DE69322005T2 - Einkristalline Feldemissionsvorrichtung - Google Patents

Einkristalline Feldemissionsvorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/30Cold cathodes, e.g. field-emissive cathode
    • H01J1/304Field-emissive cathodes
    • H01J1/3042Field-emissive cathodes microengineered, e.g. Spindt-type

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  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
  • Junction Field-Effect Transistors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Feldemissionsvorrichtungen, und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, in welcher einige oder alle der Elektroden aus einkristallinem Material gebildet sind.
  • Feldemissionsvorrichtungen sind mikroskopische, elektrische Komponenten, welche Selektivelektronen emittieren. Derartige Geräte 100, wie in den Fig. 1a und 1b dargestellt, enthalten im allgemeinen zwei Elektroden: eine Emitterelektrode 103 zum Emittieren von Elektronen und eine Gateelektrode 104 zum Kontrollieren des Flusses der Elektronen von der Emitterelektrode 103 in Abhängigkeit von der an dem Gate 104 vorhandenen elektrischen Ladung. Die Elektroden sind typischerweise auf einer Art von Substrat 101 oder 105 angebracht, um die Vorrichtung zu stützen, mit einer Lücke zwischen den Elektroden. Eine dritte Elektrode, die Anode (in den Fig. 1a und 1b nicht dargestellt), kann ebenfalls vorhanden sein, um die emittierte Elektronen zu empfangen, obwohl in einigen Vorrichtungen die Gate- Elektrode 104 als Anode dient.
  • Es ist seit einigen Jahren bekannt, daß Feldemissionsvorrichtungen viele potentielle Anwendungen in der kommerziellen und militärischen Industrie aufweisen, wie etwa: hochauflösendes Fernsehen, Flachbildschirme; strahlungsunempfindliche, thermisch unempfindliche integrierte Schaltkreise; Mikrosensoren; schnelle Elektronenquellen für Vakuumröhren; und Elektronenmikroskope. Es bestehen jedoch eine Anzahl von praktischen Schwierigkeiten, die mit derartigen Geräten verbunden sind, die ihre weit verbreitete Anwendung unterbunden haben. Drei solche Probleme sind 1) ihre extreme Empfindlichkeit auf Schäden, 2) ihre Instabilität, die sich in einer Tendenz zu Veränderungen der Mikrostruktur während des Gebrauchs zeigt, und 3) die Schwierigkeit der Herstellung derartiger Vorrichtungen mit ausreichender Gleichförmigkeit und Reproduzierbarkeit. Die folgenden Bezugnahmen detaillieren diese Probleme und beschreiben den Stand der Technik bei der Herstellung von Emissionsvorrichtungen.
  • Das U.S.-Patent 3,947,716 offenbart eine Feldemissionsspitze und ein Verfahren, in welchem ein Metallabsorbat selektiv auf der Spitze abgeschieden wird, um eine selektiv facetierte Spitze zu schaffen, bei der die emittierende, ebene Oberfläche eine reduzierte Arbeitsfunktion ausweist und die nicht emittierenden, ebenen Oberflächen eine erhöhte Arbeitsfunktion aufweisen, und so eine verbesserte Leistungsfähigkeit ergeben. Das Patent offenbart die Verwendung eines Einkristalls, um Emissionsspitzen herzustellen, aber der Grund für die Verwendung von Einkristallen bei Emissionsspitzen war seit jeher, die Herstellung eines konusförmigen Emitters zu vereinfachen. Das Patent erwähnt nicht die Verwendung eines Einkristalls für die anderen Elektroden der Vorrichtung noch schlägt es die Verwendung von Einkristallen in Verbindung mit Dünnschichtemittern oder für die Stabilität und den Widerstand gegen Durchschlagsschäden vor.
  • S. M. Spitzer und S. Schwartz, "A Brief Review of the State of Art and Some Recent Results on Electromigration in Integrated Circuit Aluminum Metallization", J. Electrochem. Soc. v. 116, S. 1368 (1969), diskutieren einige der mit der Elektromigration in integrierten Schaltkreisvorrichtungen verbundenen Probleme. Es wurde herausgefunden, daß das Phänomen der Elektromigration Instabilität und Empfindlichkeit für Fäden in Emissionsvorrichtungen verursacht. Dieser Artikel erwähnt nicht die Verwendung von einkristalinem Material, um die Elektromigrationsprobleme zu reduzieren.
