DE69308612T2 - Getriebegehäuse, insbesondere für Mähbalken von Scheibenmäher - Google Patents

Getriebegehäuse, insbesondere für Mähbalken von Scheibenmäher

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebegehäuse, insbesondere für Schnittbalken von Scheibenmähern.
  • Wie bekannt ist, werden in Scheibenmähern verwendete Schnittbalken mittels eines kastenförmigen Körpers bildet, der eine obere Hälfte oder Halbschale aufweist, die mit einer unteren Hälfte oder Halbschale verbunden ist; es ist auch möglich, durch Ersetzung der oberen Hälfte einen flachen mit der unteren Hälfte verbundenen Deckel bereitzustellen.
  • Dieser kastenförmige Körper bildet den Gehäuseträger, wobei innerhalb davon Antriebsgetriebe vorgesehen sind, die mit Wellen verbunden sind, die außerhalb des kastenförmigen Körpers hervorstehen und mit der die Schneidscheiben verbunden sind. Die unterschiedlichen Antriebsgetriebe sind wechselseitig durch Leerlaufgetriebe verbunden, die durch Drehzapfen oder Hülsen bzw. Buchsen abgestützt sind, die mit der oberen Hälfte oder beiden Hälften verbunden sind.
  • Bei bekannten Lösungen, wie beispielsweise bei der in dem US-Patent Nr. 3,604,185 gezeigten, ist der Drehzapfen zur Abstützung des Leerlaufgetriebes nur mit der oberen Hälfte verbunden, was beträchtliche wirtschaftliche Vorteile bringt, da es nicht notwendig ist, Arbeitsschritte auszuführen, um die Drehzapfen an der unteren Hälfte zu positionieren.
  • Diese Lösung hat jedoch den Nachteil einer schlechten Gesamtsteilheit, so daß Deformationen des Gehäuses bei Auftreten von Biege- und Torsionsbeanspruchungen stattfinden können.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung, wie beispielsweise bei der in dem US- Patent 3,916,725 gezeigten, ist der Drehzapfen zur Abstützung des Leerlaufgetriebes sowohl mit der oberen Hälfte als auch mit der unteren Hälfte verbunden.
  • In der Praxis sieht dieses Ausführungsbeispiel eine obere Hülse vor, die durch Schweißen mit der oberen Hälfte verbunden ist, die mit einer unteren Hülse verbunden ist, die wiederum durch Schweißen mit der unteren Hälfte verbunden ist.
  • Eine konische Verbindung mit einem leichten seitlichen Spiel ist zwischen den zwei Hülsen geformt und die Hülsen sind mittels eines Durchgangsbolzens miteinander verbunden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es aufgrund des Vorhandenseins des seitlichen Spiels zwischen zwei Hülsen notwendig, eine abgedichtete Verbindungsfuge für das Schmiermittel bereitzustellen, und es ist ferner notwendig, eine relativ präzise Bearbeitung der Sitze der Hülsenverbindung zu bilden.
  • Ferner können aufgrund des Vorhandenseins eines axialen Spiels relative Bewegungen der zwei Hälften unter der Wirkung von einer starken Biege- und Torsionsbelastung, denen das Gehäuse während der Arbeit auf dem Feld ausgesetzt ist, beobachtet werden.
  • Die EP-A 060 600 offenbart ein Getriebegehäuse für Schnittbalken von Scheibenmähern. Das Getriebegehäuse umfaßt einen kastenförmigen Körper mit einer oberen und einer unteren Hälfte, das innerhalb davon Getriebe für den Antrieb der Schnittscheiben und der Leerlaufgetriebe abstützt, die wechselseitig mit Antriebsgetrieben verbunden sind.
