DE69321114T2 - Lesekopf mit zwei Funktionen für Reflektionsmessgerät - Google Patents

Lesekopf mit zwei Funktionen für Reflektionsmessgerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Reflektionsmeßgerät und insbesondere einen neuen und verbesserten optischen Lesekopf mit Dualfunktion für fotometrische Messungen diffuser Reflektion und/oder einer Voll-Duplex-Kommunikation mit peripheren Vorrichtungen.
  • Vollblut-Glucose-Teststreifen werden seit vielen Jahren von Krankenhäusern, Doktoren und Einzelpatienten zur messenden Bestimmung der Gehaltsmengen von Glucose im blut der Patienten verwendet, um die Zustände oder den Status von Diabetes und weiterer Krankheiten zu bestimmen (EP-A- 387630). Die Vollblut-Glucose-Teststreifen werden mit einem Reflektionsinstrument oder -meßgerät und einer Arbeitsstation (work station) oder weiteren Datenverarbeitungsausrüstungsgegenständen ausgewertet. Die Tests werden unter Anwendung des Geräts durchgeführt, und die Testergebnisse können in einer Gedächtnisvorrichtung (memory) im Gerät zusammen mit der Zeit, dem Datum, einer Patienten- und Operatorinformation aufbewahrt werden. In periodischen Abständen werden die Testergebnisse mit einer Hartdrahtverbindung auf die Arbeitsstation oder die Datenverarbeitungsausrüstung zur weiteren Verarbeitung übertragen.
  • In typischer Weise wird ein Test durchgführt, indem man einen reagierten Teststreifen in einen Schlitz oder eine Eingangsöffnung im Gerät einführt. Licht aus einer Licht-emittierenden Diode im Gerät wird auf den reagierten Teststreifen gerichtet. Das Licht reflektiert dann zurück auf einen ebenfalls im Gerät angeordneten Fotodetektor, und dort wird das reflektierte Licht gemessen. Das Gerät beinhaltet Software, die die Menge an gemessenem reflektierten Licht in Blut-Glucose-Einheiten mit einem Algorithmus umrechnet.
  • Eine tpyische Anwendung des Reflektionsmeßgeräts wird beispielsweise von Personal genutzt, das in einem Krankenhaus Rundgänge zu machen hat, um das Blut verschiedener Patienten einem Testverfahren zu unterziehen und die Testergebnisse sowie entsprechende Patienteninformationen in der Gedächtnisvorrichtung des Geräts aufzubewahren. Bei Beendigung der Rundgänge des Krankenhauspersonals wird das Reflektionsgerät an eine Arbeitsstation oder weitere Datenverarbeitungsgeräte über eine Hartdrahtverbindung wie ein Kabel angeschlossen. Die gesammelten Testdaten und Patienteninformationen werden auf die Arbeitsstation übertragen und verarbeitet. Die Verarbeitung kann beinhalten, daß akkumulierte Daten mit früheren Testdaten verglichen werden, um einen Trend oder eine Langzeitfluktuation bei den Glucose- Gehaltsmengen im Blut der Patienten zu ermitteln. Diese Information kann wiederum dazu genutzt werden, die Ärzte bei Diagnose und Behandlung sowie auch die Patienten beim Verhalten zur Steuerung ihrer Krankheit zu unterstützen.
  • Reflektionsgeräte weisen in typischer Weise Größenbegrenzungen auf. Es ist bevorzugt, daß die Geräte eine Größe aufweisen, um von einem Patienten leicht getragen werden zu können. Dies stellt eine Ermutigung für die Patienten dar, das Gerät bei sich zu tragen und den Glucose-Gehalt ihres Blutes mehrmals täglich zu testen. Die Testdaten werden in der Gedächtnisvorrichtung des Geräts gespeichert, und der Patient sucht in periodischen Zeitabständen seinen Arzt auf, wobei das Reflektionsgerät eine Arbeitsstation oder Datenverarbeitungsmaschinen in der Praxis des Arztes mit einer Hartdrahtverbindung angeschlossen wird, und es werden die Daten zur weiteren Analyse übertragen. Die Größenerfordernisse sind auch wichtig für Krankenpflegepersonal, da es das Gerät auf seinen Rundgängen tragen muß.
