DE69304837T2 - Schnappverbindungsvorrichtung - Google Patents

Schnappverbindungsvorrichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/68Seat frames
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Schnappverbindungsvorrichtung, um zwei Stücke zu verbinden, und ihre Anwendung insbesondere für Sitze von Kraftfahrzeugen.
  • In zahlreichen technischen Bereichen ist es erforderlich, zwei Stücke zu verbinden, ein weibliches und ein männliches, und dazu wurden bereits Schnappverbindungsvorrichtungen vorgeschlagen.
  • Ein techniscber Bereich, in dem es erforderlich ist, zwei Stücke zu verbinden, ein weibliches und ein männliches, ist beispielsweise jener der Herstellung von Kraftfahrzeugsitzen.
  • Die Kraftfahrzeugsitze sind im allgemeinen mit Beschlägen versehen, die üblicherweise einen Sitzlehnenrahmen und einen Sitzflächenrahmen umfassen, die miteinander durch zumindest ein seitliches Gelenk verbunden sind, das aus einer Achse besteht, die zwei Flansche verbindet, von denen einer mit dem Sitzflächenrahmen und der andere mit dem Sitzlehnenrahmen verbunden ist.
  • Diese Beschläge sind üblicherweise mit Pölster überzogen. Diese Polster sei es jener der Sitzfläche oder jener der Sitzlehne, besteht immer öfter aus einer Außenverkleidung vom Tvp Überzug, beispielsweise aus Textilfaser, in dem sich eine Füllung, im allgemeinen aus Schaumstoff, befindet. Dieser Schaumstoff gewährleistet die Füllung der Verkleidung und verleiht dem auf dem Sitz sitzenden Insassen den Komfort, der auf den Polstern beruht
  • Eine herkömmliche Technik für die Herstellung eines solchen Polsters besteht darin, eine Form zu verwenden, in die die Außenverkleidung eingelegt wird und in die eine Schaumzusammensetzung eingespritzt wird, die den Schaumstoff bildet, der mit der Außentextilverkleidung ein unzertrennbares Ganzes bildet. Diese Technik ist üblicherweise eine Auskleidungstechnik in situ.
  • Die auf diese Weise hergestellten Polster werden sodann am Sitzbeschlag befestigt.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, diese Auskleidungstechnik in situ mit der sogenannten Abformtechnik zu verbinden. Nach dieser sogenannten Abformtechnik werden der eigentliche Sitzbeschlag und/oder eine elastische Schicht aus Aufhängedrähten, meistens aus Metall, in die fragliche Form eingelegt, in der hierauf die Auskleidungstechnik in situ durchgeführt wird, um die Polster herzustellen.
  • Es ist verständlich, daß es bei der Herstellung der Sitze durch Verbinden der Auskleidungstechnik in situ und jener des Abformens des Beschlages und eventuell seiner elastischen Schicht erforderlich ist, einen Sitzbeschlag zu besitzen, dessen Sitzlehnenrahmen und Sitzflächenrahmen getrennt sind.
  • Anschließend müssen der Sitzlehnenrahmen und der Sitzflächenrahmen zusammengefügt werden, die üblicherweise durch zumindest ein Gelenk verbunden werden, das aus einer Achse besteht, die zwei Flansche verbindet, von denen einer mit dem Sitzlehnenrahmen und der andere mit dem Sitzflächenrahmen verbunden ist.
  • Es wurden bereits Schnappverbindungsvorrichtungen vorgeschlagen. Eine Technik wird beispielsweise von dem Dokument FR-A 2 670 849 (nationale französische Eintragungsnummer FR 90 16 240) beschrieben, das am 24. Dezember 1990 im Namen von ECIA angemeldet wurde.
  • Ist die in diesem Dokument beschriebene Technik auch relativ zufriedenstellend, so hat sie jedoch auch Nachteile. Sie ist nämlich schwierig durchzuführen, und die Vorrichtung weist eine gewisse Zerbrechlichkeit auf.
  • FR-A-2 526 289 beschreibt eine Verbindungsvorrichtung vom Typ Schnappverbindungsvorrichtung, um zwei Stücke zu verbinden, ein weibliches und ein männliches, wobei das weibliche Stück eine Hohlbüchse, einen Queranschlag und ein erstes Organ aufweist, das als Riegel dient, wobei das männliche Stück einen Ansatz, der zu der Büchse komplementär ist, die ihn aufnehmen soll, einen Abschnitt, der am Anschlag zum Anliegen kommen soll, und ein zweites querliegendes Organ aufweist, das mit dem ersten Organ zusammenwirken soll, wenn der Ansatz in der Büchse gelagert ist und der Abschnitt am Anschlag anliegt, um die beiden ineinandergreifenden Stücke aufeinander zu verriegeln.
  • EP-A-0 359 406 beschreibt einen Kraftfahrzeugsitz, der mit einer Verbindungsvorrichtung versehen ist, um ein weibliches und ein männliches Stück zu verbinden, wobei das männliche Stück mit einem Flansch des Sitzbeschlages und das weibliche Stück mit einem Rahmen dieses Beschlages verbunden ist.
