DE69318867T2 - Magneto-optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren und Gerät - Google Patents

Magneto-optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren und Gerät

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Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetooptisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät und ein Verfahren zur Bestimmung der Leistung des Lichtstrahls im Gerät.
  • Zum Stand der Technik
  • Es hat rege Entwicklungen magnetooptischer Aufzeichnungs/Wiedergabegeräte als Speicher geringer Kosten und großer Kapazität gegeben, die zur Verwendung in Computern, Bildablagesystemen oder dergleichen eingeführt wurden. Ein derartiges magnetooptisches Aufzeichnungs-/wiedergabegerät kann grob eingeteilt werden in das sogenannte Lichtmodulationssystem und das sogenannte Magnetfeld-Modulationssystem. Im Gerät des Lichtmodulationssystems wird die Magnetisierung einer magnetischen Schicht des Auf zeichnungsträgers im voraus in einer vorgegebenen Richtung ausgerichtet, und die magnetische Schicht wird mit einem Lichtstrahl moduliert, der gemäß einer Information moduliert ist, während ein magnetisches Feld zur gleichen Zeit in einer entgegengesetzten Richtung zur obengenannten Richtung anliegt. Die magnetische Schicht wird erwärmt, in einem Abschnitt derselben mit dem Lichtstrahl nahe der Curie-Temperatur der magnetischen Schicht bestrahlt, und im Verlauf der Abkühlung derselben wird allein der bestrahlte Abschnitt in der Richtung des angelegten magnetischen Feldes magnetisiert, wodurch die Information als eine Gruppierung von Vertiefungen aufgezeichnet wird, in der die Richtung der Magnetisierung sich von der des restlichen Bereichs unterscheidet.
  • Andererseits wird im Gerät des Magnetfeld-Modulationssystems ein moduliertes Magnetfeld gemäß der Information an einen magnetooptischen Aufzeichnungsträger angelegt, der mit einem Lichtstrahl konstanter Leistung abgetastet wird. Die Magnetschicht wird durch Abtastung mit dem Lichtstrahl nahe an der Curie-Temperatur derselben lokal erhitzt. Der erhitzte Abschnitt wird im Verlauf der Abkühlung in der Richtung des angelegten Magnetfeldes magnetisiert. Wie im Lichtmodulationssystem wird somit die Information als Gruppierung von Vertiefungen aufgezeichnet, in der die Richtung der Magnetisierung sich von der der restlichen Fläche unterscheidet.
  • Die solchermaßen aufgezeichnete Information wird durch Abtasten des Aufzeichnungsträgers mit einem linear polarisierten Lichtstrahl geringer Leistung (wobei die Magnetschicht nicht bis in die Nähe der Curie-Temperatur erwärmt wird) und durch Feststellen des reflektierten Lichts vom Lichtstrahl durch einen Photodetektor von einem Analysator gelesen. Das Prinzip des Informationslesen basiert auf dem sogenannten magnetooptischen Effekt, daß der polarisierte Zustand des reflektierten Lichts sich abhängig von der Richtung der Magnetisierung der Magnetschicht ändert.
  • Da die zuvor beschriebenen Verfahren das Erwärmen des Aufzeichnungsträgers durch den Lichtstrahl verwenden, ist es sehr wichtig, die Leistung des Lichtstrahls zu bestimmen und zu steuern. Aus diesem Grund ist das herksmmliche magnetooptische Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät mit einer Steuerschaltung zur Steuerung der Leistung des als Lichtstrahlguelle verwendeten Halbleiterlasers ausgestattet.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Laserleistung-Steuerschaltung für den Halbleiterlaser, der im herkömmlichen magnetooptischen Informationsaufzeichnungs/Wiedergabegerät verwendet wird, wobei eine Halbleiterlasereinheit 32 gezeigt ist, die. gemeinsam mit einem Halbleiterlaser 32a zur Emission eines Lichtstrahls und einem Photosensor 32b in dessen Nähe aufgebaut ist, um die Lichtmenge des Laserstrahls festzustellen; eine Strom-Spannung- (I-V-) Wandlerschaltung 33 zur Umsetzung des Photostroms des Photosensors 32b in ein Spannungssignal; ein Temperatursensor 341 der in der Nähe eines optischen Kopfes vorgesehen ist; und eine Steuerung 35 zur Errechnung der Laserleistung aus dem Ausgangssignal des I-V-Wandlers 33, dem Ausgangssignal des Temperatursensors 34, wobei die Umdrehung der Platte als Systeminformation gewonnen wird und dessen radialer Position, wodurch ein LD-Treiber 36 gesteuert wird.
  • Zur Einstellung der Aufzeichnungslaserleistung in der zuvor beschriebenen Laserleistungssteuerschaltung wird ein erster Halbleiterlaser 32a mit einem vorbestimmten ersten Treiberstrom angesteuert, der von der Steuerung 35 in einem Laserleistungsbereich der Aufzeichnung (APC-Bereich) bestimmt wird. In diesem Zustand wird der Lichtbetrag des Halbleiterlasers 32a vom Photosensor 32b überwacht und wird im I-V-Wandler in ein Spannungssignal umgesetzt. Die Steuerung 35 errechnet die Laserausgangsleistung unter Verwendung der vorbestimmten Beziehung zwischen der Laserleistungsabgabe und dem Monitorausgangssignal des Photosensors 32b. Dann instruiert die Steuerung 35 den LD-Treiber 36 zur Ansteuerung des Halbleiterlasers 32a mit einem vorbestimmten zweiten Ansteuerstrom und errechnet die abgegebene Laserleistung auf der Grundlage des Monitorausgangssignals vom Photosensor 32b und dem vorher eingegebenen Wert. Die Steuerung 35 bestimmt die Korrelation zwischen dem Treiberstrom des Halbleiterlasers 32a und der Laserleistung aus der so gewonnenen Beziehung zwischen der abgegebenen Laserleistung und den beiden Treiberströmen und bestimmt den Treiberstrom zur Erzielung einer gewünschten Laserleistung aus dieser Korrelation, wodurch der LD-Treiber 36 gesteuert wird. Die gewünschte Laserleistung bedeutet die optimale Laserleistung für den magnetooptischen Aufzeichnungsträger in Hinsicht auf die Umdrehung der magnetooptischen Scheibe, die durch die radiale Position die Bahngeschwindigkeit bestimmt, und die Umgebungstemperatur im Gerät.
  • Genauer gesagt, Fig. 2 zeigt die Beziehung bei der Informationsaufzeichnung auf die magnetooptische Platte zwischen der Laserleistung und dem Störabstand (C/N) oder dem Störabstand (C&sub2;/N&sub2;) der zweiten Harmonischen. Die verwendeten Aufzeichnungsbedingungen waren: eine magnetooptische Platte von 3,5 Inch, eine Umdrehung von 3000 UpM, eine Aufzeichnungsfrequenz von 4,8 MHz, eine Aufzeichnungsposition von 24 mm bezüglich des Radius der Platte und die Aufzeichnung bei Raumtemperatur. Wie in Fig. 2 gezeigt, zeigt der Störabstand keine große Änderung, wenn die Laserleistung 4 mW oder größer beträgt, jedoch das C&sub2;/N&sub2;-Verhältnis für die zweite Harmonische nimmt ein minimalen Werte bei einer Laserleistung von etwa 4,5 mW an und wird größer bei niedrigerer oder höherer Laserleistung. Im allgemeinen ist eine Laserleistung, bei der die zweite Harmonische minimiert ist, als optimale Aufzeichnungsleistung anzusehen, gemäß der die Aufzeichnung von Informationen mit den geringsten Fehlern erfolgt. Es ist ebenfalls bekannt, daß die optimale Laserleistung abhängig von der Temperatur der magnetooptischen Platte ist und mit dieser linear korreliert ist.
  • Aus diesen Gründen muß die Laserleistung gemäß der Temperatur der magnetooptischen Platte geändert werden, um die optimale Aufzeichnung zu erreichen, und zu diesem Zwecke muß die Laserleistung durch Feststellen der Temperatur der Platte gesteuert werden. Es ist daher üblich geworden, einen Temperatursensor im magnetooptischen Informationsaufzeichnungs/Wiedergabegerät vorzusehen, oder direkt einen Temperatursensor an der Plattenkassette anzubringen und die Laserleistung gemäß dem Ergebnis der Temperaturfeststellung zu steuern.