  • Diese Größenerfordernisse machen es schwierig, zusätzliche Schaltkreisvorrichtungen und Software im Gerät zu integrieren, um die gewünschten Merkmale bzw. Ausgestaltungselemente wie Datenübertragung unterzubringen. Die Größe von Reflektionsgeräten könnte auf einer anwenderfreundlichen Größe gehalten werden, falls eine andere Form einer Kommunikations- oder Datenübertragung entwickelt werden könnte, die keine Software und Hardware benötigt, wie sie in derzeitigen Geräten benötigt wird.
  • Ein Reflektionsmeßgerät kann eine LED (Licht-emittierende Diode) und einen Fotodetektor einschließen. Das Gerät funktioniert, indem man einen Bluttropfen auf einen Glucose-Streifen aufbringt. Reagentien in den Unterlagen des Streifens reagieren mit dem Blut, was eine Farbe ergibt, die dem Glucose-Gehalt entspricht. Diese Streifen werden dann in einen Eingangsschlitz oder eine entsprechende Öffnung in der Lesekopfposition des Geräts gegeben, um die reagierten Unterlagen in Angrenzung an die LED und den Fotodetektor zu positionieren. Die LED wird dann gepulst, um die reagierten Unterlagen mit Licht zu bestrahlen. Aus der Unterlage reflektiertes Licht wird mit dem Fotodetektor nachgewiesen und erfaßt. Der Fotodetektor-Srom wird in einen Prozent-Reflektionswert mit einem Analog-zu-Digital-Wandler und Mikroprozessor-Schaltkreisgerätschaften umgerechnet. Der Prozentsatz- Reflektionswert wird in die Glucose-Konzentration (mg/dl) umgerechnet. Die Glucose-Ablesewerte, Datum, Zeit, Operator usw. können über einen beschränkten Zeitraum im Gerät gespeichert werden. Diese Daten werden über ein Zwischenteilstück über ein Kabel auf eine Arbeitsstation übertragen, wobei Software dazu genutzt wird, eine chronologische Datenbasis für jeden Patient zu analysieren. Diese Vorrichtungsgegenstände von Kommunikations- und entsprechenden Strukturelementen, welche in signifikanter Weise benötigt werden, erhöhen die Größe und die Kosten des Systems, das das Reflektionsgerät, Zwischenstück-Schaltkreisgerätschaften, Verbindungsstücke, Kabel, Arbeitsstation und/oder Datenverarbeitungsausrüstungsgegenstände einschließt.
  • Weniger mühsame und aufwendige Wege von Kommunikation oder Transfer der Daten sind ausprobiert worden. Beispielsweise ist in US-A-5 134 359 die Anwendung eines modulierten Lichtstrahls offenbart, um Daten aus einer Testkartusche auf ein stationäres Gerät zu übertragen. Als weiteres Beispiel kann der Hewlett Packard 82240A Computerdrucker verwendet werden, Daten unter Anwendung von Infrarot-Licht aufzunehmen.
  • Es wäre wünschenswert, einen Kommunikationsweg zwischen einem Reflektionsgerät und Datenverarbeitungsausrüstungsgegenständen bereitzustellen, wobei die kompakte Größe des Reflektionsgerätes beibehalten und die Gesamtkosten minimiert werden.
  • Kurz gesagt, ist die vorliegende Erfindung auf einen neuen und verbesserten Lesekopf mit Dualfunktion für ein Reflektionsgerät gerichtet, das Analyt-Gehaltsmengen, z. B. von Glucose, Cholesterin usw. in Vollblut oder im Zusammenhang mit einer ähnlichen Chemie, mißt. Der Lesekopf der vorliegenden Erfindung ist Teil eines Gesamtreflektionsgeräts und schließt eine erste Lichtquelle, z. B. eine lichtemittierende Diode (LED), die an einen Eingangsschlitz oder eine Öffnung im Lesekopf angrenzt, in welche ein Teststreifen eingeführt werden kann. Ein erster Fotodetektor ist in den Lesekopf in Angrenzung an den Eingangsschlitz ebenfalls eingebaut.
  • Zur Bestimmung des Gehalts des Analyt in einem Specimentropfen von Blut wird ein Teststreifen, auf den Blut auf eine oder mehrere Unterlagenstellen aufgebracht wurde, in den Eingangsschlitz eingeführt. Die erste Lichtquelle wird aktiviert, und es wird das reflektierte Licht mit einem ersten Fotodetektor nachgewiesen und erfaßt. Die Software ist im Gerät integriert, um die Lichtquelle zu aktivieren und die vom Fotodetektor gemessene Menge des reflektierten Lichts in Einheiten des zu messenden Analyt umzurechnen.
