Ross Redmond Washington 98053 Infinger
Yixuan 98040 Mercer Island Washington Jin
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf einen Vorkammer-Defibrillator für das Anlegen von elektrischer Energie an ein menschliches Herz, das eine Kardioversion benötigt. Die vorliegende Erfindung richtet sich spezieller auf einen vollautomatischen implantierbaren Vorkammer- Defibrillator, welcher eine erhöhte Sicherheit dadurch aufweist, daß er das mögliche Risiko eines induzierten Herzkammerflimmerns reduziert, das sich aus einer zeitlich falsch abgestimmten Zuführung von elektrischer Kardioversionsenergie zu der Vorkammer ergeben könnte. Spezieller gesagt, der Vorkammer-Defibrillator der vorliegenden Erfindung schützt gegen das Anlegen von elektrischer Kardioversionsenergie an die Vorkammer unter Bedingungen, von denen angenommen wird, daß sie zu einem induzierten Herzkammerflimmern beitragen.
  • Vorkammerflimmern ist wahrscheinlich die am meisten übliche Herzarrhythmie. Obwohl dies gewöhnlich keine lebensbedrohende Arrhythmie ist, wird sie von Schlägen begleitet, von denen angenommen wird, daß sie durch Blutklümpchen verursacht werden, die sich in Bereichen eines stagnierenden Blutflusses als Ergebnis eines länger andauernden Vorkammerflimmerns bilden. Zusätzlich erleiden Patienten, bei denen ein Vorkammerflimmern auftritt, im allgemeinen ein Herzklopfen und können sogar Schwindelerscheinungen oder sogar den Verlust des Bewußtseins erleiden.
  • Vorkammerflimmern tritt plötzlich auf und kann sehr oft nur durch eine Entladung von elektrischer Energie an das Herz durch die Haut des Patienten mit Hilfe eines externen Defibrillators des Typs korrigiert werden, der in der Fachwelt allgemein bekannt ist. Diese Behandlung wird üblicherweise als synchronisierte Kardioversion bezeichnet und bringt, wie es der Name sagt, das Anlegen elektrischer Energie an das Herz in Synchronismus mit einer erfaßten elektrischen Herzkammererregung (R-Zacke) des Herzens mit sich. Die Behandlung ist sehr schmerzhaft und führt leider sehr oft nur zu einer zeitweiligen Linderung bei dem Patienten, die nur ein paar Wochen andauert.
  • Es stehen Arzneimittel für ein Reduzieren des Auftretens eines Vorkammerflimmerns zur Verfügung. Jedoch haben diese Medikamente viele Nebenwirkungen, und viele Patienten sind diesen gegenüber resistent, was deren therapeutischen Effekt stark herabsetzt.
  • Es sind implantierbare Vorkammer-Defibrillatoren vorgeschlagen worden, um damit Patienten zu versorgen, die unter einem Auftreten eines Vorkammerflimmerns mit Entlastung leiden. Leider ist zum Nachteil für diese Patienten keiner dieser Vorkammer-Defibrillatoren kommerzielle Wirklichkeit geworden.
  • In der Vergangenheit vorgeschlagene implantierbare Vorkammer-Defibrillatoren weisen bis jetzt eine Anzahl von Nachteilen auf, was wahrscheinlich die Ursache dafür gewesen ist, daß diese Defibrillatoren keine kommerzielle Realität geworden sind. Zwei solche Defibrillatoren waren, obwohl sie als implantierbar vorgestellt wurden, nicht vollautomatisch und erforderten einen Eingriff durch den Menschen zum Kardiovertieren oder Defibrillieren des Herzens. Diese beiden Defibrillatoren erfordern, daß der Patient die Symptome eines Vorkammerflimmerns erkennt, wobei ein Defibrillator das Aufsuchen eines Arztes erfor dert, um den Defibrillator zu aktivieren und der andere Defibrillator erfordert, daß der Patient den Defibrillator von einer Stelle außerhalb der Haut des Patienten mit einem Magneten aktiviert.
