DE69311087T2 - Kristallresonator für Temperaturmessung - Google Patents

Kristallresonator für Temperaturmessung

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein einen kristallinen Resonator zum Feststellen von Temperaturen, der sich besonders (jedoch nicht ausschließlich) zur Verwendung in Öl- und Gasbohrlöchern eignet.
  • Beim Bohren, Komplettieren und Fördern eines Öl- oder Gasbohrlochs werden normalerweise Temperatur- und Druckmessungen am Bohrloch vorgenommen, um Angaben zur Öl- und Gasförderungsfähigkeit des Bohrlochs zu erhalten. Das kann durchgeführt werden durch Ablassen eines Quarzkristall-Druck- und Temperaturmeßwandlers in das Bohrloch und Erzeugen elektrischer Signale, die auf die Frequenzen ansprechen, mit denen die Quarzkristallteile, ansprechend auf den/die festgestellte(n) Druck und Temperatur, oszillieren. Normalerweise wird ebenfalls ein Quarzkristall-Bezugsteil vorgesehen, um Veränderungen im Ansprechen auf Druck oder Temperatur auszugleichen. Dieses Bezugsteil sowie das Temperatursensorteil können in einem Gehäuse untergebracht sein.
  • Ein derzeit in Öl- oder Gasbohrlöchern im Einsatz befindlicher Druck- und Temperaturmeßwandler beinhaltet drei aktive Bestandteile. Diese nehmen die Form von Quarzresonatoren an, die in einem aus zwei getrennten kristallinen Sätzen, die nebeneinander ausgeführt sind, zusammengestellten Quarzgehäuse untergebracht sind. Einer dieser Sätze beinhaltet den kristallinen Resonator, der den auf das Gehäuse einwirkenden Druck feststellt, während der zweite Satz sowohl einen kristallinen Resonator, der die durch das Gehäuse weitergeleitete Temperatur erkennt, wie einen kristallinen Resonator beinhaltet, der als Bezug zum Ausgleich der Temperaturauswirkungen auf den Drucksensorresonator dient. In einer speziellen Ausführung ist der Temperaturresonator ein Torsionsbetrieb-Stimmgabelquarzkristall (TTF) (siehe beispielsweise US Patentschrift Nr.4,802,370 nach EerNisse u.a.).
  • Obwohl sich diese Art von Druck- und Temperaturmeßwandler für viele Öl- und Gasbohrlöcher eignet, schränkt die Verwendung eines TTF-Temperaturkristalls den Temperaturbereich ein, in dem es nützlich eingesetzt werden kann. Ein TTF- Kristall oszilliert nur schwer bei Temperaturen über 175º C. Ein TTF-Kristall kann gleichfalls bei niederen Temperaturbereichen von -10º C bis -15º C, infolge der Verdampfung gasförmigen Bleitetrahydrids, das sich im kristallinen Bausatz bei Versiegelung bilden kann, seine Funktion vorübergehend verlieren. Durch besondere Versiegelungsmethoden kann dies verhindert werden, solche sind jedoch zeitraubend und kostspielig. So ergibt sich Bedarf für einen verbesserten Temperaturmeßwandler und eine Temperaturmeßmethode in erweitertem Betriebsbereich im Verhältnis zum o.g. Meßwandler, der ein TTF Temperaturkristall beinhaltet.
  • Diese Erfindung meistert die o.g. sowie weitere Nachteile der bekannten Technik, indem ein verbesserter Temperaturmeßwandler und speziell ein kristalliner Resonatorsatz vermittelt wird, der ein AC-Schnitt-Kristall als Temperatursensor beinhaltet. Ein solcher, auf Temperatur ansprechender AC-Schnitt-Kristall verbessert einen Druck- und Temperaturmeßwandler der in einem kristallinen Gehäuse ausgeführten Art, die Druck und Temperatur in einem Öl- oder Gasbohrloch ausgesetzt wird. Diese Erfindung betrifft gleichermaßen eine Vorgangsweise der Erkennung einer Temperatur in einem Öl- oder Gasbohrloch. Ein Vorteil dieser Erfindung ist der erweiterte Betriebstemperaturbereich. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist ihre Nützlichkeit in Hochdruckumgebungen.
  • Nach dieser Erfindung wird ein Druck- und Temperaturmeßwandler vermittelt, bestehend aus einem kristallinen Gehäuse, das Druck und Temperatur ausgesetzt wird sowie einem Temperaturresonator, einschließlich einem in besagtem kristallinen Gehäuse ausgeführten AC-Schnitt-Kristall.