  • Der vorliegende Erfindungsgegenstand schließt auch ein Zwischenstück ein, das einen zweiten Fotodetektor zur Erfassung und zum Nachweis von durch die erste Lichtquelle übertragenen Daten aufweist. Die Zwischenstücksvorrichtung kann ferner eine zweite Lichtquelle einschließen. Das Zwischenstück ist durch ein Kabel oder weitere Kupplungen mit einer Arbeitsstation oder Datenverarbeitungsausrüstungsgegenständen verbunden. Sobald Testergebnisse aus dem Gerät gesammelt worden sind, kann die Software im Gerät die erste Lichtquelle pulsen, um die akkumulierten Daten auf den zweiten Fotodetektor zu übertragen. Die Daten werden dann auf die Arbeitsstation oder entsprechende Datenverarbeitungsausrüstungsgegenstände übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Verringerung der Komponenten bestehender Reflektionsgeräte, die Zwischenstücksvorrichtungen aufweisen. Ausserdem werden Größe und Herstellkosten des Geräts durch die Anwendung einer Zwischenstücksvorrichtung minimiert, die getrennt vom Reflektionsgerät vorgesehen ist, was die Notwendigkeit beseitigt, diese Komponenten innerhalb des Reflektionsmeßgeräts einzubauen und unterzubringen.
  • Die obigen und weitere Gesichtspunkte und Vorteile sowie neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung noch klarer erkennbar, welche in den beigefügten Figuren dargestellt sind, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Lesekopfs eines Reflektionsgeräts und einer Simplex-Zwischenstücksvörrichtung ist, welche gemäß den Grundprinzipien der vorliegenden Erfndung konstruiert sind; und
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Lesekopfs in einem Meßgerät ist, worin ein Format, das eine zweite Lichtquelle und einen zweiten Fotodetektor einschließt, in einen Eingangsschlitz im Lesekopf eingebracht, und über ein Kabel mit einer Arbeitsstation verbunden ist, wobei ein Halb- oder Voll-Duplex-Kommunikationskanal vorgesehen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand kann auf verschiedene Weisen modifiziert und in alternative Ausführungsformen überführt werden, wobei entsprechende spezifische Ausgestaltungsformen, beispielsweise in den Figuren, aufgezeigt worden sind, welche nun im Detail beschrieben werden. Es sollte jedoch klar sein, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten besonderen Formen eingeschränkt sein soll, sondern daß, im Gegenteil, die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken soll, die unter den Umfang und Rahmen der Erfindung fallen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Was nun Fig. 1 betrifft, sind ein ganz allgemein mit Bezugsziffer 10 bezeichneter Lesekopf und eine ganz allgemein mit Bezugsziffer 12 bezeichnete Zwischenstücks- oder Decodierzwischenstücksvorrichtung schematisch dargestellt. Der Lesekopf 10 schließt eine Lichtquelle 14 ein, z. B. eine 840 nm (IR)-Licht-emittierende Diode (LED), die durch einen Mikroprozessor 16 unter Software-Steuerung moduliert wird. Die Lichtquele 14 kann für Reflektionsmessungen moduliert werden, um einen Reagensstreifen messend zu erfassen, welcher angrenzend an Öffnung 18 im Lesekopf 10 positioniert wird. Bei Verwendung für Reflektionsmessungen wird aus der Lichtquelle 14 austretendes Licht von Unterlagenstellen auf dem Reagensstreifen reflektiert und von einem Fotodetektor 20 erfaßt, der im Lesekopf 10 eingebaut ist. Die vom Fotodetektor 20 gesammelten Daten werden in eine Binärzahl mit einem Analog-zu-Digital-Zähler 22 umgerechnet und auf den Mikroprozessor 16 mit einer Draht-, Leitungs- oder ähnlichen Struktur 24 übertragen.