  • Die Leerlaufgetriebe werden durch Drehzapfen abgestützt, wobei jeder Drehzapfen durch ein Durchgangselement gebildet ist, das die Hälften verbindet und mit Kupplungsbereichen versehen ist, die einem Preßsitz in jeweils einer oberen und unteren Öffnung ausgesetzt sind, die durch die Hälften geformt sind, so daß Aufnaumen für eine abgedichtete Kupplung zwischen dem Durchgangskörper und dem kastenförmigen Körper gebildet sind. Ein Hauptnachteil dieser Lösung ist die Tatsache, daß das Durchgangselement und dessen Aufnahme in den kastenförmigen Körper mit sehr großer Präzision hergestellt werden müssen, um eine abgedichtete Kupplung zwischen ihnen zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, um ein Getriebegehäuse, insbesondere für Schnittbalken von Scheibenmähern, zu schaffen, das die bei den bekannten Getriebegehäusen auftretenden Probleme beseitigt.
  • Innerhalb dieser Aufgabe ist es ein Anliegen der Erfindung, ein Getriebegehäuse zu schaffen, das eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Durchgangsdrehzapfen und den Halbschalen schafft, die den kastenförmigen Körper bilden, und folglich den Bedarf für zusätzliche Dichtungen beseitigt. Ein spezielles Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, ein Getriebegehäuse zu schaffen, das keine geringen Toleranzen hinsichtlich der Form und der Stelle der Eingriffsöffnungen für die Durchgangsdrehzapfen erfordert, die in der unteren Halbschale und der oberen Halbschale vorgesehen sind, was es ermöglicht, diese Öffnungen zu erhalten, ohne auf eine spanende Bearbeitung durch ein Maschinenwerkzeug zurückgreifen zu müssen.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, ein Getriebegehäuse zu schaffen, bei dem eine beträchtliche Versteifung der durch die beiden Halbschalen gebildeten Struktur erreicht wird, ohne dabei zu konstruktiven Komplikationen zu führen.
  • Nicht zuletzt ist es ein Anliegen der vorliegenden Erfindung ein Getriebegehäuse zu schaffen, das aufgrund seiner eigentümlichen konstruktiven Eigenschaften fähig ist, die größte Garantie von Zuverlässigkeit und Sicherheit während des Einsatzes zu geben.
  • Diese Aufgabe, die erwähnten Aspekte und anderes, wird, wie nachfolgend ersichtlich werden wird, durch ein Getriebegehäuse, insbesondere für Schnittbalken von Scheibenmähern entsprechend der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Weitere Eigenschaften und Vorteile werden durch die Beschreibung einiger bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsbeispiele eines Getriebegehäuses speziell für Schnittbalken von Scheibenmähern erkennbar werden, die nur als nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Getriebegehäuse ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht und teilweise Explosivansicht eines Trägerdrehzapfens für die Leerlaufgetriebe ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Trägerdrehzapfens für Leerlaufgetriebe ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Trägerdrehzapfens ist, und
  • Fig. 5 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Trägerdrehzapfens ist.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren umfaßt das Getriebegehäuse insbesondere für Schnittbalken von Scheibenmähern entsprechend der Erfindung, das allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen kastenförmigen Körper 2, der durch in an sich bekannter Weise durch eine obere Halbschale oder Deckel 3 und eine untere Halbschale 4 gebildet ist, die wechselseitig miteinander gekoppelt sind.
  • Innerhalb des kastenförmigen Körpers 2 sind Antriebsgetriebe 5 angeordnet, die durch eine Welle, die von dem kastenförmigen Körper hervorsteht, mit Scheiben verbunden sind, die die Schneidelemente tragen. Die unterschiedlichen Antriebsgetriebe 5 sind wechselseitig mittels eines Leerlauf- oder Zwischengetriebes verbunden, die mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet sind.
  • Die Besonderheit dieser Vorrichtung liegt in der Tatsache, daß die Leerlaufgetriebe 8 mittels der Einfügung der Rollenlager 10 durch Trägerdrehzapfen 11 abgestützt sind, wobei jeder im wesentlichen durch ein Durchgangselement, das die beiden Halbschalen miteinander verbindet, gebildet ist.
