DE6931002U - Steckanschluss mit automatischen klemmen - Google Patents

Steckanschluss mit automatischen klemmen

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DE6931002U
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DE6931002U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • H01R4/2412Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation actuated by insulated cams or wedges

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

V.L.M. S.p.A. - Buccinasco (Milano) Italien
"Steckanschluß mit automatischen Klemmen"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steokansohluß oder Stecker, der für elektrische Geräte im allgemeinen verwendbar ist.
Die in Betracht gezogenen Steckertypen bestehen bekannterweise aus einem Block oder Körper aus isolierendem Material, der einen oder mehrere metallene Kontaktstifte oder -zapfen hält, die ihrerseits mit Schraubenklemmen,zum Festhalten der elektrischen Leiter, versehen sind.
Die Herstellung dieser Klemmen erfordert besondere Einrichtungen und Bearbeitungen, die den Preis des Steckers erheblich beeinträchtigen; außerdem muß - damit die Leiter mit den Kontaktstiften verbunden werden können - zuvor von den elektrischen Leitern die isolierende Hülle entfernt werden und weiterhin müssen sie zweckmäßig an der Spannschraube befestigt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stecker des beschriebenen Typs zu schaffen, der einfach und schnell herzustellen, unter allen Gesichtspunkten sicher ist und der einen leichten und schnellen Anschluß der Leiter an
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j die Kontaktstifte erlaubt, ohne daß zuvor die Isolierung von ; diesen Leitern entfernt werden muß.
Der erfindungsgemäße Stecker, der aus einem isolierenden Block besteht, der die Kontaktstifte festhält, ist gekennzeichnet durch ein aus dem Block bestehenden Gehäuse, das derart ausgebildet ist, daß es das Ende des Leiters oder die Enden der Leiter aufnehmen kann; durch mindestens eine elastische Lamelle, die mit einem ihrer Enden an dem betrachteten Stift befestigt ist, während ihr anderes Ende mit Steck- oder Kontaktorganen für den Leiter versehen ist, zur Durchbohrung des isolierenden Mantels des Leiters durch ein Element, das mit dem freien Ende der elastischen Lamelle verbunden ist, und diese unter Druck gegen den Leiter drückt und somit die elektrische Verbindung zwischen dem Leiter und dem Stift herstellt.
Erfindung^gemäß ist das Element, das mit der elastischen Lamelle verbunden werden kann, um diese unter Druck gegen den Leiter zu drücken, zumindest teilweise federndausgebildet, so daß die elastische Wirkung, die von diesem Element hervorgerufen wird, gegenüber der elastischen Wirkung, die von der oder den Lamellen hervorgerufen wird, überwiegt, derart, daß die Verbindung dieser letztgenannten mit dem oder den elektrischen Leitern dauerhaft gesichert ist.
Das Element, das mit der elastischen Lamelle verbunden werden kann, kann entweder als vom isoJterenden Block getrenntes Element hergestellt werden oder aber es kann mit diesem isolierenden Block kombiniert werden. In diesem letzteren Falle besteht der isolierende Block aus zwei oder mehr Zusatzteilen, die unter-j einander durch Schraubenelemente verbunden sind, so daß die ί Festspannung dieser letzteren die Verbindung zwischen den den \ Block bildenden Elementen herstellt und die Steckenden der j elastischen Lamellen in die Leiter einführt. '
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die einige Ausführungs-
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beispiele des erfindungsgemäßen Steckers zeigt, näher erläutert. Dabei zeigtϊ
Fig. 1 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines
zweipoligen Steckers, wobei das Druckelement mit dem ;
Körper des Steckers selbst nicht in Verbindung steht, j
!
Fig. 2 eine Ansicht von unten nach oben des Steckers nach Fig. 1 ; ohne das Druckelement, ;
Fig. 5 ein vergrößertes Detail der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines abgewandelten Ausführungsbei- ; spiels des zweipoligen Steckers, und i