  • Die Erfindung vermittelt gleichfalls einen zweifachen kristallinen Resonatorsatz, bestehend aus einem kristallinen Gehäuse; einem in besagtem kristallinen Gehäuse ausgeführten kristallinen Bezugsresonator und einem kristallinen Temperaturresonator, der in besagtem kristallinen Gehäuse ausgeführt ist, wobei besagter kristalliner Temperaturresonator ein AC-Schnitt-Quarzkristall ist.
  • Die Erfindung umfaßt weiter eine Vorgehensweise der Feststellung von Temperatur in einem Öl- oder Gasbohrloch, bestehend aus dem Ablassen eines kristallinen Gehäuses in ein Bohrloch, wobei sich im Inneren des kristallinen Gehäuses ein AC-Schnitt-Kristall befindet, wodurch das kristalline Gehäuse Druck und Temperatur im Bohrloch ausgesetzt wird; sowie Verwendung der Reaktion des AC- Schnitt-Kristalls auf die Temperaturfeststellung.
  • Um ein besseres Verständnis der Erfindung herbeizuführen, werden die nachfolgenden Ausführungen derselben beispielhaft beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • FIG. 1 ein Blockschaltbild eines Druck- und Temperaturmeßwandlers, bei dem die Verbesserung dieser Erfindung Anwendung finden kann.
  • FIG. 2 eine Darstellung einer speziellen Struktur des in FIG. 1 gezeigten Meßwandlers, wobei die Struktur aus US-A-4802370 hervorgeht.
  • FIG. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführung der Struktur in FIG. 2.
  • FIG. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführung eines Temperatur- /Bezugssatzes, bei dem diese Erfindung Anwendung finden kann.
  • FIG. 5 einen Schnitt einer weiteren Ausführung eines Temperatur- /Bezugssatzes, bei dem diese Erfindung Anwendung finden kann.
  • Die hier eröffnete und beanspruchte Erfindung erfordert den Austausch eines Torsionsbetrieb-Stimmgabelquarzkristall (TTF)-Temperaturresonators durch ein AC- Schnitt-Temperaturkristall in einem sonst herkömmlichen kristallinen Meßwandlersatz, der hohen Temperaturen widerstehen kann, wie sie in Öl- und Gasbohrlöchern auftreten. Obwohl ein AC-Schnitt-Kristall schon zum Feststellen von Temperatur benutzt worden ist, kam es unserer Kenntnis nach nur zur Verwendung in versiegelten Metallbausätzen, die sich nicht zur Verwendung in Hochdruckapplikationen wie Öl- und Gasbohrlöchern eignen.
  • Spezifisch umfaßt diese Erfindung das Aufziehen eines AC-Schnitt-Kristalls auf eine Z-Schnitt-Quarzplatte auf gleiche Weise, wie der SC-Schnitt-Bezugskristall in den Temperatur-/Bezugssatz eines Druck- und Temperaturmeßwandlers, wie er von Halliburton Services angeboten wird, eingebaut ist. Das Aufziehen erfolgt vorzugsweise so, daß die durch die verschiedenen Wärmedehnungs-Koeffizienten entstehenden Stresse minimiert werden. Zwei Z-Schnitt-Platten, wovon auf eine ein SC-Schnitt-Kristall und auf das andere ein AC-Schnitt-Kristall aufgezogen ist, werden bei hoher Temperatur hermetisch versiegelt. Dieser Vollquarzbausatz wird dann neben einem herkömmlichen Drucksensor in den Meßwandler eingebaut.
