DE69306146T2 - Elektromagnetische Sperre - Google Patents

Elektromagnetische Sperre

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verschlußelement zur Bewegung zwischen EIN- und AUS-Stellungen zum selektiven Unterbrechen von Licht aus einer Lichtleitfaser zu einem Betrachter. Die Kombination von Verschluß und Lichtleitfaser kann in einer Gruppierung für Anzeige- oder Informationszwecke oder einzeln als ein Anzeiger verwendet werden.
  • Das Verschlußelement kann mit einer Faserhalterung und einem Antrieb für den Verschluß kombiniert werden, welche für diesen Zweck neu konzipiert wurden. Es kann aber auch dazu verwendet werden, eine Umlichtscheibe zu ersetzen, in zuvor für Umlichtscheiben konzipierten Halterungen, die jedoch modifiziert wurden, um eine Lichtleitfaserhalterung bereitzustellen.
  • In der letzteren Anwendung wird festgestellt, daß es eine Anzahl von Konstruktionen für das diametrale Haltern einer Scheibe gibt, die (gewöhnlich) elektromagnetisch angetrieben ist, um einem Betrachter eine helle oder eine dunkle Seite anzuzeigen. Beispiele derartiger Konstruktionen sind:
  • US-Patent 3,942,274 09. MÄRZ 1976
  • US-Patent 4,156,872 29. MAI 1979
  • US-Patent 4,243,978 06. JANUAR 81
  • US-Patent 4,577,427 25. MÄRZ 1986
  • US-Patent 4,860,470 29. AUGUST 1989
  • Der Inhaber dieser Patente ist mit der Anmelderin identisch. In diesen Patenten ist eine Scheibe bereitgestellt mit Schwenkhalterung und um etwa 180º geschwenkt, um dem Betrachter eine helle oder eine dunkle Seite anzuzeigen. Die Anzeige oder der Anzeiger ist somit zur Beleuchtung der hellen Seite der Scheibe auf Umlicht angewiesen.
  • Manchmal ist die Verwendung von Lichtleitfasern für Anzeige- oder Anzeigerelemente erwünscht. Derartige Lichtleitfasern verwendende Elemente benötigen gewöhnlich am Ausgabeende der Faser einen Verschluß, um selektiv die EIN- Ausrichtung (Lichtleitfaser-Strahlung in Blickrichtung) und AUS-Ausrichtung (in Blickrichtung unterbrochene Strahlung) bereitzustellen.
  • In WO-A-8502478 wird eine Leuchtanzeigevorrichtung erläutert, die eine Tafel mit einer Anzahl von Löchern in ihrer Vorderseite hat. In der Tafel befindet sich eine Lichtquelle bestehend aus einer Leuchtröhre, die sämtliches Licht für die Öffnungen liefert. Fur jede der Öffnungen ist eine Verschlußvorrichtung vorgesehen und der Verschluß wird von einer Antriebseinrichtung bestehend aus einem Magneten zwischen der AUS-Stellung und der EIN-Stellung angetrieben. Licht wird entlang einer Lichtschiene in die Öffnungen geleitet. Der Verschluß dieser Veröffentlichung ist auf Armen zum Schwenken um eine Achse gehaltert, und der Schwenkpunkt befindet sich von der lichtemittierenden Öffnung nach außen beabstandet. In der AUS-Stellung ist der Verschluß von der lichtemittierenden Öffnung auf der seiner Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Öffnung beabstandet. Um wirksam zu sein, hängt die Anordnung von dem Vorhandensein einer Zusatztafel mit Öffnungen für den Verschluß ab.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Verschlußaufbau vor, der Folgendes umfaßt: Eine Einrichtung zum Haltern einer lichtemittierenden Lichtleitfaser, die ein eine Blickrichtung definierendes Ende aufweist, bei der die lichtemittierende Lichtleitfaser so angeordnet ist, daß sie einen Lichtkegel von dem Ende emittiert, wobei der Kegel die Blickrichtung umgreift, eine bewegbare Verschlußhalterung zum Schwenken um eine Schwenkachse quer zur Blickrichtung, und eine elektromagnetische Antriebseinrichtung, die einen am Verschluß gehalterten Magneten und ortsfeste, schaltbare Kerne zum Antrieb der Verschlußhalterung zwischen EIN- und AUS- Stellungen umfaßt, wobei die Verschlußhalterung in der EIN- Stellung den Durchgang von Licht im Kern erlaubt und in der AUS-Stellung den Kern in Blickrichtung verdeckt, wobei die Verschlußhalterung einen Rahmen umfaßt, der sich von der Achse radial erstreckt und eine Tafel trägt, und wobei die Tafel sich angrenzend an ein radial außen liegendes Ende des Rahmens befindet und im Allgemeinen quer zu einem Radius der Achse angeordnet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Verschlußhalterung vom Ende der lichtemittierenden Lichtleitfaser in Blickrichtung nach außen beabstanded ist und die Tafel in der AUS-Stellung zwischen der Achse und dem Ende an das Ende angrenzend liegt, um den Durchgang von Licht im Kern zu verhindern, und daß die Tafel von den Antriebseinrichtungen um die Achse zu einer EIN- Stellung außerhalb des Kerns verschoben wird, um den Durchgang von Licht in Blickrichtung zu erlauben.