Fig. 5 einen Aufriß eines der beiden Elemente eines Steckers nach Fig. 4 mit einigen Teilen im Schnitt.
ι '
! Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Stecker wei- i sen einen aus elektrisch isolierendem Material bestehenden \ 31ock A auf, der - wie im folgenden näher beschrieben wird - { Kontaktstifte oder -zapfen B festhält. Diese Stifte können von bekannter Art sein oder sie können mit einer Schutzhülse Bi versehen sein, die - im Falle des Steckers der Fig. 4 und 5 zusammen mit dem Isolierblock A hergestellt ist.
Nach den Fig. 1-3 ist der isolierende Block A aus einem einzigen geformten Element hergestellt, das der Länge nach, in seinem mittleren Teil, eine Folge von Sitzen aufweist, wobei der erste Sitz 10 mit einem Keil 12 kombiniert ist, der diesen Sitz 10 teilt und in zwei parallele Bohrungen oder Löcher 14, die untereinander parallel und gleich sind, überfuhrt, die am Anschlag 13, der im wesentlichen die gesamte Unterseite des Blocks A umfaßt, enden. Jedes Loch 14 weist einen erweiterten Teil auf, dessen Seitenwandungen 20 untereinander parallele Führungen bilden, die mit einer Grundwandung 22 enden, die im wesentlicher)
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wie das Loch 14 verläuft und Tangente zu diesem ist, um den Leiter C festzuhalten.
Zwischen den Seiten- oder Führungswandungen 20 ist eine gebogene Zunge 24 mit gezacktem Ende 25 einer elastischen Lamelle 26 angeordnet, deren anderes Ende 28 im rechten Winkel abgewinkelt ist und mechanisch sowie elektrisch leitend an den Kontaktstift B befestigt ist. Im Falle der Fig. 1-3 weist der Stift B ein mit Gewinde versehenes Endstück B2 auf (das in das entsprechende Loch! des- Blockes A eingreift) sowie einen Ring B3, der das gebohrte , Ende der Lamelle 26 festhält.
Die beiden Bohrungen 14 £ei den Wandungen 20 sind untereinander durch eine zylindrische Ausnehmung 3° verbunden, wobei diese Ausnehmung ein Druckelement 52, das mit einer Bohrung 34 versehen ist, einschließt, das aus elastisch nachgiebigem und elektrisch isolierendem Material besteht, wie z.B. Kunstharz. Das Druckelement 32 wird von einem Plättchen 35 getragen, das mit Bohrungen 36 versehen ist, in welche die Kontaktstife B gesteckt werden. : Das vordere Ende des Druckelementes 32 kann derart ausgebildet sein, daß es in die entgegengesetzten Rückseiten der beiden ! Lamellen 26 eingreift, um deren gezahnte Enden 25 in entgegengesetzte Richtungen und gegen die Wandungen 22 der Sitze J>0 zu drücken. Die Bohrung 34 des Elements 32 ist zweckmäßig aus- ■■ j gebildet, um die elastiscne Verformung dieses Druckelementes zu erlauben, wenn diese beim Drücken der Zungen 24 gegen die Wandungen 22 einem gewissen Widerstand begegnet.
; Aus den vorstehenden Ausführungen ist es ersichtlich, daß die \ Montage des Kabels C des Steckers auf einfache und schnelle Art j und Weise vor sich geht. Es werden die Leiter eines Kabels in die Borhungen 14 eingeführt, derart, daß ihre mit dem isolierenden Mantel versehenen Enden über eine gewisse Strecke über die
j. gezahnten Enden 25 der Lamellen 26 hinweggehen.
! Anschließend wird das Druckelement 32 in die öffnung 30 eingeführt, und zwar durch Einstecken der Stifte B in die Bohrungen
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des Plättchens 35. Dies bewirkt eine Verrückung der gezahnten
25
Enden 25 der Lamellen in entgegengesetzte Richtungen gegen die
Grundwandungen 22.
Dadurch werden die an den Enden 25 vorgesehenen Zahnungen in dje isolierende Verkleidung oder den Mantel der Leiter C eingedrückt, und stellen somit den elektrischen Kontakt her. Die Stetigkeit dieser Verbindung wird dadurch gesichert, daß der Leiter C aus einer Vielzahl von untereinander vereinigten , Metalldrähten besteht.
