DE69315546T2 - Verschliessvorrichtung - Google Patents

Verschliessvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für eine Flasche oder einen anderen Behälter, der bzw. die eine mit Schraubengewinde versehene zylindrische Öffnung oder einen entsprechenden Hals aufweist.
  • Verschiedene Verschlußeinrichtungen für Flaschen oder andere Behälter sind konstruiert worden, die Widerstand dagegen leisten, durch Kinder geöffnet zu werden, so daß diese Flaschen zum Aufbewahren von z. B. Medizin oder Pillen geeignet sind. Allgemein weisen solche Verschlüsse (z. B. der Verschluß von DE-A-32 21 164) eine innere Kappe, die mit Schraubengewinde versehen ist, um mit dem mit Schraubengewinde versehenen Hals der Flasche in Eingriff zu kommen, und ein äußeres Glied auf, das zum Antreiben des inneren Gliedes dient. Um den Verschluß von der Flasche zu entfernen, muß das äußere Glied hineingedrückt werden, um mit dem inneren Glied in Eingriff zu kommen, und dann gedreht werden, um das innere Glied vom Hals der Flasche abzuschrauben. Es ist jedoch schwierig, insbesondere für ältere Menschen oder diejenigen, die z. B. unter Arthritis leiden, das äußere Glied nach innen zu drücken und es zur gleichen Zeit zu drehen. Einige Medikamente sind auch sehr klebrig mit dem Ergebnis, daß das innere Glied fest am Flaschenhals anklebt, was es schwierig macht, den Verschluß abzuschrauben.
  • Wir haben eine Anordnung konstruiert, die die oben genannten Probleme überwindet.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird eine Verschlußeinrichtung für einen Behälter mit einem mit Schraubengewinde versehenen Hals geschaffen, welche Verschlußeinrichtung ein inneres Glied in Form einer mit Schraubengewinde versehenen Kappe und ein äußeres Glied in Form einer Kappe aufweist, in die das innere Glied hineinpaßt, wobei das äußere Glied an dem inneren Glied angreift, um das letztere zu drehen, damit es mit dem Behälterhals in Eingriff kommt, normalerweise aber frei ist, sich in der entgegengesetzten Richtung relativ zum inneren Glied zu drehen, und wobei das innere Glied eine Oberseite mit einer nicht kreisförmigen Ausbildung aufweist, die durch eine Öffnung in der Oberseite des äußeren Gliedes mit einer komplementär geformten Ausbildung eines befestigten Trägers in Eingriff kommen kann, so daß der Behälter dann gedreht werden kann, um den Eingriff zwischen dem inneren Glied und dem Behälter zu lösen.
  • Die Verschlußeinrichtung kann abgeschraubt werden, indem die Verschlußeinrichtung dem Träger dargeboten wird, so daß die Ausbildung, z. B. ein Vorsprung des Trägers, mit der Ausbildung, z. B. einem Einstecksockel des inneren Gliedes der Verschlußeinrichtung in Eingriff kommt, woraufhin dann der Behälter gedreht wird. Der Behälter kann fest ergriffen werden und einfacher als das äußere Glied der Verschlußeinrichtung gedreht werden, und der Eingriff zwischen der Verschlußeinrichtung und dem Behälter kann leicht gelöst bzw. locker gemacht werden.
  • Weiter ist erfindungsgemäß eine Flasche oder ein anderer Behälter vorgesehen, die bzw. der einen mit Schraubengewinde versehenen Hals und eine Verschlußeinrichtung aufweist, die mit dem Hals in Eingriff steht, in Verbindung mit einem Träger, der an einer festen Konstruktion befestigt werden soll, wobei die Verschlußeinrichtung ein inneres Glied in Form einer mit Schraubengewinde versehenen Kappe und ein äußeres Glied in Form einer Kappe aufweist, in die das innere Glied hineinpaßt, wobei das äußere Glied an dem inneren Glied zum Drehen desselben zum Aufschrauben desselben auf den Behälterhals angreift, normalerweise jedoch frei ist, sich in der entgegengesetzten Richtung relativ zum inneren Glied zu drehen, und wobei die Oberseite des inneren Gliedes eine nicht kreisförmige Ausbildung aufweist, die durch eine Öffnung in der Oberseite des äußeren Gliedes mit einer komplementären Ausbildung des Trägers in Eingriff bringbar ist, so daß die Flasche oder der andere Behälter dann gedreht werden kann, um die Verschlußeinrichtung von der- bzw. demselben abzuschrauben.
