DE69308499T2 - Operationslampe - Google Patents

Operationslampe

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    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Operationslampe mit einer Lichtquelle und einer Einrichtung, welche einen von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahl auf einen vorbestimmten Behandlungsbereich eines Patienten richtet, welcher auf einem Operationstisch liegt oder in einem Behandlungsstuhl sitzt, und welche den Lichtstrahl auf den Behandlungsbereich während einer Bewegung des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles hält.
  • Eine derartige Operationslampe ist aus DE-A-32 27 494 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden ziemlich komplizierte Maßnahmen ergriffen, um eine Bewegung der Lichtquelle derart zu ermöglichen, daß der Lichtstrahl auf den zugeordneten Behandlungsbereich gerichtet bleibt. Insbesondere wird die Bewegung der Lichtquelle mit Hilfe von komplizierten Berechnungs- und Ermittlungseinrichtungen verwirklicht, welche hierfür vorgesehen sein müssen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Operationslampe der vorstehend genannten Art bereitzustellen, welche das Ziel verfolgt, den Lichtstrahl auf den Behandlungsbereich auf vereinfachte Weise gerichtet zu halten.
  • Nach der Erfindung zeichnet sich daher eine Operationslampe dadurch aus, daß die Einrichtung eine Führungseinrichtung für die Lichtquelle aufweist, welche im Gebrauchszustand eine stationäre Position relativ zu dem Operationstisch oder dem Behandlungsstuhl einnimmt, und welche ermöglicht, daß die Lichtquelle einen kugelkalottenförmigen Bewegungsbereich durchlaufen kann, wobei im Gebrauchszustand der Krümmungsmittelpunkt der Kugelkalotte mit dem Behandlungsbereich des Patienten zusammenfällt.
  • Aufgrund des kugelkalottenförmigen Bewegungsbereiches der Lichtquelle bleibt der Lichtstrahl immer auf den entsprechenden Behandlungsbereich unabhängig von der Lichtquelle gerichtet. Da die Führungseinrichtung im Gebrauchszustand eine stationäre Position relativ zu dem Operationstisch oder zu dem Behandlungsstuhl einnimmt, führt zu einer Bewegung des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles bei einer entsprechenden Bewegung der Führungseinrichtung derart, daß die Position der Lichtquelle relativ zum Behandlungsbereich des Patienten sich nicht ändert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Operationslampe nach der Erfindung ist die Führungseinrichtung an einer beweglichen Rückenabstützung oder einer Nackenstücke des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles angebracht.
  • Da die Führungseinrichtung an einer beweglichen Rückenabstützung oder an einer Nackenstücke angebracht ist, ist die Operationslampe äußerst gunstig geeignet zum Einsatz in Verbindung mit Zahribehandlungen. In diesem Fall ist der Mundbereich des Patienten der Behandlungsbereich, und diese Position wird prinzipiell durch die Rückenabstützung oder die Nackenstütze jeweils eines Behandlungsstuhles definiert. Wenn die Nackenstütze oder die Rückenabstützung sich relativ zu dem restlichen Teil des Behandlungsstuhles bewegt, bewegt sich die Führungseinrichtung automatisch hiermit ebenfalls, so daß der Lichtstrahl auf den Mundbereich des Patienten gerichtet bleibt.
  • Ferner wird nach der Erfindung eine bevorzugte Ausführungsform erwähnt, bei der die Führungseinrichtung an einem gesonderten Träger angebracht ist, welcher nicht mechanisch mit dem Operationstisch oder dem Behandlungsstuhl gekoppelt ist, und bei der der Träger in Abhängigkeit von der Bewegung des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles unter dem Einfluß von Steuersignalen bewegbar ist, welche von Bewegungssensoren am Operationstisch oder Behandlungsstuhl erzeugt werden.