  • Bei einem derartigen Stand der Technik ist jedoch die genaue Steuerung der Laserleistung in optimaler Weise schwierig gewesen, weil die Temperaturfeststellung im Inneren des Gerätes oder auf der Plattenkassette erfolgte, anstatt auf der magnetooptischen Platte selbst. Genauer gesagt, wenn der Temperatursensor im Gerät vorgesehen ist, stellt er lediglich die Temperatur der Umgebung im Gerät fest, und die Umgebung verändert sich durch die Richtung oder den Betrag der Luftzirkulation innerhalb des Gerätes oder durch die Stelle im Gerät. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, die Temperatur der magnetooptischen Scheibe exakt festzustellen. Da auch die magnetooptische Scheibe aus dem Gerät herausgenommen und in dieses hineingesteckt wird, führt dies zu einer signifikanten Temperaturdifferenz zwischen der vom Temperatursensor festgestellten Temperatur, der tatsächlichen Temperatur der magnetooptischen Scheibe, wenn es in das Gerät eingesetzt wird, dessen Temperatur bereits erhöht ist. In einem solchen Falle wird für eine gewisse Zeit nach dem Einlegen der Scheibe die Aufzeichnung mit einer Laserleistung ausgeführt, die weit ab von der Optimalleistung liegt, was zu Aufzeichnungsfehlern führt. Auch im Falle der Feststellung der Temperatur der Plattenkassette ist es noch schwierig, genau die Plattentemperatur festzustellen, weil es immer noch eine Temperaturdifferenz zwischen der Kassettenoberfläche und der magnetooptischen Platte aufgrund der Unterschiede in der thermischen Kapazität oder der thermischen Leitfähigkeit zwischen der Platte und der Kassette gibt. Aus diesem Grund ist die exakte Steuerung der Laserleistung auf den optimalen Leistungspegel schwierig gewesen.
  • Auch ist es im herkömmlichen magnetooptischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerät schwierig gewesen, die Leistung des Aufzeichnungslasers genau auf den optimalen Wert zu bringen, wegen der Schwankung der Empfindlichkeit zwischen dem Aufzeichnungsträger oder wegen der Beschränkung in der Genauigkeit der Messung der Umgebungstemperatur aufgrund der Genauigkeit des als Temperatursensor verwendeten Thermistors. Da des weiteren die Temperatureigenschaften des verwendeten Photosensors zur Überwachung der Lichtmenge des Halbleiterlasers und des Verlusts an Laserleistung auf dem magnetooptischen Aufzeichnungsträger aufgrund von Ablagerungen auf den Linsen des optischen Systems, wobei die Einstellgenauigkeit der abgegebenen Laserleistung in der herkömmlichen Steuereinrichtung verschlechtert wird, so daß es schwierig ist, die Laserleistung genau auf den gewünschten Leistungspegel zu steuern.
  • Das Dokument EP-A-0400726, das den Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche beinhaltet, offenbart ein Verfahren zur Bestimmung der optimalen Aufzeichnungsleistung eines Laserstrahls in einem magnetooptischen Aufzeichnungsgerät Signalmuster zweier unterschiedlicher Frequenzen werden nacheinander auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet. Die optimale Stärke des Aufzeichnungslaserstrahls wird dann durch Feststellung der Intensität bestimmt, mit der das erste Aufzeichnungssignal nicht festgestellt wird.
  • Das Dokument EP-A-0466073 offenbart ein magnetooptisches Aufzeichnungsgerät, bei dem ein Temperatursensor die Temperatur der Plattenkassette mißt.
  • Das Dokument EP-A-0437308 offenbart ein Aufzeichnungsverfahren für einen magnetooptischen Aufzeichnungsträger mit zwei Schichten, bei dem die Datenaufzeichnung auf den Träger simultan nachgewiesen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein Verfahren zur Bestimmung der optimalen Leistung des Lichtstrahls bereitzustellen.
  • Ein weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein magnetooptisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu schaffen, das in der Lage ist, in befriedigender Weise Informationen mit einem Lichtstrahl optimaler Leistung aufzuzeichnen.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Leistung eines Lichtstrahls in einem magneto- optischen Gerät zur Informationsauf zeichnung auf einen und zur Informationswiedergabe von einem magneto- optischen Aufzeichnungsträger vorgesehen, mit den Verfahrensschritten: ein erstes Löschen durch Bestrahlen eines Bereichs des Trägers mit einem Bündelstrahl, während ein in einer Richtung wirkendes magnetisches Feld anliegt, um jede zuvor auf dem Träger aufgezeichnete Information zu löschen; und Aufzeichnen durch Bestrahlen des Bereichs auf dem Träger mit einem Bündelstrahl, während ein magnetisches Feld am bestrahlten Abschnitt des Trägers anliegt, wobei entweder der Bündelstrahl oder das magnetische Feld der auf zuzeichnenden Information entsprechend moduliert ist; gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: ein zweites Löschen durch Bestrahlen des Bereichs des Trägers mit einem Bündelstrahl, um wenigstens teilweise die auf dem Bereich des Trägers aufgezeichnete Information zu löschen; Feststellen von Licht aus dem bestrahlten Abschnitt des Trägers und Wiedergeben des Aufzeichnungssignals aus der festgestellten Strahlung; und Bestimmen der Leistung des Bündelstrahls auf der Grundlage der Amplitude des wiedergegebenen Aufzeichnungssignals.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zur Informationsaufzeichnung und -wiedergabe auf einen oder von einem magneto- optischen Aufzeichnungsträger vorgesehen, mit: Mitteln zur Bestrahlung eines Bereichs auf dem Träger mit einem Bündelstrahl gemeinsam mit Mitteln zum Anlegen eines in einer Richtung wirkenden Magnetfeldes zum Löschen jeder zuvor auf dem Träger aufgezeichneten Information; Mitteln zur Bestrahlung des Bereichs auf dem Träger mit einem Bündelstrahl gemeinsam mit Mitteln zum Anlegen eines Magnetfeldes an den bestrahlten Abschnitt des Trägers, wobei entweder der Bündelstrahl oder das Magnetfeld der aufzuzeichnenden Information entsprechend moduliert ist; gekennzeichnet durch: Mittel zur Bestrahlung des Bereichs des Trägers mit einem Bündelstrahl, um wenigstens teilweise die auf dem Bereich des Trägers aufgezeichnete Information zu löschen; Mittel zur Lichtfeststellung aus dem bestrahlten Abschnitt des Trägers und zur Wiedergabe des Aufzeichungssignals aus der festgestellten Strahlung; und Mittel zur Bestimmung der Leistung des Bündelstrahls auf der Grundlage der Amplitude des wiedergegebenen Aufzeichnungssignals.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Laserleistungssteuerung in einem herkömmlichen magnetooptischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerät;
  • Fig. 2 ist eine Tafel, die die Beziehung zwischen der Laserleistung und dem Störabstands (C/N) zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Tafel, die die Beziehung zwischen der Plattentemperatur und der optimalen Laserleistung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des magnetooptischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine schematische Querschnittsansicht, die die Laserstruktur einer rnagnetooptischen Platte zeigt, die im in Fig. 4 dargestellten Gerät verwendet wird;
  • Fig. 6 ist eine Tafel, die die magnetischen Eigenschaften einer Aufzeichnungsschicht und einer Wiedergabeschicht in der in Fig. 5 dargestellten Platte zeigt;
  • Fig. 7 ist eine schematische Aufsicht, die die Beziehung zwischen dem Lichtstrahlfleck und der Temperatur im in Fig. 4 gezeigten Gerät darstellt;
  • Fig. 8 ist eine Tafel, die die Beziehung zwischen der Aufzeichnungslaserleistung, der Amplitude des magnetooptischen Signals bei der Aufzeichnung und dem Jitter des rnagnetooptischen Signals bei der Wiedergabe zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Tafel, die die Beziehung zwischen der Aufzeichnungslaserleistung, der Amplitude eines alten Datensignals bei der Aufzeichnung und dem Jitter des magnetooptischen Signals bei der Wiedergabe zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels des magnetooptischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine schematische Ansicht, die das Aufzeichnungsprinzip im in Fig. 10 gezeigten Gerät darstellt;
  • Fig. 12 ist eine Tafel, die die magnetischen Eigenschaften einer Aufzeichnungsschicht und einer Wiedergabeschicht von Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen der Vertiefung zeigt, die vom in Fig. 10 dargestellten Gerät aufgezeichnet ist, und dem Lichtstrahlfleck;
  • Figuren 14A bis 14C sind Wellenformtafeln, die verschiedene Signale bei einer Plattentemperatur von 30 º C im in Fig. 10 dargestellten Gerat zeigen;
  • Fig. 15 ist eine Tafel, die Frequenzgänge einer in Fig. 10 gezeigten Filterschaltung darstellen;
  • Figuren 16A bis 16C sind Wellenformtafeln, die verschiedene Signale bei einer Temperatur von 60 C im in Fig. 10 gezeigten Gerät darstellen;
  • Figuren 17A bis 17C sind Wellenformtafeln, die verschiedene Signale bei einer Plattentemperatur von 0 º C im in Fig. 10 gezeigten Gerät darstellen;
  • Fig. 18 ist eine Tafel, die die Beziehung zwischen der Plattentemperatur und der Amplitude des wiedergegebenen Signals der alten Signalkomponente darstellen; und
  • Fig. 19 ist Tafel, die die Beziehung zwischen der Bahngeschwindigkeit der Platte, der optimalen Laserleistung und der Amplitude des Wiedergabesignals der alten Signalkomponente zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden ist die vorliegende Erfindung detailliert anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben beschrieben, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des magnetooptischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes nach der vorliegenden Erfindung, wobei eine magnetooptische Platte 1 den Informationsaufzeichnungsträger bildet, der mit einer konstanten Geschwindigkeit von einem nicht dargestellten Antriebsmotor gedreht wird. Die magnetooptische Platte 1 besteht aus einem transparenten Substrat 2 aus Glas oder Plastik, einer Magnetschicht 3 und einem Oberflächenschutzfilm 4 darauf. Die magnetische Schicht 3 setzt sich zusammen aus zwei magnetischen Schichten, deren Struktur und Eigenschaften später erläutert werden. Komponenten 5 bis 13, nämlich ein Stellglied 5, ein Halbleiterlaser 6, eine Kondensorlinse 7, eine Strahlformungslinse 8, ein Strahlaufspalter 9, eine λ/2-Platte 10, ein Polarisationsstrahlaufspalter 11 und Photosensoren 13a, 13b bilden einen optischen Kopf zur Bestrahlung der magnetooptischen Platte 1 mit einem Laserstrahl und zur Gewinnung einer Information aus dem reflektierten Licht. Der von Halbleiterlaser 6 emittierte Laserstrahl strahlt auf die magnetooptische Platte 1 durch die Strahlformungslinse 8, den Strahlaufspalter 9 und die Kondensorlinse 7. Die Kondensorlinse 7 wird bei der Fokussierung und Spurausrichtung unter Steuerung des Stellgliedes 5 bewegt, um so den Laserstrahl auf die Magnetschicht 3 zu fokussieren. Auch wird der Laserstrahl der Spursteuerung unterzogen, um sich so entlang einer Führungsrille zu bewegen, die auf der rnagnetooptischen Platte 1 gebildet ist.
