DE69304260T2 - Verfahren und Einrichtung zur automatischen Kompensation der Nichtlinearität der Modulationsgeraden für Radar mit Frequenzmodulation - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur automatischen Kompensation der Nichtlinearität der Modulationsgeraden für Radar mit Frequenzmodulation

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DE69304260T2 DE1993604260 DE69304260T DE69304260T2 DE 69304260 T2 DE69304260 T2 DE 69304260T2 DE 1993604260 DE1993604260 DE 1993604260 DE 69304260 T DE69304260 T DE 69304260T DE 69304260 T2 DE69304260 T2 DE 69304260T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die linear frequenzmodulierten Dauerstrichradare, die unter der Bezeichnung FMCW- Radar bekannt sind. Diese Radare senden einen Dauerstrich aus, dessen Trägerfrequenz sich linear mit aufeinanderfolgenden Rampen entwickelt, deren Dauer der Größenordnung von zehn Millisekunden der Bestrahlungszeit eines Ziels entspricht und viel größer als die Rückkehrzeit eines Echos ist. Sie ermöglichen, eine Verzögerungsmessung durch eine Frequenzmessung zu ersetzen, wobei der Abstand eines Ziels von der Empfangsverzögerung des Echorückkehrsignals und folglich von der Differenz der Trägerfrequenzen zwischen den gesendeten und empfangenen Signalen abhängt.
  • Die Meßgenauigkeit eines FMCW-Radars hängt direkt von der Linearität der Veränderung der Trägerfrequenz im Verlauf einer Rampe ab. Nun zeigt sich, daß es wegen Temperaturveränderungen und wegen der Alterung schwierig ist, einen Höchstfrequenzoszillator linear zu modulieren und vor allem eine gute Einstellung beizubehalten. Das direkteste Mittel besteht nämlich darin, in die Abstimmschaltung des Oszillators eine oder mehrere Dioden mit variabler Kapazität einzubauen. Nun ist die Veränderung der Frequenz eines Oszillators in Abhängigkeit von der Reaktanz der abgestimmten Schaltung ebenso wie die Veränderung der Reaktanz einer Diode mit variabler Kapazität in Abhängigkeit von der Vorspannung logarithmisch, was die Veränderung der Frequenz in Abhängigkeit von der Steuerspannung nichtlinear macht. Es ist möglich, eine Anpassung an diese Nichtlinearität vorzunehmen, indem eine nichtlineare Modulationssteuerspannung gewählt wird, die eine in bezug auf die Modulationsspannung des Senders umgekehrte Frequenzcharakteristik besitzt. wegen der Tatsache, daß die Reaktanzcharakteristik in bezug auf die Vorspannung einer Diode mit variabler Kapazität stark von der Temperatur und von der Alterung abhängt, wird jedoch eine Schwierigkeit angetroffen, derart, daß eine Beschränkung auf eine bei der Herstellung ein für allemal ausgeführte genaue Einstellung nicht möglich ist.
  • Für die Lösung dieses Problems ist es bekannt, die nichtlineare Form der Modulationsspannung in Abhängigkeit von einem Fehlersignal zu verändern, das erhalten wird, indem der Frequenzabstand gemessen wird, der zwischen der am Ausgang des Oszillators direkt verfügbaren Sendeträgerfrequenz und der Sendeträgerfrequenz, die in einer parallel an den Ausgang des Oszillators angeschlossenen Verzögerungsleitung einer festen Verzögerung unterworfen wird, vorhanden ist, und indem der Wert des erhaltenen Frequenzabstandes mit dem theoretischen Wert verglichen wird.
