DE69305338T2 - Vorrichtung zur trennung fester teilchen von einer flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur trennung fester teilchen von einer flüssigkeit

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Trennen fester Teilchen von einem Flüssigkeitsgemisch, die einen hohlen Filterkörper mit einer Wand aus Filtermaterial und einen Behälter für das Flüssigkeitsgemisch, welches zu trennen ist, aufweist, wobei der Filterkörper teilweise in das Flüssigkeitsgemisch eingetaucht angeordnet ist. Ein Antriebselement ist so ausgeführt, daß es den Filterkörper um eine horizontale Achse dreht, so daß die Wand aus Filtermaterial auf und ab durch die Oberfläche des Flüssigkeitsgemisches gedreht wird. Eine Druckquelle ist so ausgelegt, daß sie auf der Außenseite des Filterkörpers einen höheren Druck erzeugt als im Inneren des Filterkörpers, so daß eine feine Fraktion des Flüssigkeitsgemisches durch das Filtermaterial getrieben wird, während sich ein Kuchen fester Teilchen auf dem Filtermaterial ablagert und das letztere bis über das Flüssigkeitsgemisch begleitet, während sich der Filterkörper dreht. Ein Kuchenentfernungs-Element ist so ausgeführt, daß es eine Schicht des Kuchens von dem Filtermaterial oberhalb des Flüssigkeitsgemisches entfernt, so daß ein flüssigkeitsdurchlässiger Überzug von festen Teilchen auf dem Filtermaterial verbleibt, das während der Drehung des Filterkörpers in das Flüssigkeitsgemisch hinabbewegt wird. Des weiteren weist die Anordnung ein Entladungselement zum Entladen der entfernten Kuchenschicht von der Anordnung und Mittel zum Besprühen des Filtermaterials mit Flüssigkeitsstrahlen über dem Flüssigkeitsgemisch zum Zweck des Entfernens des Überzugs von festen Teilchen zum Erneuern des Überzugs auf.
  • Anordnungen dieser Art werden in der Papierzellstoffindustrie, insbesondere zur Reinigung von Weißlauge, Grünlauge und Kalkschlamm (Calciumcarbonat) in Verätzungsprozessen verwendet.
  • Die Erneuerung des Überzugs aus festen Teilchen ist deshalb erforderlich, weil sich die Flüssigkeitsdurchlässigkeit des Überzugs nach einer bestimmten Laufzeit verschlechtert. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art, die aus einem Trommelfilter zur Reinigung von Kalkschlamm besteht, wird der Überzug aus festen Teilchen dadurch erneuert, daß das Sprühmittel einen Streifen des Überzugs von der Filtertrommel entfernt. In diesem Fall wird ein von dem Sprühmittel herrührender Flüssigkeitsstrahl axial entlang der Filtertrommel auf seiner Unterseite und zwischen dem Kuchenentfernungs-Element und dem Flüssigkeitsgemisch hin und her bewegt. Ein Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß das Sprühmittel so ausgeführt sein muß, daß es den Flüssigkeitsstrahl mit einem hohen Druck sprüht, um einen gewissen Grad der Entfernung des Überzugs zu gewährleisten, da der Überzug zwischen dem Kuchenentfernungs-Element und dem Flüssigkeitsgemisch besonders hart und trocken ist. In der Praxis muß das Sprühmittel so ausgeführt sein, daß es zwei kontinuierlich bewegliche Flüssigkeitsstrahlen erzeugt, und zwar einen ersten Flüssigkeitsstrahl zum Zerschlagen und Aufbrechen des Überzugs und einen zweiten Flüssigkeitsstrahl zum endgültigen Reinigen der somit freigelegten Filtertrommelfläche. Trotz der Verwendung der beiden Flüssigkeitsstrahlen ist die Entfernung des Überzugs nicht vollkommen zuverlässig.