  • Der von der magnetooptischen Platte 1 reflektierte Laserstrahl wird vom Strahlaufspalter 9 abgelenkt und kommt zur λ/2-Platte 10 und dem Polarisationsstrahlaufspalter 11 und wird von einer Linse 12 auf den Photosensor 13a oder 13b entsprechend der Richtung der Magnetisierung der Magnetschicht abgelenkt. Die Ausgangssignale des Photosensors 13a, 13b werden von einem Differentialverstärker 14 unterschiedlich verstärkt, um ein magnetooptisches Signal zu erzeugen. Eine Signalverarbeitungsschaltung 151 die bei der Bestrahlung mit der Aufzeichnungslaserleistung aktiviert wird, stellt die Amplitude des magnetooptischen Signals fest, das mit der Aufzeichnungslaserleistung wiedergegeben wird. Eine Steuerung 17 steuert einen LD-Treiber 18 zur Ansteuerung des Halbleiterlasers 6 auf der Grundlage des Ausgangssignals eines Temperatursensors 16, des Ausgangssignals der Signalverarbeitungsschaltung 15 und der Umdrehung und dem Aufzeichnungsradius der magnetooptischen Platte 1. Ein schwebender Magnetkopf 19 ist gegenüberliegend zur Kondensorlinse 7 über der magnetooptischen Platte 1 vorgesehen, um ein moduliertes magnetisches Feld an den bestrahlten Abschnitt der magnetooptischen Platte bei der Aufzeichnungsoperation anzulegen.
  • Der schwebende Magnetkopf erzeugt ein Magnetfeld wechselnder Polarität entsprechend dem Aufzeichnungssignal durch einen Magnetfeld-Modulationstreiber 20. Der schwebende Magnetkopf bewegt sich in radialer Richtung der magnetooptischen Platte 1 in Verbindung mit dem optischen Kopf und legt zur Zeit der Aufzeichnungsoperation ein Magnetfeld an den bestrahlten Abschnitt der Magnetschicht 3 an, wodurch Informationen aufgezeichnet werden.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die die detaillierte Struktur der magnetooptischen Platte 1 zeigt. Die Magnetschicht 3 hat eine Zweischichtstruktur bestehend aus einer Aufzeichnungsschicht 3a und einer Wiedergabeschicht 3b, die untereinander austauschgekoppelt sind. Die Eigenschaften der Aufzeichnungsschicht 3a und der Wiedergabeschicht 3b sind durch die Kurven 63a, 63b in Fig. 6 dargestellt. Die Aufzeichnungsschicht 3a hat eine höhere Koerzitivkraft bei Raumtemperatur als die Wiedergabeschicht 3b, die eine höhere Curie-Temperatur hat als die Aufzeichnungsschicht 3a. Die Aufzeichnungsschicht 3a ist von höherer Koerzitivkraft und niedrigerer Curie-Ternperatur&sub1; während die Wiedergabeschicht 3b von niedrigerer Koerzitivkraft und höherer Curie-Temperatur ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Laserstrahlfleck auf der Magnetschicht 3 bei der Aufzeichnungsoperation, und die Temperaturverteilung ist durch die Bestrahlung des Laserflecks erhöht. In Fig. 7 sind Führungsrillen 61 zur Spursteuerung gezeigt, und eine Informationsspur (Steg) 62 ist dazwischen für die Aufzeichnungsinformation vorgesehen. Es wird angenommen, daß sich der Laserstrahlfleck in einer durch einen Pfeil angedeuteten Richtung fortbewegt. Wenn der Aufzeichnungslaserfleck 64 den in Fig. 7 dargestellten Steg, bestrahlt, erreicht die erste Aufzeichnungsschicht 3a der Magnetschicht 3 die Curie-Temperatur. Andererseits hält die Wiedergabeschicht 3b den magnetischen Zustand bei, weil sie nicht die Curie-Temperatur erreicht, sondern die Magnetisierung in der Richtung des äußeren Magnetfeldes ausgerichtet ist, das durch den schwebenden Magnetkopf 19 angelegt wird, aufgrund der geringen Koerzitivkraft. Da in diesem Zustand die Magnetschicht 3 eine gewisse Zeit zur Temperaturerhöhung braucht, wird der Bereich, der die Curie-Temperatur in der Aufzeichnungsschicht 3a erreicht hat, hinter den Laserstrahlfleck positioniert. Folglich enthält der Laserstrahlfleck sowohl einen Bereich unter der Curie-Temperatur als auch einen Bereich oberhalb der Curie- Temperatur, so daß das magnetooptische Signal, das von reflektiertem Lichtstrahl aus dem Lichtstrahlfleck reflektiert wird, die alte Information vor Überschreiben und die neue Information enthält, die gerade aufgezeichnet wird.