  • Ein Vorteil des Austauschs eines TTF-Kristalls durch ein AC-Schnitt-Kristall ist, daß der AC-Kristall einen breiteren Betriebstemperaturbereich vermittelt. Während ein TTF-Temperaturkristall bei Temperaturen über 175º C nur schwer oszillieren kann, wurden vier AC-Schnitt-Kristalle, die in sonst herkömmlichen kristallinen Temperatur-/Bezugssätzen eingebaut wurden, bei Temperaturen bis 200º C erfolgreich im Labor getestet. Dabei war kein nennenswerter Amplitudenverlust feststellbar. Bisher ist die obere Betriebsgrenze unbekannt, im Labor konnten wir jedoch in Dosen aufgezogene AC-Schnitt-Temperaturkristalle bis 250º C testen. Wir sind davon überzeugt, daß dies ebenfalls mit dem kristallinen Temperatur-/Bezugssatz realisiert werden kann. Weiter vermittelt der AC-Schnitt-Kristall den Einsatz bei niedrigeren Temperaturen, als es der TTF-Temperaturkristall bewältigen kann. Ein bedeutender Prozentsatz von Temperatur-/Bezugssatzen wird mit geringsten Mengen gasförmigen Bleitetrahydrid versiegelt, das zum vorübergehenden Verlust der Aktivität des TTF- Kristalls führt, während sich das Gas bei -10 bis 15º C verdichtet. Zur Vermeidung dieser Vorkommnis werden diverse Versiegelungsmethoden benutzt; diese sind jedoch zeitraubend und kostspielig. Der AC-Schnitt-Kristall, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, verlangt keine besonderen Versiegelungsmethoden. Bei Anwesenheit von Gas konnten keine Aktivitätsprobleme bei AC-Schnitt-Kristallen festgestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist, daß der AC-Schnitt-Kristall in Hochdruckumgebungen, wie sie in Öl- und Gasbohrlöchern vorkommen, eingesetzt werden kann. Insbesondere funktioniert der AC-Schnitt-Kristall ordnungsgemäß, wenn er den TTF-Temperaturkristall im kristallinen Temperatur-/Bezugssatz ersetzt, wie er von Halliburton Services benutzt wird.
  • Mit Bezug auf FIG. 1-5 werden Beispiele spezieller Ausführungen, die diese Erfindung beinhalten, beschrieben. FIG. 1-3 wurden der US Patentschrift Nr. 4,802,370 nach EerNisse u.a. entnommen, während FIG. 4 und 5 einem gleichfalls anstehenden US Patentantrag unter dem Titel "Temperatur-/Bezugssatz sowie Vorgehensweise der Verwendung dieses in Öl- und Gasbohrlöchern mit hohem Druck und hoher Temperatur" (Patentanwalt-Nr. HS92.031) entnommen wurden, auf die hiermit Bezug genommen wird.
  • FIG. 1 eröffnet einen Meßwandler 2 mit der Fähigkeit, Druck und Temperatur festzustellen und in allen angemessenen Anlagen Verwendung zu finden, wie beispielsweise in einem Bohrlochspeichergerät, mit dem Druck- und Temperaturdaten in einem Öl- oder Gasbohrloch aufgezeichnet werden.
  • Der Meßwandler 2 umfaßt grob gesehen ein elektronisches Teil 4 mit elektrischen Bauteilen und Schaltungen, die auf einen Sensorabschnitt 6 ansprechen. Der Sensorabschnitt 6 kann allgemein als Gerät zum Vermitteln eines oder mehrerer Signale, ansprechend auf ein oder mehrere erkennbare Merkmale, dienen. Der elektronische Abschnitt 4 sowie der Sensorabschnitt 6 sind in einem Trägerkörper geeigneter Art untergebracht, wie er Fachkundigen bekannt ist und in besagter US Patentschrift Nr.4,802,370 nach EerNisse u.a. erscheint.
  • Der elektronische Abschnitt 4 beinhaltet bekannte Merkmale eines Meßwandlers. Zu Beispielen dieser zählen Oszillator-, Mischer- und Prozessorschaltungen (wie z.B. ein Mikroprozessor mit Zähl- und Berechnungsfähigkeiten). Schaltungen dieser Art sind Fachkundigen bekannt. Der elektronische Abschnitt 4 ist nicht Bestandteil dieser beanspruchten Erfindung und wird deshalb nicht näher beschrieben.