  • Gerade bei der vorstehend erwähnten bevorzugten Ausführungsform ist eine Kopplung zwischen der Position des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles (beispielsweise die Position der beweglichen Rückenabstützung oder der Nackenstütze) und der Position der Führungseinrichtung und somit der Lichtquelle vorhanden. Diese Kopplung wird nunmehr nicht auf eine mechanische Weise bewerkstelligt, sondern auf eine nicht-mechanische Weise, beispielsweise unter Einsatz von elektrischen Sensoren. Aufgrund des Fehlens einer mechanischen Kopplung zwischen dem Operationstisch oder dem Behandlungsstuhl und der Führungseinrichtung kann man vermeiden, daß Vibrationen des Operationstisches oder Behandlungsstuhles, welche im Laufe von medizinischen Behandlungen auftreten, auf die Führungseinrichtung und die Lichtquelle übertragen werden, was zu störenden Bewegungen der Lichtquelle und des Lichtstrahls führen könnte.
  • Ferner ist es bevorzugt, daß die Führungseinrichtung zur Erzielung einer unterschiedlichen stationären Position relativ zum Operationstisch oder Behandlungsstuhl verstellbar ist. Diese Verstellbarkeit der Führungseinrichtung verfolgt den Zweck zu ermöglichen, daß der Lichtstahl auf den zugeordneten Behandlungsbereich gerichtet wird, bevor Behandlungen an einem neuen Patienten erfolgen. Beispielsweise läßt sich diese Verstellbarkeit in Längsrichtung des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles, in Querrichtung hierzu oder hauptsächlich auch senkrecht zu der Ebene des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles jeweils vornehmen. Bei dem Einsatz einer derartigen Verstellbarkeit können ferner unterschiedliche Körpergrößen von Patienten Berücksichtigung finden. Wenn die Führungseinrichtung jedoch einmal eingestellt ist, ist der vorstehend angegebene kugelkalottenformige Bewegungsbereich im Krümmungsmittelpunkt des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles jeweils in Querrichtung hierzu hauptsächlich senkrecht zu der Ebene des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles jeweils definiert. Unter Einsatz einer derartigen Verstellbarkeit kann ferner eine Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen von Patienten erfolgen. Wenn jedoch einmal die Führungseinrichtung eingestellt ist, so ist der vorstehend erwähnte kugelkalottenförmige Bewegungsbereich definiert, in dessen Krümmungsmittelpunkt der Behandlungsbereich des Patienten liegt.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn die Führungseinrichtung wegbewegbar, wie wegschwenkbar, von dem Operationstisch oder dem Behandlungsstuhl angeordnet ist. Durch diese Wegbewegung der Führungseinrichtung kann beispielsweise der Patient den Behandlungsstuhl in vereinfachter Weise verlassen oder sich auf diesen begeben, ohne daß er hierbei durch die Führungseinrichtung behindert wird.
  • Konstruktiv gibt es mehrere Möglichkeiten zur Realisierung einer Führungseinrichtung nach der Erfindung. Daher wird eine konstruktiv bevorzugte Ausführungsform erwähnt, bei der die Führungseinrichtung eine erste bogenförmige Führung aufweist, welche sich in Querrichtung zur Längsrichtung des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles erstreckt, und eine zweite bogenförmige Führung aufweist, welche längs der ersten bogenförmigen Führung bewegbar ist und sich in Langsrichtung des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles erstreckt, wobei die Lichtquelle sich entlang der zweiten bogenförmigen Führung bewegen kann.
  • In Verbindung mit beiden bogenförmigen Führungen wird eine Kugelkalotte definiert, längs der die Lichtquelle sich bewegen kann, und deren Krümmungsmittelpunkt mit dem entsprechenden Behandlungsbereich des zu behandelnden Patienten zusammenfällt.