  • Wenn die Magnetisierung der Magnetschicht 3 veranlaßt ist, sich in einer Richtung vor der Aufzeichnungsoperation auszurichten, besteht das als alte Information festgestellte Signal lediglich aus einer Gleichstromkomponente und der neuen Information allein, die als Magnetisierung der Wiedergabeschicht 3b durch das derzeitig induzierte angelegte äußere Magnetfeld kommt, tritt als die Komponente des magnetooptischen Signals auf und kann als neu aufgezeichnetes Signal festgestellt werden. Auch wenn sich die Aufzeichnungslaserleistung ändert, variiert der Bereich, der die Curie-Temperatur erreicht, der als a, b und c in Fig. 7 dargestellt ist, und die Amplitude des magnetooptischen Signals auf der Grundlage des neu aufgezeichneten Signals variiert in der in Fig. 8 gezeigten Weise aufgrund der Änderungen des reflektierten Lichtbetrages und der magnetooptischen Wirkung, die durch die Variation in der Aufzeichnungslaserleistung verursacht wird. Somit gestattet die Feststellung der Amplitude des magnetooptischen Signals, das durch das neu aufgezeichnete Signal verursacht wird, die Feststellung, obwohl indirekt, der Dimension der Fläche, die die Curie-Temperatur auf der Magnetschicht 3 erreicht, und zur Bestimmung der Auf zeichnungslaserleistung, die diese Information verwendet. In diesem Falle kann die aus der Amplitude des magnetooptischen Signals gewonnene Information direkt aus dem Aufzeichnungsträger gewonnen werden, einschließlich aller Informationen bezüglich der Schwankung der Empfindlichkeit im magnetooptischen Aufzeichnungsträger, der Umgebungstemperatur im Gerät, dem Verlust der Laserleistung aufgrund von Verunreinigungen auf der Kondensorlinse usw., und die Bahngeschwindigkeit, die durch die Umdrehung und die radiale Position der magnetooptischen Platte bestimmt ist, so daß das Einstellen der Aufzeichnungslaserleistung möglich wird, wodurch die Einflüsse aller dieser Parameter absorbiert sind. Wenn mit der Aufzeichnungslaserleistung aufgezeichnete Daten mit der in Fig. 8 gezeigten Wiedergabelaserleistung wiedergegeben wird, beispielsweise in der Beziehung zwischen der Aufzeichnungslaserleistung und dem beobachteten Jitter, ist eine Aufzeichnungslaserleistung, die zum geringsten Jitter führt, folglich als optimale Auf zeichnungslaserleistung PO anzusehen, und die Aufzeichnungslaserleistung wird so gesteuert, daß die Amplitude des magnetooptischen Signals gleich der Amplitude VO des magnetooptischen Signals wird, das mit der optimalen Aufzeichnungsleistung PO aufgezeichnet ist. Auf diese Weise kann die Laserleistung mit verbesserter Genauigkeit eingestellt werden.
  • Im folgenden wird die Funktion des vorliegenden Ausführungsbeispiels auf der Grundlage des zuvor erläuterten Konzepts beschrieben. Zuerst bestimmt die Steuerung 17 in Fig. 4 einen Anfangswert zur Einstellung der Aufzeichnungslaserleistung auf der Grundlage der Umgebungstemperatur im Gerät, gemessen mit dem Temperatursensor 16, und die Bahngeschwindigkeit, bestimmt durch die Umdrehung und die radialen Position der magnetooptischen Platte 1, geliefert von einer nicht dargestellten Hauptsteuereinheit. Die Steuerung 17 löscht einen vorbestimmten Aufzeichnungstestbereich der magnetooptischen Platte 1 und instruiert den LD-Treiber 18 zur Aufzeichnung eines Vertiefungszuges eines vorbestimmten Musters mit der solchermaßen bestimmten Aufzeichnungslaserleistung. In der Magnetschicht 3 hält die Wiedergabeschicht 3 den Magnetisierungszustand bei, da sie die Curie-Temperatur nicht erreicht, da jedoch die Koerzitivkraft der Wiedergabeschicht 3b solchermaßen ist, daß die Magnetisierung hinreichend durch das modulierte magnetische Feld umgekehrt wird, richtet sich die Magnetisierung gemäß dem modulierten Magnetfeld aus, wodurch ein Zug von Aufzeichnungsvertiefungen eines vorbestimmten Musters auf einer Informationsspur im Aufzeichnungstestbereich aufgezeichnet wird. Zur selben Zeit wird der Aufzeichnungslichtstrahl von der Magnetschicht 3 zum optischen Wiedergabesystem reflektiert, und von den Photosensoren 13a, 13b festgestellt. Die Feststellsignale aus dem Photosensoren werden der differentiellen Feststellung im Differentialverstärker 14 unterzogen, um ein magnetooptisches Signal bereitzustellen, wobei die zum Test aufgezeichneten Vertiefungen gleichzeitig mit der Aufzeichnung wiedergegeben werden. Das gewonnene magnetooptische Signal wird an eine Signalverarbeitungsschaltung 15 zur Feststellung der Amplitude des Signals geliefert. Die Steuerung 17 greift den festgestellten Wert auf, variiert die Aufzeichnungslaserleistung schrittweise durch Ansteuerung des LD-Treibers 18 und stellt die Amplitude des magnetooptischen Signals bei jeder Laserleistung fest. Bei einer derartigen Feststellung der Amplitude des magnetooptischen Signais mit verschiedenen Pegeln der Aufzeichnungslaserleistung findet die Steuerung 17 die Aufzeichnungslaserleistung PO, bei der die Amplitude den Wert V&sub0; erreicht und stellt die Ausgangsleistung des Halbleiterlasers so ein, daß die Leistung PO als die optimale Laserleistung abgegeben wird. Diese Prozedur gestattet die Einstellung der Laserleistung mit höherer Genauigkeit. Die Einstellung der Laserleistung kann vor jeder Informationsaufzeichnung ausgeführt werden oder zu einem vorbestimmten Intervall.
  • Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Im vorherigen Ausführungsbeispiel wird die Einstellung der Laserleistung durch die Feststellung der Amplitude des magnetooptischen Signals ausgeführt, aber in diesem Ausführungsbeispiel wird die alte Information als magnetooptisches Übersprechsignal gelesen, und die Aufzeichnungslaserleistung wird gemäß dem Pegel des Signals eingestellt. Dieses Ausführungsbeispiel verwendet eine übliche magnetooptische Platte mit einer Schicht anstelle der Zweischichtplatte. Wie in Fig. 7 gezeigt, enthält der Laserstrahlfleck 64 einen gestrichelten Bereich, der die Curie- Temperatur erreicht, und der die alte Aufzeichnungsvertiefung vor Überschreiben enthält. Es ist folglich möglich, die alte Information aus dem reflektierten Licht vom Laserstrahlfleck 64 zu lesen, und zwar als magnetooptisches Übersprechsignal. Wenn die Aufzeichnungslaserleistung variiert, variiert auch die Größe der Fläche, die die Curie-Temperatur erreicht, und auch durch Änderung des reflektierten Lichtbetrages, der aus der Variation der Aufzeichnungslaserleistung resultiert, variiert die Amplitude des magnetooptischen Übersprechsignals, wie in Fig. 9 gezeigt. Folglich erlaubt die Feststellung der Amplitude des magnetooptischen Übersprechsignals festzustellen, ob indirekt die Größe des Bereichs, der die Curie-Temperatur auf der Magnetschicht 3 erreicht hat. Da die aus dem magnetooptischen Übersprechsignal gewonnene Information alle zuvor beschrieben variablen Faktoren enthält, kann die Einstellung der Aufzeichnungslaserleistung erreicht werden, wobei die Einflüsse aller dieser Faktoren absorbiert sind. Wenn die Datenaufzeichnung mit der Aufzeichnungslaserleistung mit der Wiedergabelaserleistung wiedergegeben wird, beispielsweise in der Beziehung zwischen der Aufzeichnungslaserleistung und dem beobachteten Jitter, wird eine Aufzeichnungslaserleistung mit minimalem Jitter bereitgestellt, die als optimale Aufzeichnungsleistung PO anzusehen ist, und die Aufzeichnungslaserleistung kann so gesteuert werden, daß die Amplitude des magnetooptischen Übersprechsignals VO erreicht. Auf diese Weise kann die Einstellung der Laserleistung mit verbesserter Genauigkeit erfolgen.
  • Wie im vorherigen Ausführungsbeispiel, bestimmt im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Steuerung 17 einen Anfangswert zur Einstellung der Aufzeichnungslaserleistung auf der Grundlage der Umgebungstemperatur im Gerät und der Bahngeschwindigkeit der magnetooptischen Platte 1. Dann steuert die Steuerung 17 den LD-Treiber 18, wodurch die Aufzeichnung eines Zuges von Aufzeichnungsvertiefungen einer Länge erfolgt, die wenigstens gleich der in Fig. 7 gestrichelten Flächeist, in einem vorbestimmten Aufzeichnungstestbereich der magnetooptischen Platte 1 mit der anfänglichen Laserleistung. In dieser Aufzeichnungsoperation werden die Testvertiefungen durch Anlegen eines modulierten Magnetfeldes gleichzeitig mit der Bestrahlung des Aufzeichnungslichtstrahls aufgezeichnet. Dann wird der aufgezeichnete Vertiefungszug mit der Aufzeichnungslaserleistung abgetastet, und das gewonnene magnetooptische Übersprechsignal wird in der Signalverarbeitungsschaltung 15 zur Feststellung der Amplitude des Signals verarbeitet. Bei dieser Operation wird ein Aufzeichnungsmagnetfeld feststehender Richtung vom schwebenden Magnetkopf 19 angelegt, um die Richtung der Magnetisierung in der Nähe des Bereichs der Magnetschicht 3 zu stabilisieren, der die Curie-Temperatur erreicht hat, und das magnetooptische Übersprechsignal wird bei gleichzeitigem Löschen der Testvertiefungen gelesen. Die Steuerung 17 wiederholt die oben beschriebene Amplitudenfeststellung mit verschiedenen Pegeln der Aufzeichnungslaserleistung durch die Ansteuerung des LD-Treibers 18, wie im vorherigen Ausführungsbeispiel, und letztlich wird die Abgabe des Halbleiterlasers 6 bei der optimalen Aufzeichnungslaserleistung PO eingestellt, bei der die Amplitude des magnetooptischen Übersprechsignals VO erreicht, wie in Fig. 9 gezeigt. Durch die zuvor beschriebene Prozedur kann die Laserleistung mit hoher Präzision eingestellt werden, wie im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel Die Einstellung der Laserleistung kann vor jeder Informationsaufzeichnung ausgeführt werden oder in einem regelmäßigen Intervall.