  • CA-A-2,083,678 offenbart einen Vorkammer-Defibrillator entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dieser Defibrillator des bekannten Standes der Technik besteht aus einem Detektor, einer Kardioversionseinrichtung und aus Verzögerungseinrichtungen, welche auf den Detektor reagieren und bewirken, daß die Kardioversionseinrichtung der Vorkammer des Herzens in einer vorbestimmten Verzögerungszeit die Kardioversionsenergie zuführt.
  • Eine weitere Maßnahme für die Reduzierung des Risikos des Induzierens eines Herzkammerflimmerns während der Zuführung von elektrischer Kardioversionsenergie zur Vorkammer des Herzens ist die Reduzierung der Menge an elektrischer Energie, welche durch die Herzkammern während der Kardioversion der Vorkammer geleitet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß man die kardiovertierenden Elektroden im Herzen oder in der Nähe desselben anordnet, um für einen Kardioversionsweg zu sorgen, welcher im wesentlichen die gesamte elektrische Kardioversionsenergie auf die Vorkammer des Herzens begrenzt.
  • Es ist auch beobachtet worden, daß sich während eines zeitweilig auftretenden Herzkammerflimmerns die Herzfrequenz auf eine hohe Frequenz ansteigt und/oder außerordentlich schwankend wird. Bei hohen Herzfrequenzen wird die R-Zacke jedes Herzzyklus' in eine sehr geringe Entfernung von der T-Zacke des unmittelbar vorangehenden Herzzyklus' geschoben. Dies schafft einen Zustand, der in der Fachsprache als ein Zustand "R an T" bekannt ist, von dem angenommen wird, daß er zu einem induzierten Herzkammerflimmern beiträgt, wenn die Vorkammern in Synchronismus mit der dicht bei der vorangehenden T-Zacke liegenden R- Zacke kardiovertiert werden. Bei sehr stark schwankenden Herzfrequenzen kann ein verhältnismäßig kurzer Herzzyklus einem verhältnismäßig langen Herzzyklus folgen. Es wird angenommen, daß dieser Zustand eine Streuung der Erregungsfähigkeit verursacht und auch zu einem anfälligen Zustand R an T führen kann. Zum Zweck des vollständigeren Verstehens der vorstehend angeführten in starkem Maße schwankenden Herzfrequenz und der sich ergebenden Folgen daraus wird auf einen Artikel von El-Sherif u. a. mit dem Titel "Wiedereintretende Herzkammer-Arrhythmie im Spätzustand eines Herzinfarktes: Mechanismus, durch welchen eine Herzzyklusfolge Kurz-Lang-Kurz das Induzieren des Wiedereintretens erleichtert", Circulation, 83(1): 268-278 (1991) verwiesen.
  • Es ist weiterhin beobachtet worden, daß dann, wenn Herzkammeraktivitäten sich durch das Herz ausbreiten, der Scheitelpunkt der rechten Herzkammer geringfügig vor der oberen linken Herzkammer aktiviert wird. Folglich kann es sein, daß dann, wenn die Vorkammern in Synchronismus mit einer Aktivierung des Scheitelpunktes der rechten Herzkammer kardiovertiert werden, die Aktivierung der oberen linken Herzkammer nicht abgeschlossen wird. Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, daß eine Kardioversion der Vorkammern dann, wenn die Herzkammeraktivierung nicht vollkommen abgeschlossen ist, zu einem induzierten Herzkammerflimmern beitragen kann.