Nachdem die gezahnten Enden 25 in die Drähte des Leiters C ein- , gegriffen haben, bewirkt das weitere Einführen des Druckelementes 32 zwischen die Rückseite der Lamellen 26 die elastische Verformung dieses Elementes, und diese Elastizität garantiert den Kontakt der gezahnten Enden 25 m?.t den Leitern C. Um die Verankerung des Leiters C in dem Körper A zu sichern, werden die Zungen 24 der Lamellen 26 derart gebogen, daß sie einen Winkel bilden, der kleiner als 90° oder etwa 9O0 ist. Auf diese Art und Weise kommen, wenn das Druckelement 32 zwischen die Rückseiten der Lamellen 26 eingeführt wird, die gezahnten Enden 25 zuerst mit den Wandungen 22 in Kontakt und anschließend, mit der weiteren Einführung dieses Elementes, werden die Zungen 24 gebogen und zwar zu einem spitzen Winkel, wodurch die mechanische Verbindung zwischem dem Leiter C und dem Block A gesichert ist.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und sind dieselben Teile der Fig. 1-3 mit denselben Bezugszeichen versehen. Der isolierende Block A besteht dabei aus zwei schachteiförmigen Zusatzteilen Al und A2, die untereinander durch eine Klemmschraube verbunden werden können, wobei diese Schraube in einem Loch 4o untergebracht ist. Das schachteiförmige Element Al ist vorteilhaft aus gepreßtem, plastischem Kunststoff hergestellt und an seinem unteren Rand mit geformten Vorsprüngen 42 versehen, die in isolierenden Muffen Bl enden, in die die Kontaktstifte B eingesteckt werden, Diese Kontaktstifte B enden an ihrer Oberseite mit Randkränzen 44, die - außer daß sie die Stifte B an
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dem Körper Al festhalten 26a halten.
- 6 die entsprechenden Enden der Lamellen |
Das schachteiförmige Element A 1 ist derart ausgebildet, daß j das obere Ende des Blockes A eine öffnung 10a zur Einführung des j Leiters C aufweist, die sich an ihrem unteren Ende in zwei ; ellenbogenförmige Rillen 46 teilt, wovon Jede an der Zunge 24a i der elastischen Lamelle 26a, die in der schon beschriebenen Art i und Weise an dem Stift B befestigt ist, endet. Die Grundwandungen der ellenbogenförmigen Rillen 46 verlaufen zusammen mit den entsprechenden Wandungen 22a der Kammei^n 48, die in dem schachteiförmigen Element Al ausgebildet sind, wobei in diese Wandungen j die gezahnten Enden 25a der Lamellen 26a eingreifen. !
Außerdem weist jede Kammer 48 in der Nähe der Zunge 24a jeder Lamelle 20a zwei Vorsprünge 50* 51 auf, die dazu dienen, den Leiter C seitlich anzuordnen und festzuhalten, in Bezug auf das gezahnte Ende 25a der betrachteten Lamelle. Das Element A2, das die schachteiförmige Struktur des Blocks A vervollständigt, weist Zusatzteile :zu denen, die zuvor für das Element Αχ beschrieben wurden, auf. In Höhe der Zungen 24a der Lamellen 26a weist das Zusatzelement A2 Vorsprünge 32 auf. In Höhe der Zungen 24a der Lamellen 26a weist das Zusatzelement A2 Vorsprünge 32 auf, die elastisch verformbar sind und die mit der Rückseite dieser Lamellen zusammenwirken, um deren gezahnten Enden 25a gegen die Grundwandungen 22a zu drücken.
Die Montage dieses Steckers erfolgt auf dieselbe Art und Weise, wie die des zuvor betrachteten Steckers. Die zwei Leiter des Kabels C werden in die öffnung 10a eingeführt, sodann werden sie ellenbogenförmig abgewinkelt und in die Rillen 46 eingelegt und ihre Enden werden, ohne daß ihre isolierende Verkleidung entfernt wird - wie schon erläutert, brauchen die Leiter nicht freigelegt werden - zwischen die Vorsprünge 50 und 51 gebracht. Hiernach wird auf das derart vorbereitete Element Al das Element A2 gesetzt und diese Elemente werden einander genähert und miteinander durch in die öffnungen oder Bohrungen 40 eingeführte
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Schrauben befestigt. Durch weiteres Anspannen der zwei Elemente Al und A2 drücken und engagieren die gezahnten Enden 25a in die ι
ι isolierende Verkleidung und in die Metalldrähte und stellen somit j eine mechanische und elektrische Verbindung, die die Leiter ; bilden, her.
Die beschriebenen und dargestellten Stecker können fachmännisch verändert und varii3rt werden. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Stecker eine variable Anzahl von Stiften aufweisen und diese Stifte können, außer des geschützten Typs, auch der üblichen Art sein, oder aber aus irgendeinem anderen Verbindungsoder Kontaktelement bestehen. ι
Die Erfindung umfaßt somit auch alle fachmännischen Abwandlungen und insbesondere alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
- Ansprüche -

