DE69308377T2 - Regelbarer Turbolader - Google Patents

Regelbarer Turbolader

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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • F01D17/12Final actuators arranged in stator parts
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    • F01D17/141Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path
    • F01D17/143Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path the shiftable member being a wall, or part thereof of a radial diffuser

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft regelbare abgasbetriebene Turbolader, insbesondere in einer Ausführung, die ein Turbinengehäuse umfaßt, in dem ein Turbinenrad drehbar abgestützt ist, um durch darauf aufprallendes Motorabgas angetrieben zu werden, um ein Verdichterlaufrad anzutreiben.
  • Es sind bereits regelbare abgasbetriebene Turbolader mit einem in einem Turbinengehäuse drehbar abgestützten Turbinenrad vorgeschlagen worden, das durch über eine ringförmige Düse zugeleitetes Motorabgas in Drehung versetzt werden soll. Eine derartige Düse weist andere als radial verlaufende winklige Flügel auf, um für eine vorteilhafte Gasströmungsgeometrie zu sorgen, und es ist vorgeschlagen worden, die wirksame Durchgangsbreite der axial verlaufenden Düse durch ein Mittel, das die Flügel axial bewegt, oder alternativ durch ein Mittel, das einen Hitzeschild über die Flügel bewegt oder alternativ den Winkel der Flügel variiert, regelbar auszuführen. Solche Turbolader umfassen üblicherweise ein das zentrale Gehäuse tragendes Lagermittel für eine gemeinsame Welle, die das Turbinenrad in seinem Gehäuse an einem Ende und das Verdichterlaufrad in seinem Verdichtergehäuse am anderen Ende abstützt. Das zentrale Gehäuse enthält ebenfalls ein Mittel zur bewegbaren Abstützung der Flügel oder des Hitzeschildes sowie ein Betätigungsmittel zu deren Bewegung, um die Turbinendüsengeometrie zu variieren. Eine derartige Ausführung hat ein relativ kompliziertes zentrales Gehäuse zur Folge, obwohl dadurch bewirkt wird, daß solche bewegbaren Teile vom unmittelbaren Bereich des Turbinengehäuses, das extremen thermischen Zyklen unterliegt, ferngehalten werden.
  • In der EP-A-0093462 wird ein abgasbetriebener Turbolader beschrieben, bei dem ein Turbinendüsenring mehrere mit Abstand angeordnete, feststehende Führungsflügel in dem Turbinengehäuse sich zwischen Seitenwänden der Düse erstreckende, aufweist. Ein im allgemeinen zylindrischer Gleitring, der diesen Flügeln in Strömungsrichtung nachgeschaltet ist, wird in der in Strömungsrichtung nachgeschalteten Bohrung gleitbar getragen, um sich axial zu bewegen, während er sich in unmittelbarer Nähe der innersten oder nachgeschalteten Kanten der Führungsflügel und des im allgemeinen zylindrischen Umfangs eines Turbinenrads befindet. Eine Einstellung der wirksamen Eingabegeometrie wird durch axiale Bewegung des Gleitrings zum Turboladergehäuse hin oder von ihm weg erzielt, obwohl darauf hinzuweisen ist, daß sich aus einer solchen Anordnung ein unbefriedigender Eintrittsströmungsweg für das Abgas ergibt.