  • Der Vorkammer-Defibrillator der vorliegenden Erfindung setzt die Gefahr des Induzierens eines Herzkammerflimmerns während des Kardiovertierens oder Defibrillierens der Vorkammer dadurch in starkem Maße herab, daß die elektrische Kardioversionsenergie während eines Zustandes R an T und einer noch nicht abgeschlossenen Herzkammeraktivierung nicht zugeführt wird. Wie man im Nachstehenden sehen wird, erfolgt dies dadurch, daß das Anlegen der kadiovertierenden oder defibrillierenden elektrischen Energie solange verzögert wird, bis eine vorbestimmte Verzögerungszeit nach dem Erfassen einer Herzkammeraktivierung abgelaufen ist. Die Verzögerungszeit wird so gewählt, daß sie von ausreichender Dauer ist, um sicherzustellen, daß die Herzkammeraktivierung vollkommen abgeschlossen worden ist und von einer Dauer, die nicht ausreicht, um ein Anlegen der elektrischen Kardioversionsenergie an die Vorkammer während der T-Zacke zu vermeiden, die unmittelbar der erfaßten Herzkammeraktivierung folgt. Das Ergebnis ist, daß ein reduziertes Risiko eines induzierten Herzkammerflimmerns gewährleistet ist, weil die elektrische Kardioversionsenergie während des Zustandes R an T, während einer nicht vollständig abgeschlossenen Herzkammeraktivierung oder während einer anfälligen Periode des Herzens nicht zugeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die einzige Figur ist ein Blockschaltbild eines vollkommen implantierbaren Vorkammer-Defibrillators, der die vorliegende Erfindung verkörpert, für die Zuführung von defibrillierender elektrischer Energie zu der Vorkammer eines menschlichen Herzens, wobei dieser in Verbindung mit einem menschlichen Herzen gezeigt wird, bei dem die Notwendigkeit einer Überwachung eines Vorkammerflimmerns und möglicherweise einer Kardioversion der Vorkammer besteht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Vor der Bezugnahme auf die einzige Figur könnte eine allgemeine Beschreibung eines typischen oder normalen Herzzyklus' beim Verstehen der Funktionsweise und verschiedener Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung hilfreich sein. Der Beginn eines Herzzyklus' wird durch eine P-Zacke initialisiert, welche normalerweise eine kleine positive Zacke ist. Die P-Zacke induziert eine Depolarisation der Vorkammern des Herzens. Im Anschluß an die P-Zacke gibt es einen Teil des Herzzyklus', der bezüglich der Amplitude im wesentlichen konstant ist. Dieser im wesentlichen konstante Teil hat eine Zeitdauer in der Größenordnung von beispielsweise 120 Millisekunden.
  • Der QRS-Komplex des Herzzyklus' tritt dann normalerweise nach dem im wesentlichen konstanten Teil auf. Das dominierende Merkmal des QRS-Komplexes ist die R-Zacke, welche eine schnelle positive oder negative Auslenkung ist. Die R-Zacke hat im allgemeinen eine Amplitude, die größer als irgendeine andere Zacke des Herzzyklus' ist und hat die Gestalt einer Spitze von verhältnismäßig kurzer Dauer mit einem scharfen Anstieg und einem scharfen Abfall. Die R- Zacke ist die Depolarisation der Herzkammern, und folglich bezeichnet der Ausdruck "Herzkammer-Aktivierungen", wie er hierin verwendet wird, R-Zacken des Herzzyklus' des Herzens. Wie schon weiter vorn erwähnt, wird dann, wenn Herzkammer-Aktivierungen sich durch das Herz ausbreiten, der Scheitelpunkt der rechten Herzkammer im allgemeinen geringfügig vor der Depolarisation der oberen linken Herzkammer depolarisiert.
  • Anschließend an den QRS-Komplex wird der Herzzyklus mit der T-Zacke abgeschlossen, welche von dem QRS-Komplex um ungefähr 250 Millisekunden getrennt ist. Die T-Zacke hat eine verhältnismäßig lange Dauer, beispielsweise von der Größenordnung von 150 Millisekunden. Während dieser T- Zacke ist das Herz am stärksten anfällig gegen ein induziertes Herzkammerflimmern, wenn das Herz während dieses Zeitraums kardiovertiert werden sollte. Der nächste Herzzyklus beginnt mit der nächsten P-Zacke. Die Dauer eines Herzzyklus' kann in der Größenordnung von 800 Millisekunden liegen.
  • Wie von jenen, die mit dem Fachgebiet vertraut sind, eingeschätzt werden kann, ist der Verlauf eines Herzzyklus' eines Herzens, das ein Vorkammerflimmern erleidet, deutlich anders, als derjenige, der vorstehend für einen normalen Zyklus beschrieben worden ist. Während des Vorkammerflimmerns gibt es im allgemeinen keine unterscheidbaren P-Zacken, weil sich die Vorkammern in einem instabilen oder flimmernden Zustand befinden. Desgleichen kann die Herzfrequenz außerordentlich hoch und in starkem Maße schwankend sein, was zu dem schon weiter vorn angeführten Zustand R an T führt, bei dem die Herzkammeraktivierung (R-Zacke) eines Herzzyklus' zeitlich sehr nahe bei der T- Zacke des unmittelbar vorausgehenden Herzzyklus' liegt.