  • Diese Lösung besitzt den Nachteil, daß sie sehr teuer ist, weil sie für ihre Ausführung durchgehend eine Höchstfrequenzschaltungsanordnung erfordert. Es sind nämlich ein Koppler für die Umleitung eines Teils des Sendesignals, eine kalibrierte Verzögerungsleitung, ein Modulator für die Überlagerung der zwei Trägerfrequenzen, ein Frequenzmesser für die Ermittlung des Frequenzabstandes sowie ein Komparator zum Vergleichen dieses Frequenzabstandes mit dem theoretischen Wert erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, das obengenannte Problem zu lösen, ohne dafür zusätzliche Höchstfrequenzkomponenten zu benötigen, indem sie ausnützt, daß im Empfangsteil eines FMCW-Radars gewöhnlich ein Spektralanalysator vorhanden ist, der für die Identifizierung und Aussonderung der verschiedenen Frequenzlinien, die den beobachteten Echos während einer Rampe entsprechen, verwendet wird.
  • Sie hat ein Verfahren zur automatischen Kompensation der Nichtlinearität der Modulationssteigung eines FMCW-Radars zum Gegenstand, das sendeseitig mit einem das Sendesignal erzeugenden spannungsgesteuerten Oszillator und mit einem das Frequenzmodulations-Steuersignal für den Oszillator erzeugenden Rampengenerator und empfangsseitig mit einem Spektralanalysator versehen ist, der es ermöglicht, in dem im Verlauf einer Rampe empfangenen und durch das Sendesignal demodulierten Signal verschiedene Frequenzlinien, die den beobachteten Echos entsprechen, zu identifizieren und auszusondern. Dieses Verfahren besteht darin, die Form des Signals des Rampengenerators auf einen Extremwert eines Fehlersignals zu regeln, das aus dem Ausgangssignal des Spektralanalysators entnommen worden ist und für die mittlere Auflösung des Frequenzspektrums der im Verlauf jeder Rampe beobachteten Echos repräsentativ ist.
  • Die mittlere Auflösung des Frequenzspektrums der im Verlauf jeder Rampe beobachteten Echos, d. h. seine Feinheit, gibt die Nichtlinearitäten der Modulationssteigung wieder, weil diese letzteren Frequenzmodulationen erzeugen, die bestrebt sind, das Frequenzspektrum der punktförmigen Echos zu stauchen und zu erweitern.
  • Die Auswertung der mittleren Auflösung des Frequenzspektrums der im Verlauf jeder Rampe beobachteten Echos kann über ein Fehlersignal erfolgen, das aus dem Ausgangssignal des Spektralanalysators entnommen worden ist und für den Mittelwert des Verhältnisses der Amplitude der größten Frequenzlinie und des Rauschpegels, die vom Spektralanalysator geliefert werden, repräsentativ ist. Die Regelung der Form des Rampengeneratorsignals erfolgt dann auf ein Maximum des Fehlersignals.
  • Die Auswertung der mittleren Auflösung des Frequenzspektrums der im Verlauf jeder Rampe beobachteten Echos kann auch über ein Fehlersignal erfolgen, das aus dem Ausgangssignal des Spektralanalysators entnommen worden ist und für die mittlere Breite bei 3 dB der Spitze der Autokorrelationsfunktion des vom Spektralanalysator im Verlauf jeder Rampe gelieferten Frequenzspektrums repräsentativ ist. Die Regelung der Form des Rampengeneratorsignals erfolgt dann auf ein Minimum des Fehlersignals.
  • Die Erfindung hat außerdem ein FMCW-Radar für die Ausführung des obengenannten Verfahrens zum Gegenstand.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der Beschreibung einer Ausführungsform, die anhand eines Beispiels gegeben wird. Diese Beschreibung wird im folgenden mit Bezug auf die zeichnungen gegeben, in denen:
  • - Fig. 1 ein Schaltbild eines FMCW-Radars für die Ausführung der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 2 ein Diagramm ist, das ein Beispiel der zeitabhängigen Veränderung der Frequenz des von einem FMCW-Radar ausgesendeten Signals zeigt;
  • - Fig. 3 den Aufbau eines in Fig. 1 gezeigten Rampengenerators im einzelnen darstellt;
  • - Fig. 4 ein Diagramm ist, das die Wahl der Koeffizienten veranschaulicht, die die Form des Signals des in Fig. 3 gezeigten Rampengenerators bestimmen; und
  • - Fig. 5 den Aufbau einer in Fig. 1 gezeigten Signalformerschaltung im einzelnen darstellt.