  • In der WO-A-89/11583 wird ein regelbarer abgasbetriebener Turbolader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Nach vorliegender Erfindung wird ein regelbarer abgasbetriebener Turbolader bereitgestellt, der ein Verdichterlaufrad, das zwecks Drehung um eine Achse in einem Verdichtergehäuse auf einer Welle montiert ist, wobei die Welle mit einem in einem Turbinengehäuse drehbaren Turbinenrad antreibbar verbunden ist, das Turbinengehäuse eine Einlaßdüse zur Aufnahme von Abgasen aus einem Motor aufweist und so geformt ist, daß solche Gase so geleitet werden, daß sie auf in Strömungsrichtung vorgeschaltete Kanten von Schaufeln des Turbinenrads aufprallen, die Düse- axial mit Abstand angeordnete Seitenwände besitzt, die sich über den Umfang der in Strömungsrichtung vorgeschalteten Kanten des Turbinenrads erstrecken, eine Seitenwand feststehend ausgeführt ist und die andere Seitenwand von einem Ende einer axial bewegbaren Hülse getragen wird, die in einer dem Turbinenrad in Strömungsrichtung nachgeschalteten Bohrung des Gehäuses gleitbar getragen wird, wobei die andere Seitenwand axial verlaufende, mit Abstand angeordnete und winklige Flügel besitzt, die quer durch einen zwischen den Seitenwänden definierten ringförmigen Raum verlaufen, sowie Betätigungsmittel umfaßt, die von außerhalb des Gehäuses mit der Hülse in Verbindung stehen, um die Hülse in der Bohrung axial so zu bewegen, daß die Geometrie der Düse verändert wird, wobei die Betätigungsmittel ein Paar Stifte und eine schwenkbare Gabel umfassen und jeder Stift in die Gabel eingreift und sich von seinem Eingriff aus radial nach innen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit einem Paar diametral entgegengesetzt angeordneter, radial verlaufender stiftaufnehmender Bohrungen ausgestattet ist und daß jeder der Stifte in eine stiftaufnehmende Bohrung in der Hülse eingreift, um einer Drehbewegung der Hülse im Verhältnis zum Gehäuse zu widerstehen.
  • Um die vorliegende Erfindung besser verständlich und einfacher realisierbar zu machen, wird sie nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben; dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht durch die Achse eines erfindungsgemäßen Turboladers;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie AA von Fig. 1;
  • Fig. 3a und Fig. 3b eine Draufsicht und eine als Schnitt ausgeführte Ansicht eines Drucklagers und
  • Fig. 4 eine Teilschnittansicht eines Druckrings.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, auf die nunmehr Bezug genommen wird, umfaßt der abgasbetriebene Turbolader eine Gehäuseeinheit mit einem zentralen Gehäuse 1, das ein später näher zu beschreibendes Hauptlager enthält. Am linken bzw. rechten Ende des Gehäuses sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein zweiteiliges Verdichtergehäuse 2 bzw. ein Turbinengehäuse 3 angebaut. Das Verdichtergehäuse ist mit einer Atmosphärenlufteinlaßleitung 4 ausgestattet, die in axialer Richtung mit dem äußeren Ende eines Verdichterlaufrads 5 in Verbindung steht, das eine geformte Nabe 6, die fest mit einer Turboladerhauptwelle verbunden ist, und eine allgemein bekannte Form aufweisende Schaufeln 7, deren Form mit enger Passung dem Inneren des Gehäuses entspricht, besitzt. Durch Drehbewegung wird bewirkt, daß induzierte Luft an der Leitung 4 in einem einen abnehmenden Querschnitt aufweisenden, spiralförmigen Hohlraum, der in dem Teil 2a ausgebildet ist, verdichtet wird, um an einer Drucköffnung 9 (Fig. 2) mit einem erhöhten Druck auszutreten.
  • Das Verdichterlaufrad 5 wird über die Turboladerhauptwelle 8 durch ein abgasbetriebenes Turbinenrad 10 angetrieben, das als integraler Bestandteil der Welle 8 ausgebildet ist. Das Turbinenrad umfaßt eine geformte Nabe 11 und davon getragene Turbinenschauf eln 12. Die Schaufeln 12 weisen ein im allgemeinen zylindrisches gasaufnehmendes Kantenprofil 13 auf und sind so geformt, daß sie radial nach innen über eine spiralförmige Turbinenkammer 14 Abgas von einem Motorkrümmermontageflansch 15 aufnehmen können, wobei das Abgas von dem Turbinenrad 10 axial in das Abgasrohr 51 ausgestoßen wird.