  • Wenn in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Operationslampe nach der Erfindung die Lichtquelle mit Nährungsschalter versehen ist, welche eine Bewegung der Lichtquelle entlang der Führungseinrichtung bewirken, so kann eine Verschiebung der Lichtquelle entlang der Führungseinrichtung ohne jeglichen körperlichen Kontakt zwischen dem Operateur und der Lichtquelle verwirklicht werden. Somit lassen sich jegliche Kontaminierungsrisiken ausschalten. Beispielsweise kann eine Verschiebung der Lichtquelle entlang der Führungseinrichtung erforderlich sein, um den Einfallswinkel des Lichtstrahls am Behandlungsbereich zu verändern.
  • Wenn die Lichtquelle relativ zu der Führungseinrichtung entlang eines Radianten der Kugelkalotte verstellbar ist, läßt sich der Abstand zwischen der Lichtquelle und dem Behandlungsbereich ändern, so daß sich die Lichtstärke am Behandlungsbereich verändern läßt.
  • Schließlich ist es möglich, daß die Lichtquelle automatisch längs der Führungseinrichtung in Abhängigkeit von der Position des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles bewegbar ist. Ein Beispiel hierfür ist eine automatische Verschiebebewegung der Lichtquelle in Abhängigkeit von der jeweiligen Neigung einer Nackenstütze oder einer Rückenabstützung eines Behandlungsstuhles. Wenn die Rückenabstützung oder die Nackenstütze einen großen Winkel zu dem restlichen Teil des Behandlungsstuhles derart einschließt, daß der behandelte Patient mehr oder weniger sitzend die Behandlungsposition einnimmt, so ist hauptsächlich eine medizinische Behandlung im Unterkieferbereich des Patienten durchführbar. Somit erhält man einen hierfür geeigneten entsprechenden Einfallswinkels des Lichtstrahls. Wenn jedoch der Winkel zwischen der Rückenabstützung oder der Nackenstütze und dem restlichen Teil des Behandlungsstuhls klein ist und der Patient im wesentlichen eine liegende Behandlungsposition einnimmt, so ist dies im allgemeinen eine Position fur eine Behandlung im Oberkieferbereich. Bei einem solchen Anwendungsfall sollte der Lichtstrahl den Behandlungsbereich ausgehend von einer anderen Richtung erreichen. Aufgrund der automatischen Verstellung der Lichtquelle entlang der Führungseinrichtung wird somit eine derartige Verschiebung der Lichtquelle automatisch in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel zwischen jeweils der Rückenabstützung oder Nackenstütze und des restlichen Teils des Behandlungsstuhles bereitgestellt. In gewissem Maße wird somit von dem Neigungswinkel des Behandlungsstuhles abgeleitet, ob es sich um eine Behandlung im Unterkieferbereich oder im Oberkieferbereich des Patienten handelt.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsformen einer Operationslampe nach der Erfindung näher erläutert. Darin gilt:
  • Fig. 1 verdeutlicht schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Operationslampe nach der Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt in entsprechender Weise eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Operationslampe nach der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Operationslampe nach der Erfindung; und
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht entlang der Linie IV-IV in Figur 3.
  • In Figur 1 ist ein Behandlungsstuhl beispielsweise für Zahnbehandlungen gezeigt, welcher eine Basis 1, ein Auflageteil 2, welches relativ zu der Basis mit Hilfe von nicht näher gezeigten Einrichtungen auf und abbewegbar ist, und eine Rückenabstützung 3 hat, welche relativ zu dem Auflageteil 2 schwenkbeweglich ist. An der Seite der Rückenabstützung 3, welche von dem Auflageteil 2 wegweist, ist ferner eine Nackenstütze 4 vorgesehen.