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines magnetooptischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes, das ein drittes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine magnetooptische Platte 51 auf einem transparenten Substrat eine magnetooptische Aufzeichnungsdünnschicht 52 trägt, die die Magnetschicht bildet. Die magnetooptische Platte 51 ist in ihrer Mitte von einem Antriebsmotor 53 getragen und wird dadurch mit konstanter Geschwindigkeit gedreht. Unter der magnetooptischen Platte 51 ist ein optischer Kopf zur Bestrahlung der Platte mit einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabelichtstrahl und zur Wiedergabe der Information durch Feststellung reflektierten Lichts des Wiedergabelichtstrahls vorgesehen. Der optische Kopf setzt sich beispielsweise zusammen aus einem Halbleiterlaser 55, der als Lichtquelle zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe dient, einer Kollimatorlinse 56 zum Umsetzen divergierenden Lichts aus dem Laser zu einem parallelen Lichtstrahl; einem Polarisationsstrahlaufspalter 57 zur Trennung des einfallenden Lichtstrahls auf die optische Platte 51 vom reflektierten Lichtstrahl; einem Objektiv 58 zum Bündeln des Lichtstrahls durch Bilden eines kleinen Lichtflecks auf der Aufzeichnungsspur 52, einer Sensorlinse 59 für das gebündelte und reflektierte Licht aus dem magnetooptischen Aufzeichnungsträger 52; und aus einem Photosensor 40 zur Feststellung des von der Linse gebündelten Lichts.
  • Über der magnetooptischen Platte 51 und in Gegenüberstellung ist ein optischer Kopf 54 ist ein Magnetkopf 52 zur Erzeugung eines Aufzeichnungs-Vorspannmagnetfeldes vorgesehen. Unter der Steuerung einer Magnetkopf-Ansteuerschaltung 42 erzeugt der Magnetkopf 41 ein Magnetfeld, das gemäß dem auf zuzeichnenden Informationssignal moduliert ist, und legt das Feld an die magnetooptische Aufzeichnungsschicht 52 der Platte 51 an. Bei der Informationsaufzeichnung bestrahlt der optische Kopf 54 die magnetooptische Aufzeichnungsschicht 52 mit einem Lichtstrahl konstanter Intensität, und ein Magnetfeld wird vom Magnetkopf 41 an den vom Strahl bestrahlten Abschnitt der Platte angelegt, wodurch Informationsvertiefungen durch die Richtung des Magnetfeldes entsprechend dem Informationssignal auf die Aufzeichnungsschicht 52 aufgezeichnet werden. Eine Wiedergabesignal-Verstärkungsschaltung 53 ist für die photoelektrische Umsetzung und Verstärkung des Feststellsignals vom Photosensor vorgesehen. Bei der Wiedergabe der Information bestrahlt der optische Kopf 54 die magnetooptische Aufzeichnungsschicht 52 mit einem Wiedergabelichtstrahl, und das sich ergebende reflektierte Licht wird vom im optischen Kopf 54 vörgesehenen Photosensor 4ö festgestellt Der Wiedergabesignalverstrker 43 bewirkt die photoelektrische Umsetzung und Verstärkung bezüglich des Feststellsignals vom Photosensor 44, wodurch das Wiedergabesignal erzeugt wird. Ebenfalls vorgesehen ist eine Filterschaltung 44 zur Feststellung einer vorbestimmten Frequenzkomponente im Wiedergabesignal aus dem Wiedergabesignalverstärker 43; eine Wiedergabesignal-Pegelfeststellschaltung 45 zur Feststellung des Amplitudenpegels des Wiedergabesignals von der Filterschaltung 44; und eine Steuerschaltung 46 zur Feststellung der Temperatur der Magnetplatte 51 aus dem gewonnenen Amplitudenpegel und entsprechende Steuerung der Leistung des Halbleiterlasers 55 bei der optimalen Auf zeichnungsleistung.
  • Die Temperatur der magnetooptischen Platte 51 kann indirekt durch Aufzeichnungssignale verschiedener Frequenzen in überlagerter Weise in einem vorbestimmten Bereich der magnetooptischen Platte 51 festgestellt werden, und auch die Amplitude des Wiedergabesignals, das durch Wiedergabe der solchermaßen aufgezeichneten Signale gewonnen wird, wie später detailliert zu beschreiben ist. Eine Halbleiterlaser- Treiberschaltung 47 ist zur Ansteuerung des Halbleiterlasers 55 unter der Instruktion der Steuerschaltung 46 vorgesehen. Obwohl nicht in Fig. 10 dargestellt, ist das magnetooptische Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit einer automatischen Fokussiersteuerschaltung zur Fokussierung des Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Lichtflecks auf die magnetooptische Aufzeichnungsschicht 52 vorgesehen; eine automatische Spursteuerschaltung, die den Lichtfleck veranlaßt, der Informationsspur zu folgen; und eine Suchsteuerschaltung zur Bewegung des optischen Kopfes 54 auf eine gewünschte Informationsspur.
  • Fig. 11 zeigt die Variation in der Magnetisierung der magnetooptischen Aufzeichnungsschicht 52 der magnetooptischen Platte 51, wenn der Lichtstrahl und das Magnetfeld diese beaufschlagen. Die magnetooptische Aufzeichnungsschicht 52 setzt sich aus zwei Magnetschichten zusammen, nämlich einer Aufzeichnungsschicht 65 und einer Wiedergabeschicht 66, die wechselseitig austauschgekoppelt sind. Die Aufzeichnungsschicht 65 hat, wie durch eine Linie 67 in Fig. 12 angezeigt, eine höhere Koerzitivkraft bei Raumtemperatur als die Koerzitivkraft der Wiedergabeschicht 66, die durch eine Linie 68 in Fig. 12 gezeigt ist, und hat eine Curie-Temperatur Tcl, die niedriger als Tc2 der Wiedergabeschicht 66 ist. Wenn eine derartige magnetooptische Aufzeichnungsschicht mit dem Lichtfleck bestrahlt wird, werden sowohl die Aufzeichnungsschicht 65 als auch die Wiedergabeschicht 66 erwärmt, um eine in Fig. 11 gezeigte Temperaturverteilung anzunehmen. In der Aufzeichnungsschicht 65 verschwindet die Magnetisierung des gestrichelten Bereichs bei der Temperatur, die die Curie- Temperatur Tcl übersteigt, und die Magnetisierung eines Abschnitts der Wiedergabeschicht 66 verschwindet, die dem Abschnitt der Magnetisierung gegenübersteht, von dem die Magnetisierung verschwindet, richtet sich in der Richtung des vom Magnetkopf erzeugten Magnetfeldes aus. Da ein nach oben gerichtetes magnetisches Feld im dargestellten Falle anliegt, richtet sich die Magnetisierung im zuvor erwähnten Abschnitt der Wiedergabeschicht 66 nach oben aus, wie in Fig. 11 gezeigt. Wenn sich der Lichtfleck durch die Umdrehung der Platte 51 wegbewegt, wird die Aufzeichnungsschicht 65 abgekühlt, und die Magnetisierung der Wiedergabeschicht 66 ist in diese übertragen. Auf diese Weise wird die alte Information auf der Aufzeichnungsschicht gelöscht und die neumagnetisierten Informationsvertiefungen werden gleichzeitig auf der Aufzeichnungsschicht gemäß dem Informationssignal aufgezeichnet. Da die Curie-Temperatur Tc2 der Wiedergabeschicht höher als die Temperatur ist, die durch Bestrahlung der Aufzeichnungsschicht erzielt wird, kann das Wiedergabesignal aus dem reflektierten Licht gewonnen werden, selbst bei Anliegen des Aufzeichnungslichtstrahls in einem Bereich D, wie in Fig. 11 gezeigt. Jedoch in einem Bereich E, der mit dem Lichtfleck mit einer Temperatur der Aufzeichnungsschicht 65 bestrahlt wird, die niedriger als die Curie-Temperatur Tc1 ist, wird die alte Information der Aufzeichnungsschicht 65 nicht gelöscht, so daß die alte Informationskomponente vom Bereich E der Wiedergabeschicht durch die Austauschkopplung festgestellt werden kann.