  • Sollen diese Daten von einer Arbeitsstation oder von sonstigen Datenverarbeitungsausrüstungsgegenständen verarbeitet werden, moduliert der Mikroprozessor 16 die Lichtquelle 14, um einen Seriendatenstrom von Pulsen in Form von Lichtstrahlen 26 zu übertragen, die auf die Zwischenstücksvorrichtung 12 gerichtet werden, die angrenzend an die Öffnung 18 angeordnet worden ist. Die Zwischenstücksvorrichtung 12 schließt einen Fotodetektor 28 ein, der angrenzend an Öffnung 30 in der Zwischenstücksvorrichtung 12 angeordnet ist. Die vom Fotodetektor 28 erfaßten oder gesammelten Daten werden auf einen Mikroprozessor 32 über Kabel oder Konduktoren 34 übertragen. Der Mikroprozessor 32 kann über Kabel oder einen ähnlichen Konduktor 34 mit Computer (PC) oder sonstiger Datenverarbeitungsvorrichtung 36 verbunden sein, welche die Daten verarbeiten, um Analysen und weitere Informationen zu liefern, wie eine Zusammenfassung der Analyt-Gehaltsmengen im Blut eines Patienten, das über einen verlängerten Zeitraum abgenommen wurde.
  • Durch die Kombination des Lesekopfs 10 mit der Zwichenstücksvorrichtung 12 werden keine zusätzlichen Schaltkreiselemente oder Konnektoren benötigt. Eine Software-Verbesserungsanpassung ermöglicht es für den Mikroprozessor 16, die Lichtquelle 14 zu modulieren.
  • Was nun Fig. 2 betrifft, ist ein ganz allgemein mit Bezugsziffer 100 bezeichnetes Reflektionsgerät dargestellt. Im Gegensatz zum Lesekopf 10 von Fig. 1, der ein Simplex- oder Unidirektional-Kommunikationskanal ist, ist das Reflektionsgerät 100 ein Duplex- oder Bidirektional-Gerät. Das Gerät 100 schließt eine Lichtquelle 102 ein, die über Konduktoren 105 an einen Mikroprozessor 104 gekoppelt ist und von diesem gesteuert und moduliert wird.
  • Ein Zugang oder eine Öffnung 106 sind im Gehäuse 108 des Geräts 100 vorgesehen. Über Öffnung 106 werden ein Reagens-Format oder -Streifen in einen Schlitz 110 in einem Lesekopf 112 des Geräts 100 eingeführt.
  • Bei Einsatz des Geräts 100 zum Ablesen eines Reagensstreifens (nicht gzeigt), der im Zwichenraumspalt 110 angeordnet wird, wird die Gerät- Lichtquelle 102 unter Steuerung durch Mikroprozessor 104 gepulst, und es treten Lichtstrahlen 114 aus der Lichtquelle 102 aus, um auf Unterlagenstellen auf dem Reagensstreifen zu treffen. Licht wird aus den Unterlagenstellen im allgemeinen entlang eines Strahls 116 auf einen Fotodetektor 118 reflektiert, der im Gerät 100 angeordnet ist. Die vom Fotodetektor 118 gesammelte Information wird auf einen Analog-zu-Digital-Wandler 120 über Kabel, Drähte oder ähnliche Elemente 122 übertragen. Der Analog-zu-Digital- Wandler 120 schließt eine Gedächtnisvorrichtung ein, und es kann, auf Befehl, die in der Gedächtnisvorrichtung des Analog-zu-Digital-Wandlers 120 gespeicherte Information auf den Mikroprozessor 104 über Kabel, Drähte oder ähnliche Elemente 124 übertragen werden.
  • Zur Verarbeitung der in der Gedächtnisvorrichtung des Analog-zu- Digital-Wandlers 120 akkumulierten Daten ist ein Format 126 vorgesehen. Das Format 126 weist im wesentlichen dieselben Abmessungen wie ein Reagens- Format oder -Streifen auf und kann in den Spaltzwischenraum 110 durch die Öffnung 106 eingeführt werden. Das Format 126 ist über ein Kabel 128 an einen Computer (PC), eine Arbeitsstation oder ähnliche Datenverarbeitungsvorrichtung 130 gekoppelt. Bei Einsatz des Formats 126 ist es wünschenswert, das Kabel 128 so zu konstruieren, daß Kapazität und Induktivität minimiert sind. Ein anderer Lösungsansatz wäre, Faser-Optik-Kabel in das Format einzubauen, die zur Arbeitsstation über das Kabel zurückgehen würde. Entsprechende Elektronik in der Arbeitsstation würde dann das Licht in ein elektrisches Signal überführen.