  • Eine Führungseinrichtung ist an der Rückenabstützung 3 angebracht, welche als wesentlichste Einzelheit eine erste bogenförmige Führung 5, welche sich in Querrichtung zur Längsrichtung des Behandlungsstuhles erstreckt, und eine zweite bogenförmige Führung 6 aufweist, welche sich in Längsrichtung des Behandlungsstuhles erstreckt. Mit Hilfe nur eines schematisch angedeuteten Gleitteils 7 kann sich die zweite bogenförmige Führung 6 entlang der erste bogenförmigen Führung 5 bewegen. Die zweite bogenförmige Führung 6 selbst trägt ein zweites Gleitteil 8, welches sich entlang der zweiten bogenförmigen Führung bewegen kann und welche eine nicht gezeigte Lichtquelle trägt. Der von der Lichtquelle abgegebene Lichtstrahl ist schematisch mit einer gebrochenen Linie 9 angedeutet.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß an Stelle eines zweiten Gleitteils 8, welches sich entlang der zweiten bogenförmigen Führung 6 bewegen kann, es möglich ist, die Lichtquelle stationär an der zweiten bogenförmigen Führung 6 anzubringen, während die zweite bogenförmige Führung eine Gleitbewegung relativ zu dem Gleitteil 7 entlang eines Bogens ausführen kann. Die hierbei erhaltene Bewegung der Lichtquelle jedoch entspricht der Bewegung, welche man bei der bevorzugten Ausführungsform nach Figur 1 erhält.
  • Zusammen definieren die beiden bogenförmigen Führungen 5 und 6 einen kugelkalottenförmigen Bewegungsbereich für die Lichtquel le. Der Krümmungsmittelpunkt dieses kugelkalottenförmigen Bewegungsbereiches sollte mit einem Behandlungsbereich eines Patienten übereinstimmen, welcher in dem Behandlungsstuhl sitzt. Wenn man beispielsweise annimmt, daß dieser Behandlungsbereich mit der Nackenstütze 4 des Behandlungsstuhles übereinstimmt, führt eine Bewegung des zweiten Gleitteils 8 entlang der zweiten bogenförmigen Führung 6, zu einer Bewegung des Gleitteils 7 entlang der ersten bogenförmigen Führung 5, oder eine Kombination dieser Bewegungen zu einer Verschiebung der Lichtquelle in einer solchen Form, daß der Lichtstrahl 9 nach wie vor auf ein und denselben Behandlungsbereich gerichtet bleibt (bei diesem geschilderten Anwendungsfall in Bezug zur Nackenstütze 4), daß aber sich der Einfallswinkel am Behandlungsbereich ändern kann.
  • Die Bewegung des zweiten Gleitteils 8 entlang der zweiten bogenförmigen Führung 6 und die Bewegung des ersten Gleitteils 7 entlang der ersten bogenförmigen Führung 5 kann mit Hilfe von Nährungsschaltern an der Lichtquelle realisiert werden, welche beispielsweise auf das Vorhandensein der Hand eines Operateurs ansprechen. Ahnlich hierzu kann die Verschiebung der Lichtquelle ohne jeglichen körperlichen Kontakt zwischen dem Operateur und der Lichtquelle erfolgen, so daß sich jegliche Kontaminierungsrisiken ausschalten lassen. Zum Antreiben der Gleitteile können alle an sich bekannten Mittel eingesetzt werden, welche nachstehend nicht näher erläutert zu werden brauchen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist die vorstehend erwähnte Führungseinrichtung direkt an der Rückenabstützung 3 des Behandlungsstuhles bei der in Figur 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform angebracht. Hierzu kann eine Längsführung 10 an der hinteren Seite der Rückenabstützung 3 vorgesehen sein, in welcher verstellbar in Längsrichtung des Behandlungsstuhles ein Arm 11 vorgesehen ist. Der Arm 11 trägt eine Höheneinstellungsführung 12, und nimmt ein verstellbares, gerades Ende der ersten bogenförmigen Führung 5 auf. Durch die Einstellung des Arms 11 entlang der Längsführung 10 und/oder die Einstellung der ersten bogenförmigen Führung 5 in Höhenrichtung relativ zu der Höhenverstellungsführung 12 kann der Krümmungsmittelpunkt des kugelkalottenförmigen Bewegungsbereiches (definiert durch die beiden bogenförmigen Führungen 5 und 6) zentriert zu dem zugeordneten Behandlungsbereich eines Patienten vorgesehen werden.