  • Nachstehend wird die spezielle Funktion des vorliegenden Ausführungsbeispiels anhand Fig. 13 erläutert. Wenn die magnetooptische Platte 51 in das Gerät eingesetzt ist, steuert die Steuerschaltung 46 verschiedene Einheiten zur Aufzeichnung eines Signals einer konstanten Frequenz auf einem vorbestimmten Aufzeichnungsbereich der Platte 51. Beispielsweise wird eine Platte 51 mit 3,5 Inch mit einer Umdrehung von 2400 UpM gedreht, und ein Signal von 1,5 MHz wird einer radialen Position von 24 mm auf der Platte aufgezeichnet. Bei dieser Operation sendet die Steuerschaltung 46 Steuersignale an die Halbleiterlaser- Treiberschaltung 47, wodurch die Leistung des Halbleiterlasers 55 auf einen vorbestimmten Aufzeichnungsleistungspegel gebracht wird. Die Steuerschaltung 46 sendet auch ein Ansteuersignal von 1,5 MHz an die Magnetkopf-Treiberschaltung 42, wodurch die Ansteuerung des Magnetkopfes 41 mit 1,5 MHz erfolgt. Somit wird die Informationsspur mit einem Lichtstrahl konstanter Stärke bestrahlt, und ein Magnetfeld von 1,5 MHz wird gleichzeitig angelegt, wie unter 48 in Fig. 13 gezeigt. Die Informationsvertiefungen 22, 23 in Fig. 13 werden auf diese Weise aufgezeichnet. Die Vertiefung 22 wird nach oben magnetisiert, weil das Magnetfeld positiv ist, während die Vertiefung 23 nach unten magnetisiert wird, weil das Magnetfeld negativ ist. Die Vertiefungen 22, 23 haben eine Länge von etwa 2 um, weil die Frequenz 1,5 MHz beträgt. Die Informationsvertiefungen nehmen wegen der Magnetfeldmodulationsaufzeichnung eine Gestalt einer Pfeilfeder an. Der zuvor beschriebene Aufzeichnungsbereich ist vorzugsweise durch einen Bereich bestimmt, der zuvor nicht zur Informationsaufzeichnung verwendet worden ist.
  • Nach Abschluß der zuvor beschriebenen Aufzeichnung führt die Steuerschaltung die Steuerung des Überschreibens eines neuen Signals auf derartig aufgezeichnete Informationsvertiefungen aus. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Überschreiben mit einer Aufzeichnungsfrequenz von 3 MHz durchgeführt, und zwar ohne Änderung der Laserleistung. Genauer gesagt, die Steuerschaltung sendet ein Ansteuersignal von 3 MHz an die Magnetkopf-Treiberschaltung 42 und sendet auch ein Steuersignal an die Halbleiterlaser- Treiberschaltung 47, um so den Halbleiterlaser 55 mit derselben Leistung wie in der vorherigen operation anzusteuern. Folglich wird die Informationsspur durch den Lichtstrahlfleck 24 mit konstanter Stärke abgetastet, wie durch einen Pfeil in Fig. 13 angedeutet, und ein moduliertes Magnetfeld 49 von 3 MHz wird gleichzeitig angelegt, wodurch das Überschreiben der alten Information auf der Informationsspur bewirkt wird. Solchermaßen werden Informationsvertiefungen 28, 29 mit einer Länge von etwa 1 um entsprechend der Aufzeichnungsfrequenz von 3 MHz erzeugt. Die Vertiefungen 28, 29 sind nach unten bzw. nach oben magnetisiert, und die Informationsvertiefungen werden mit solchermaßen sich wechselnder Richtung der Magnetisierung aufgezeichnet. In Fig. 13 bedeutet Bezugszeichen 26 einen Bereich, bei dem die Temperatur der Aufzeichnungsschicht 20 die Curie-Temperatur Tc1 durch Bestrahlung des Lichtstrahlflecks 24 überschritten hat. Es wird angenommen, daß vor der Bestrahlung des Lichstrahlflecks 24 der magnetooptischen Platte 51 die Durchschnittstemperatur 30 º C betrug.
  • Das reflektierte Licht des Lichtstrahlflecks 24 wird vom Photosensor 40 im optischen Kopf 54 festgestellt, und das gewonnene Feststellsignal wird der photoelektrischen Wandlung und Verstärkung im Wiedergabesignalverstärker 43 unterzogen, wodurch die aufgezeichnete Information gleichzeitig mit dem Überschreiben wiedergegeben wird. Da die Temperatur der Aufzeichnungsschicht 65 in Fig. 13 im Bereich 26 im Lichtfleck 24, dessen reflektiertes Licht vom Photosensor 40 festgestellt wird, die Curie-Temperatur Tci übersteigt, wie zuvor erläutert, wird die dort zuvor aufgezeichnete alte Informationskomponente von 1,5 MHz gelöscht, um darauf ein Signal von 3 MHz aufzuzeichnen, das die neue Information ist. In einem halbmondförmigen Bereich, der ein anderer als der Bereich 26 im Lichtstrahlfleck 24 ist, bleibt andererseits die alte Signalkomponente von 1,5 MHz erhalten, da die Temperatur dort unter der Curie-Temperatur liegt. Folglich enthält das Wiedergabesignal die Komponenten sowohl der alten als auch der neuen Information.
  • Fig. 14A zeigt die Wellenform eines solchermaßen gewonnenen Wiedergabesignals, und Fig. 148 zeigt die Frequenzverteilung des Signals, die sowohl die alte als auch die neue Information enthält, wie schon beschrieben. Die Verteilung enthält die neue Informationskomponente 3 MHz, wie durch die höhere Spitze angezeigt ist, und die alte Informationskomponente von 1,5 MHz, obwohl in einem geringeren Umfang, wie durch die kleinere Spitze angezeigt. Das vom Verstärker 43 wiedergegebene Signal wird an die Filterschaltung 44 zum Auslesen der alten Informationskomponenten allein geliefert. Wie in Fig. 15 gezeigt, setzt sich die Filterschaltung 44 zusammen aus einem Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz bei 1,5 MHz, wobei die neue Informationskomponente von 3 MHz abgeschnitten ist, während die alte Informationskomponente von 1,5 MHz allein an die nächste Wiedergabesignalpegel-Feststellschaltung 45 geliefert wird. Fig. 14C zeigt die Wellenform der Komponente von 1,5 MHz, die von der Filterschaltung 44 ausgelesen ist. Das Ausgangssignal der Filterschaltung 44 wird der Feststellung des Amplitudenpegels in der Pegelfeststellschaltung 45 unterzogen, und der festgestellte Amplitudenpegel wird an die Steuerschaltung 46 geliefert. In Fig. 14C ist der Amplitudenpegel durch b dargestellt.
  • Nachstehend wird das Wiedergabesignal beschrieben, das im Falle der Durchschnittstemperatur der magnetooptischen Platte gewonnen wird, bevor die Bestrahlung des Lichtstrahlflecks oder 60 º C ist. Zunächst wird das Wiedergabesignal im Falle von 60 º C erläutert. Wenn die Plattentemperatur bei einer gewissen Aufzeichnungslaserleistung höher wird, steigt die Temperatur der Aufzeichnungsschicht 65 höher als im vorliegenden Fall von 30 º C, und der Bereich, der die Curie-Temperatur Tc1 übersteigt, wird natürlich größer. In Fig. 13 ist ein derartiger Bereich, der die Curie-Temperatur bei der Plattentemperatur von 60 º C übersteigt, durch 27 gekennzeichnet. In einem solchen in Fig. 13 gezeigten Fall fällt das Verhältnis der Fläche, die die alte Information enthält, im Lichtstrahlfleck 24 ab, so daß die alte im Wiedergabesignal enthaltene Informationskomponente kleiner wird. Fig. 16A zeigt die Wellenform des Wiedergabesignals bei einer Plattentemperatur von 60 º C, und Fig. 16B zeigt die Frequenzverteilung desselben. Fig. 16C zeigt das Ausgangssignal der Filterschaltung 44, bei der der Amplitudenpegel c kleiner wird, der den engeren Bereich, der die alte Information enthält, im Lichtstrahlfleck 24 wiedergibt. Der Amplitudenpegel wird von der Feststellschaltung 45 festgestellt und an die Steuerschaltung 46 geliefert.