  • Genauer gesehen ist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, das Durchgangselement durch eine Buchse 20 gebildet, die eine im wesentlichen zylindrische Form hat und in eine obere Öffnung 21 eingesteckt ist, die durch die obere Halbschale 3 geformt ist und in eine untere Öffnung 22 eingesteckt ist, die in der unteren Halbschale 4 geformt ist. Die Buchse 20 ist an Bereichen, an denen es die Öffnungen 21 und 22 miteinander verbindet, mit Kupplungsbereichen versehen, die durch einen oberen kegelstumpfförmigen Bereich 25 und durch einen unteren kegelstumpfförmigen Bereich 26 gebildet sind, die eingefügt werden können, indem sie im Preßsitz in die Öffnungen 21 bzw. 22 eingepaßt werden.
  • Noch genauer gesehen, ist die Buchse aus einem Material gebildet, das härter als das Material ist, das die beiden Halbschalen bildet, so daß ein Eindrücken durch die Deformation erhalten wird, wenn die kegelstumpfförmigen Bereiche 25 und 26 mit den jeweiligen Öffnungen gekuppelt werden, was in der Praxis eine kegelstumpfförmige Aufnahme an den Öffnungen 21 und 22 erzeugt und zusätzlich zu einem mechanischen Verriegeln eine Dichtungswirkung bereitstellt, die den Einsatz von Dichtungen vermeidet, um das in dem Kasten enthaltene Schmiermittel abzudichten.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist auch ein Durchgangsbolzen vorgesehen, der mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnet ist, der in einen Durchgangskanal 28 eintritt, der durch die Buchse 20 geformt ist und mittels einer Mutter 29 durch ein Anstoßen an die untere Halbschale 4 verriegelt wird, was eine axiale Sperrwirkung mit folgender Einfügung der Buchse 20 in die Öffnungen 21 und 22 schafft.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie die vorhergehenden, wobei die einzige Variation darin besteht, daß die Mutter 29 einen axialen Zylinderschaft 30 hat, der in einer Versenkung 31 aufgenommen werden kann, die in der Buchse in axialer Richtung vorgesehen ist, so daß unter gleichen Bedingungen die axiale Länge der Mutter, die mit dem Schraubenbolzen 27 in Eingriff ist, erhöht wird.
  • In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement durch einen Drehzapfen gebildet, der mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, der an seiner seitlichen Oberfläche den oberen und unteren kegelstumpfförmigen Bereich formt, die mit den Bezugszeichen 25 und 26 bezeichnet sind, und in axialer Richtung mit einem schraubenbolzenartigen Bereich 45 endet, der monolithisch mit dem Drehzapfen geformt ist. Der Drehzapfen hat an seinem anderen Ende eine polygonale Aussparung 46 für den Eingriff mit einem Befestigungswerkzeug.
  • Der schraubenbolzenartige Bereich 45 ist in Eingriff mit einer vergrößerten Sperrmutter, die mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die Buchse und der Schraubenbolzen in der Praxis monolithisch geformt sind, ist es möglich, den Durchmesser des Gewindebereichs zu vergrößern, der an dem schraubenbolzenartigen Bereich gebildet ist, so daß es möglich ist, höhere axiale Zugspannungswerte zu erzeugen, um die Verbindung mit den beiden Halbschalen, die den kastenförmigen Körper bilden, weiter zu verstärken.
  • Aus dem oben Beschriebenen ist es folglich ersichtlich, daß die Vorrichtung die beabsichtigten Aufgaben und Aspekte erreicht und speziell auf die Tatsache hingewiesen wird, daß die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele einen Trägerdrehzapfen für ein Leerlaufgetriebe verwenden, der wechselseitig die Halbschalen des kastenförmigen Körpers verbindet und fähig ist, direkt während des Zusammenbaus die Aufnahme für die Verbindung der Halbschalen zu erzeugen, ohne eine spezielle maschinelle Bearbeitung für diese Aufnahmen zu erfordern. Die Aufnahmen müssen nicht mit extremer Präzision gebildet sein, da der Drehzapfen während des Bildens der Aufnahmen an den Halbschalen, die durch die kegelstumpfförmigen Bereiche des Drehzapfens gebildet werden, sogar leicht geneigt hinsichtlich der Halbschalen sein können.