  • Normalerweise befinden sich die nicht kreisförmige Ausbildung am inneren Glied und die komplementäre Ausbildung an der Klammer im Festsitz miteinander; dies ermöglicht es, daß die Verschlußeinrichtung der Flasche oder des anderen Behälters dem Träger dargeboten werden kann und dann die Flasche von der Verschlußeinrichtung abgeschraubt werden kann, so daß die Verschlußeinrichtung durch den Träger an ihrem Ort festgehalten wird; der Benutzer kann daher die Flasche öffnen, indem er nur eine Hand benutzt.
  • Vorzugsweise kann das äußere Glied hineingedrückt oder relativ zum inneren Glied niedergedrückt werden, so daß es mit dem inneren Glied in Eingriff kommt, um das letztere in Abschraubrichtung zu drehen, indem das äußere Glied gedreht wird; dies schafft eine alternative Art, die Verschlußeinrichtung vom Behälter zu entfernen.
  • Vorzugsweise hat das äußere Glied eine Reihe von Zähnen, die um die Innenseite seines Randes ausgebildet sind, die, wenn das äußere Glied hineingedrückt wird, mit einer komplementären Reihe von Zähnen in Eingriff kommt, die um die Außenseite des Randes des inneren Gliedes angeordnet sind, damit die Verschlußeinrichtung vom Behälter durch Drehen des äußeren Gliedes abgeschraubt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verschlußeinrichtung ein Vorspannungsmittel auf, gegen das das äußere Glied in Axialrichtung in Bezug auf das innere Glied niederdrückbar ist.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung soll nun nur beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht von oben eines inneren Gliedes der Verschlußeinrichtung;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des inneren Gliedes der Verschlußeinrichtung;
  • Fig. 4 eine Ansicht von unten eines äußeren Gliedes der Verschlußeinrichtung;
  • Fig. 5 einen axialen Querschnitt durch das äußere Glied der Verschlußeinrichtung entlang der Linie V-V von Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht des Trägers, der zum Abschrauben der Verschlußeinrichtung von einer Flasche benutzt werden kann; und
  • Fig. 7 eine Ansicht, um einen Benutzer zu zeigen, der die Verschlußeinrichtung von einer Flasche unter Benutzung des Trägers von Fig. 6 abschraubt, wenn dieser an der Unterseite eines Bordes oder dergleichen befestigt ist.
  • Es wird nun auf die Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen Bezug genommen. Es ist dort eine Verschlußeinrichtung für die mit Schraubengewinde versehene zylindrische Öffnung oder den entsprechenden Hals einer Glasflasche oder eines anderen Behälters gezeigt. Die Verschlußeinrichtung weist ein inneres Glied 10 in Form einer Kappe mit einer Oberseite 11 und einen sich nach unten erstreckenden zylindrischen Rand 12 auf, der mit einem Innengewinde 13 versehen ist. Die Verschlußeinrichtung weist weiter ein äußeres Glied 20 in Form einer Kappe auf, die eine flache Oberseite 21 und einen sich nach unten erstreckenden zylindrischen Rand 22 aufweist.
  • Die Oberseite 21 des äußeren Gliedes 20 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 23 in ihrer Mitte ausgebildet, welche Öffnung durch einen kreisförmigen Teil 24, der einstückig mit der Oberseite 21 ausgebildet ist und aufbrechbar damit verbunden ist, d. h. durch zwei dünne Materialstreifen 25. Die Oberseite des inneren Gliedes 10 ist in ihrem Zentrum mit einem zylindrischen Vorsprung 14 versehen, dessen oberes Ende mit einem Einstecksockel 15 von quadratischem Querschnitt ausgebildet ist.
  • Das innere Glied 10 ist innerhalb des äußeren Gliedes 20 aufgenommen und wird dort durch Schnappeingriff von dessen äußeren Rand 16 über einen kreisförmigen Grat 26 an der Innenseite des Randes 22 des äußeren Gliedes 20 festgehalten.