  • Eine weitere bekannte Anordnung wird in der DE-B-1 619 882 gelehrt. Dort wird eine Vorrichtung zum Trennen von festen Teilchen von einem Flüssigkeitsgemisch beschrieben, in der ein hohler, mit Öffnungen ausgebildeter Rotor teilweise in das zu trennenden Gemisch eingetaucht ist. Die Flüssigkeit wird durch die Öffnungen gesaugt, und auf der Oberfläche der Trommel bildet sich während deren Drehung eine Filterkuchenschicht, die kurz bevor die Schicht wieder in das Gemisch gelangt durch ein Abstreifmesser abgestreift wird. Dann wird die sich ergebende dünne Schicht durch eine Hochdruckstrahldüse, die unter der Gemischhöhe in der Wanne betrieben wird, teilweise von der Trommel abgewaschen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Anordnung jener hier angesprochenen Art, mittels derer die Erneuerung des Überzugs aus festen Teilchen mit Hilfe eines einzigen Sprühmittels auf zuverlässige Weise ausgeführt werden kann.
  • Dieses Ziel wird mittels einer Anordnung der in der Einführung beschriebenen Art erreicht, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß das Sprühmittel so ausgeführt ist, daß es Flüssigkeitsstrahlen in mindestens einer Sprühzone oberhalb des Flüssigkeitsgemisches sprüht, durch welche ein Teil der Wand aus Filtermaterial während der Drehung des Filterkörpers aufwärtsläuft, und daß das Sprühmittel so angeordnet ist, daß ein schmaler Streifen des Kuchens von groben Teilchen, einschließlich des Überzugs, von dem Seitenwandteil aus Filtermaterial durch die Strahlen der Flüssigkeit entfernt wird, wenn das Sprühmittel während der Drehung des Filterkörpers betätigt wird.
  • Somit sprüht das Sprühmittel die Flüssigkeitsstrahlen auf den Teil des Kuchens, der von dem Flüssigkeitsgemisch aufwärts bewegt wird und der, einschließlich des Überzugs unter dem Kuchen, relativ naß und porös ist, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß der nasse, poröse Überzug durch die Flüssigkeitsstrahlen leicht von dem Filtermaterial entfernt werden kann.
  • Die Sprühzone ist vorzugsweise in der Nähe der Oberfläche des Flüssigkeitsgemisches angeordnet, wobei das Sprühmittel so ausgeführt ist, daß es die Flüssigkeitsstrahlen im wesentlichen nach unten gegen das Filtermaterial richtet. Dies bedeutet, daß die Flüssigkeitsstrahlen auf den nassesten, am leichtesten zu entfernenden Teil des Kuchens auftreffen und ihn wieder nach unten in das Flüssigkeitsgemisch werfen.
  • Das Sprühmittel ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß es die Sprühzone während der Drehung des Filterkörpers kontinuierlich oder stufenweise im wesentlichen horizontal entlang dem Filtermaterial bewegt. Als Alternative dazu kann das Sprühmittel eine Anzahl stationärer Sprühelemente aufweisen, welche so ausgeführt sind, daß sie Flüssigkeitsstrahlen in betreffende Sprühzonen sprühen, durch welche Teile der Wand aus Filtermaterial während der Drehung des Filterkörpers hindurchtreten, wobei die Sprühzonen im wesentlichen horizontal entlang der Wand aus Filtermaterial verteilt sind. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß mindestens eines der Sprühelemente unabhängig von den anderen betätigt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung besteht der hohle Filterkörper aus mindestens einer ringförmigen Scheibe mit zwei Seitenwänden aus Filtermaterial, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Scheibe ist koaxial zu der horizontalen Achse und um diese drehbar, wobei das Sprühmittel so ausgeführt ist, daß es Flüssigkeitsstrahlen gegen denjenigen Teil jeder Seitenwand sprüht, der während der Drehung der Scheibe aufwärts bewegt wird. In diesem Fall umfaßt das Sprühmittel Sprühelemente, die um eine weitere horizontale Achse, die sich radial außerhalb der Scheibe befindet, schwenkbar sind.
  • Der hohle Filterkörper besteht vorzugsweise aus einer Anzahl von Scheiben, wobei mindestens eines der Sprühelemente unabhängig von den verbleibenden Sprühelementen betätigt werden kann. Wenn beispielsweise alle Sprühelemente unabhängig von dem Rest betätigt werden können, bietet dies den Vorteil, daß der Überzug an immer jeweils einer Scheibe erneuert werden kann, wodurch der Differenzdruck über dem Filtermaterial der Scheiben nur geringfügig beeinflußt wird.