  • Der Verschluß hat auch Vorteile, die seiner Gestaltung inhärent sind, wobei einer der Hauptvorteile der ist, daß der Verschluß die Verwendung einer zentral anstatt exzentrisch zu dem Halter angeordneten Lichtleitfaser in Verbindung mit einem Verschluß erlaubt, der quer zur Blickrichtung geschwenkt wird (wie die umkehrbaren Scheiben), was in großem Maße zu Symmetrie und Erscheinungsbild der Anzeige bzw. des Anzeigers beiträgt.
  • Das Lichtleitfaserende, mit dem die Erfindung verwendet wird, emittiert Strahlen in einem um eine Blickrichtung genannte Richtung zentrierten divergierenden Kegel. Der Kegel ist gewöhnlich, aber nicht unbedingt, eine Drehungsoberfläche Die Grenzen des Kegels werden gewöhnlich als die Oberfläche definiert, an der die Strahlung die Hälfte der Intensität hat, die sie an der Mittelachse des Kegels hat. Ein allgemein üblicher Kegel ist eine Drehungsoberfläche, an der die Oberfläche einen Winkel von 7 1/2º zur Mittelachse bildet. Um dies zu ermöglichen, kann eine Linse in den Faserhalter integriert werden.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß ist zur Verwendung in Verbindung mit einem gehalterten Faserende bestimmt, das seinen Lichtkegel in einer bestimmten Blickrichtung emittiert. Die Erfindung stellt einen Verschluß bereit, der einen Rahmen umfaßt, der eine zentrale Öffnung umrahmt, die den Strahlenkegel durchläßt, wenn sich der Rahmen quer zur Achse des Kegels befindet. (Dies ist als die EIN-Ausrichtung des Rahmens bekannt). Der Rahmen ist an genau entgegengesetzten Stellen mit Schwenkhalterungseinrichtungen versehen. Diese sind je nach dem verwendeten Halter verschieden, umfassen aber gewohnlich ein Paar Wellenstummel, die zum Schwenken in Vertiefungen im Halter ausgeführt sind. Die Größe der umrahmten Öffnung hängt natürlich vom Abstand der Schwenkachse zum Faserende ab. Der Rahmen definiert auf halbem Weg zwischen den Schwenkhalterungen eine von der Schwenkachse weggerichtete Tafel, welche so angeordnet ist, daß sie in der OFF-Stellung der Scheiben an das Faserende angrenzt und es überlagert. Es werden Anschläge bereitgestellt, gewöhnlich am Halter, um die Drehung des Rahmens auf etwa 90º zwischen EIN- und AUS- Stellung zu begrenzen. Am Rahmen ist ein Magnet vorgesehen, der eine quer zur Drehachse verlaufende magnetische Achse definiert, um den elektromagnetischen Antrieb der Scheibe zwischen EIN- und AUS-Stellungen zu erlauben. Die Magnetposition, seine Ausrichtung und sein Antrieb können je nach dem im Halter vorgesehenen magnetischen Kernantrieb etwas variieren (aber in einer für Fachleute offensichtlichen Weise).
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Verschluß der Erfindung (außer dem Magneten vielleicht) um die Schwenkachse und um eine Achse senkrecht dazu symmetrisch sein kann. Diese Symmetrien lassen das Positionieren des Faserendes zentral zum Halter zu, wobei für den Betrachter eine Symmetrie bereitgestellt wird, die bei andere Fasern verwendenden Vorrichtungen und bei einem quer zur Blickrichtung drehbaren Verschluß nicht erhältlich ist. Beispiele der bei anderen Vorrichtungen benötigten Asymmetrie werden in den Patenten 5,055,832 von John Brown vom 08. Oktober 1991 und dem Patent 4,833,306 von Gars vom Mai 1989 angezeigt, die jeweils eine Vorrichtung mit einem weniger symmetrischen Aussehen als diese Erfindung erläutern.