  • J. E. Wolfe, "Operational Experience with Zirconiated T-F Emitters", J. Vac. Sci. Technology v. 16, S. 1704 (1979), diskutiert die Eigenschaften einer Elektronenkanone, welche eine Kathoden-Filamentstruktur mit einer nadelförmigen Kathode verwendet. Er diskutiert einige Techniken zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Verlängerung der Gerätelebensdauer, erwähnt jedoch nicht Korngrenzen oder einkristalline Strukturen.
  • G. W. Jones, C. T. Sune, and H. F. Gray, "Self-Aligned Vertical Field Emitter Devices Fabricated Utilizing Liftoff Processing", 3d Int'l Vacuum Microelectronics Conf., 23. bis 25. Juli 1990, Monterey, CA, Poster 1-2, beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von vertikal selbst ausgerichteten Feldemitterkathoden und Extraktionselektroden, welches einen Liftoff-Prozeß und anisotropes Silikonätzen verwendet. Diese Technik schließt ein, daß zunächst Silikondioxid Inseln auf stark dotiertem N+-Silicium gebildet werden und dann diese Inseln als Ätzmasken verwendet werden, um flache, getoppte Pyramiden mit überhängenden Kappen aus Silicumdioxid zu bilden.
  • R. B. Marcus et al., "Formation of Sharp Silicon and Tungsten Tips", 3d Int'l Vacuum Microelectronics Conf., 23. bis 25. Juli 1990, Monterey, CA, Aufsatz 1 bis 3, beschreibt eine Variation einer zuvor bekannten Prozedur zum Bilden von atomar-scharfen Siliziumspitzen mit einem Halbwinkel zwischen 10º und 15º durch Verwendung von Oxidationsunterdrückung in Bereichen hoher Krümmung für Siliziumspitzen. Die Variation verwendet ein chemisches Dampfverfahren, um ähnliche Spitzen aus Wolfram zu bilden.
  • K. Warner, N. M. McGruer, and C. Chan, "Oxidation Sharpended Gated Field Emitter Array Process", 3d Int'l Vacuum Microelectronics Conf., 23. bis 25 Juli 1990, Monterey, CA, Poster P-25, diskutiert ein Verfahren zur Herstellung von Feldemissionskathoden mit einem Gate, welche scharfe Spitzen durch Oxidation aufweisen.
  • D. W. Branston und D. Stephani, "Field Emission from Metal Coated Silicon Tips", 3d Int'l Vacumm Microelectronics Conf., 23. bis 25. Juli 1990, Montery, CA. Aufsatz 5-4, beschreibt Emissionseigenschaften von verschiedenen Gruppierungen von Emittern, die als Reihen von Siliciumspitzen gebildet sind, die mit verschiedenen Bruchschmelzenden Metallen durch physikalische Dampfabscheidungstechniken beschichtet wurden.
  • Die Verfahren, die in den oben in Bezug genommenen Artikeln beschrieben wurden, stellen allgemein den Stand der Technik bei den Herstellungstechniken für Emissionsvorrichtungen dar.
  • S. Bandy, C. Nishimoto, R. LaRue, W. Anderson und G. Zdasiuk, "Thin Film Emitter Development", Technical Digest of IV MC 91 (August 1991), S. 118, veröffentlicht innerhalb eines Jahres nach der ursprünglichen Patentanmeldung, beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Emissionsvorrichtungen, welches dünne Schichten verwendet. Es beschreibt die Eigenschaften und Vorteile von Dünnschichtemittern im Vergleich mit traditionellen konusförmigen Emittern. Diese beiden Strukturen für Emissionsvorrichtungen sind in den Fig. 1a und 1b der vorliegenden Patentanmeldung dargestellt. Die Fig. 1a zeigt eine wohl bekannte konusförmige Emitterstruktur, in welcher eine konusförmige Emitterelektrode 103 auf einem leitenden Substrat 101 angebracht ist (wie in "Thin Film Emitter Development" beschrieben, "nahezu alle Strukturen, über die in der Literatur berichtet wird, sind leitende Substrate."). Vorrichtungen dieses Typs werden herkömmlicherweise unter Verwendung von Ätz- oder Metalleinschlußtechniken hergestellt. Fig. 1b zeigt die neuere "Kantenemitter-"Struktur, die in "Thin Film Emitter Development" diskutiert ist, in welcher eine Kante des Emitters 103 sich zwischen einem Isolator 102 und einem Metallüberzug 106 vorstreckt. Diese Struktur verwendet normalerweise ein isolierendes Substrat 105, Kantenemitter bieten einige potentionelle Vorteile gegenüber konusförmigen Emittern, einschließlich verbesserter Reproduzierbarkeit und Gleichförmigkeit hohen Stromdichten und hoher Frequenzleistungsfähigkeit. Sogar mit diesen Vorteilen bleiben die oben erwähnten drei Probleme jedoch bestehen.