  • Zum Sensorabschnitt 6 der bevorzugten Ausführung dieser Erfindung zählt ein kristallines Gehäuse, in dem die folgenden aktiven Elemente ausgeführt sind: eine Eigenschaften feststellende Vorrichtung zum Erzeugen eines Signals mit identifizierbarem Merkmal, wie beispielsweise Frequenz, das sich durch Ansprechen auf die festgestellte Eigenschaft, wie z.B. Druck, bezieht, wobei es sich beim Ansprechen um eine temperaturabhängige Variable handelt (in der bevorzugten Ausführung handelt es sich dabei um eine Drucksensorvorrichtung 8 zum Feststellen von Druck); einer Bezugsvorrichtung 10 zum Erzeugen eines Signals, mit identifizierbarem Merkmal der gleichen Art, wie das identifizierbare Merkmal des Signals der Eigenschaftssensorvorrichtung, so daß das identifizierbare Merkmal des Bezugsvorrichtungssignals einen größtenteils konstanten Wert hat, der einen Bezugswert bestimmt, mit dem oder im Verhältnis zu dem das identifizierbare Merkmal des Signals der Eigenschaftssensorvorrichtung verglichen werden kann, wobei der größtenteils konstante Wert von einem Ansprechen der Bezugsvorrichtung, die eine temperaturabhängige Variable ist, abhängig ist; und einer Temperatursensorvorrichtung 12 zum Erzeugen eines Signals, ansprechend auf die Temperatur dort, wo sich sowohl die Eigenschaftssensorvorrichtung als auch die Bezugsvorrichtung befinden. Der/die in der bevorzugten Ausführung festzustellende Druck und Temperatur sind die, die in einer Kammer im Trägerkörper des Meßwandlers herrschen.
  • Wichtiges Merkmal des Sensorabschnitts 6 des Meßwandlers nach EerNisse u.a. ist, daß sich der Drucksensor 8, das Bezugsgerät 10 sowie der Temperatursensor 12 alle in der gleichen Kammer 14 befinden. Die Kammer 14 ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die dem Weiterleiten des festgestellten Drucks an den Drucksensor 8 dient. In der bevorzugten Ausführung ist die Flüssigkeit ein Fachkundigen bekanntes Öl. Diese Flüssigkeit befindet sich überall in der Kammer, so daß die Sensoren 8, 12 sowie das Bezugsgerät 10 sich zusammen in einer gemeinsamen Flüssigkeit befinden. So wird der ganze Sensorabschnitt 6 Druck ausgesetzt. Zu beachten ist jedoch, daß das Bezugsgerät 10 und der Temperatursensor 12 so aufgezogen werden, daß sie nicht nennenswert durch den von der gemeinsamen Flüssigkeit an das äußere Gehäuse des Sensorabschnitts 6 weitergeleiteten Flüssigkeit übertragenen Druck beeinflußt werden, daß sie dagegen die Temperaturstöße empfinden können, die in der gemeinsamen Flüssigkeit entstehen oder darauf angesetzt werden. Diese Flüssigkeit wird in einem gleichbleibenden Volumen des Trägerkörpers gehalten, so daß, wenn es zu einer Druckveränderung im Volumen kommt, es zur gleichzeitigen Temperaturveränderung kommt. Die Flüssigkeitstemperatur wird ebenfalls durch die Temperatur der Umgebung beeinflußt, in der sich Meßwandler 2 befindet.
  • Bei der in FIG. 2 gezeigten Ausführung besteht der Sensorabschnitt 2 aus zwei separaten Bausätzen. Der Drucksensor 8 beinhaltet seinen eigenen Bausatz 16 mit einem äußeren kristallinen Gehäuse, in dem ein druckempfindliches oder auf Druck ansprechendes Element 18 ausgeführt ist. Das Bezugsgerät 10 und der Temperatursensor 12 sind beide in einem gemeinsamen Temperatur-/Bezugsbausatz 20 ausgeführt, in dem ebenfalls Bezugskontroll- oder Einstellteil 22 sowie ein temperaturempfindliches oder -ansprechendes Element 24 ausgeführt sind. Der Temperatur-/Bezugssatz 20 hat ein äußeres kristallines Gehäuse, das durch einen geeigneten Anschluß an der Seite mit dem äußeren Gehäuse des Drucksatzes 16 verbunden ist. Eine geeignete Anschlußvorrichtung ist die als gestrichelte Linie in FIG. 3 dargestellte Befestigungsendkappe 26.
  • Der Temperatur-/Bezugssatz 20 beinhaltet laut Darstellung der Ausführung in FIG. 3 insbesondere zwei kristalline Endstücke 28, 30 sowie ein kristallines Mittelstück 32, durch das ein Loch 34 verläuft, mit dem die zwei Endstücke 24 und 30 durch eine Fachkundigen bekannte Vorrichtung verbunden werden, wie beispielsweise durch Glasdichtschichten, die bei ausreichender Erwärmung einen Verbund herstellen. Im Fertigzustand hat dieses Gehäuse von Bausatz 20 einen durch Loch 34 gebildeten Hohlraum, der, je nach Bedarf, entweder mit Gas gefüllt oder evakuiert wird, wie es Fachkundigen bekannt ist. In der bevorzugten Ausführung besteht das äußere Gehäuse des Bausatzes 20 aus kristallinem Quarz.