  • Andererseits wird im Falle der Plattentemperatur von der Bereich, der die Curie-Temperatur Tc1 in der Aufzeichnungsschicht übersteigt, kleiner, wie durch 25 in Fig. 13 angezeigt. In diesem Falle steigt das Verhältnis der Fläche im Lichtstrahlfleck 24 an, die die alte Information enthält, so daß die alte Informationskomponente im Wiedergabesignal erhöht ist. Fig. 17A zeigt das Wiedergabesignal, während Fig. 17B die Frequenzverteilung desselben zeigt, und Fig. 17C zeigt das Ausgangssignal der Filterschaltung 44. Wegen der größeren Flöche, der die alte Informationskomponente enthält, zeigt das Ausgangssignal der Filterschaltung 44 einen größeren Amplitudenpegel a im Vergleich zum vorherigen Falle der Plattentemperatur von 30 º C. Der Amplitudenpegel wird von der Feststellschaltung 45 festgestellt und an die Steuerschaltung 46 geliefert.
  • Wie vorstehend erläutert, variiert der Amplitudenpegel des Ausgangssignals der Filterschaltung 44 abhängig von der Temperatur der magnetooptischen Platte 51, wird kleiner, wenn die Plattentemperatur höher wird, wie in Fig. 18 gezeigt, die die temperaturabhangige Variation des Amplitudenpegels im Falle der Aufzeichnungslaserleistung von 6 mW bei einer Bahngeschwindigkeit der magnetooptischen Platte von 7,5 m/s darstellt. In Fig. 18 bedeuten Bezugszeichen a, b bzw. c die Ausgangsamplitudenpegel der Filterschaltung 44 bei der Plattentemperatur von 0 º, 30 º und 60 º C. Wie vorstehend erläutert, gestattet die Messung des Amplitudenpegels des Ausgangssignals der Filterschaltung 44 die genaue Feststellung der aktuellen Temperatur der magnetooptischen Platte 51, und die Leistung des Halbleiterlasers 55 kann bei optimaler Aufzeichnungsleistung auf der Grundlage der solchermaßen festgestellten Temperatur gesteuert werden.
  • Die Steuerschaltung 46 ist dort mit einem Speicher versehen, der eine Umsetztabelle zur Umsetzung des Amplitudenpegels in die Plattentemperatur enthält, basierend auf der in Fig. 18 gezeigten Beziehung, und eine Umsetztabelle zur Umwandlung der Plattentemperatur in die optimale Laserleistung basierend auf der in Fig. 3 gezeigten Beziehung. Die Steuerschaltung 46, die mit den beiden Umsetztabellen ausgestattet ist, setzt zuerst den von der Pegelfeststellschaltung 45 gewonnenen Amplitudenpegel mittels der ersten Umsetztabelle in die Plattentemperatur um, und setzt des weiteren die Plattentemperatur in die optimale Laserleistung mittels der letzteren um. Die Steuerschaltung 46 gibt ein Laserleistungs-Einstellsignal an die Halbleiterlaser- Treiberschaltung 47, wodurch die Leistung des Halbleiterlasers 55 auf den optimalen Leistungspegel eingestellt wird. Durch die zuvor beschriebene Prozedur wird die Justage der Laserleistung abgeschlossen, nachdem die magnetooptische Platte 51 eingesetzt ist, wodurch die Informationsaufzeichnung möglich wird.
  • Wie schon beschrieben, wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Temperatur der magnetooptischen Platte auf der Grundlage der temperaturabhängigen Variation des Bereichs im Lichtstrahlfleck festgestellt, der die alte Information enthält, wodurch die exakte Temperatur der magnetooptischen Platte in berührungsloser Art bereitgestellt ist, ohne daß man auf einen Temperatursensor zurückgreifen muß, der im Stand der Technik verwendet wird. Die exakt festgestellte Temperatur gestattet das Einstellen der Halbleiterlaserleistung genau auf die optimale Leistung, wodurch eine Informationsaufzeichnung mit einer niedrigen Fehlerrate verwirklicht wird. Bei der zuvor beschriebenen Justage der Laserleistung wird angenommen, daß sie beim Einsetzen der magnetooptischen Platte ausgeführt wird, aber sie wird vorzugsweise von Zeit zu Zeit auch danach ausgeführt, beispielsweise in einem regelmäßigen Intervall. Die erste und zweite Aufzeichnungsfrequenz wird mit 1,5 und 3 MHz in der vorherigen Beschreibung gewählt, aber diese Zahlen sind nicht kritisch. Es kann auch dieselbe Frequenz für die erste und zweite Aufzeichnung benutzt werden, aber in solch einem Fall muß die Phase zwischen der ersten und der zweiten Aufzeichnung verschoben sein, da anderenfalls die alte Informationskomponente nicht wiedergegeben werden kann.
  • Nachstehend wird ein viertes Ausführungsbeispiel des magnetooptischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes des Magnetfeldmodulationssystems beschrieben, das die übliche magnetooptische Einschichtplatte anstelle der Zweischichtplatte verwendet. In diesem vierten Ausführungsbeispiel wird zuerst ein vorbestimmter Bereich der magnetooptischen Platte gelöscht, und ein Signal von beispielsweise 1,5 MHz wird darauf aufgezeichnet. Die Löschung wird durch Bestrahlung mit einem Löschlichtstrahl unter Anlegen eines Magnetfeldes konstanter Richtung erzielt. Dann wird der Aufzeichnungsbereich mit einem Magnetfeld und einem Lichtstrahl zur erneuten Löschung beaufschlagt, und gleichzeitig mit dem Löschen wird das Signal aus dem reflektierten Licht des Lichtstrahl wiedergegeben, und der Amplitudenpegel des wiedergegebenen Signals wird festgestellt. Der solchermaßen gewonnene Amplitudenpegel entspricht der alten Informationskomponente, wie in den vorigen Ausführungsbeispielen. Folglich kann die Plattentemperatur aus dem Amplitudenpegel festgestellt werden, und die Laserleistung kann auf den optimalen Leistungspegel auf der Grundlage der solchermaßen gewonnenen Temperatur gebracht werden. Dieses Ausführungsbeispiel kann auf die Filterschaltung verzichten, weil im Bereich, in dem die Temperatur der Aufzeichnungsschicht die Curie-Temperatur übersteigt, die Magnetisierung verschwindet, so daß die Gleichstromsignalkomponente (Löschsignalkompontene) nicht auftritt.
  • Nachstehend wird als fünftes Ausführungsbeispiel ein magnetooptisches Auf zeichnungs/Wiedergabegerät des Lichtmodulationssystems beschrieben, unter Verwendung einer magnetooptischen Platte mit zwei magnetischen Schichten, wie schon erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel wird zuerst ein vorbestimmter Bereich der magnetooptischen Platte gelöscht durch Anlegen eines Lichtstrahls und eines Magnetfeldes zum Löschen, und ein Signal von beispielsweise 1,5 MHz wird auf den solchermaßen gelöschten Bereich aufgezeichnet. Diese Aufzeichnung wird mit dem Lichtmodulationssystem durch Bestrahlen eines Lichtstrahls erreicht, der gemäß dem Informationssignal intensitätsmoduliert ist, unter Anlegen eines Magnetfeldes konstanter Richtung. Dann beaufschlagt das Magnetfeld und der Lichtstrahl zum Löschen erneut den solchermaßen aufgezeichneten Bereich, und gleichzeitig mit dem Löschen wird das Signal vom reflektierten Licht des Lichtstrahl wiedergegeben, und der Amplitudenpegel des solchermaßen wiedergegebenen Signals wird festgestellt. Der Amplitudenpegel entspricht der alten Informationskomponente, wie schon beschrieben. Folglich kann die Plattentemperatur aus dem Amplitudenpegel festgestellt werden, und die Einstellung der optimalen Laserleistung kann auf der Grundlage der festgestellten Temperatur erreicht werden. Auf die Filterschaltung kann auch in diesem Ausführungsbeispiel verzichtet werden.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel besteht aus einem magnetooptischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerät des nichtmodulierenden Systems unter Verwendung einer magnetooptischen Platte mit einer Magnetschicht. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Löschen, das Aufzeichnen und das Löschen in identischer Weise wie im vierten oder fünften Ausführungsbeispiel ausgeführt, und der Amplitudenpegel wird durch Signalwiedergabe gleichzeitig mit dem Löschen festgestellt. Folglich kann die Plattentemperatur aus dem gewonnenen Amplitudenpegel festgestellt werden, und die optimale Laserleistung kann auf der Grundlage der solchermaßen festgestellten Temperatur eingestellt werden.