  • Wenden wir uns jetzt der einzigen Figur zu, so veranschaulicht diese einen vollkommen implantierbaren Vorkammer- Defibrillator 30, der die vorliegende Erfindung verkörpert, in Verbindung mit einem schematisch dargestellten menschlichen Herzen 10, das eine Überwachung auf Herzkammerflimmern und möglicherweise eine Kardioversion der Vorkammern benötigt. Die in Fig. 1 dargestellten Teile des Herzens 10 sind die rechte Herzkammer 12, die linke Herzkammer 14, die rechte Vorkammer 16, die linke Vorkammer 18, die obere Hohlvene 20, der Koronarsinuskanal 21, welcher, wie hierin verwendet, den Koronarsinus 22 und die große Herzvene 23 bedeutet, das Ostium oder die Öffnung 24 des Koronarsinus', die linke freie Wand der Herzkammer 26 und die untere Hohlvene 27.
  • Der Vorkammer-Defibrillator 30 besteht generell aus einer Umhüllung 32 für das hermetische Abdichten der innenliegenden Schaltkreiselemente des Vorkammer-Defibrillators, die im Nachstehenden beschrieben werden, der ersten endokardiale Leitung 34 und einer intravaskulären zweiten Leitung 36. Die Umhüllung 32 und die erste und die zweite Leitung 34 und 36 sind so angeordnet, daß sie unter der Haut eines Patienten so implantiert werden können, daß der Vorkammer-Defibrillator vollkommen implantierbar gemacht wird.
  • Die endokardiale erste Leitung 34 besteht vorzugsweise aus einer endokardialen zweiadrigen Leitung mit Elektroden 38 und 40, die angeordnet sind, um einen elektrischen Kontakt mit der rechten Herzkammer 12 des Herzens 10 aufzubauen. Die Elektroden 38 und 40 gestatten ein zweipoliges Abfühlen von Herzkammer-Aktivierungen in der rechten Herzkammer. Wie veranschaulicht, wird die Leitung 34 durch die obere Hohlvene 20 in die rechte Vorkammer 16 und dann in die rechte Herzkammer 12 eingeführt.
  • Die zweite Leitung 36 hat generell eine erste oder Spitzenelektrode 44 und eine zweite oder proximale Elektrode 46. Wie veranschaulicht, ist die zweite Leitung 36 flexibel und so angeordnet, daß sie die obere Hohlvene 20 hinunter, in die rechte Vorkammer 16, in das Koronarsinus- Ostium 24 geführt und in den Koronarsinuskanal 21 des Herzens in der Nähe der linken Seite davon vorgeschoben wird, so daß sich die erste oder Spitzenelektrode 44 innerhalb des Koronarsinuskanals 21 entweder innerhalb des Koronarsinus' 22 angrenzend an die linke Herzkammer 14 und unter der linken Vorkammer 18 oder, was am meisten zu bevorzugen ist, innerhalb der großen Herzvene 23 angrenzend an die linke Herzkammer 14 und unter der linken Vorkammer 18 befindet. Die Elektroden 44 und 46 haben einen solchen Abstand voneinander, daß dann, wenn die erste Elektrode wie vorstehend beschrieben angeordnet ist, sich die zweite Elektrode 46 in der rechten Vorkammer 16 befindet. Die erste Elektrode 44 sorgt zusammen mit der zweiten Elektrode 46 für ein zweipoliges Abfühlen der Herzaktivität in den Vorkammern 16 und 18. Die erste Elektrode 44 und die zweite Elektrode 46 sorgen weiterhin für die Zuführung von defibrillierender elektrischer Energie an die Vorkammern. Weil die erste Elektrode 44 unter der linken Vorkammer 18 in der Nähe der linken Herzkammer 14 liegt und sich die zweite Elektrode 46 innerhalb der rechten Vorkammer 16 befindet, wird die elektrische Energie, die zwischen diesen beiden Elektroden angelegt wird, im wesentlichen auf die Vorkammern 16 und 18 des Herzens 10 begrenzt. Das Ergebnis ist, daß die elektrische Energie, die an die rechte Herzkammer 12 und die linke Herzkammer 12 angelegt wird, wenn die Vorkammern kardiovertiert oder defibrilliert werden, minimal gehalten wird. Dies reduziert in starkem Maße die Möglichkeit, daß ein Herzkammerflimmern des Herzens als Ergebnis des Anlegens defibrillierender elektrischer Energie an die Vorkammern des Herzens induziert wird.