  • Es ist somit ein Verschluß bereitgestellt, welcher, mit Ausnahme des Magneten, ein einteiliges Formteil sein kann, um in einem integralen Plastikstück den Rahmen, Wellenstummel und Tafeln zum Verwenden an einem bereits existierenden Halter vorzusehen, mit einer zentral positionierten Faser und angetrieben von seinem elektromagnetischen Antrieb ohne Änderung außer dem Bereitstellen einer zentralen Öffnung in der Halterrückwand zum Aufnehmen der Faser. Der neuartige Verschluß kann auch an einem speziell konzipierten Halter verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß kann aus elastisch zusammendrückbarem Plastik geformt sein, so daß der Rahmen ausreichend gebogen werden kann, um die Wellenstummel verhältnismäßig zurückzuziehen, damit sie in die Haltervertiefungen eingesetzt werden können. Andere Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Erläuterung der bevorzugten Ausbildungsform besprochen.
  • In Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung darstellen, zeigt:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verschlusses und Halters, wobei der Verschluß in AUS-Ausrichtung ist.
  • Figur 2 eine Schnittansicht entlang den Linien 2-2 von Figur 1;
  • Figur 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Lichtleitfaser und des Halters;
  • Figur 4 und 5 eine Sicht von der Vorderseite, mit dem Verschluß in EIN-Ausrichtung beziehungsweise in AUS- Ausrichtung;
  • Figur 6 und 7 Schnittansichten, die senkrecht zu den Verschlußdrehachsen in der EIN- beziehungsweise AUS- Ausrichtung sind;
  • Figur 8 eine perspektivische Ansicht, welche die Kombination einer Mehrzahl von Verschlußelementen und einem Streifenmodul zeigt.
  • Figur 1 zeigt einen quadratischen Halter 10 mit Rückwand 12, Seitenwänden 14 und an diagonal entgegengesetzten Ecken sich nach vorn (d.h. zum Betrachter) erstreckenden Ständern 16. Die Ständer 16 sind mit einander zugewandten Vertiefungen 18 versehen. Bohrungen 20 (oder alternative Einrichtungen) in der Rückwand erlauben das Haltern des Halters auf einer unteren Stütze. Magnetisierbare Kerne 24, die nach vorn zu den Enden 26 zu einer vorderen Position entsprechend der Verschlußdrehachse vorstehen, wie in Figur 7 am besten dargestellt, sind von der Mitte der Rückwand 12 verschoben und symmetrisch an jeder Seite der diagonalen anschließenden Ständer 16 angeordnet. Die magnetischen Kerne 24 sind vorzugsweise aus Material mit hoher Remanenz und können in den gewünschten einander entgegengesetzten Polaritäten durch nicht abgebildete Wicklungen selektiv magnetisiert werden. Zur Betätigung des Magnetantriebs werden die Polaritäten geschaltet. Der abgebildete Halter kann einzeln, in einer Gruppierung oder in einem Streifen von Elementen zum Kombinieren in einer Gruppierung verwendet werden. Der Halter, wie bisher erläutert, ist somit dem in US-Patent 3,942,274 vom 09. März 1976 gezeigten ähnlich und hat dieselbe Inhaberin wie dieser Antrag (obwohl die in den Halter hineinragenden Kerne, wie gezeigt, unterschiedlich erregt werden können). Derartige Kerne werden selbstverständlich in Patent 3,942,274 dazu verwendet, eine Scheibe um 120º zu drehen, wohingegen die Scheibe in dieser Anmeldung durch einen um etwa 90º gedrehten Verschluß ersetzt wird.