  • Das Gas aus der spiralformigen Kammer 14 strömt über eine eine regelbare Geometrie aufweisende, ringförmige Turbinendüse 16, wobei die Düse 16 in einem ringformigen Bereich des Turbinengehäuses definiert ist, durch den geformte und winklige, mit Abstand angeordnete Düsenflügel 17 quer in axialer Richtung verlaufen. Diese Flügel weisen jeweils voneinander den gleichen Abstand und Winkelabstand von entsprechenden Radien auf und erstrecken sich über einen axial regelbaren ringförmigen Raum, der zwischen den ringförmigen Seitenwänden der ringförmigen Düse definiert ist. Die Düsengeometrie läßt sich somit durch Einstellung des Abstands zwischen diesen ringformigen Seitenwänden regeln. Im vorliegenden Beispiel sind zwölf derartige Flügel 17 mit einer Querschnittsform ähnlich wie bei den Flügeln 57 vorgesehen, auf die später unter Bezugnahme auf die Fig. 6a und 6b eingegangen wird. Im vorliegenden Beispiel werden die Flügel 17 von einer Wand getragen, nämlich von der inneren Endwand 18 eines im allgemeinen zylindrischen Hülsenelements 20, das innerhalb der Bohrung 19 des Turbinengehäuseteils 3 axial gleitbar ist. Die andere Seitenwand der eine regelbare Geometrie aufweisenden Düse wird von einem feststehenden, aus Blech bestehenden Hitzeschild 21 gebildet, der im allgemeinen tellerförmig ausgebildet ist und mit gleichem Abstand angeordnete und winklige Schlitze 22 besitzt, um die winkligen und sich axial bewegenden Flügel 17 mit enger Passung aufzunehmen.
  • Der Hitzeschild 21 besitzt ein weiteres ring- und tellerförmiges Teil 21a, und die Hitzeschildteile 21 und 21a sind untereinander abgedichtet, um eine gasdichte ringförmige Kapselung zu bilden, wobei die einzige Gasverbindung zu dieser Kapselung über einen eventuell um die Flügel 17 herum in den Schlitzen 22 vorhandenen Zwischenraum erfolgt. Die Länge der Turbinendüse wird infolgedessen durch rechtsgerichtete Bewegung des Elements 20 in Richtung auf eine in Fig. 1 durch unterbrochene Linien dargestellte Position vergrößert.
  • Das zylindrische Element 20 besitzt mit Abstand angeordnete, aus einem entsprechend kompatiblen Material bestehende Umfangslagerringe 23, 24, die die Bohrung 19 bilden und in ringförmigen Nuten jeweils in der Nähe der entsprechenden Enden angeordnet sind, und diese Lagerringe definieren einen geschlossenen ringförmigen Bereich zwischen dem Element 20 und der umgebenden Bohrung. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Element 20 mit in radialer Richtung nach innen verlaufenden Bohrungen 26 ausgestattet, um zwei mit Preßpassung eingepaßte Steuerstifte 29 festhaltbar aufzunehmen, die über zwei diametral entgegengesetzt angeordnete und in axialer Richtung länglich ausgeführte Öffnungen, wie beispielsweise 27, durch das Turbinengehäuse 3 hindurchragen können, um in eine Steuergabel 28 einzugreifen. Die Öffnungen 27 befinden sich immer zwischen den Lagerringen 23 und 24, so daß die Stifte und Öffnungen wirksam gegenüber den heißen Gasen isoliert sind. Die Gabel 28 ist im allgemeinen ringförmig ausgebildet und weist einen solchen relativ großen Innendurchmesser auf, daß sie sich um den Außendurchmesser der Auslaßleitung des Turbinengehäuses 3 herum frei bewegen kann und außerdem eine Kippbewegung um einen Schwenkstift 31 eines Vorsprungs 32 an einem durch das Gehäuse bei 39 abgestützten Ende zuläßt. Das diametral entgegengesetzte andere Ende 33 der Gabel 28 weist einen weiteren Vorsprung 33 auf, wodurch eine Schwenkverbindung mit einer Stellgliedstange 35 über einen Schwenkstift 34 hergestellt wird.