  • Innerhalb der Umhüllung 32 hat der Vorkammer-Defibrillator 30 einen ersten Abfühlverstärker 50, einen R-Zacken-Detektor 52 und einen zweiten Abfühlverstärker 54. Der erste Abfühlverstärker 50 und der erste R-Zacken-Detektor 52 bilden eine erste Erfassungseinrichtung, welche zusammen mit den Elektroden 38 und 40 der ersten Leitung 34, mit denen Abfühlverstärker 50 verbunden ist, Herzkammer-Aktivierungen der rechten Herzkammer 12 abfühlt. Der zweite Abfühlverstärker 54 bildet eine zweite Erfassungseinrichtung, welche zusammen mit der ersten Elektrode 44 und der zweiten Elektrode 46 der zweiten Leitung 36, mit denen sie verbunden ist, die Vorkammeraktivität des Herzens erfaßt.
  • Der Ausgang aus dem ersten Abfühlverstärker 50 ist mit dem R-Zacken-Detektor 52 verbunden. Der R-Zacken-Detektor 52 ist von dem Typ, der in dem Fachgebiet allgemein bekannt ist, welcher einen Ausgangsimpuls liefert, nachdem ein R- Zacken während eines Herzzyklus' des Herzens erfaßt worden ist. Der Ausgang aus dem zweiten Abfühlverstärker 54 ist mit einem Analog-Digital-Wandler 60 verbunden, welcher das analoge Signal, das repräsentativ für die Vorkammeraktivität des jeweils erfaßten Herzens ist, in digitale Stichproben für eine weitere Verarbeitung in einer im Nachstehenden zu beschreibenden Art und Weise umwandelt.
  • Die Umhüllung 32 des Vorkammer-Defibrillators 30 umschließt weiterhin einen Mikroprozessor 62. Der Mikroprozessor 62 ist vorzugsweise in einer Art und Weise implementiert, wie sie im Nachstehenden beschrieben wird. Das Implementieren des Mikroprozessors 62 in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform der Erfindung führt zu einer Vielzahl funktioneller Stufen. Die Stufen umfassen einen Synchronisationsdetektor 64, eine Verzögerungszeit-Steuerstufe 66, eine Vergleicherstufe 68, eine Zeitverzögerungs- Einstellstufe 70, einen Vorkammerarrhythmie-Detektor in der Form eines Vorkammerflimmerdetektors 72 und eine Ladungslieferungs- und Energie-Steuerstufe 74.
  • Der Mikroprozessor 62 ist so angeordnet, daß er in Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Speicher arbeitet, der mit dem Mikroprozessor 62 über einen (nicht gezeigten) Mehrfachbit-Adreßbus und einem (nicht gezeigten) Zweirichtungs-Mehrfachbit-Datenbus verbunden ist. Dies gestattet, daß der Mikroprozessor 62 gewünschte Speicherplätze innerhalb des Speichers für die Ausführung von Schreib- oder Leseoperationen adressiert. Während einer Schreiboperation speichert der Mikroprozessor Daten, wie beispielsweise Zeitintervalle oder Arbeitsparameter, in dem Speicher an den Adressen, die durch aus mehreren Bits bestehenden Adressen definiert werden, die über den Adreßbus übertragen werden und überträgt die Daten in den Speicher 92 über den Zweirichtungs-Mehrfachbit-Datenbus. Während einer Leseoperation erhält der Mikroprozessor 62 Daten aus dem Speicher an den Speicherplätzen, die durch die über den Adreßbus gelieferten aus mehreren Bits bestehenden Adressen identifiziert werden und empfängt die Daten aus dem Speicher über den Zweirichtungs-Datenbus.