  • In den verschiedenen Figuren beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Signalformerschaltung 10, die eine automatische Kompensation der Nichtlinearität der Modulation gemäß dem Verfahren der Erfindung gewährleistet, zwischen den wesentlichen Elementen eines FMCW-Radars.
  • Der Sendekanal dieses FMCW-Radars enthält wie üblich eine Sendeantenne 20, einen Sender 21, einen spannungsgesteuerten Oszillator 22, einen Rampengenerator 23 und einen Taktgeber 24, der dem Empfangskanal gemeinsam ist. Der Taktgeber 24 taktet den Rampengenerator 23, der die Frequenzsteuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator 22 liefert. Dieser letztere, dessen Frequenz sich entsprechend den aufeinanderfolgenden Rampen entwickelt, steuert den Sender 21, der die Sendeantenne 20 anregt.
  • Der Empfangskanal dieses FMCW-Radars enthält ebenfalls wie üblich eine Empfangsantenne 30, einen Mischer 31, einen Koppler 32, einen Empfänger 33, einen Spektralanalysator 34 und eine Radarsignal-Verarbeitungsschaltung 35. Die Empfangsantenne 30 regt einen der Eingänge des Mischers 31 an, dessen anderer Eingang über den Koppler 32 mit dem Ausgang des Senders 21 verbunden ist. Die Überlagerung der gesendeten bzw. empfangenen Signale, die am Ausgang des Mischers 31 verfügbar ist, wird durch den Empfänger 33 auf einer konstanten Amplitude gehalten, bevor sie dem Spektralanalysator 34 unterworfen wird, der daraus Frequenzlinien entnimmt, was der Radarsignal- Verarbeitungsschaltung 35 ermöglicht, die Echos nach dem Abstand auszusondern.
  • Im Idealbetrieb erzeugt der Sender 11, wie durch die durchgezogene Kurve von Fig. 2 gezeigt ist, ein Signal, dessen Trägerfrequenz sich linear mit aufeinanderfolgenden Rampen, die beispielsweise vom Fabrikdachtyp sind, entwickelt. Wenn zur Vereinfachung angenommen wird, daß nur ein einziges Echo vorhanden ist, ist das über das Echo zurückkehrende Signal, das durch die gestrichelte Kurve von Fig. 2 dargestellt ist, aus dem um eine Verzögerung τ verzögerten gesendeten Signal gebildet, derart, daß:
  • τ = 2D/c,
  • wobei D der radiale Abstand des Echos ist und c die Lichtgeschwindigkeit ist.
  • Beim Empfang tritt nach der Demodulation des empfangenen Signals durch das gesendete Signal im größten Teil einer Rampe, von deren Dauer angenommen wird, daß sie viel größer als der Wertebereich der Verzögerung τ ist, eine Überlagerung mit der Frequenz fb auf, derart, daß:
  • τ/T = fb/Δf,
  • mit T Dauer der Rampe und Δf Frequenzauswanderung der Rampe. Der Abstand vom Echo D ist dann gegeben durch die Beziehung:
  • D = ½cT fb/Δf.
  • In dem Fall, in dem mehrere Echos in verschiedenen Abständen vorhanden sind, ergibt die Demodulation des empfangenen Signals durch das gesendete Signal ein zusammengesetztes Signal, das aus mehreren Überlagerungsfrequenzen gebildet ist, für die durch Spektralanalyse die Linien identifiziert und ausgesondert werden, was ermöglicht, die Echos zu erfassen und sie nach dem Abstand zu trennen und schließlich durch eine geeignete Verarbeitung des Radarsignals von ihnen ein Bild herzustellen oder die Form zu erkennen.