  • Die vorgesehene Stellgliedstange 35 umfaßt eine Stellgliedausgangsstange eines pneumatischen Stellglieds 36 (aus der Endansicht von Fig. 2 ersichtlich), das von einer integral ausgeführten Konsole 37 des Turboladergehäuses getragen wird. Die Ausgangsstange 35 verläuft in etwa parallel zur Achse der Turboladerwelle 8, und die Ausgangsstange ist typischerweise über eine (nicht dargestellte) interne Membran in Reaktion auf mehr als Atmosphärendruck aufweisenden Luftdruck bewegbar, der einem Eingangsrohr 38 zugeführt wird. Dieser Mechanismus funktioniert in der Weise, daß erhöhter Steuerdruck an dem Rohr 38 des pneumatischen Stellglieds 36 bewirkt, daß sich die Ausgangsstange axial aus dem Stellglied (Fig. 2) herausbewegt, wodurch es zu einer Schwenkbewegung der Gabel 28 um den Schwenkstift 31 kommt. Durch eine solche Bewegung werden die Stifte 27 und damit die Hülse 20 in gleicher Richtung in der Bohrung 19 weiterbewegt, um die Länge des Raums zwischen den ringförmigen Seitenwänden 18, 21 der Turbinendüse zu vergrößern.
  • Das Turbinengehäuse 3 und die Turbine 10 werden als Gußteile aus gießbarem nichtrostendem Stahl hergestellt, wobei es sich typischerweise um eine Mischung aus austenitischen und ferritischen nichtrostenden Stählen handelt, die im Hinblick auf für eine derartige Turboladeranwendung geeignete kombinierte Eigenschaften ausgewählt werden. Das Turbinenrad 10 besteht aus einem einen hohen Kobalt- und hohen Nickelanteil aufweisenden Stahl, der die für hohe Zentrifugalbeanspruchungen bei den vorherrschenden höheren Temperaturen notwendigen Eigenschaften besitzt und sich außerdem weniger als die umgebende Hülse 20 ausdehnt.
  • Um die Bereiche mit ungleichmäßiger thermischer Ausdehnung und Kontraktion des Turbinengehäuses 3 auf ein Mindestmaß zu reduzieren, besitzt der die Bohrung 19 enthaltende Abschnitt dieses Gehäuses über einen größeren Teil seiner Länge einen im wesentlichen gleichmäßigen ringförmigen Querschnitt, obwohl sich die Dicke in stromabwärts verlaufender Richtung fortschreitend geringfügig in Richtung auf eine ringförmige Endfläche 50 verringert, die an einen Abgasrohrkupplungsflansch, wie bei 51 durch unterbrochene Linien dargestellt, anstößt. Der Flansch 51 ist axial über Schrauben, wie beispielsweise 52, mit drei (nicht dargestellten) Vorsprüngen vom zentralen Gehäuse verschraubt, die mit Abstand um das Turbinengehäuse herum angeordnet sind, um eine ungehinderte Luftströmung um das Gehäuse herum zuzulassen und die durch das Abgasrohr induzierten Spannungen in das Gehäuse 3 hineinzuleiten und von der zentralen Bohrung 19 abzulenken.
  • Nunmehr wird erneut Bezug auf das zentrale Gehäuse 1 und das Turboladerlager genommen. Das Gehäuse 1 ist mit einer Bohrung 40 ausgestattet, die eine aus Phosphorbronze bestehende Lagerbuchse 41 aufnimmt, innerhalb der sich die Hauptwelle 8 mit vorbestimmtem diametralem Zwischenraum an entsprechenden Lagerabschnitten 42 und 43 dreht, die von einer Öffnung 44 aus über die Durchgänge 45 und 46 mit unter Druck stehendem Schmiermittel versorgt werden. Der die Hauptwelle tragende Abschnitt des Gehäuses ist außerdem von einem Ablaßbereich 47 umgeben, aus dem aus den druckbeaufschlagten Lagerabschnitten 42 und 43 austretendes Öl wieder ungehindert in den (nicht dargestellten) Ölsumpf zwecks Rückführung zurückfließen kann.