  • Für die Eingabe von Arbeitsparametern in den Mikroprozessor 62, wie beispielsweise die Zeitverzögerung, auf die im Nachstehenden Bezug genommen wird, in die Zeitverzögerungs-Einstellstufe 70, empfängt der Mikroprozessor 62 programmierbare Arbeitsparameter von einer externen Steuerung 100, welche sich außerhalb der Haut des Patienten befindet. Die externe Steuerung 100 ist so angeordnet, daß sie eine Verbindung zu einem Empfänger/Geber 102 innerhalb von Umhüllung 32 herstellt, welcher mit dem Mikroprozessor 62 über einen Zweirichtungsbus 104 verbunden ist. Der Empfänger/Geber 102 kann von einem in der Technik allgemein bekannten Typ für die Übertragung verschiedener Informationen, welche er von dem Mikroprozessor 62 erhält, zu der externen Steuerung 100 oder für das Empfangen von Programmierparametern von der externen Steuerung 100 sein, welche der Empfänger/Geber 102 dann zu dem Mikroprozessor 62 zum Zweck einer Speicherung in dem internen Speicher überträgt, beispielsweise in der Zeitverzögerungs-Einstellstufe 70 oder in dem vorstehend erwähnten externen Speicher innerhalb der Umhüllung 32.
  • Der Empfänger/Geber 102 hat eine Geberspule 106, so daß der Empfänger/Geber 102 und die Spule 106 eine Übertragungseinrichtung bilden. Solche Übertragungseinrichtungen sind in der Fachwelt allgemein bekannt und können, wie vorstehend vermerkt, benutzt werden, um Kommandos von außen zu der implantierbaren Umhüllung 32 zu empfangen und um Daten zu der externen Steuerung 100 von der implantierten Umhüllung 32 zu übertragen. Ein solches Übertragungssystem wird beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4,586,508 offenbart.
  • Um die Identifizierung der verschiedenen strukturellen Elemente innerhalb der Umhüllung 32 abzuschließen, hat der Vorkammer-Defibrillator 30 weiterhin einen Lade- und Speicherkondensator-Schaltkreis 76 des in der Technik allgemein bekannten Typs, welcher einen Speicherkondensator auf einen vorbestimmten Spannungspegel auflädt und einen Entladeschaltkreis 78 für das Entladen des Speicherkondensators innerhalb von Schaltkreis 76 um einen vorbestimmten Betrag, um für eine gesteuerte Entladungsabgabe an elek trischer Energie an die Vorkammer des Herzens zu sorgen, wenn dies erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist der Entladeschaltkreis 78 mit der ersten Elektrode 44 und der zweiten Elektrode 46 der zweiten Leitung 36 für ein Anlegen der kardiovertierenden oder defibrillierenden elektrischen Energie an die Vorkammer verbunden. Schließlich hat der · Defibrillator 30 eine sich erschöpfende Energiequelle 80, wie beispielsweise eine Lithiumbatterie, für die Bereitstellung von Energie an die elektrischen Bauelemente des Vorkammer-Defibrillators 30.
  • Der Abfühlverstärker 50 und der R-Zacken-Detektor 52 erfassen kontinuierlich das Auftreten von Herzkammeraktivitäten der rechten Herzkammer 12. Wenn die Zeitintervalle zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden R-Zacken die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Vorkammerflimmerns anzeigen, dann setzt der Mikroprozessor 62 den Vorkammerflimmer-Detektor 72, den Abfühlverstärker 54 und den Analog-Digital-Wandler 60 in Funktion. Wenn der Vorkammerflimmer-Detektor 72 feststellt, daß sie die Vorkammern 16 und 18 in einem Flimmerzustand befinden und folglich die Notwendigkeit einer Kardioversion besteht, dann verursacht die Ladungsabgabesteuerung 74, daß der Lade- und Speicherkondensatorschaltkreis 76 den Speicherkondensator innerhalb von Schaltkreis 76 auflädt. Der Vorkammer-Defibrillator ist dann bereit, elektrische Kardioversionsenergie an die Vorkammern 16 und 18 in der richtigen Zeit in der im Nachstehenden beschriebenen Art und Weise anzulegen.