  • In der Praxis ist es schwierig, wegen der Drifts der Eigenschaften der verwendeten Komponenten sowie wegen der Temperatur- und Alterungsabhängigkeit beim Senden die Linearität der Trägerfrequenz-Modulation im Verlauf der Rampen beizubehalten, so daß die Überlagerung als Antwort auf ein Echo keine reine Frequenz fb mehr ist, sondern eine durch die Nichtlinearitäten der ausgesendeten Rampe modulierte Frequenz, was die Abstandsauflösung verschlechtert.
  • Um dieses Problem zu lösen, ohne auf Höchstfrequenzkomponenten zurückzugreifen, wird vorgeschlagen, die Form der Spannungsrampe, die die Frequenz des Oszillators steuert, auf einen optimalen Wert der mittleren Auflösung des vom Spektralanalysator gelieferten Frequenzsspektrums zu regeln. Hierzu ist ein Rampengenerator 23 mit veränderlicher Form vorgesehen, die anhand eines Steuereingangs modifizierbar ist, außerdem ist zwischen dem Ausgang des Spektralanalysators 34 und dem Formsteuereingang des Rampengenerators 23 eine Signalformerschaltung 10 eingefügt, die auf die mittlere Auflösung des vom Spektralanalysator gelieferten Frequenzspektrums anspricht.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das nun beschrieben wird, wird im Rampengenerator die Form seiner Rampe über Koeffizienten der örtlichen Steigung an regelmäßig beabstandeten Punkten der Rampe eingestellt, wobei die Signalformerschaltung die Werte dieser Koeffizienten der örtlichen Steigungen auf ein Minimum der mittleren Breite bei 3 dB der Spitze der Autokorrelationsfunktion des vom Spektralanalysator gelieferten Frequenzspektrums regelt.
  • Der Rampengenerator 23 enthält im wesentlichen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen digitalen Speicher 230 für unabhängiges Lesen und Schreiben, der die Werte der Koeffizienten der örtlichen Steigung der Rampe enthält, einen Zähler 231, der durch die Taktgeberschaltung 24 getaktet wird und der die Adressierung Ar beim Lesen des digitalen Speichers 230 steuert und ein zyklisches Lesen dieses letzteren sicherstellt, einen Digital/Analog-Umsetzer 232, der die am Datenleseausgang Dr des digitalen Speichers 230 gelesenen digitalen Werte in analoge Werte umsetzt, und eine Integrationsschaltung 233, die am Ende jeder Rampe ebenso wie der Zähler 231 auf Null zurückgesetzt wird und die Folge der analogen Werte der Koeffizienten der örtlichen Steigung, die vom Digital/Analog-Umsetzer 232 geliefert werden, integriert, um die Steuerspannungsrampe des spannungsgesteuerten Oszillators 22 zu erzeugen. Der digitale Speicher 230 des Rampengenerators weist neben seinem Leseadressierungseingang Ar, der durch den Zähler 231 gesteuert wird, und seinem Datenleseausgang Dr, der mit dem Eingang des Digital/Analog-Umsetzers 232 verbunden ist, einen Schreibadressierungseingang Aw und einen Datenschreibeingang Dw auf, die durch die Signalformerschaltung 10 gesteuert werden.
  • Fig. 4 zeigt die Definition der Koeffizienten der örtlichen Steigung Ai, über die die Form einer Rampe gesteuert wird. Um der Bequemlichkeit willen wird angenommen, daß es sich um eine von der Zeit t linear abhängende Rampenspannung handelt, die sich von einer minimalen Spannung Vmin bis zu einer maximalen Spannung Vmax entwickelt. Die Dauer T dieser Rampe ist in n Intervalle mit gleichen Zeiten Δt unterteilt, die durch die Zeitpunkte to, ti, ... tn begrenzt sind:
  • i [o,n] ti+1 - ti = Δt = konst.
  • In jedem Zeitpunkt ti nimmt die Rampe die Spannung Vi an, derart, daß der i-te Koeffizient der örtlichen Steigung den Wert
  • besitzt.