  • Wenn ein derartiger Zentrierungsvorgang vorgenommen ist, bleibt ein Lichtstrahl 9 auf diesen Behandlungsbereich während jeglicher Verschiebung der Lichtquelle entlang der Führungseinrichtung gerichtet, wie dies voranstehend bereits hervorgehoben worden ist. Wenn man den Lichtstrahl auf einen neuen Behandlungsbereich richten möchte, oder wenn ein Patient mit einer anderen Körpergröße im Behandlungsstuhl Platz nimmt, kann ein neuer Einstellvorgang der Führungseinrichtung unter Einsatz der Längsführung 11 und der Höhenverstellungsführung 12 vorgenommen werden.
  • Zusätzlich zu der Längseinstellung und Höheneinstellung ist es prinzipiell auch denkbar, daß die Führungseinrichtung in Querrichtung zum Behandlungsstuhl beispielsweise verstellbar ist, wenn die Höhenverstellungsführung 12 entlang des Arms 11 verstellbar ist.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß eine Bewegung des Behandlungsstuhles, wie eine solche relativ zur Basis, bei der das Auflagerteil 12 nach oben oder unten bewegt wird, oder einer Schwenkbewegung der Rückenabstützung 3 relativ zu dem Auflagerteil 2 nicht die Position der Lichtquelle relativ zu dem Behandlungsbereich beeinflußt. Somit erfolgt eine automatische Anpassung in Übereinstimmung mit der Bewegung des Behandlungsstuhles.
  • Bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wurde angenommen, daß nur die Bewegung der Rückenabstützung 3 relativ zu dem Auflageteil 2 wesentlich ist. Daher ist die Führungseinrichtung mit der Rückenabstützung gekoppelt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Führungseinrichtung auf eine entsprechende Weise mit der Nackenstütze 4 beispielsweise dann gekoppelt werden kann, wenn diese relativ zu der Rückenabstützung 3 beweglich ist. Hierdurch ändert sich die prinzipielle Auslegung der Einrichtung nicht.
  • Figur 2 zeigt eine alternative bevorzugte Ausführungsform einer Operationslampe nach der Erfindung. Wiederum ist ein Behandlungsstuhl gezeigt, welcher auf einer Basis 1 angeordnet ist und ein Auflagerteil 2, eine Rückenabstützung 3 und eine Nackenstücke 4 aufweist. Der Unterschied zu der in Figur 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Führungseinrichtung, welche wiederum eine erste bogenförmige Führung 5, welche eine erstes Gleitteil 7 hat, und eine zweite bogenförmige Führung 6 aufweist, welche ein zweites Gleitteil 8 hat, nicht mehr an der Rückenabstützung des Behandlungsstuhles, sondern an einem gesonderten Träger 13 angebracht ist. Wie die Basis 1 ist der Träger in der Höhe verstellbar, während an seinem oberen Ende eine Schwenklagerung 14 vorgesehen ist. Die Schwenkachse bzw. Drehachse zwischen dem Träger 13 und der Schwenklagerung 14 fällt im allgemeinen immer mit der Drehachse bzw. Schwenkachse zwischen dem Auflagerteil 2 und der Rückenabstützung 3 des Behandlungsstuhles zusammen.