  • Vier flexible Finger 25 stehen von der Innenseite der Oberseite 21 des äußeren Gliedes 20 in Umfangsrichtung vor. Wenn das äußere Glied 20 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, liegen diese Finger 27 gegen Widerlager oder Anschläge 17 an der Oberseite 11 des inneren Gliedes an, um das innere Glied 10 entsprechend zu drehen, um es an dem Hals der Flasche oder des Behälters zu befestigen. Wird jedoch das äußere Glied 20 in der entgegengesetzten Richtung, d. h. der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, so gleiten die flexiblen Finger 27 über die Oberseiten der Anschläge 17 hinweg, und das äußere Glied 20 dreht sich frei gegenüber dem inneren Glied 10, das daher fest auf der Flasche oder dem Behälterhals verschlossen bleibt. Das äußere Glied 20 kann jedoch in Axialrichtung zur Flasche oder zum Behälter hin gedrückt werden, wobei das äußere Glied 20 auf dem inneren Glied 10 gleitet, die Finger 27 zur Unterseite der Oberseite 21 des äußeren Gliedes 20 gedrückt werden und der Abdeckteil 24 dadurch weggebrochen wird, daß der Vorsprung 14 des inneren Gliedes in die Öffnung 23 des äußeren Gliedes eindringt. Dies bringt eine Reihe von Zähnen 28, die um die Innenseite des Randes 22 des äußeren Gliedes 20 herum ausgebildet sind, in Eingriff mit einer Reihe von Zähnen 18, die um die Außenseite des inneren Gliedes 10 in der Nähe ihres äußeren Randes 16 ausgebildet sind; das äußere Glied 20 kann nun im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um das innere Glied entsprechend zu drehen und es von der Flasche zu schrauben.
  • Wie dies in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann die Verschlußeinrichtung von der Flasche 13 unter Verwendung eines Trägers 30 entfernt werden, der z. B. an einer Wand oder einer Gestelleinheit befestigt ist. Vorzugsweise ist der Träger z. B. an der Unterseite eines Bordes angebracht, so daß er nach unten zeigt. Der Träger 30 weist eine flache Kunststoffplatte mit einem Vorsprung 32 von quadratischem Querschnitt an seiner Vorderfläche auf. Bei der Benutzung wird die Flasche 13 dem Träger dargeboten, so daß der Vorsprung 32 innerhalb des Einstecksockels 15 des inneren Gliedes 10 aufgenommen wird (wobei angenommen wird, daß der Abdeckteil des äußeren Gliedes 20 vorher weggebrochen worden ist). Der Träger 30 hält so das innere Glied 10 gegen Drehung fest, während der Benutzer die Flasche im Gegenuhrzeigersinn dreht und so den Schraubgewindeeingriff zwischen der Flasche und der Verschlußeinrichtung löst. Vorzugsweise weist der Vorsprung 32 des Trägers 30 einen Festsitz in den Einstecksockel 15 der Verschlußeinrichtung auf, so daß die Flasche 13 von der Verschlußeinrichtung abgeschraubt werden kann, wobei die Verschlußeinrichtung weiterhin von der Klammer an ihrem Ort festgehalten wird; der Benutzer kann daher die Flasche mit nur einer Hand öffnen. Die Verschlußeinrichtung verbleibt auf dem Träger, während der Benutzer etwas vom Inhalt der Flasche entfernt. Der Benutzer kann dann imstande sein, die Verschlußeinrichtung erneut aufzusetzen, indem er nur eine Hand verwendet, indem er die Flasche zum Träger zurückbewegt.