  • Als Alternative dazu kann der hohle Filterkörper aus einer horizontalen Trommel mit einer Umfangswand aus Filtermaterial bestehen, wobei die Trommel koaxial zu der horizontalen Achse und darum drehbar ist, wobei das Sprühmittel so ausgeführt ist, daß es Flüssigkeitsstrahlen gegen denjenigen Teil der Umfangswand sprüht, der während der Drehung der Trommel aufwärts bewegt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben; es zeigen:
  • Figur 1 eine Ansicht eines Längsschnitts durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • Figur 2 eine Ansicht eines Querschnitts durch die Ausführungsform nach Figur 1,
  • Figur 3 eine Ansicht eines Längsschnitts durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • Figur 4 eine Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie IV-IV in Figur 3, und
  • Figur 5 eine Modifikation der Ausführungsform nach Figur 3.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Anordnung umfaßt fünf kreisrunde, ringförmige Hohlscheiben 2 mit Seitenwänden 3 aus Filtermaterial, eine röhrenförmige horizontale Achse 4, an der die Scheiben 2 in einem Abstand voneinander koaxial zur Achse 4 angeordnet sind, und einen Behälter 5, in dem die Achse 4 drehbar angebracht ist. Der Behälter 5 ist mit einem Einlaß 6 zur Zufuhr des zu trennenden Flüssigkeitsgemisches versehen. Eine Druckquelle in Form einer Vakuumpumpe 7 ist über eine Filter-Trennvorrichtung 8 mit der Innenseite der röhrenförmigen Achse 4 verbunden, die über in der Umfangswand der Achse 4 ausgebildete Löcher 9 mit der Innenseite der Scheiben 2 in Verbindung steht.
  • Ein Antriebsmotor 10 ist so ausgeführt, daß er die Achse 4 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie in Figur 2 zu sehen. Ein Kuchenentfernungs-Element in Form von ortsfesten horizontalen Abstreifvorrichtungen 11, die an jeweiligen Seitenwänden 3 angeordnet sind, ist so ausgeführt, daß es Schichten von gebildeten Kuchen von denjenigen Teilen der Seitenwände 3 abstreift, die zum Flüssigkeitsgemisch hinabbewegt werden, wenn der Antriebsmotor 10 die Achse 4 dreht. Unter jeder Abstreifvorrichtung 11 befindet sich ein Entladungselement in Form eines Schachts 12 zum Entladen der entfernten Kuchenschichten.
  • Ein Verteilungsrohr 13 für Wasser erstreckt sich parallel zur Achse 4 an den Scheiben 2 vorbei und ist im Behälter 5 schwenkbar angeordnet. Von dem Verteilungsrohr 13 erstrecken sich sechs Sprührohre 14 entlang den Seitenwänden 3 der Scheiben 2 in die Nähe des Flüssigkeitsgemisches. Am freien Ende jedes Sprührohrs 14 befindet sich eine Sprühdüse 15, die so ausgeführt ist, daß sie einen Wasserstrahl im wesentlichen zu dem Teil des Filtermaterials hinabrichtet, der nach oben bewegt wird, wenn der Antriebsmotor 10 die Achse 4 dreht. Zwei Hydraulikkolbenglieder 16 sind so angeordnet, daß sie das Verteilungsrohr 13 über Arme 17, die starr an dem Verteilungsrohr 13 befestigt sind, drehen, so daß die Sprühdüsen 15 zwischen dem radialen Außen- und Innendurchmesser der Seitenwände bewegt werden. Jede Sprühdüse 15 ist so ausgeführt, daß sie einen Wasserstrahl in eine Sprühzone 18 sprüht, durch die nur ein Teil der Seitenwand 3 der zugehörigen Scheibe 2 hindurchtritt, wenn die Scheibe 2 gedreht wird.
  • Das Verteilungsrohr 13 ist mit einer inneren Trennwand 19 versehen, die das Verteilungsrohr 13 in zwei Abschnitte 20 und 21 trennt. Der eine Abschnitt 20 ist so ausgeführt, daß er Wasser an die Sprühdüsen 15 der drei linken Sprührohre 14, die in Figur 1 dargestellt sind, verteilt, während der zweite Abschnitt 21 so ausgeführt ist, daß er Wasser an die drei rechten Sprührohre 14, die in Figur 1 dargestellt sind, verteilt. Zwei Pumpen 22, 23 sind so ausgeführt, daß sie Wasser zu den jeweiligen Abschnitten 20, 21 des Verteilungsrohres 13 pumpen.