  • Das Format 126 schließt einen Fotodetektor 134 und eine Lichtquelle 136 ein. Ist das Format 126 im Spaltzwischenraum 110 angeordnet, wird der Fotodetektor 134 mit der Gerät-Lichtquelle 102 optisch verbunden, und die Format-Lichtquelle 136 ist mit dem Gerät-Fotodetektor 118 optisch verbunden. Wenn es erwünscht ist, Daten auf den PC oder die Datenverarbeitungsvorrichtung 130 zu übertragen, werden die in der Gedächtnisvorrichtung des Analog-zu-Digital-Wandlers 120 gespeicherten Daten dem Mikroprozessor 104 übermittelt. Die Gerät-Lichtquelle 102 wird dann mit dem Mikroprozessor 104 moduliert, um Binärsignale auf den Format-Fotodetwktor 134 zu übertragen.
  • Die Gerät-Lichtquelle 102 sendet einen Binärcode durch Lichtintensitäten, die an oder aus, sind, zum Fotodetektor 134. Erfaßt der Fotodetektor 134 ein Signal aus der Gerät-Lichtquelle 102, wird eine Spannung erzeugt, die auf die Arbeitsstation, einen PC oder eine Datenverarbeitungsvorrich tung 130 über das Kabel 128 übertragen wird. Dieses Signal wird dann mit der Software von Arbeitsstation, PC oder Datenverarbeitungsvorrichtung 130 interpretiert.
  • Das Gerät 100 ist ein Duplex-Gerät, und bei der Herstellung kann der Kommunikationskanal zwischen Arbeitsstation, PC oder Datenverarbeitungsvorrichtung 130 und dem Gerät 100 dazu verwendet werden, einen Programmcode auf das Gerät 100 zu laden. Bei Verwendung von Arbeitsstation, PC oder Datenverarbeitungsvorrichtung 130 zur Kommunikation mit dem Reflektionsgerät 100 wird die Format-Lichtquelle 136 mit Arbeitsstation, PC oder Datenverarbeitungsvorrichtung 130 angetrieben und gepulst. Diese Pulse werden vom Gerät-Fotodetektor 118 erfaßt, der Spannungen entwickelt, die über den Analog-zu-Digital-Wandler 120 auf den Mikroprozessor 104 übermittelt und von ihm interpretiert werden.
  • Ausserdem kann, bei der Herstellung, ein bestehender Code modifiziert werden, ohne das Gerätegehäuse 108 zu öffnen. Falls es erwünscht ist, eine Software-Revision in ein vorher programmiertes Gerät 100 einzubringen und darin zu integrieren, kann dies durch die Übertragung des Binärcode aus Arbeitsstation, PC oder Datenverarbeitungsvorrichtung 130 zur Format- Lichtquelle 136 bewerkstelligt werden. Die Format-Lichtquelle 136 wird gepulst, um Binärsignale auf den Gerät-Fotodetektor 118 zu übertragen. Diese Information wird dann zum Mikroprozessor 104 über die Drähte oder Kabel 122 durch den Analog-zu-Digital-Wandler 120 übertragen oder übermittelt, um die Software im Mikroprozessor 104 aufzubessern.
  • Die nähe Positionierung des Fotodetektors 134 und der Geräte- Lichtquelle 102 ermöglichen es, eine kostengünstige weite Bandbreiten- Lichtquelle 136 und einen ebensolchen Fotodetektor 134 anwenden zu können. Ausserdem wird durch diese nahe Positionierung das optische Rauschen verringert und herabgesetzt, welches ansonsten im Gerät 100 aufgenommen werden könnte. Auch können, wegen der nahen Kopplung des Formats 126, der Gerät- und Format-Lichtquellen 102 und 136 und der Gerät- und Format- Fotodetektoren 118 und 134, diese Gerät- und Format-Lichtquellen bei einer niedrigen Stromstärke betrieben werden, da sie in direkter Verbindung mit dem Lichtaufnahme-Fotodetektor stehen und vorliegen. Dies trägt dazu bei, die Batterielebensdauer des Geräts 100 zu schonen und zu bewahren. Mit dem Gerät 100 wird eine Dualfunktionsverwendung bestehender Gerätekomponenten bereitgestellt, wobei die Notwendigkeit für zusätliche Chips, Komponenten und Konnektoren auf der Geräteseite des Kommunikationskanals eliminiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Einzelgeräts 10 oder 100, und jedes Gerät läßt sich in einfacher Weise für eine Vielzahl von Anwendungszwecken anpassen. Lediglich geringere Abänderungen an jedem Gerät, wie von Memory-Größe und -Software, müssen durchgeführt und integriert werden, um die Zwischenstückskommunikation zu steuern. Daher kann dasselbe Gerät von einer Einzelperson oder einem Mediziner in einem Krankenhaus oder einer Klinik verwendet und eingesetzt werden. Der Unterschied unter den Geräten besteht, falls überhaupt, lediglich in der Software. Im Stand der Technik werden viele verschiedene Geräte benötigt, da die Kommunikationserfordernisse für die Geräte verschieden sind, und dies macht eine Vielfalt von Gerätegrößen erforderlich.