  • In der Praxis wird Vmax - Vmin konstant gesetzt, um stets den gleichen Spannungsabtastbereich zu haben, was sich in der folgenden Bedingung äußert:
  • Die Regelung, die zur Kalibrierung der Frequenzsteuerspannungsrampe für den Oszillator führt, um eine lineare Veränderung der Frequenz zu erhalten, besteht darin, einen Feinheitskoeffizienten zu optimieren, der als Mittelwert über fünf aufeinanderfolgende Rampen der Breite bei 3 dB der Spitze der Autokorrelationsfunktion des Betrags des vom Spektralanalysator ausgegebenen Signals definiert ist.
  • Wenn angenommen wird, daß der Spektralanalysator eine schnelle Fourier-Transformation an N Punkten ausführt, liefert er ein komplexes Signal
  • S(i) ≠ 0 i [1,N]
  • und
  • s(i) = 0 i [1,N]
  • Der Betrag des Signals lautet dann:
  • s(i) = [s(i) × s*(i)]
  • Seine Autokorrelationsfunktion Rss (k) ist definiert durch
  • wobei * die Komplexkonjugierte bezeichnet.
  • Die Spitze der Autokorrelationsfunktion ist durch den Wert von k = 0 gegeben. Die Breite bei 3 dB dieser Spitze ist gegeben durch die Differenz zwischen den Werten K&sub1;, K&sub2; der Variablen k in der Umgebung des Wertes Null, bei denen der Betrag der Autokorrelationsfunktion durch einen Wert geht, der gleich der Hälfte des Maximums ist. Der Mittelwert dieser Breite für fünf aufeinanderfolgende Rampen ist eine Funktion der Koeffizienten der örtlichen Steigung Ai für jeden Wert i, die in der Nähe des optimalen Werts durch eine Parabel approximiert werden kann:
  • Der optimale Wert von Ai ist derjenige, für den gilt:
  • ∂f/∂Ai = 0,
  • woraus Aiopt = -Ki/Hi folgt.
  • Er kann bestimmt werden, indem der Koeffizient der örtlichen Steigung Ai um ±10 % variiert wird, und indem die veränderung von f beobachtet wird:
  • Aus der letzten Beziehung (5) wird der Wert des Koeffizienten Hi entnommen, während aus den Beziehungen (1) und (3) oder (1) und (4) der Wert des Koeffizienten Ki entnommen wird, woraus der optimale Wert des Koeffizienten der örtlichen Steigung abgeleitet wird:
  • Aiopt = -Ki/Hi
  • Es bleibt übrig, ausgehend von diesem Verfahren der Einstellung eines isolierten Koeffizienten der örtlichen Steigung in die Nähe des optimalen Werts zur optimalen Einstellung sämtlicher Koeffizienten der örtlichen Steigung zu gelangen, indem von einer notwendigerweise groben Lösung ausgegangen wird.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten vorzugehen, in deren Verlauf eine zunehmend größere Anzahl von Koeffizienten der örtlichen Steigung berücksichtigt wird. Es wird bei einer linearen Rampe begonnen, die übereinstimmende Koeffizienten der örtlichen Steigung aufweist, die ermöglichen, während der Dauer einer Rampe von einem aufgeprägten minimalen Wert der Spannung zu einem aufgeprägten maximalen Wert der Spannung zu gelangen. Anschließend wird diese Rampe verfeinert, indem die Gerade, die sie repräsentiert, in zwei Geradensegmente gleicher Länge unterteilt wird, deren Steigungen optimiert sind, die zweite für die Minimierung der Funktion f und die erste für die Wiedergewinnung der Abweichung der aufgeprägten Spannung. Auf diese Weise werden zwei Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung erhalten. Es wird ein weiterer Schritt begonnen, in dessen Verlauf jedes der zwei Segmente der Rampe in zwei Segmente gleicher Länge unterteilt wird, deren Steigungen optimiert sind, was die Bestimmung von vier Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung ermöglicht, usw., bis ein Segment pro Koeffizient der örtlichen Steigung erhalten wird.