  • Der Halter, wie erläutert, ist gegenüber demjenigen, der mit Scheiben verwendet und im Patent durch das zusätzliche Vorsehen einer Öffnung 28, die in der Rückwand, von vorn gesehen, zentral angeordnet ist, gezeigt ist, geändert. Eine Lichtleitfaser 30 ist in einer Plastikhülse 32 enthalten, die in einer vergrößerten Plastikzwinge 34 abschließt. Im Inneren der Plastikhülse schließt die Faser gewöhnlich in einer Linse 38 ab, die auch als das "Faserende" bezeichnet wird und den emittierten Lichtkegel definiert. Der vom Kegel eingeschlossene Winkel ist bei unterschiedlichen Anwendungen verschieden, für die Verwendung in Anzeigen zur Beachtung durch die Fahrer von Kraftfahrzeugen ist der bevorzugte Winkel aber 7 1/2º zur Mittelachse, das heißt ein eingeschlossener Winkel von 15º. Die Plastikröhre 34 ist zum Bereitstellen eines vorderen Abschnitts 35 geformt, der konzipiert ist, um eine enge Reibungspassung mit den Rändern von Öffnung 28 herzustellen, und eines hinteren dickeren Abschnitts, der eine nach vorn gerichtete Schulter 37 definiert. Die Richtung des Strahls aus der Faser wird somit durch die Passung von dem auf dem Rand von Öffnung 28 sitzenden Abschnitt 35 und der auf der hinteren Oberfläche von Rückwand 12 aufliegenden Schulter 37 gesteuert.
  • Der Verschluß umfaßt sich quer zur Drehachse erstreckende, beabstandete Rahmenglieder 40. Die Glieder 40 sind an jeder Enderstreckung 46 relativ eng beabstandet, gehen aber bei den Erstreckungen 44 im Winkel von etwa 45º auf weit beabstandete mittlere Erstreckungen 42 auseinander. Man sieht, daß die Erstreckungen 42, 44, 46 an jedem Rahmenglied etwa 6 Seiten eines Achtecks definieren und einen Bereich 48 für die Emission von Licht aus der Linse bzw. dem Faserende 36 in der EIN-Stellung des Verschlusses umranden. Es wird auch festgestellt, daß die Verschmälerung an den 45º-Abschnitten 44 Störungen zwischen dem Verschluß und den Kernen 24 beim Drehen des Verschlusses vermeidet. An jedem Ende enden die Rahmenglieder 46 in Tafeln 50, die so geformt und positioniert sind, daß die Strahlen vom Faserende 36 in der AUS-Stellung des Verschlusses verdeckt werden.
  • Auf halbem Weg entlang der mittleren Rahmenabschnitte 42 erstreckt sich das Einheitsförmteil, das die bisher erläuterten Verschlußelemente umfaßt, nach außen in Wellenstummel 52 hinein, welche zum Sitzen und Drehen in noch zu erläuternden Vertiefungen 18 ausgeführt sind.
  • Ein kreisförmiger Magnet 54 aus diametral magnetisierbarem Material hat eine zentrale Bohrung und ist durch Reibung an einem der den Kernen 24 benachbarten Wellenstummel 52 angebracht. Der Magnet 54 definiert eine NR- SR-gepolte magnetische Achse 56, wie angezeigt.
  • Es ist hier zu beachten, daß der Verschluß für eine bessere Scheibenbetätigung ins Gleichgewicht gebracht wird und mit Zweiwegsymmetrie um die durch die Wellenstummel 52 definierte Schwenkachse bereitgestellt ist. Der Verschluß ist, mit Ausnahme des Magneten, auch um eine Ebene symmetrisch, die zur Schwenkachse auf halbem Weg zwischen den Wellenstummeln 52 senkrecht ist. Das von den Gliedern 42, 44, 46 auf jeder Seite teilweise umrahmte Achteck stellt somit in der EIN- Stellung eine Öffnung für den Durchgang des kreisformigen Abschnitts 48 des kegeligen Strahls von dem Faserende bzw. der Linse 38 bereit, das/die zur Rückwand 12 zentral ist. (Figur 4).
  • Es wird festgestellt, daß die Rahmenglieder 42, 44, 46 wie beim Verschluß als Ganzem aus elastischem Plastik sind, so daß die entgegengesetzten Glieder 42 zum Haltern des Verschlusses von Hand (oder maschinell) zusammengedrückt werden können, um die Wellenstummel 52 verhältnismäßig zurückzuziehen, ausreichend um ihre Ausrichtung nach Vertiefungen 18 zu erlauben, und die Entspannung dieser zusammendrückung erlaubt das Einsetzen der Wellenstummel in die Vertiefungen, um schwenkendes Drehen zu erlauben.