  • Der Synchronsisationsdetektor 64, die Verzögerungszeit- Steuerstufe 66, die Vergleicherstufe 68 und die Zeitverzögerungs-Einstellstufe 70 bilden eine Verzögerungseinrichtung 82 für das Verzögern des Anlegens der elektrischen Kardioversionsenergie an die Vorkammern 16 und 18 des Herzens 10 bis zu einem Zeitpunkt nach dem Erfassen einer Herzkammer-Aktivierung durch den Abfühlverstärker 50 und den R-Zacken-Detektor 52. Die vorbestimmte Verzöge rungszeit wird vorher in die Zeitverzögerungs-Einstellstufe 70 von der externen Steuerung 100 und über den Geber/Empfänger 102 wie weiter vorn beschrieben eingegeben. Desgleichen wird der Verzögerungszeitgeber gelöscht, wenn der Speicherkondensator in Schaltkreis 76 seinen vollen Ladezustand erreicht.
  • Der Synchronisationsdetektor 64 liefert einen Impuls an den Verzögerungs-Zeitgeber als Reaktion auf den Impuls von dem R-Zacken-Detektor nach dem Erkennen einer Herzkammer- Aktivierung. Vor dem Starten des Verzögerungs-Zeitgebers kann jedoch ein Zählen des Synchronisationsimpulses angewandt werden, wobei der Synchronisations-Detektor 64 zuerst eine vorgegebene Anzahl, beispielsweise fünf, aufeinanderfolgende R-Zacken-Erfassungsimpulse von R-Zacken- Detektor 52 zählt, um sicherzustellen, daß es noch eine zuverlässige Erfassung der Herzkammer-Aktivierungen gibt.
  • Nach dem sechsten Impuls von R-Zacken-Detektor 52 (wenn ein solches Impulszählen zur Anwendung kommt) oder nach dem ersten Impuls von R-Zacken-Detektor 52 (wenn ein solches Impulszählen nicht zur Anwendung kommt) liefert der Synchronisationszähler 64 seinen Impuls an den Verzögerungszeitgeber 66, um den Verzögerungszeitgeber zu starten. Die Vergleicherstufe 68 vergleicht dann kontinuierlich die Zeit, die in dem Verzögerungszeitgeber 66 vorhanden ist, mit der in der Zeitverzögerungs-Einstellstufe 70 gespeicherten vorbestimmten Verzögerungszeit. Wenn die in dem Verzögerungszeitgeber 66 enthaltene Zeit gleich der gespeicherten Verzögerungszeit ist, dann verursacht die Vergleicherstufe 68, daß die Ladungsabgabesteuerung 74 ein Steuersignal an den Entladeschaltkreis 78 für ein Entladen der in Schaltkreis 76 gespeicherten elektrischen Kardioversionsenergie zwischen den Elektroden 46 und 44 abgibt. Dadurch wird die elektrische Kardioversionsenergie an die Vorkammern 16 und 18 des Herzens angelegt.
  • Das Ergebnis des Vorstehenden ist, daß die elektrische Kardioversionsenergie an die Vorkammern angelegt wird, wenn die Vorkammern eine Kardioversion benötigen und eine vorbestimmte Verzögerungszeit nach einer der Herzkammer- Aktivierungen erkannt wird. Die Verzögerungszeit wird so gewählt, daß sie lang genug ist, um sicherzustellen, daß die Herzkammer-Aktivierung, welche letztendlich den Verzögerungszeitgeber 66 startet, abgeschlossen ist und kurz genug, um eine Kardioversion der Vorkammern während der T- Zacke zu vermeiden, welche unmittelbar der Herzkammer- Aktivierung in ungefähr 250 Millisekunden folgt. Beispielsweise und nicht als Einschränkung kann die Verzögerungszeit innerhalb des Bereichs von fünf bis zu achtzig Millisekunden liegen. Der Bereich geeigneter Verzögerungszeiten hängt natürlich von der speziellen Herzphysiologie eines speziellen Patienten ab.