  • Während des Betriebs streifen die Abstreifvorrichtungen 11 kontinuierlich Schichten von gebildeten Kuchen von den Seitenwänden 3 der Scheiben 2, so daß auf dem Filtermaterial ein als Filtermedium dienender Überzug aus Teilchen verbleibt, wenn das Filtermaterial in das Flüssigkeitsgemisch hinabbewegt wird. Beim Erneuern des Überzugs werden zunächst die Pumpe 22 und die Kolbenglieder 16 so betätigt, daß jede Sprühdüse 15 der drei linken Sprührohre 14, die in Figur 1 dargestellt sind, einen schmalen Streifen des Kuchens, einschließlich des Überzugs, von dem Filtermaterial wegsprüht. In Figur 2 wird gezeigt, wie ein derartiger entfernter Kuchenstreifen eine schmale, kuchenfreie Zone 18a auf dem Filtermaterial über dem Flüssigkeitsgemisch entstehen läßt.
  • Wenn die Sprühdüsen 15 kontinuierlich oder stufenweise zwischen dem radialen Außen- und Innendurchmesser der Seitenwände 3 bewegt worden sind, so daß der ganze Überzug aus festen Teilchen erneuert worden ist, wird die Pumpe 22 angehalten und die Pumpe 23 betätigt. Danach wird der oben beschriebene Vorgang (zum Erneuern des Überzugs) für diejenigen Scheiben 2 wiederholt, die von den Sprühdüsen 15 der drei rechten Sprührohre 14, die in Figur 1 dargestellt sind, bedient werden.
  • Da das Erneuern des Überzugs nur in einer Hälfte der Scheiben 2 gleichzeitig stattfindet und nur ein kleiner Teil des Filtermaterials ohne Überzug ist, während dieser erneuert wird, kann die erforderliche Druckdifferenz zwischen den Seiten des Filtermaterials während des Erneuerungsvorgangs aufrechterhalten werden. Der normale Betrieb der Anordnung wird deshalb während des Erneuerns des Überzugs nicht beeinträchtigt.
  • Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Anordnung umfaßt eine horizontale kreisrunde Trommel 24 mit einer Umfangswand 25 aus Filtermaterial und einen Behälter 26, in dem die Trommel 24 drehbar angebracht ist. Der Behälter 26 ist mit einem Einlaß 27 zur Zufuhr des zu trennenden Flüssigkeitsgemisches versehen. Eine Vakuumpumpe 28 ist über eine Filtrat-Trennvorrichtung 29 mit der Innenseite der Trommel 24 verbunden. Ein Antriebsmotor 30 ist so ausgeführt, daß er die Trommel 24 im Uhrzeigersinn dreht, wie in Figur 4 gezeigt. Eine ortsfeste Abstreifvorrichtung 31 ist so ausgeführt, daß sie eine Schicht von gebildetem Kuchen von dem Teil der Umfangswand 25 abstreift, der zum Flüssigkeitsgemisch hinabbewegt wird, wenn der Antriebsmotor 30 die Trommel 24 dreht.
  • Auf der Seite der Umfangswand 25, die nach oben bewegt wird, wenn der Antriebsmotor 30 die Trommel 24 dreht, befindet sich eine Sprühdüse 32 in der Nähe des Flüssigkeitsgemisches und ist so ausgeführt, daß sie einen Wasserstrahl in eine Sprühzone 33 sprüht, durch die nur ein Teil der Umfangswand 25 hindurchtritt, wenn die Trommel 24 gedreht wird. Die Sprühdüse 32 ist verschiebbar auf einer horizontalen Schiene 34 angeordnet, die sich entlang der gesamten Umfangswand 25 erstreckt. Eine Schraube 35, die sich parallel zur Schiene 34 erstreckt und in dem Behälter 26 drehbar angebracht ist, befindet sich mit der Sprühdüse 32 in Gewindeeingriff. Ein Antriebsmotor 36 ist mit der Schraube 35 verbunden und so ausgeführt, daß er sie so dreht, daß die Sprühdüse 32 auf der Schiene 34 entlang der Umfangswand 25 bewegt wird. Eine Pumpe 37 ist so ausgeführt, daß sie über eine Leitung 38 Wasser zur Sprühdüse 32 pumpt.