  • Der Magnet ist vorzugsweise aus plastikgebundenem Ferrit gefertigt und kann ein Produkt wie das unter dem Warenzeichen KOROSEAL von RJF International, P.O. Box 5235 N von Cleveland, Ohio, oder unter dem Warenzeichen STABON von Stackpole Corporation Magnet Division, 700 Elk Ave Kane Pa hergestellte sein. Der Magnet ist vorzugsweise in den durch Nord-Süd-Pole NR-SR angegebenen Polaritäten um 450 mit dem Uhrlauf von der Ebene des Verschlusses magnetisiert, wie in Figur 6 und 7 am besten dargestellt. Dies wird die Position des Verschlusses sein, wenn die Kernenden Nord NC und Süd SC selektiv magnetisiert werden, wie gezeigt, wobei jedes Kernende 26 einen Pol des Verschlußmagneten anzieht.
  • Der aus Rückwand 12 vorstehende Anschlag 60 begrenzt die weitere Bewegung der Scheibe mit dem Uhrlauf, wenn sie die AUS-Stellung erreicht, wie in Figur 7 zu sehen. Es wird festgestellt, daß die Tafel 50 in der AUS-Stellung alle Strahlen des Kegels aus dem Faserende 38 unterbricht. Es wird festgestellt, daß in dem bestimmten gezeigten Modell die Tafel 50 nach außen abgeschrägt ist, wie in der axialen Ansicht in Figur 7 gezeigt, damit sie die Vorderkanten der Seitenwände 14 freistellt.
  • Wenn die Polarität NC, SC der Kerne 24 bei in AUS- Stellung befindlicher Scheibe von der in Figur 7 gezeigten umgekehrt wird, werden die Pole NR, SR des Verschlußmagneten 54 abgestoßen und der Verschluß dreht sich entgegen dem Uhrlauf aüf die in Figur 6 gezeigte EIN-Stellung, wo der aus Seitenwand 10 vorstehende Anschlag 62 eine weitere Drehung des Verschlusses entgegen dem Uhrlauf begrenzt. Der Verschluß hat sich somit um 90º auf die EIN-Stellung gedreht, wo, wie in Figur 6 gezeigt, der kreisformige Abschnitt 48 des divergierenden Lichtkegels von Linse 36 am vollständig innerhalb der Öffnung befindlichen Rahmen teilweise von Gliedern 42, 44, 46 umrahmt ist, und von daher ganz zu potentiellen Betrachtern durchgelassen wird.
  • Es wird festgestellt, daß durch die Verwendung des ersteren Scheibengehäuses für ein Scheibenelement die Magnetachse NR-SR des Magneten 54 (siehe Figur 4 und 5) von der die Kerne 24 verbindenden Linie axial verschoben wird. Die durch diese Nichtausrichtung verursachte kleine Schiefe hat eine vernachlässigbare Wirkung auf die Betätigung der Scheibe, und die gezeigte Anordnung hat den Vorteil, daß sie die Beabstandung zwischen dem Kern und dem Verschlußmagneten vergrößert. Es wird festgestellt, daß der Magnet dazu neigen kann, den remanenten Magnetismus der Kerne 24 zu überlagern, wenn der Verschlußmagnet 54 den Kernenden 26 des Magneten zu nahe kommt. In diesem Fall "klinkt" der Magnet 54 ein oder ändert den Magnetismus der Kerne 24 und schaltet nicht, wenn die Kerne umgekehrt werden.
  • In Betrieb, wenn der Verschluß in der AUS-Stellung ist, wie in Figur 4 und 5 gezeigt, blockiert die Tafel 50 den Lichtkegel von der Faserlinse am Ende 38 so, daß der Lichtkegel unterbrochen wird und den beabsichtigten Betrachter nicht erreicht. Die in Figur 7 gezeigten Polaritäten NC-SC der Kemmagneten ziehen die Pole NR, SR des Drehmagneten an, um diese Position beizubehalten. Um den Verschluß auf die EIN- Stellung zu schalten, werden die Kernerregerwicklungen (nicht abgebildet) gepulst, um die Polarität der Kempole umzukehren. Derartige Polatitätsumkehrung treibt den Verschlußmagneten und den Verschluß gegen den Uhrlauf um 90º auf die in Figur 6 (siehe auch Figur 4) gezeigte Position und wird dort von Anschlag 62 angehalten, wo der Verschlußrahmen den Lichtkegel vom Faserende 38 den Betrachter erreichen läßt, wie durch Figur 4 deutlich veranschaulicht, wo sich der durch Kreis 48 dargestellte Lichtkegel innerhalb des Verschlußrahmens befindet.