  • Durch die Steuerung des Anlegens oder der Lieferung der elektrischen Kardioversionsenergie in der vorstehenden Art und Weise wird sichergestellt, daß die Vorkammern nicht während einer nur teilweise abgeschlossenen Herzkammer- Aktivierung, einem Zustand R an T oder des anfälligen Zeitraums des T-Zackens des Herzens kardiovertiert werden. Die vorliegende Erfindung sorgt folglich für einen verbesserten Vorkammer-Defibrillator, welcher eine erhöhte Sicherheit beim Reduzieren des Risikos aufweist, ein Herzkammerflimmern zu induzieren, wenn eine Kardioversion des Herzens erfolgt.
  • Während eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, können Modifikationen vorgenommen werden. Beispielsweise kann die verzögerte Kardioversion der vorliegenden Erfindung mit Vorteil bei einem externen Vorkammer-Defibrillator verwendet werden, bei dem eine Elektrode oder Elektroden, die an der Haut eines Patienten anhaften, zusammen mit einem R-Zacken-Detektor für das Erfassen von Herzkammer-Aktivie rungen benutzt werden und Oberflächen-Kissenelektroden für das Anlegen der elektrischen Kardioversionsenergie an die Vorkammern des Herzens verwendet werden. Die Oberflächen- Erfassungs- und Kissenelektroden sind in der Technik allgemein bekannt. Folglich ist deshalb in den beigefügten Ansprüchen beabsichtigt, daß sie alle solchen Veränderungen und Modifikationen mit umfassen, welche in den Geltungsbereich der Erfindung fallen, so, wie dies in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

1. Vorkammer-Defibrillator (30), um der Vorkammer (16, 18) eines menschlichen Herzens (10) elektrische Kardioversionsenergie zuzuführen, wobei der Vorkammer-Defibrillator einen ersten Detektor (52) zum Erfassen von Ventrikel-Aktivitäten des Herzens und eine Kardioversions-Einrichtung (78) umfaßt, um der Vorkammer des Herzens elektrische Kardioversionsenergie zuzuführen, und wobei der Vorkammer-Defibrillator gekennzeichnet ist durch eine Verzögerungsstufe (82), die auf den ersten Detektor anspricht, um zu bewirken, daß die Kardioversions-Einrichtung der Vorkammer des Herzens die elektrische Kardioversionsenergie zuführt, und zwar nach Abschluß einer Vorkammer-Aktivierung und vor der T-Zacke des Herzens, die unmittelbar auf die abgeschlossene Vorkammer- Aktivierung folgt.
2. Implantierbarer Vorkammer-Defibrillator nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch einen zweiten Detektor (54) zum Erfassen der Vorkammer-Aktivität des Herzens und einen Vorkammer-Fibrillations-Detektor (72), der auf den zweiten Detektor anspricht, um zu bestimmen, wann die Vorkammer des Herzens eine Kardioversion benötigt, wobei die Kardioversions-Einrichtung der Vorkammer des Herzens die elektrische Kardioversionsenergie zuführt, wenn die Vorkammer des Herzens eine Kardioversion benötigt.
3. Vorkammer-Defibrillator nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe einen Verzögerungszeitgeber (66) enthält, der auf den ersten Detektor anspricht, um eine vorbestimmte Verzögerungszeit zeitlich abzustimmen.
4. Vorkammer-Defibrillator nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Verzögerungszeit zwischen fünf und acht Millisekunden beträgt.
5. Vorkammer-Defibrillator nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe außerdem einen Synchronisierungsdetektor (64) enthält, um den Verzögerungszeitgeber in Reaktion auf den ersten Detektor zu starten, der die abgeschlossenen Vorkammer-Aktivitäten erfaßt.
6. Vorkammer-Defibrillator nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe außerdem einen Komparator (68) enthält, um die Zeit des Verzögerungszeitgebers mit der vorbestimmten Verzögerungszeit zu vergleichen und um zu bewirken, daß die Kardioversions-Einrichtung der Vorkammer des Herzens elektrische Kardioversionsenergie zuführt, wenn die Zeit des Verzögerungszeitgebers gleich der vorbestimmten Verzögerungszeit ist.
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