  • Nunmehr wir die Höheneinstellführung 12 an der Traglagerung 14 angebracht, und wie zuvor angegeben ist, nimmt diese verstellbar die erste bogenförmige Führung 5 auf. Ferner kann die Höhenverstelleinrichtung 12 in Längsrichtung der Lageranordnung 14 verstellt werden (das heißt, sie kann parallel zur Längsachse des Behandlungsstuhles verstellt werden)
  • Der Behandlungsstuhl enthält Bewegungssensoren, welche nicht näher dargestellt sind und welche im allgemeinen Steuersignale in Abhängigkeit von der Bewegung des Behandlungsstuhles erzeugen. Die Steuersignale definieren somit einmal für die Position des Behandlungsstuhles, beispielsweise die Höhe des Auflageteils 12 und den Winkel zwischen dem Auflageteil 2 und der Rückenabstützung 3. Diese Steuersignale können über einen Rechenteil verarbeitet werden, und dann an eine Betriebseinrichtung für den Träger 13 und die Lagerung 14 angelegt werden, was nicht näher dargestellt ist, so daß die Lagerung 14 eine Bewegung ausführen kann, welche der Bewegung der Rückenabstützung 3 entspricht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse stimmen mit den Ergebnissen überein, die man bei der ersten bevorzugten Ausführungsform nach Figur 1 erhält. Jedoch sind bei dieser Auslegungsform keine mechanischen Kopplungen zwischen dem Behandlungsstuhl und der Führungseinrichtung vorhanden, so daß Vibrationen des Behandlungsstuhls (welche beispielsweise bei einer Behandlung auftreten können) nicht zu störenden Vibrationen der Lichtquelle und des Lichtstrahls 9 führen, welcher von dieser abgegeben wird.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 zeigen nicht, daß die Führungseinrichtung insgesamt von dem Behandlungsstuhl beispielsweise dann wegbewegt werden könnte, wenn die Höheneinstellführung 12 schwenkbar um eine Schwenkachse relativ zu dem Arm 11 und der Lagerung 14 jeweils derart vorgesehen ist, was aber generell möglich ist. Hierdurch wird erreicht, daß ein Patient sich ohne Behinderung durch die Führungseinrichtung auf den Behandlungsstuhl bewegen oder diesen verlassen kann.
  • Auch ist es möglich, die Führungseinrichtung an einem zweiten Behandlungsstuhl anzubringen, welcher neben dem ersten Behandlungsstuhl an Stelle des Trägers 13 vorgesehen ist. Hierbei wird dann auf ähnliche Weise eine vibrationsfreie Abstützung der Lichtquelle ermöglicht. Gegebenenfalls kann die Führungseinrichtung auch an der Decke hängend angeordnet werden.
  • Abgesehen von der Bewegung der Lichtquelle entlang der Führungseinrichtung ist es auch bevorzugt, daß die Lichtquelle relativ zu der Führungseinrichtung nach Maßgabe eines Radianten der Kugelkalotte einstellbar ist, welche durch die Führungseinrichtung definiert wird. Dies bedeutet, daß die Lichtquelle gewissermaßen entlang des Lichtstrahles 9, welcher von dieser abgegeben wird, derart bewegt werden kann, daß sich dieser in Richtung zu dem Behandlungsbereich oder von diesem wegbewegt Aufgrund einer derartigen Stellung läßt sich die Lichtintensität an dem Behandlungsbereich variieren.
  • Figur 3 zeigt in einer Seitenansicht wiederum die bevorzugte Ausführungsform nach Figur 1. Das zweite Gleitteil 8 (welches die nicht dargestellte Lichtquelle aufweist) ist in zwei Positionen 8' und 8" mit entsprechenden Lichtstrahlen 9' und 9" angeordnet. Die Schnittstelle beider Lichtstrahlen fällt mit dem Behandlungsbereich des Patienten zusammen.