  • Das Bezugselement 22 des Temperatur-/Bezugssatzes 20 beinhaltet einen kristallinen Quarzresonator 36 (d.h. einen SC-Schnitt-Kristall), der mit Endstück 28 verbunden ist. Dieser Anschluß erfolgt mittels einer Fachkundigen bekannten Vorrichtung, die vorzugsweise eine ist, die zur Reduktion des auf den Resonator 36 übertragenen Drucks führt (wie z.B. ein einzelner struktureller Anschluß). Wenn der Bausatz 20 komplett zusammengebaut ist, befindet sich der Resonator 36 im inneren Hohlraum, der durch Lech 34 gebildet wird.
  • Am Resonator 36 sind zwei Elektroden angebaut. Diese Elektroden sind koplanare Schichten, die zusammen durch Ziffer 38 gekennzeichnet werden, jedoch elektrisch voneinander getrennt und zwischen den sich gegenüberstehenden Flächen von Endstück 28 und dem Mittelstück 32 ausgeführt sind. Diese Elektroden ermöglichen es dem Resonator 36, im Meßwandler-Elektronikabschnitt 4 auf Fachkundigen bekannte Weise in eine Bezugsoszillatorschaltung eingebunden zu werden. Resonator 36 ist das Bezugskontrollteil, das die Frequenz der Bezugsoszillatorschaltung auf Fachkundigen bekannte Weise regelt oder einstellt. Wenn Resonator 36 in Bausatz 20 versiegelt und mit geeignetem Anschluß aufgezogen ist, bleibt Resonator 36 größtenteils vom Druck in der gemeinsamen Flüssigkeit, in der diese Erfindung eingesetzt wird, unbeeinflußt. So kommt es infolge von Druck zu keiner Veränderung der Frequenz der Oszillationen, die durch natürliches oder eigenes Ansprechen des Resonators 36 vermittelt werden. Dieses Ansprechen und somit die Frequenz werden dagegen von Temperatur beeinflußt. Infolge der bevorzugten Konzeption von Bausatz 20, die eine Wärmeanpassung an Bausatz 16 vermittelt, wird diese Auswirkung in Realzeit selbsttätig ausgeglichen, weil die Auswirkungen von Temperatur auf den Resonator und den Drucksensorsatz 16 sowie den Resonator 36 größtenteils gleichzeitig auftreten.
  • Das auf Temperatur ansprechende Element 24 ist mit dem Kristallendstück 30 so verbunden, daß Druck, der auf das Gehäuse von Bausatz 20 einwirkt, vorzugsweise nicht nennenswert auf Element 24 übertragen wird (wie z.B. durch einen einzelnen strukturellen Anschluß an Endstück 30). In der bevorzugten Ausführung dieser Erfindung ist das auf Temperatur ansprechende Element 24 ein kristalliner AC- Schnitt-Quarzresonator 40, der selbst als Gerät bekannt ist. Beim Zusammenbau des Temperatur-/Bezugssatzes 20 wird Resonator 40 in dem durch Loch 34 gebildeten Hohlraum ausgeführt. Zwei zwischen den sich gegenüberstehenden Flächen der Kristallstücke 30, 32 ausgeführte Elektroden sind am Resonator 40 ausgeführt, siehe Ziffer 42 der Darstellung in FIG. 3. Mit diesen Elektroden wird Resonator 40 mit einem Oszillator des Meßwandler-Elektronikabschnitts 4 auf bekannte Weise verbunden. Das dem Resonator 40 eigene Ansprechen erzeugt Schwingungen von einer Frequenz, die der durch den kristallinen Körper des Temperatur-/Bezugssatzes 16 auf Resonator 40 übertragenen Temperatur entsprechen. Der Bausatz 20 ist jedoch versiegelt und der Resonator 40 so aufgezogen, daß er vom Druck außerhalb von Gehäuse 20 nicht nennenswert beeinflußt wird.