  • Wenn der als Filtermedium dienende Überzug aus festen Teilchen auf der Umfangswand 25 erneuert werden soll, wird die Pumpe 37 so betätigt, daß die Sprühdüse 32 einen schmalen Streifen des Kuchens, einschließlich des Überzugs, von der Umfangswand 25 aus Filtermaterial wegsprüht. In Figur 3 wird gezeigt, wie der durch Sprühen entfernte Kuchenstreifen eine schmale, kuchenfreie Zone 39 auf dem Filtermaterial über dem Flüssigkeitsgemisch entstehen läßt. Der gesamte Überzug aus festen Teilchen auf der Umfangswand 25 wird dadurch erneuert, daß der Antriebsmotor 36 so betätigt wird, daß die Sprühdüse 32 kontinuierlich oder stufenweise entlang der gesamten Umfangswand 25 bewegt wird.
  • Die in Figur 5 dargestellte modifizierte Anordnung entspricht der Anordnung gemäß den Figuren 3 und 4, mit Ausnahme des Aufbaus zur Erneuerung des als Filtermedium dienenden Überzugs aus festen Teilchen. In diesem Fall ist eine große Anzahl von ortsfesten Sprühdüsen 40 in einer Reihe entlang der Umfangswand 25 angeordnet und so ausgeführt, daß sie Wasserstrahlen in jeweilige Sprühzonen 41 sprühen, durch die Teile der Umfangswand während der Drehung der Trommel 24 hindurchtreten. Jede Sprühdüse 40 ist über ein Ventil 42 mit einem Verteilungsrohr 43 verbunden, das wiederum mit der Pumpe 37 verbunden ist.
  • Die Ventile 42 sind unabhängig voneinander verstellbar, was bedeutet, daß optisch ein schmaler Kuchenstreifen oder mehrere derartige Streifen zusammen von der Umfangswand 25 weggesprüht werden können. Die Sprühdüsen 40 können beispielsweise mittels der Ventile 42 nacheinander entlang der Reihe von Sprühdüsen 40 betätigt werden.
  • Die Pumpen 22, 23 und 37 sind so dimensioniert, daß sie einen relativ schwachen Auftreffdruck für den Wasserstrahl von jeder Düse 15, 32, 40 erzeugen. Es hat sich herausgestellt, daß für den Wasserstrahl ein Druck zwischen 5 und 30 bar, vorzugsweise 15 bar, ausreichend ist, um das Entfernen des gebildeten Kuchens von dem Filtermaterial zu gewährleisten.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Trennen fester Teilchen von einem Flüssigkeitsgemisch in einem Verätzungsprozeß, aufweisend:
einen hohlen Filterkörper (2, 24) mit einer Wand (3, 25) aus Filtermaterial, einen Behälter (5, 26) für das Flüssigkeitsgemisch, welches zu trennen ist, wobei der Filterkörer teilweise in das Flüssigkeitsgemisch eingetaucht angeordnet ist, ein Antriebselement (10, 30), welches entworfen ist, um den Filterkörper um eine horizontale Achse zu drehen, so daß die Wand aus Filtermaterial auf und ab durch die Oberfläche des Flüssigkeitsgemisches gedreht wird, Mittel (7, 28), welche entworfen sind, um einen höheren Druck auf der Außenseite des Filterkörpers zu erzeugen als im Inneren des Filterkörpers, so daß eine feine Fraktion des Flüssigkeitsgemisches durch das Filtermaterial getrieben wird, während sich ein Kuchen fester Teilchen auf dem Filtermaterial ablagert und das letztere bis über das Flüssigkeitsgemisch während der Drehung des Filterkörpers begleitet, ein Kuchenentfernungs-Element (11, 31), welches entworfen ist, eine Schicht des Kuchens von dem Filtermaterial oberhalb des Flüssigkeitsgemisches zu entfernen, so daß ein flüssigkeitsdurchlässiger Überzug von festen Teilchen auf dem Filtermaterial verbleibt, welches in das Flüssigkeitsgemisch hinabbewegt wird während der Drehung des Filterkörpers, ein Entladungselement (12) zum Entladen der entfernten Kuchenschicht von der Vorrichtung und Mittel (13-17; 22, 23; 32, 34-38; 40-43) zum Wegsprühen eines Streifens des Filtermaterials mit Flüssigkeitsstrahlen zum Zweck des Entfernens des Überzugs von festen Teilchen zum Erneuern des Überzugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmittel (13-17; 22, 23; 32, 34-38; 40-43) entworfen ist, um Flüssigkeitsstrahlen in mindestens einer Sprühzone (18; 33; 41) oberhalb des Flüssigkeitsgemisches zu sprühen, durch welche ein Teil der Wand (3, 25) aus Filtermaterial aufwärtsläuft während der Drehung des Filterkörpers (2, 