Claims (9)

1. Verschlußeinrichtung für einen Behälter (13) mit einem mit Schraubengewinde versehenen Hals, welche Verschlußeinrichtung ein inneres Glied (10) in Form einer mit Schraubengewinde versehenen Kappe und ein äußeres Glied (20) in Form einer Kappe aufweist, in die das innere Glied (10) hineinpaßt, wobei das äußere Glied (20) an dem inneren Glied (10) angreift, um das letztere zu drehen, damit es mit dem Behälterhals in Eingriff kommt, normalerweise aber frei ist, sich in der entgegengesetzten Richtung relativ zum inneren Glied (10) zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des inneren Gliedes eine nicht-kreisförmige Ausbildung (15) aufweist, die durch eine Öffnung (23) in der Oberseite des äußeren Gliedes (20) mit einer komplementär geformten Ausbildung eines befestigten Trägers in Eingriff kommen kann, so daß der Behälter (13) dann gedreht werden kann, um den Eingriff zwischen dem inneren Glied (10) und dem Behälter (13) zu lösen.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Glied (20) axial relativ zum inneren Glied (10) niedergedrückt werden kann, so daß es am inneren Glied (10) angreift, um dasselbe in Aufschraubrichtung zu drehen, indem das äußere Glied (20) gedreht wird.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Glied (20) eine Reihe von Zähnen (28), die um die Innenseite von dessen Rand (22) herum ausgebildet sind und dazu angeordnet sind, wenn das äußere Glied (20) relativ zum inneren Glied (10) axial niedergedrückt ist, mit einer komplementären Reihe von Zähnen (18) in Eingriff zu kommen, die um die Außenseite des Randes des inneren Gliedes (10) herum angeordnet sind, damit das innere Glied (10) in Aufschraubrichtung durch Drehen des äußeren Gliedes (20) gedreht werden kann.
4. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-kreisförmige Ausbildung (15) des inneren Gliedes (10) einen Einstecksockel aufweist.
5. Flasche oder anderer Behälter (13), die bzw. der einen mit Schraubengewinde versehenen Hals und eine Verschlußeinrichtung aufweist, die mit dem Hals in Eingriff steht, wobei die Verschlußeinrichtung ein inneres Glied (10) in Form einer mit Schraubengewinde versehenen Kappe und ein äußeres Glied (20) in Form einer Kappe aufweist, in die das innere Glied (10) hineinpaßt, wobei das äußere Glied (20) an dem inneren Glied (10) zum Drehen desselben zum Aufschrauben desselben auf den Behälterhals angreift, normalerweise jedoch frei ist, sich in der entgegengesetzten Richtung relativ zum inneren Glied (10) zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche oder der andere Behälter mit einem Träger (30), der an einer festen Konstruktion zu befestigen ist, kombiniert ist, wobei die Oberseite des inneren Gliedes (10) eine nicht-kreisförmige Ausbildung (15) aufweist, die durch eine Öffnung (23) in der Oberseite des äußeren Gliedes (20) mit einer komplementären Ausbildung (32) des Trägers (30) in Eingriff bringbar ist, so daß die Flasche oder der andere Behälter (B) gedreht werden kann, um die Verschlußeinrichtung von der- bzw. demselben abzuschrauben.
6. Flasche oder anderer Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Glied (20) der Verschlußeinrichtung axial relativ zum inneren Glied (10) niedergedrückt werden kann, um in Eingriff mit dem inneren Glied (10) zu kommen, um das letztere zu drehen, um es von der Flasche oder dem anderen Behälter (B) abzuschrauben, indem das äußere Glied (20) gedreht wird.
7. Flasche oder anderer Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Glied (20) eine Reihe von Zähnen (28) aufweist, die um die Innenseite seines Randes (22) ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie, wenn das äußere Glied (20) axial relativ zum inneren Glied (10) niedergedrückt wird, mit einer komplementären Reihe von Zähnen (18) in Eingriff kommen, die um die Außenseite des Randes des inneren Gliedes (10) ausgebildet sind, um das Drehen des inneren Gliedes (10) in Aufschraubrichtung durch Drehen des äußeren Gliedes (20) zu ermöglichen.
8. Flasche oder anderer Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-kreisförmige Ausbildung (15) am inneren Glied (10) der Verschlußeinrichtung und die komplementäre Ausbildung (32) an dem Träger (30) so ausgebildet sind, daß sie miteinander einen Festsitz bilden.
9. Flasche oder anderer Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-kreisförmige Ausbildung (15) des inneren Gliedes (10) der Verschlußeinrichtung einen Einstecksockel und die komplementäre Ausbildung (32) der Halterung (30) einen Vorsprung aufweist.
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