  • FIG. 4 stellt eine weitere Ausführung eines Temperatur-/Bezugssatzes dar. In dieser Ausführung wird ein AC-Schnitt-Kristallresonator 44 in einem Hohlraum eines kristallinen Endstücks 46 des Bausatzes ausgeführt, während ein Bezugskristall 48 in einem Hohlraum des anderen kristallinen Endstücks 50 des Bausatzes ausgeführt ist. Die zwei Endstücke 46, 50 sind nur durch dazwischen ausgeführte Elektroden 52, 54 unmittelbar miteinander verbunden.
  • In der Ausführung in FIG. 5 ist ein AC-Schnitt-Temperaturkristall 56 an einer Seite eines kristallinen Blocks 58 befestigt, während ein Bezugskristall 59 an der anderen Seite des Blocks 58 befestigt ist. Block 58 ist zwischen den Kristallendstücken 60, 62 der in der Ausführung in FIG. 4 benutzten Art verbunden. Elektroden 64, 66 verlaufen von den kristallinen Resonatoren 56, 59 entlang den jeweiligen Seiten von Block 58.
  • Die Kristallresonatoren der Ausführung in FIG. 4 und 5 werden auf geeignete Weise aufgezogen, siehe Beschreibung für die Ausführung von FIG. 1-3.
  • Die o.g. Geräte sind zur Verwendung mit der Vorgehensweise dieser Erfindung ausgeführt. Mit dieser Vorgehensweise läßt sich mindestens die Temperatur in einem Öl- oder Gasbohrloch feststellen.
  • Die Vorgehensweise beinhaltet das Ablassen eines kristallinen Gehäuses in ein Bohrloch. Dazu zählt wenigstens ein kristalliner Bausatz mit einem darin ausgeführten AC-Schnitt-Kristall. Mit Bezug auf die Ausführungen in FIG. 1-5 würden diese je nach Wahl Temperatur-/Bezugssätze und den dazugehörigen Drucksensorbausatz beinhalten.
  • Im Bohrloch wird das kristalline Gehäuse sowohl Druck wie Temperatur ausgesetzt.
  • Die kristallinen Teile, aus denen sich der äußere Körper eines solchen Gehäuses zusammensetzt, können zwar solchem Druck und solcher Temperatur widerstehen, leiten diese jedoch nach innen ab. Infolge der Fachkundigen bekannten wünschenswerten Aufhängungen, spricht nur der Druckresonator 18 nennenswert auf den Druck an, alle Resonatoren werden dagegen von der Temperatur beeinflußt. Die Auswirkung der Temperatur auf den Druckresonator 18 wird durch Bezugsresonator 22 ausgeglichen. Und die Temperaturauswirkung auf den AC-Schnitt- Temperaturresonator 24 führt so zur Messung der Temperatur. So beinhaltet die Vorgehensweise dieser Erfindung gleichfalls das Ansprechen auf Temperatur durch das AC-Schnitt-Kristall.

Claims (5)

1. Ein Druck- und Temperaturmeßwandler, bestehend aus einem kristallinen Gehäuse (20), das Druck und Temperatur ausgesetzt wird und einem Temperaturresonator (22,24), einschließlich einem AC-Schnitt-Kristall (24), der in besagtem kristallinen Gehäuse (20) ausgeführt ist.
2. Ein kristalliner Doppelresonator-Bausatz, bestehend aus einem kristallinen Gehäuse (46, 50); einem kristallinen Bezugsresonator (48), der in besagtem kristallinen Gehäuse (50) ausgeführt ist und einem kristallinen Temperaturresonator (44), der in besagtem kristallinen Gehäuse (46) ausgeführt ist, wobei besagter kristalliner Temperaturresonator (44) ein AC-Schnitt-Quarzkristall ist.
3. Eine Vorgehensweise der Feststellung von Temperatur in einem Öl- oder Gasbohrloch, bestehend aus dem Ablassen eines kristallinen Gehäuses (20) in ein Bohrloch, wobei das kristalline Gehäuse einen AC-Schnitt-Kristall (24) enthält; wobei das kristalline Gehäuse (20) dem(r) im Bohrloch herrschenden Druck und Temperatur ausgesetzt wird und unter Verwendung der Reaktion des AC-Schnitt-Kristalls das Feststellen der Temperatur.
4. Verwendung eines AC-Schnitt-Kristalls als Temperaturresonator in einem kristallinen Temperaturmeßwandler.
5. Ein kristalliner Meßwandler, der anstelle eines Torsionsbetrieb- Stimmgabeltemperaturkristalls einen AC-Schnitt-Kristall verwendet.
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