Claims (15)

1 I Ansprüche
1. Stecker für elektrische Steckdosen, bestehend aus einem iso- lierenden Block mit Kontaktstiften und Verbindungsmittel zwischen' diesen Kontaktstiften und den Leitern, gekennzeichnet durch ein ■ Gehäuse bestehend aus diesem Block zur Aufnahme des Endes des · Leiters oder der.Enden der Leiter; durch mindestens eine elastische Lamelle, die mit einem ihrer Enden an den entsprechenden Kontaktstiften befestigt ist, während ihr anderes Ende mit Steck- oder Kontaktorganen für die elektrischen Leiter versehen j sind, die den isolierenden Leitermantel durchbohren und diese ' Leiter mechanisch und elektrisch festlegen; durch ein Druckele- j ment, das mit den elastischen Lamellen zusammenwirkt, um diese, 1 entgegen ihrer elastischen Wirkung, gegen die Leiter zu drücken, , womit der elektrische Kontakt zwischen Zapfen und Leiter hergestellt wirdrT
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelementj, das mit deijielastisehen Lamellen zusammenwirken kann, zumindest teilweise federnd ausgebildet ista derart, daß seine elastische Wirkung gegenüber der elastischen Wirkung, die von den Lamellen hervorgerufen wird;, überwiegt, um diese dauer- * haft mit den elektrischen Leitern verbunden zu halten, y
3. Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, : daß jede elastische Lamelle an ihrem freien Ende mit einer gezahnten Zunge endet, die derart gebogen ist, daß sie einen Winkel kleiner als 90° oder raten 90° bildet.
4. Stecker nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Block in Höhe der gezahnten Enden der Lamellen zwei Bohrungen zur Durchführung der elektrischen Leiter aufweist, deren Wandungen teilweise gleichlaufend und tangential zu gegenüberliegenden Flächen dieser gezahnten ExtrSmität verlaufen. /
5. Stecker nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,daß die gezahnte Zunge von Führungswandungen festgehalten ist, die in dem isolierenden Block vorgesehen sind.
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6. Stecker nach der.\ Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet.daß j das Druckelement zumindest teilweise aus elastisch verformbaren i Material besteht.^, \
7. Stecker nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement abnehmbar mit dem isolierenden Block verbunden
;
8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-i j element aus einem geformten Block besteht, der unter Druck in den j entsprechenden Sitz eingelegt werden kann, der in dem isolierenden Block vorgesehen ist und in den teilweise die Rückseiten der j elastischen Lamellen reichen, um diese letztgenannten mit den ί elektrischen Leitern zu verbinden. ,
9· Stecker nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der geformte Block/elastisch verformbarem Material besteht, von einem Plättchen getragen wird, das mit den Kontaktstiften verbunden werden kann und ihn unter Druck in den Sitz des Blocks einsteckt, wobei seine Längsachse parallel zur Längsachse Tier-Lamellen verläuft.y
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10. Stecker nach den Ansprüchen 7 —9, insbesondere zweipoliger ( : Stecker, dadurch gekennzeichnet daß die elastischen Lamellen der Kontaktstifte Rücken an Rücken angeordnet sind und zwischen ihnen der geformte Block eingeführt ist, um die gezahnten Extremitäten dieser Lamellen in entgegengesetzte Richtungen zu drücken.
11. Stecker nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,daß das Druckelement von einem Zusatzteil des Isolierblocks für die Stifte getragen und an diesen letzteren mittels einer Schraube und einer Schraubenmutter befestigt ist./
12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das S Zusatzelement des Blockes zumindest einen elastisch verform-
baren Vorsprung besitzt, der mit der oberen Seite des Rückenteiles der elastischen Lamelle zusammenwirkt, die von dem an den isolierenden Block befestigten Stift getragen
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13. Stecker nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Block aus zwei schachteiförmigen Elementen ; besteht, von denen eines die Kontaktstifte und die elastischen Lamellen festhält, indes das andere Element den Druckvorsprung aufweist, der in die Rückseiten der Lamellen eingreift./
14. Stecker nach den Ansprüchen 1 - IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte einen Schutzabschnitt aufweisen. ^
15. Stecker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzabschnitt der Kontaktstifte aus einem Teil des isolierenden Blockes gebildet ist.
DE6931002U 1968-08-13 1969-08-05 Steckanschluss mit automatischen klemmen Expired DE6931002U (de)

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DE (1) DE6931002U (de)
NL (1) NL6912342A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049625A1 (de) * 1980-10-03 1982-04-14 Ondrej Tavoda Elektrischer Stecker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049625A1 (de) * 1980-10-03 1982-04-14 Ondrej Tavoda Elektrischer Stecker

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CH493113A (it) 1970-06-30
NL6912342A (de) 1970-02-17

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