  • Nachstehend wird ein siebentes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei einer konstanten Umdrehung der magnetooptischen Platte variiert die Bahngeschwindigkeit der Platte abhängig von der radialen Position der Aufzeichnung, so daß sich die optimale Aufzeichnungsleistung ebenfalls mit der radialen Position ändert. Fig. 19 zeigt die Beziehung zwischen der Bahngeschwindigkeit und der optimalen Laserleistung. Untersuchungen der vorliegenden Erfinder haben bestätigt, daß der Amplitudenpegel des Wiedergabesignals der alten Information im wesentlichen konstant ist, wenn die Information mit einer sich ändernden optimalen Laserleistung entsprechend der Bahngeschwindigkeit der Platte aufgezeichnet wird, wie in Fig. 19 gezeigt. Diese Tatsache zeigt, daß bei der optimalen Aufzeichnungsbedingung das Verhältnis der Fläche, die die alte Informationskomponente enthält, im Lichtfleck 24 konstant ist, unabhängig von der Bahngeschwindigkeit der Platte. Wie schon beschrieben, ist die optimale Laserleistung abhängig von der Plattentemperatur und der Bahngeschwindigkeit der Platte. In diesem Ausführungsbeispiel wird folglich die Laserleistung so gesteuert, daß der Amplitudenpegel des Wiedergabesignals der alten Information konstant ist, unabhangig von der Plattentemperatur und der Bahngeschwindigkeit der Platte. Genauer gesagt, die in Fig. 10 gezeigte Steuerschaltung 46 überwacht den Amplitudenpegel des Wiedergabesignals der alten Information, die in der Pegelfeststellschaltung 45 gewonnen wird, und steuert die Halbleiterlaser-Treiberschaltung 47 in solcher Weise an, daß der Amplitudenpegel beispielsweise bei c. gezeigt in Fig. 19, beibehalten wird (Amplitude der Plattentemperatur von 30 º C), wodurch die Leistung des Halbleiterlasers 55 konstant auf dem optimalen Leistungspegel beibehalten wird, und die Informationsaufzeichnung kann mit der optimalen Laserleistung erreicht werden, unabhängig von der Temperatur oder der Bahngeschwindigkeit der Platte.
  • Wie vorstehend erläutert, schafft die vorliegende Erfindung die Vorteile der genauen Einstellung der Aufzeichnungsleistung des Lichtstrahls auf den optimalen Wert, ohne Beeinflussung durch die Schwankung der Empfindlichkeit unter den magnetooptischen Aufzeichnungsträgern und die Schwankung bei der Messung der Umgebungstemperatur, durch indirekte Feststellung der Temperaturverteilung im vom Lichtstrahl bestrahlten Abschnitt vom magnetooptischen Aufzeichnungsträger und durch Einstellen der Aufzeichnungsleistung des Lichtstrahls entsprechend dem Ergebnis der Feststellung.
  • Auch ermöglicht die vorliegende Erfindung die genaue Feststellung der Temperatur des magnetooptischen Aufzeichnungsträgers in berührungsloser Art, ohne Verwenden eines Temperatursensors. Folglich sind die Wirkungen des Einstellens der Auf zeichnungslaserleistung exakt auf den optimalen Leistungspegel und die Erzielung der Informationsaufzeichnung einer niedrigen Fehlerrate bereitgestellt. Auch im Falle des Überschreibens neuer Information auf die alte Information kann der Aufzeichnungslichtstrahl so gesteuert werden, daß der Amplitudenpegel der alten Informationskornponente auf einem vorbestimmten Pegel beibehalten wird, wodurch der Aufzeichnungslichtstrahl immer auf dem optimalen Leistungspegel gehalten wirdf unabhängig von der Temperatur und der radialen Aufzeichnungsposition auf den Aufzeichnungsträger.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern ist Gegenstand verschiedener Einsatzbereiche. Beispielsweise ist die Form des magnetooptischen Aufzeichnungsträgers nicht auf Platten beschränkt, wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen, sondern die vorliegende Erfindung ist auf Geräte anwendbar, die den Aufzeichnungsträger einer beliebigen Form verwenden, beispielsweise als kartenförmiger oder bandförmiger Aufzeichnungsträger.

Claims (12)

1. Verfahren zur Bestimmung der Leistung eines Lichtstrahls in einem magneto- optischen Gerät zur Informationsaufzeichnung auf einen und zur Informationswiedergabe von einem magneto- optischen Aufzeichnungsträger (52), mit den Verfahrensschritten:
ein erstes Löschen durch Bestrahlen eines Bereichs des Trägers (52) mit einem Bündelstrahl, während ein in einer Richtung wirkendes magnetisches Feld anliegt, um jede zuvor auf dem Träger (52) aufgezeichnete Information zu löschen; und
Aufzeichnen durch Bestrahlen des Bereichs auf dem Träger (52) mit einem Bündelstrahl, während ein magnetisches Feld am bestrahlten Abschnitt des Trägers (52) anliegt, wobei entweder der Bündelstrahl oder das magnetische Feld der aufzuzeichnenden Information entsprechend moduliert ist;
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
ein zweites Löschen durch Bestrahlen des Bereichs des Trägers (52) mit einem Bündelslrahl, um wenigstens teilweise die auf dem Bereich des Trägers (52) aufgezeichnete Information zu löschen;
Feststellen von Licht aus dem bestrahlten Abschnitt des Trägers (52) und Wiedergeben des Aufzeichnungssignals aus der festgestellten Strahlung; und
Bestimmen der Leistung des Bündelstrahls auf der Grundlage der Amplitude des wiedergegebenen Aufzeichnungssignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Bündelstrahl entsprechend der aufzuzeichnenden Information moduliert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Magnetfeld entsprechend der aufzuzeichnenden Information moduliert ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Verfahrensschritte des zweiten Löschens und des Bestimmens der Leistung zur selben Zeit ausgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der magneto- optische Auf zeichnungsträger eine erste Magnetschicht (3b) und eine zweite Magnetschicht (3a) enthält, wobei die zweite Magnetschicht (3a) eine höhere Koerzitivkraft und eine niedrigere Curie- Temperatur als die erste Magnetschicht (3b) hat und mit der ersten Magnetschicht (3a) austauschbar verbunden ist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden von Anspruch 3 abhängigen Ansprüche, bei dem der magneto- optische Aufzeichnungsträger (52) ein Einzelschicht- Aufzeichnungsträger ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Aufzeichnungssignal aus einem Signal zur Aufzeichnung von Vertiefungen eines vorbestimmten Testmusters auf dem Träger (52) besteht.
8. Gerät zur Informationsaufzeichnung und -wiedergabe auf einen oder von einem magneto- optischen Auf zeichnungsträger (52), mit:
Mitteln zur Bestrahlung eines Bereichs auf dem Träger (52) mit einem Bündelstrahl gemeinsam mit Mitteln zum Anlegen eines in einer Richtung wirkenden Magnetfeldes zum Löschen jeder zuvor auf dem Träger (52) aufgezeichneten Information;
Mitteln (55) zur Bestrahlung des Bereichs auf dem Träger (52) mit einem Bündelstrahl gemeinsam mit Mitteln (41) zum Anlegen eines Magnetfeldes an den bestrahlten Abschnitt des Trägers (52), wobei entweder der Bündelstrahl oder das Magnetfeld der auf zuzeichnenden Information entsprechend moduliert ist;
gekennzeichnet durch:
Mittel (55) zur Bestrahlung des Bereichs des Trägers (52) mit einem Bündelstrahl, um wenigstens teilweise die auf dem Bereich des Trägers (52) aufgezeichnete Information zu löschen;
Mittel (40) zur Lichtfeststellung aus dem bestrahlten Abschnitt des Trägers (52) und zur Wiedergabe des Aufzeichungssignals aus der festgestellten Strahlung; und
Mittel (45) zur Bestimmung der Leistung des Bündelstrahls auf der Grundlage der Amplitude des wiedergegebenen Aufzeichnungssignals.
9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem der Bündelstrahl der aufzuzeichnenden Information entsprechend moduliert ist.
10. Gerät nach Anspruch 8, bei dem das Magnetfeld der aufzuzeichnenden Information entsprechend moduliert ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der zweite Löschschritt zur selben Zeit wie der Feststellschritt ausgeführt wird.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem das Aufzeichnungssignal aus einem Signal zur Aufzeichnung von Vertiefungen eines vorbestimmten Testmusters auf dem Träger (52) besteht.
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