  • Der Zusammenbau des Turboladers wird wie folgt durchgeführt. Das Turbinenrad mit seiner integralen Hauptwelle wird zunächst zusammen mit der Lagerbuchse 41 und dem Hitzeschild 21 an dem zentralen Gehäuse montiert. Ein Drucklager 48, das in Draufsicht und im Schnitt entlang der Linie AA in den Fig. 3a und 3b in vergrößertem Maßstab dargestellt ist und geeignete Ölwege aufweist, sowie ein zusammenwirkender Kragen 49, der in einer weiteren vergrößerten Teilschnittansicht in Fig. 4 dargestellt ist, werden dann ebenfalls in dem Gehäuse in Position gebracht und auf der Welle angeordnet, bevor die Platte 2b unter Beibehaltung der Position der Welle 8 auf das zentrale Gehäuse aufgeschraubt wird. Anschließend wird der Hitzeschild 21, 22 positioniert. Das Verdichterlauf rad 5 wird dann in Position gebracht und mittels einer Mutter 6a mit der Welle verriegelt, bevor der Induktionsabschnitt 2b des Verdichtergehäuses angebracht wird. Das Turbinengehäuse wird dann mit seinem Hülsenelement 20 angebaut, wobei sich der Hitzeschild 21 zur Aufnahme der Flügel 17 in Position an dem zentralen Gehäuse befindet; anschließend werden die Stifte 29 in Preßpassung eingesetzt, und das Gehäuse 3 wird endgültig mit drei (nicht dargestellten) Montageschraubbolzen an dem zentralen Gehäuse befestigt. Die Gabel 28 wird dann mittels Stift 31 positioniert, und die Stifte 29 werden durch Zwischenraumlöcher in der Gabel 28 und den Schlitzen 27 eingeführt. Die Stifte 29, die sich in Preßpassung in den diametralen Löchern in der Hülse 20 befinden, sind selbstsichernd. Der Schwenkstift 34 wird anschließend eingesetzt, um den Stellgliedmechanismus anzuschließen und zu komplettieren.
  • In einer alternativen Ausführung kann die Gabel 28 von Fig. 2 aus zwei Metallpressungen bestehen, zwischen denen die Betätigungsstifte 29 festgehalten werden, wenn die zwei Pressungen zusammengeführt und an den Stiften 31 und 34 angeordnet werden.
  • Wenn der mit regelbarer Düse ausgestattete Turbolader an einem Motor mit innerer Verbrennung montiert ist, strömen im Betrieb Abgase aus dem Motorabgaskrümmer über den Flansch 15 in das größere Ende der spiralförmigen Turbinenkammer 14, um über die zwischen den Wänden 18 und 21 ausgebildete ringförmige Düse auf das Turbinenrad 10, 12 aufzuprallen. Die Gasströmung durch die Düse wird über die axial verlaufenden und winkligen Flügel 17 in ihrer Aerodynamik festgelegt, wodurch es zu einer Drehbewegung des Turbinenrads und des Verdichterlauf rads 5, 6 kommt, um den dadurch induzierten Druck mit dem Ansaugkrümmer des Motors zu erhöhen. Da die Flügel 17 mit enger Passung durch die Schlitze 22 in eine gekapselte ringförmige Kammer hineinragen, wird der Verlust an Wirkungsgrad aufgrund der durch die Schlitze 22 erfolgenden Gasströmung auf ein Mindestmaß reduziert. Das pneumatische Stellglied 36 erhält bei 38 ein Drucksignal, das im allgemeinen mit der Belastung des Motors in einer Weise variiert, daß die Hülse 20 in einer rechtsgerichteten Richtung, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bewegt wird, um die wirksame Länge der eine regelbare Geometrie aufweisenden Düse für eine höhere Motorbelastung zu vergrößern. Das Steuerprogramm des Turboladers läßt sich dadurch so auslegen, daß der gewünschte, daraus resultierende Verdichterluf tdruck bei 38 im wesentlichen unabhängig von der Motordrehzahl aufrechterhalten werden kann.
  • Obwohl die mit einem regelbaren Eingang ausgestatteten Düsen in den beschriebenen Turboladerbeispielen zwölf winklige Flügel besitzen, kann eine größere Anzahl derartiger Flügel für eine optimale Gasströmungskonfiguration vorteilhaft zum Einsatz kommen.