  • GB-A-2 195 733 beschreibt eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dorns in einem Träger.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schnappverbindungsvorrichtung für die Verbindung eines weiblichen und eines männlichen Stückes zu schaffen, die die obenerwähnten Schwierigkeiten nicht aufweist.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Verbindungsvorrichung vorgenannten Typs (von FR-A-2 526 289 her bekannt), dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ eine elastische Klammer und das zweite Organ einen querliegenden Schließhaken bildet, daß das weibliche Stück eine Platte ist, die an einem Ende mit einem Ausleger versehen ist, der die Büchse bildet, und am anderen Ende mit dem Anschlag und der Klammer versehen ist, daß dieser Ansatz eine Axialrinne mit zwei Seitenrändern aufweist, daß der Schließhaken in Form von in den Rändern ausgesparten Schnittspalten vorhanden ist, und daß die Klammer in Form eines U-förmigen Stückes mit Lappen vorhanden ist, die in die Schnittspalte eingreifen sollen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Anwendung einer solchen Schnappverbindungsvorrichtung bei der Herstellung von Sitzen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Studie der Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche sowie aus der Studie der beiliegenden Zeichnung hervor, die beispielhaften Charakter hat, wobei:
  • - Figur 1 ein auseinandergezogener Perspektivschnitt einer Ausführungsart der Erfindung ist;
  • - die Figuren 2A und 2B Seiten- bzw. Vorderansichten der Ausführungsart aus Figur 1 in zusammengebauter Position sind; und
  • - die Figuren 3A und 3B Ansichten analog zu jenen aus den Figuren 2A und 2B von einer anderen Ausführungsart, gesehen von der gegenüberliegenden Seite aus, sind.
  • Die Schnappverbindungsvorrichtungen sowie die Anwendung solcher Vorrichtungen insbesondere für Kraftfahrzeugsitze sind in der Technik gut bekannt, deshalb wird im nachfolgenden nur das beschrieben, was direkt oder indirekt die Erfindung betrifft. Für alles Darüberhinausgehende hat der betreffende Fachmann die ihm zur Verfügung stehenden geläufigen herkömmlichen Lösungen anzuwenden, um die besonderen Probleme, die sich ihm stellen, zu lösen.
  • Im nachfolgenden wird für die Kennzeichnung eines homologen Elements immer dasselbe Bezugszeichen verwendet, unabhängig von der Ausführungsart oder deren Ausführungsvariante.
  • Aus Gründen der einfacheren Darstellung werden nacheinander die Bestandteile einer erfindungsgemäßen Schnappverbindungsvorrichtung beschrieben, bevor deren Herstellung und Funktion erklärt werden.
  • Im nachfolgenden wird eine erfindungsgemäße Schnappverbindungsvorrichung bei ihrer Anwendung für einen Kraftfahrzeugsitz beschrieben, von dem nur der Beschlag A und ein Flansch F seines Gelenks teilweise dargestellt sind.
  • Wie zu sehen ist, ist die erfindungsgemäße Schnappverbindungsvorrichtung dazu bestimmt, zwei Stücke, ein weibliches Stück 10 und ein männliches Stück 20, zu verbinden.
  • Das weibliche Stück 10 weist eine Hohlbüchse 11, einen querliegenden Anschlag 12 und eine elastische Klammer 13 auf, die als Riegel dient. Wie bei der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsart zu sehen ist, stellt sich das weibliche Stück 10 in Form einer Platte 100 mit einem Ausleger 101 dar, in dem die Büchse 11 ausgespart ist. Am anderen Ende der Platte, die dem Ende, an dem sich der Ausleger befindet, gegenüberliegt, befindet sich der Anschlag 12, der sich beispielsweise in Form eines Hakens 120 mit einem Fuß 121 und einer Seitenfläche 122 darstellt. Die Klammer 13 stellt sich in Form eines U-förmigen Stückes 130 dar, das asymmetrisch ist und dessen kürzerer Schenkel beispielsweise in der Nähe seines Endes mit zwei entgegengesetzten oder gleichartigen Lappen 131 versehen ist. Der andere Schenkel ist dazu bestimmt, Befestigungsmittel, wie beispielsweise einen Niet oder eine Schraube aufzunehmen, die in ein Loch eingreifen, um ihn mit der Platte zu verbinden.
  • Das männliche Stück 20 weist einen Ansatz 21, der zu der Büchse 11 komplementär ist, die dazu bestimmt ist, ihn aufzunehmen, einen Abschnitt 22, der dazu bestimmt ist, am Anschlag 12 und insbesondere seinem Fuß 121 zum Anliegen zu kommen, und einen querliegenden Schließhaken 23 auf, der dazu bestimmt ist, die Klammer 13 und insbesondere ihre Lappen 131 aufzunehmen, wenn der Ansatz 21 in der Büchse 11 gelagert ist und der Abschnitt 22 am Anschlag 12 und insbesondere seinem Fuß 121 anliegt, um diese beiden ineinandergreifenden Stücke aufeinander zu verriegeln. Wie zu sehen ist, weist der Ansatz 21 eine Axialrinne 210 mit zwei Seitenrändern 211 auf. Der Schließhaken 23 stellt sich in Form von Schnittspalten 230 dar, die in den Seitenrändern 211 ausgespart sind.