  • Da ein Kuppeln durch plastische Deformation des Materials erhalten wird, werden ferner ein abgedichtetes Kuppeln und mechanisches Sperren bereitgestellt, ohne auf einen Schweißprozeß und ein Einfügen von Dichtungen zurückzugreifen, wie dies im Stand der Technik auftritt.
  • Die vorgestellte Vorrichtung ist für mehrere Modifikationen und Veränderungen zugänglich, die alle innerhalb des Bereichs der Ansprüche liegen.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien genauso wie die möglichen Formen und Dimensionen irgendwelche entsprechend den Anforderungen sein.
  • Wo in einem Anspruch technische Merkinale erwähnt sind, die mit einem Bezugszeichen versehen sind, sind diese Bezugszeichen nur für den einzigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt, und entsprechend haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Bereich jedes Elements, das nur als Beispiel durch ein solches Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (5)

1. Getriebegehäuse, insbesondere für Schnittbalken von Scheibenmähern, das einen kastenförmigen Körper aufweist, mit einer oberen und einer unteren Hälfte und innerhalb davon Stützen, Getrieben für den Antrieb von angetriebenen Werkzeugen wie Mähscheiben, und Leerlaufgetrieben, die wechselseitig mit den Antriebsgetrieben verbunden sind, wobei das Getriebegehäuse ferner Drehzapfen zur Lagerung der Leerlaufgetriebe umfasst, wobei jeder Drehzapfen durch ein Durchgangselement gebildet ist, das die Halbschalen verbindet und mit Kupplungsbereichen versehen ist, die einem Preßsitz jeweils in einer oberen Öffnung, die in der oberen Schale geformt ist, und in einer unteren Öffnung, die in der unteren Schale geformt ist, ausgesetzt sind, um eine Aufnahme für eine abgedichtete Kupplung zwischen dem Durchgangselement und dem kastenförmigen Körper zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbereiche durch einen oberen und einen unteren kegelstumpfförmigen Bereich gebildet sind, die an dem Durchgangselement gebildet sind und fähig sind, durch plastische Deformierung jeweils in den auf der oberen Halbschale und auf der unteren Halbschale vorgesehenen Öffnungen in Eingriff zukommen, wobei zusätzlich Kupplungsmittel für das Festsetzen des Durchgangselements an dem kastenförmigen Körper vorgesehen sind.
2. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangselement härter ist als das die obere Halbschale und die untere Halbschale bildende Material, um eine plastische Deformierung des Materials der oberen und der unteren Halbschalen zu schaffen, so daß die besagte Aufnahme erzeugt wird.
3. Getriebegehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangselement durch eine Buchse gebildet ist, die außen den unteren und den oberen kegelstumpfförmigen Bereich formt und innen ein Durchgangskanal für einen Einsatz mit einem Durchgangsbolzen geformt ist, der mit den Kupplungsmitteln verbunden werden kann, die durch eine Nutmutter gebildet sind, die an die untere Halbschale anstößt.
4. Getriebegehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutmutter einen axialen Schaft hat, der mit einer durch die Buchse geformte korrespondierende Vertiefung gekoppelt werden kann.
5. Getriebegehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangselement außen mit einem unteren und einem oberen kegelstumpfförmigen Bereich versehen ist und axial an einem Ende mit einem bolzenartigen Bereich versehen ist, der monolithisch mit dem Drehzapfen geformt ist und an seinem anderen Ende eine eingelassene polygonale Aufnahme für einen Eingriff mit einem Werkzeug hat.
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