  • Die Richtüng des Lichtstrahls 9' ist für Behandlungen am Oberkiefer eines Patienten geeignet, denn dieser Lichtstrahl kommt von unten relativ zu dem Behandlungsbereich des Patienten. Der Lichtstrahl 9" ist günstiger für Behandlungen am Unterkiefer eines Patienten. Nunmehr ist es möglich, daß die Bewegung des zweiten Gleitteils 8 von der Position 8' zu der Position 8" und zurück automatisch mit Hilfe eines Winkelsensors gesteuert wird, welcher den Winkel zwischen dem Auflageteil 2 und der Rückenabstützung 3 erfaßt. Da bei einer Behandlung am Oberkiefer eines Patienten im allgemeinen ein kleiner Winkel zwischen dem Auflageteil 2 und der Rückenabstützung 3 erforderlich ist, erhält man dann eine Zuordnung, welche beispielsweise in Figur 3 gezeigt ist. In einer solchen Position befindet sich das Gleitteil in einer Position 8'. Wenn jedoch eine Behandlung am Unterkiefer eines Patienten vorgenommen werden soll, wird der Winkel zwischen der Rückenabstützung 3 und dem Auflageteil 2 größer, so daß der Winkelsensor ein entsprechendes Signal erzeugt, und das Gleitteil automatisch in Richtung der Position 8" verschoben wird. In Übereinstimmung mit dem Winkel zwischen der Rückenabstützung 3 und dem Auflageteil 2 bestimmt somit der Stuhl selbst, welcher Auftreffwinkel des Lichtstrahles 9 am Behandlungsbereich eingestellt werden sollte.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3. Hieraus läßt sich ersehen, daß während einer Verschiebung des ersten Gleitteils von der Position 7' zu der Position 7" die Lichtstrahlen 9"' und 9"", welche von der Lichtquelle abgegeben werden, durch eine Schnittstelle gehen, welche wiederum mit dem Behandlungsbereich zusammenfällt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es können zahlreiche Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden.

Claims (9)

1. Operationslampe mit einer Lichtquelle und einer Einrichtung (5 - 8), welche einen von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahl (9) auf einen vorbestimmten Behandlungsbereich eines Patienten richtet, welcher auf einem Operationstisch liegt oder in einem Behandlungsstuhl (1 - 4) sitzt, und welche den Lichtstrahl auf den Behandlungsbereich während einer Bewegung des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5 - 8) eine Führungseinrichtung (5, 6) für die Lichtquelle aufweist, welche im Gebrauchszustand eine stationäre Position relativ zu dem Operationstisch oder dem Behandlungsstuhl (1 - 4) einnimmt, und welche ermöglicht, daß die Lichtquelle einen kugelkalottenförmigen Bewegungsbereich durchlaufen kann, wobei im Gebrauchszustand der Krümmungsmittelpunkt der Kugelkalotte mit dem Behandlungsbereich des Patienten zusammenfällt.
2. Operationslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5, 6) an einer beweglichen Rückenabstützung (3) oder einer Nackenstütze (4) des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles (1 - 4) angebracht ist.
3. Operationslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5, 6) an einem gesonderten Träger (13) angebracht ist, welcher nicht mechanisch mit dem Operationstisch oder dem Behandlungsstuhl (1 - 4) gekoppelt ist, und daß der Träger in Abhängigkeit von der Bewegung des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles unter dem Einfluß von steuersignalen bewegbar ist, welche von Bewegungssensoren am Operationstisch oder Behandlungsstuhl erzeugt werden.
4. Operationslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5, 6) zur Erzielung einer unterschiedlichen stationären Position relativ zum Operationstisch oder Behandlungsstuhl (5, 6) verstellbar ist.
5. Operationslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5, 6) wegbewegbar, wie wegschwenkbar, von dem Operationstisch oder dem Behandlungsstuhl ist.
6. Operationslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5, 6) eine erste bogenförmige Führung (5) aufweist, welche sich in Querrichtung zur Längsrichtung des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles (1 - 4) erstreckt, und eine zweite bogenförmige Führung (6) aufweist, welche längs der ersten bogenförmigen Führung bewegbar ist und sich in Längsrichtung des Operationstisches oder Behandlungsstuhles erstreckt, wobei die Lichtquelle sich entlang der zweiten bogenförmigen Führung (6) bewegen kann.
7. Operationslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mit Näherungsschaltern versehen ist, welche eine Bewegung der Lichtquelle entlang der Führungseinrichtung bewirken.
8. Operationslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle relativ zu der Führungseinrichtung entlang eines Radianten der Kugelkalotte verstellbar ist.
9. Operationslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle automatisch längs der Führungseinrichtung (5, 6) in Abhängigkeit von der Position des Operationstisches oder des Behandlungsstuhles (1 - 4) bewegbar ist.
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