  • Gegebenenfalls ist die Büchse 11 mit einem Ring 110 versehen.
  • Das weibliche Stück in Form einer Platte besteht vorzugsweise aus Blech, das durch herkömmliche Schnitt-, Zieh-, Lochungs- und Falzmethoden in Form gebracht wurde. Wie zu sehen ist, weist die Büchse praktisch die Ausführung einer umgekehrten Wanne auf, deren Boden teilweise durchbohrt ist. Die Klammer besteht ihrerseits vorzugsweise aus Federstahl, und gegebenenfalls ist ihr Schenkel, der die Lappen trägt, nach außen aufgeweitet, um einen Eingang zu bilden, der die Anbringung des männlichen Stückes erleichtert. Der Ring besteht beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff, der vorzugsweise fest in der Büchse 11 sitzt.
  • Bei der Ausführungsart der Figuren 1 und 2 ist das weibliche Stück dazu bestimmt, auf den Flansch aufgesetzt zu werden, auf dem es auf jegliche geeignete Art und Weise befestigt wird, beispielsweise durch Nieten, Schrauben, Schweißen usw. Bei derausführungsart der Figur 3 ist das weibliche Stück direkt mit dem Flansch in einem Stück hergestellt.
  • Das männliche Stück besteht beispielsweise aus dem freien Ende eines U-förmigen röhrenförmigen Rahmens, der durch Ziehen nach den herkömmlichen Techniken geformt wurde.
  • Um das weibliche Stück und das männliche Stück zu verbinden, reicht es aus, den Ansatz in die Büchse eingreifen zu lassen und sie gegeneinanderzudrücken. Zum Schluß, wenn der Abschnitt des Ansatzes auf den Anschlag stößt, greift praktisch gleichzeitig die Klammer, die die Rolle eines Riegels innehat, in den Schließhaken ein und verschließt den weiblichen und den männlichen Teil aufeinander.
  • Der Nutzen und die Vorteile der äußerst einfachen erfindungsgemäßen Vorrichtung sind klar ersichtlich, insbesondere bei ihrer Anwendung für die Verbindung von Kraftfahrzeugsitzen.
  • Es ist insbesondere anzumerken, daß die Verbindung praktisch automatisch erfolgt und sich aus dem energischen Eingreifen des männlichen Stücks in das weibliche Stück ergibt, und daß, ist dieses Eingreifen einmal erfolgt, die Verbindung praktisch nicht zu lösen ist, da ein Lösen der Verbindung nur durch absichtliches Einwirken auf die Klammer entgegen der ihr eigenen elastischen Belastung erfolgen kann.

Claims (5)

1. Schnappverbindungsvorrichtung zum Verbinden eines weiblichen und eines männlichen Stücks, wobei das weibliche Stück (10) eine Hohlbüchse (11), einen querliegenden Anschlag (12) und ein erstes Organ (13) aufweist, das als Riegel dient, wobei das männliche Stück (20) einen Ansatz (21), der zu der Büchse (11) komplementär ist, die ihn aufnehmen soll, einen Abschnitt (22), der am Anschlag (12) zum Anliegen kommen soll, und ein zweites querliegendes Organ (23) aufweist, das mit dem ersten Organ (13) zusammenwirken soll, wenn der Ansatz (21) in der Büchse (11) gelagert ist und der Abschnitt (22) am Anschlag (12) anliegt, um diese beiden ineinandergreifenden Stücke aufeinander zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ eine elastische Kammer (13) und das zweite Organ einen querliegenden Verschließhaken (23) bildet, daß das weibliche Stück (10) in Form einer Platte (100) vorhanden ist, die an einem Ende mit einem Ausleger (101) versehen ist, der die Büchse (11) bildet, und am anderen Ende mit dem Anschlag (12) und der Klammer (13) versehen ist, daß der Ansatz (21) eine Axialrinne (210) mit zwei Seitenrändern (211) aufweist, daß sich der Verschließhaken in Form von Schnittspalten (230) darstellt, die in den Seitenrändern (211) ausgespart sind, und daß die Klammer (13) in Form eines U-förmigen Stückes (130) mit Lappen (131) vorhanden ist, die in die Schnittspalte (230) eingreifen sollen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse mit einem Ring (110) versehen ist.
3. Anwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2 für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzlehnenbeschlag, der aus einem Rahmen und zumindest einem Flansch besteht, wobei das männliche Stück mit dem Rahmen und das weibliche Stück mit dem Flansch verbunden ist.
4. Anwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weibliche Stück auf den Flansch aufgesetzt ist.
5. Anwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weibliche Stück mit dem Flansch in einem Stück hergestellt ist.
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