  • Obwohl es im Stand der Technik seit einiger Zeit bekannt ist, daß die Verwendung von Einkristallen die Herstellung von konusförmigen Emitterelektroden erleichtert, waren die Vorteile von Einkristallen bei der Verbesserung der Stabilität und Gleichförmigkeit und dem Absenken von Schäden bisher nicht bekannt. Dementsprechend wurden sie nicht für die anderen Elektroden des Gerätes (insbesondere die Gate-Elektrode und die Anode) benutzt noch wurden sie für die konusförmigen Emitter benutzt.
  • Die WO-A-92/04732 offenbart eine Feldemissionsvorrichtung mit einer Emitterelektrode zum Emittieren von Elektronen und einer Gateelektrode zum Kontrollieren der Elektronenemission, die aus einem Einkristall gebildet ist, wobei sich eine Lücke zwischen der Emitterelektrode und der Gateelektrode befindet. Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 dargestellt.
  • Beispiele des Standes der Technik und der Erfindung werden nunmehr mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1a ist eine Querschnittsdarstellung einer Feldemissionsvorrichtung 100 mit einem konusförmigen Emitter 103 gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 1b ist eine Querschnittsdarstellung einer Dünnschichtfeldemissionsvorrichtung 100 mit einer Kantenemitterstruktur 103;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Einkristall-Dünnschichtemissionsvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3a bis 3f stellen ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer einkristallinen Dünnschichtemissionsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Diese Figuren sind Querschnittsdarstellungen der Vorrichtung 100 in sechs Stufen des bevorzugten Herstellungsprozesses.
  • In Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Feldemissionsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zwei beispielsweise aus Aluminium-Gallium-Arsenid gefertigte Isolatoren 102 sind auf einem beispielsweise aus Gallium-Arsenid hergestellten, isolierenden Substrat 105 angeordnet. Die Isolatoren 102 sind beabstandet dargestellt, sie müssen es jedoch nicht sein. Die Emitter- und Gateelektroden 103 bzw. 104 sind aus einer einzigen dünnen aus beispielsweise stark dotiertem Gallium-Arsenid gebildet und liegen auf den Isolatoren 102, so daß eine Lücke 203 zwischen den beiden Elektroden gebildet wird. Ohmsche Kontakte 204 sind an den Emitter- und Gateelektroden befestigt, um den elektrischen Kontakt mit der Vorrichtung zu erleichtern. Eine Anodenelektrode 205 beabstandet von den anderen Komponenten der Vorrichtung und ebenfalls auf einem Eingriffsteil gebildet, kann ebenfalls vorhanden sein, um die emittierte Elektronen zu sammeln, oder alternativ kann die Gate-Elektrode 104 als eine Anode dienen. In den Fig. 3a bis 3f ist ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Feldemissionsvorrichtungen 100 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Fachmann wird sofort erkennen, das alternative Ausführungsformen dieses Verfahrens verwendet werden können, ohne die Grundsätze der hier beschriebenen Erfindung zu verlassen.
  • In der Fig. 3a ist das Startmaterial für den Prozeß dargestellt. Es ist ein isolierendes Substrat 105 aus Gallium-Arsenid zur Verfügung gestellt. Auf dem Substrat ist eine Pufferschicht 301 aus Aluminium-Gallium-Arsenid abgeschieden, etwa 5 micrometer dick. Schließlich befindet sich auf der Pufferschicht 301 eine einkristalline, dünne Schicht (etwa 1000 Angström dick) aus leitendem Material 302, bevorzugt stark dotiertem Gallium-Arsenid. Andere Materialien und Dicken können verwendet werden.
  • In der Fig. 3b wird eine Schicht Fotolack aufgetragen, gemäß den wohl bekannten Vorrichtungsherstellungstechniken. Der Fotolack wird in einem Muster aufgetragen, welches schließlich der Anordnung der Elektroden 103 und 104 auf der fertigen Vorrichtung definiert, in dem Lücken zurückgelassen werden, wo das leitende Material 302 zu entfernen ist.