Claims (10)

1. Lesekopf mit Dualfunktion für ein Reflektionsgerät, umfassend: ein Gerätegehäuse;
einen Lesekopf (10) im genannten Gerätegehäuse;
eine erste Lichtquelle (14) im genannten Lesekopf zur Lichtausstrahlung für Reflektionsablesungen und Datenübertragung;
einen ersten Fotodetektor (20) im genannten Lesekopf; eine Zwischenstücksvorrichtung (12),
wobei das genannte Zwischenstück einen zweiten Fotodetektor (28) zum Erfassen der genannten Daten, die von der genannten ersten Lichtquelle übertragen werden, und
Elemente (32, 36) zum Decodieren der vom genannten zweiten Fotodetektor aufgenommenen Daten einschließt.
2. Lesekopf gemäß Anspruch 1, worin der genannte Lesekopf einen Eingangsspalt (18) angrenzend an die genannte erste Lichtquelle (14) und den genannten ersten Fotodetektor einschließt, wobei das genannte Zwischenstück eine Größe und Form aufweist, daß es an den genannten Eingangsspaltzwischenraum angepaßt ist.
3. Lesekopf gemäß Anspruch 1, ferner umfassend einen Leiter (34), der in der genannten Zwischenstücksvorrichtung (12) die Verbindung zu den genannten Elementen (32, 36) zum Decodieren der Daten herstellt.
4. Lesekopf gemäß Anspruch 1, ferner umfassend eine zweite Lichtquelle im der genannten Zwischenstück.
5. Lesekopf gemäß Anspruch 1, ferner umfassend erste Elemente (16) zur Steuerung der genannten ersten Lichtquelle zur Datenübertragung.
6. Bidirektional-Lesekopf für ein Reflektionsgerät, umfassend:
ein Gerätegehäuse;
eine erste Lichtquelle (102) im genannten Gerätegehäuse;
einen ersten Fotodetektor (118) im genannten Gehäuse;
eine Formatöffnung (106) im genannten Gehäuse, wobei die genannte erste Lichtquelle und der genannte erste Fotodetektor angrenzend an die genannte Formatöffnung vorliegen; und
ein Format (126), wobei das genannte Format eine zweite Lichtquelle (136) und einen zweiten Fotodetektor (134) einschließt.
7. Lesekopf gemäß Anspruch 6, worin das genannte Formal (126) eine Konfiguration aufweist, um die Einführung in die genannte Formatöffnung (106) zu ermöglichen, um den genannten zweiten Fotodetektor (134) in Ver bindung mit und angrenzend an die erste Lichtquelle (102) und die genannte zweite Lichtquelle (136) in optischer Verbindung mit und angrenzend an den ersten Fotodetektor (118) zu positionieren.
8. Lesekopf gemäß Anspruch 6, ferner umfassend einen Konnektor (128), der das genannte Format mit der Datenverarbeitungsvorrichtung (130) verbindet.
9. Lesekopf gemäß Anspruch 6, ferner umfassend erste Elemente (104) zum Pulsen der genannten ersten Lichtquelle (102) für Reflektionsablesungen und zum Pulsen der genannten ersten Lichtquelle (102), um Reflektionsdaten auf den genannten zweiten Fotodetektor (134) zu übertragen.
10. Lesekopf gemäß Anspruch 9, ferner umfassend zweite Elemente (120) zur Steuerung des genannten ersten Fotodetektors (118) zum Sammeln der Reflektionsablesungen, zum Verarbeiten der genannten Reflektionsablesungen und zur Aufnahme von Übertragungen aus der genannten zweiten Lichtquelle (136).
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