24), und daß das Sprühmittel so angeordnet ist, daß ein schmaler Streifen des Kuchens von groben Teilchen inklusive den Überzug von dem Seitenwandteil aus Filtermaterial durch die Strahlen der Flüssigkeit entfernt wird, wenn das Sprühmittel während der Drehung des Filterkörpers betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühzone (18; 43; 41) in der Nähe der Oberfläche des Flüssigkeitsgemisches angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmittel (13-17, 22, 23; 32, 34-38; 40-43) entworfen ist, um die Flüssigkeitsstrahlen im wesentlichen nach unten gegen das Filtermaterial zu richten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmittel (13-17, 22, 23; 32, 34-38) entworfen ist, um die Sprühzone (18; 33) im wesentlichen horizontal entlang dem Filtermaterial während der Drehung des Filterkörpers (2, 24) kontinuierlich zu bewegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmittel (13-17, 22, 23; 32, 34-38) entworfen ist, um die Sprühzone (18; 33) in Abschnitten im wesentlichen horizontal entlang dem Filtermaterial während der Drehung des Filterkörpers zu bewegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmittel eine Anzahl stationärer Sprühelemente aufweist, welche entworfen sind, um Flüssigkeitsstrahlen in betreffende Sprühzonen (41) zu sprühen, durch welche Teile der Wand (25) aus Filtermaterial hindurchtreten während der Drehung des Filterkörpers (24), wobei die Sprühzonen im wesentlichen horizontal entlang der Wand aus Filtermaterial verteilt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Sprühelemente (40) unabhängig von den verbleibenden Sprühelementen betätigt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Filterkörper eine horizontale Trommel (24) mit einer Umfangswand (25) aus Filtermaterial aufweist, wobei die Trommel koaxial zu der horizontalen Achse ist und drehbar um die horizontale Achse ist, wobei das Sprühmittel (32, 34-38; 40-43) entworfen ist, um Flüssigkeitsstrahlen gegen denjenigen Teil der Umfangswand zu sprühen, welcher während der Drehung der Trommel aufwärtsbewegt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Filterkörper mindestens eine kreisringförmige Scheibe (2) mit zwei Seitenwänden (3) aus Filtermaterial, welche voneinander in einer Distanz angeordnet sind, aufweist, welche Scheibe koaxial zu der horizontalen Achse und drehbar um die horizontale Achse ist, wobei das Sprühmittel (13-17, 22, 23) entworfen ist, um Flüssigkeitsstrahlen gegen denjenigen Teil jeder Seitenwand zu sprühen, welcher während der Drehung der Scheibe aufwärtsbewegt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmittel Sprühelemente (15) zum Besprühen jeder Seitenwand (3) mit Flüssigkeitsstrahlen in der Sprühzone (18) aufweist, welche Sprühelemente drehbar um eine weitere horizontale Achse, die radial außerhalb der Scheibe (2) liegt, angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Rotorkörper eine Anzahl von Scheiben (2) aufweist, und daß mindestens eines der Sprühelemente (15) unabhängig von den verbleibenden Sprühelementen betätigt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmittel ein Verteilungsrohr (13) für Flüssigkeit, welches koaxial zu der weiteren horizontalen Achse angeordnet ist, Sprührohre (14), welche zwischen dem Verteilungsrohr und jeweiligen Sprühelementen (15) verbunden sind, und ein Antriebselement (16), entworfen, um das Verteilungsrohr um die weitere horizontale Achse zu drehen, so daß die Sprühelemente zwischen den radial äußeren und inneren Begrenzungen der Seitenwände (3) der Scheibe (2) bewegt werden, aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsrohr (13) mit einer inneren Trennwand (19) versehen ist, welche das Verteilungsrohr in einen ersten Abschnitt (20), der entworfen ist, um Flüssigkeit auf einige der Sprühelemente (15) zu verteilen, und einen Abschnitt (21), der entworfen ist, um Flüssigkeit auf die verbleibenden Sprühelemente zu verteilen, aufteilt.
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