  • Um den Verschluß wieder in die AUS-Stellung zu bringen, wird die Polarität der Kerne wieder umgekehrt, was bewirkt, daß sich der Verschluß mit dem Uhrlauf dreht, bis er Anschlag 60 berührt, um den Verschluß wieder in die AUS-Stellung zu stellen (Figur 5 und 7).
  • Die bevorzugte Ausbildungsform zeigt zwar zwei Kerne 24 für den elektromagnetischen Antrieb, andere bekannte Verfahren zum Bewirken der gewünschten Drehung des Verschlusses liegen aber innerhalb des Rahmens der Erfindung. Beispielsweise zeigt das Patent 4,156,872, auf das bereits Bezug genommen wurde, ein Ein-Kern-Verfahren zum Antreiben einer einen Magneten tragenden Scheibe um 180º, das leicht modifiziert werden kann, um einen Verschluß um 90º anzutreiben.
  • Figur 8 zeigt die Kombination einer Mehrzahl der Verschlüsse und Halter, wie hierin erläutert, in einem Streifenmodul 63, welches zwei oder mehr Verschlüsse (die am häufigsten vorkommende Anzahl ist 7) in einer Reihenordnung haltert. Ein derartiges Streifenmodul ist im US-Patent 3,942,274 vom 09. März 1976 gezeigt, es hat dieselbe Inhaberin wie dieser Antrag und ist durch Bezugnahme hierin eingeschlossen. In dem Patent ist das Streifenmodul zum Haltern einer Reihe von schwenkbar gehalterten Scheiben ausgeführt und an jedem Ende des Streifenmoduis sind Kupplungseinrichtungen vorgesehen, um zu erlauben, daß es mit anderen Streifenmodulen nebeneinander in einer Gruppierung gehaltert wird.
  • Das in Figur 8 gezeigte Streifenmodul unterscheidet sich von dem in dem Patent gezeigten dadurch, daß es eine Mehrzahl (hier 7) ausgerichteter Verschlüsse haltert, wobei die Verschlüsse und Halter wie in Figur 1 - 7 beschrieben ausgeführt sind. Das Streifenmodul ähnelt dem in dem Patent gezeigten insofern, als es zum Haltern einer einzelnen Reihenordnung derartiger Verschlußelemente ausgeführt ist und an jedem Ende mit einem sich nach hinten, um eine Haarnadelkurve 66 von etwa 180º und dann nach vorn erstreckenden Randteil 64 versehen ist, wobei es endweise vom Modul angeordnet ist. Das so gebogene Randteil definiert einen nach vorn verlaufenden Schlitz 71, der zur Aufnahme eines. quer zum Streifenmodul durch jede Seite von Schlitz 71 und auf jeder seiner Seite verlaufenden, nach vorn in den Schlitz eingefügten Kupplungselements (nicht abgebildet) ausgeführt ist. Das äußere Ende des Schlitzes ist breit genug, um die entsprechende Abmessung eines stangenähnlichen Elements aufzunehmen, verjüngt sich etwas zu einem verengten Abschnitt 70 und verbreitert sich an seinem innersten Ende zu einem Raum 72 zur Aufnahme des stangenähnlichen Elements. Das Material, aus dem die Haarnadelkurve 66 und die benachbarten Randteile geformt sind, ist leicht elastisch nachgiebig gemacht und ist dünn genug gemacht, um dies zuzulassen, während ein nach hinten gerichteter, zur Rückseite des Streifenmoduls hin offener Schlitz 68 bereitgestellt ist, der das Material vom Körper des Streifenmoduls trennt, um seine elastische Nachgiebigkeit zu verstärken.
  • Das Kuppeln einer Mehrzahl von Streifenmodulen nebeneinander zu einer Gruppierung kann somit wie in Patent 3,942,274 besprochen durchgeführt werden. Die Kupplungseinrichtung an jedem Ende des Streifenmoduls kann nach Wunsch unterschiedlich sein.
  • Bei dem Streifenmodul gemäß Figur 8 ist jeder der sieben ausgerichteten Verschlußhalter mit einer zentralen (zum Halter) Lichtleitfaser und einem gemäß Figur 1 bis 7 gehalterten und aufgebauten Verschluß versehen. Der elektromagnetische Antrieb kann so ausgeführt werden, daß jeder der Verschlüsse einzeln selektiv angetrieben wird, so daß jeder der sieben Verschlüsse in einer individuell gewählten EIN- oder AUS-Stellung sein kann.