Claims (8)

1. Regelbarer abgasbetriebener Turbolader, der ein Verdichterlaufrad (5), das zwecks Drehung um eine Achse in einem Verdichtergehäuse (2) auf einer Welle (8) montiert ist, wobei die Welle mit einem in einem Turbinengehäuse (3) drehbaren Turbinenrad (10) antreibbar verbunden ist, das Turbinengehäuse eine Einlaßdüse (16) zur Aufnahme von Abgasen aus einem Motor aufweist und so geformt ist, daß die Gase so geleitet werden, daß sie auf in strömungsrichtung vorgeschaltete Kanten (13) von Schaufeln (12) des Turbinenrads (10) aufprallen, die Düse axial mit Abstand angeordnete Seitenwände (22, 23) besitzt, die sich über den Umfang der in Strömungsrichtung vorgeschalteten Kanten (13) des Turbinenrads erstrecken, eine Seitenwand feststehend ausgeführt ist und die andere Seitenwand von einem Ende einer axial bewegbaren Hülse (20) getragen wird, die in einer dem Turbinenrad (10) in Strömungsrichtung nachgeschalteten Bohrung (19) des Gehäuses gleitbar getragen wird, wobei die andere Seitenwand axial verlaufende, mit Abstand angeordnete und winklige Flügel (17) trägt, die quer durch einen zwischen den Seitenwänden (22, 23) definierten ringförmigen Raum verlaufen, sowie Betätigungsmittel (28, 29) umfaßt, die von außerhalb des Gehäuses mit der Hülse (20) in Verbindung stehen, um die Hülse in der Bohrung (19) axial so zu bewegen, daß die Geometrie der Düse (16) verändert wird, wobei die Betatigungsmittel ein Paar Stifte (29) und eine schwenkbare Gabel (28) umfassen und jeder Stift (29) in die Gabel (28) eingreift und sich von seinem Eingriff aus radial nach innen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit einem Paar diametral entgegengesetzt angeordneter, radial verlaufender stiftaufnehmender Bohrungen (26) ausgestattet ist und daß jeder der Stifte in eine stiftaufnehmende Bohrung (26) in der Hülse (20) eingreift, um einer Drehbewegung der Hülse (20) im Verhältnis zum Gehäuse zu widerstehen.
2. Regelbarer abgasbetriebener Turbolader nach Anspruch 1, bei dem die Bohrung (19) ein Paar in axialer Richtung länglich ausgeführte durchgehende Öffnungen (27) enthält, durch die sich jeweils ein Stift (29) erstreckt und axial bewegbar ist.
3. Regelbarer abgasbetriebener Turbolader nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem sich die mit Abstand angeordneten und winkligen Flügel (17) in radialer Richtung in in der einen Seitenwand (22) ausgebildete Schlitze oder Rücksprünge hineinerstrecken.
4. Regelbarer abgasbetriebener Turbolader nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die axial bewegbare Hülse (20, 50) an jedem Ende oder in der Nähe eines jeden Endes externe Lagerabschnitte aufweist, die für gleitenden Eingriff mit der Bohrung (19) sorgen, wobei die Abschnitte durch einen einen reduzierten Durchmesser aufweisenden Bereich (25) getrennt sind, der einen ringformigen Raum definiert, in dem die Stifte (29) in die stiftaufnehmenden Bohrungen (26) eingreifen.
5. Regelbarer abgasbetriebener Turbolader nach Anspruch 4, bei dem die Lagerabschnitte in Form von in der Bohrung (19) gleitbaren Kolbenringen (23, 24) vorgesehen sind.
6. Regelbarer abgasbetriebener Turbolader nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem sich die Gabel (28) zumindest teilweise um das Äußere des die Bohrung (19) enthaltenden Teils des Gehäuses erstreckt, wobei die Betätigung der Hülse (20, 50) durch Schwenkbewegung der Gabel um einen Schwenkpunkt (31) erfolgt, der im Verhältnis zum Gehäuse (2, 3) feststehend vorgesehen ist.
7. Regelbarer abgasbetriebener Turbolader nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Gabel (28) zwei verbundene Metallpressungen umfaßt, zwischen denen die Stifte (29) zwecks Eingriff mit der Gabel festgehalten werden.
8. Regelbarer abgasbetriebener Turbolader nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der die Bohrung (19) enthaltende Teil des Gehäuses im wesentlichen einen gleichmäßigen ringförmigen Querschnitt aufweist, um dessen ungleichmäßige thermische Ausdehnung und Kontraktion auf ein Mindestmaß zu verringern.
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