  • In Fig. 3c wird die leitende Schicht 302 gemäß den wohl bekannten Vorrichtungsherstellungstechniken geätzt. Überall dort, wo Fotolack 303 vorhanden ist, bleibt die leitende Schicht 302 in Takt, aber dort, wo sich eine Lücke in dem Fotolack 303 befindet wird die leitende Schicht 302 weggeätzt. Auf diese Art werden zwei Elektroden 103 und 104 gebildet, mit einer Lücke 203 zwischen ihnen. Die Elektrode 103 wird schließlich der Emitter sein und die Elektrode 104 wird das Gate sein.
  • In der Fig. 3d wird der Fotolack 303 entfernt.
  • In der Fig. 3e wird die Pufferschicht 301 unter der Lücke 203 ausgeätzt, so daß einiger Überhang der Elektroden 103 und 104 besteht. Die Pufferschicht 301 wird daher zu zwei Aluminium-Gallium-Arsenidisolatoren 102. In einer alternativen Ausführungsform ist es möglich, daß die Pufferschicht nicht weggeätzt wird, oder nur teilweise weggeätzt wird, so daß sich die Isolatoren 102 berühren.
  • In der Fig. 3f werden ohmsche Kontakte 204 an den Elektroden 103 und 104 angebracht, so daß elektrische Verbindungen zu der Vorrichtung 100 gemacht werden können. Eine Anodenelektrode 205 ist ebenfalls dargestellt, obwohl dies optional ist; wenn keine Anode 205 vorhanden ist, dient die Gateelektrode als Anode. Die Anode 205, wenn vorhanden, kann aus stark dotiertem Galliumarsenid oder aus Gold oder aus jedem anderen leitenden Material hergestellt sein. Sie kann aus einem Eingriffsteil hergestellt sein, obwohl dies nicht notwendig ist. Sie kann oder kann nicht aus einer dünnen Schicht hergestellt sein und kann sogar aus der gleichen Schicht hergestellt sein, wie die anderen beiden Elektroden (beispielsweise in einer koplanaren Anordnung).
  • Andere Materialien können anstelle der erwähnten verwendet werden. Zusätzlich können die Emitter- bzw. Gatelektroden 103 bzw. 104 aus zwei getrennten einkristallinen, dünnen Schichten gebildet werden, anstelle auf einem Teil 302.

Claims (7)

1. Feldemissionsvorrichtung (100) mit einer Emitterelektrode (103) zum Emittieren von Elektronen, und einer Gateelektrode (104) zum Kontrollieren der Elektronenemission, gebildet aus einem Einkristall, in welchem sich eine Lücke (203) zwischen der Emitterelektrode und der Gateelektrode befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterelektrode ein Einkristall mit einer Dünnschichtkante ist, der Einkristall der Gateelektrode eine dünne Schicht ist, wobei jede Elektrode aus einer kristallinen, dünnen Schicht gebildet ist, ohne daß Korngrenzen vorhanden sind, wodurch die Stabilität und die Durchschlagsfestigkeit der Vorrichtung verbessert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die dünne Schicht aus Galliumarsenid gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin eine einkristalline Anodenelektrode (205) enthaltend, welche von der Emitterelektrode beabstandet ist, um die Elektronen von der Emitterelektrode zu empfangen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der die Anodenelektrode in koplanarer Beziehung zu dem zuerst erwähnten Einkristall gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in der die einkristalline Anode eine separate Elektrode ist, welche beabstandet benachbart zu der Emitter-Gate-Anordnung positioniert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der die Emitterelektrode aus demselben Einkristall wie die Gateelektrode gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem von diesem abhängigen Anspruch, weiterhin enthaltend ein isolierendes Substrat (105), einen ersten Isolator (102), welcher auf dem Substrat angebracht ist, einen zweiten Isolator (102), welcher benachbart zu dem ersten Isolator auf dem Substrat angebracht ist, und einen Metallüberzug, welcher auf der Emitterelektrode angebracht ist, welche auf dem ersten Isolator angebracht ist, so daß sich die Emitterelektrode über die Kante des Metallüberzuges hinaus erstreckt, wobei die Gateelektrode auf dem zweiten Isolator angebracht ist.
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