Claims (7)

1. Verschlußaufbau, der Folgendes umfaßt: Eine Einrichtung (10) zum Haltern einer lichtemittierenden Lichtleitfaser (30), die ein eine Blickrichtung definierendes Ende (38) aufweist, bei der die lichtemittierende Lichtleitfaser so angeordnet ist, daß sie einen Lichtkegel (48) von dem Ende emittiert, wobei der Kegel die Blickrichtung umgreift, eine bewegbare Verschlußhalterung (40) zum Schwenken um eine Schwenkachse (52) quer zur Blickrichtung, und eine elektromagnetische Antriebseinrichtung, die einen am Verschluß gehalterten Magneten (54) und ortsfeste, schaltbare Kerne (24, 26) zum Antrieb der Verschlußhalterung (40) zwischen EIN- und AUS- Stellungen umfaßt, wobei die Verschlußhalterung (40) in der EIN-Stellung den Durchgang von Licht im Kern erlaubt und in der AUS-Stellung den Kern in Blickrichtung verdeckt, wobei die Verschlußhalterung (40) einen Rahmen (42, 44, 46) umfaßt, der sich von der Achse (52) radial erstreckt und eine Tafel (50) trägt, und wobei die Tafel (50) sich angrenzend an ein radial außen liegendes Ende des Rahmens befindet und im Allgemeinen quer zu einem Radius der Achse (52) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (52) der Verschlußhalterung (40) vom Ende (38) der lichtemittierenden Lichtleitfaser (3) in Blickrichtung nach außen beabstandet ist und die Tafel (50) in der AUS-Stellung zwischen der Achse (52) und dem Ende (38) an das Ende (38) angrenzend liegt, um den Durchgang von Licht im Kern zu verhindern, und daß die Tafel (50) von den Antriebseinrichtungen um die Achse (52) zu einer EIN-Stellung außerhalb des Kerns verschoben wird, um den Durchgang von Licht in Blickrichtung zu erlauben.
2. Verschlußaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Rahmen (42, 44, 46) so geformt ist, daß der Rahmen in der EIN-Stellung einen zentralen offenen Bereich innerhalb des Rahmens definiert, der angeordnet ist, um den Durchgang des Lichtkegels (48) zu erlauben.
3. Verschlußaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verschlußhalterung (40), die den Rahmen (42, 44, 46), die Tafel (50) und den Magneten (54) umfaßt, um ihre Schwenkachse (52) im Wesentlichen im Gleichgewicht steht.
4. Verschlußaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Verschlußhalterung (40) ein Paar beabstandeter Rahmenglieder (42, 44, 46) umfaßt, die so geformt sind, daß sie den Lichtkegel in der EIN-Stellung umgeben, wobei die Rahmenglieder an gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden sind und die Halterung integral geformt ausgebildet ist.
5. Verschlußaufbau nach Anspruch 4, bei dem Wellenstummel (52) sich von jedem der beabstandeten Rahmenglieder (42, 44, 46) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei die Wellenstummel (52) zum Liegen in Lagern (18) in Halterungseinrichtungen (10) angeordnet sind, wobei die beabstandeten Rahmenglieder (42, 44, 46) eine ausreichende Nachgiebigkeit aufweisen, um zum Einsetzen der Wellenstummel (52) in die Lager (18) nach innen gebogen zu werden.
6. Verschlußaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Verschlußhalterung (40) in einer Halterungseinrichtung (10) gehaltert ist, die eine Rückwand (12) umfaßt, wobei eine Öffnung (28) ungefähr im Zentrum der Rückwand (12) ausgebildet ist, wobei die lichtemittierende Einrichtung sich in der Öffnung (28) befindet.
7. Mehrzahl von Verschlußaufbauten nach einem der vorangehenden Ansprüche, in Verbindung mit einem Streifenmodul (63), die Rückwände (12) umfassende Gehäuse (10) umfassen, die die Verschlußaufbauten bilden, wobei die Verschlußaufbauten sich in Längsrichtung als eine Einheit erstrecken und die zwischen den Seiten der Rückwände (12) Öffnungen (28) für die jeweiligen Verschlußaufbauten bereitstellen.
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