  • Um diesen Prozeß zu ermöglichen, wird eine Anzahl n von Koeffizienten der örtlichen Steigung längs der Rampe gewählt, die gleich einer Zweierpotenz ist:
  • n = 2m,
  • was m aufeinanderfolgende Schritte zuläßt. Im Verlauf des p-ten Schrittes, wobei p im Bereich von 1 bis m liegt, wird jede Steuerspannungsrampe für den Oszillator, die aus einer geknickten Linie aus 2p-1 Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung aufgebaut war, in jedem ihrer Segmente erneut in zwei gleiche Teile unterteilt, denen 2p Gruppen von 2m-p zu optimierenden, übereinstimmenden Koeffizienten der örtlichen Steigung entsprechen.
  • Die Gesamtheit der Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung, die im Verlauf des p-ten Schrittes erhalten wird, in dem die Gruppe der Koeffizienten der örtlichen Steigung des I-ten Segments optimiert worden ist, wird bezeichnet durch:
  • wobei der Index p, der im Bereich von 1 bis m liegt, die Nummer des momentanen Schritts repräsentiert, der Index I, der im Bereich von 1 bis 2p liegt, die Nummer des zuletzt betrachteten Segments repräsentiert und der Index j, der im Bereich von 1 bis 2p liegt, der Index der Numerierung der Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung ist, die den Segmenten entsprechen. Am Ende der Schritte wird erhalten:
  • mit i = j, die von 1 bis 2m laufen.
  • Bevor der erste Schritt in Angriff genommen wird, werden die Koeffizienten der örtlichen Steigung auf den Wert
  • initialisiert.
  • Dies bedeutet gleich, daß im Verlauf eines Schrittes 0 für die Rampe die Form eines einzigen Geradensegments übernommen wird, das von der aufgeprägten minimalen Spannung Vmin zur aufgeprägten maximalen Spannung Vmax verläuft. Es gibt dann nur eine einzige Gruppe von Koeffizienten der örtlichen Steigung, die alle den gleichen Wert besitzen,
  • Das Ziel des p-ten Schrittes besteht darin, die Gruppen der Koeffizienten der örtlichen Steigung
  • zu bestimmen, wenn die Gruppen der Koeffizienten der örtlichen Steigung, die sich aus dem (p - 1)-ten Schritt ergeben&sub1;
  • bekannt sind.
  • Um den p-ten Schritt zu beginnen, wird jedes im Verlauf des (p - 1)-ten Schrittes erhaltene Segment der Rampe in zwei gleiche Teile mit gleicher Steigung unterteilt, was ermöglicht, eine Gesamtheit mit doppelt so vielen Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung zu erhalten, die aus der vorhergehenden durch die Beziehung:
  • abgeleitet wird, wobei E die mathematische Funktion ist, die den ganzzahligen Teil bezeichnet.
  • Dann wird die Steigung jedes der Geradensegmente der Rampe optimiert, indem sie in der Reihenfolge steigender Spannung angeordnet werden. Die Optimierung der Steigung des ersten Segments (I = 1) ist nicht notwendig, weil die Normierungsoperation, die auf die Anwendung einer festen Spannungsabtastung zielt, einen Freiheitsgrad beseitigt.
  • Nun wird angenommen, daß im Verlauf des p-ten Schritts die Optimierung der örtlichen Steigung des (I - 1)-ten Segments erfolgt ist, wobei die Optimierung der Steigung des I-ten Segments gemäß den folgenden Stufen abläuft:
  • Stufe 1
  • Die Gruppe der Koeffizienten der örtlichen Steigung, die dem I-ten Segment entsprechen, wird um einen Wert x von ±10 % variiert, wobei die Werte der anderen Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung beibehalten werden. Dies führt zur Übernahme eines neuen Satzes von Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung der Form:
  • Stufe 2
  • Der übernommene neue Satz von Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung wird in der Weise normiert, daß die gleiche Spannungsäbtastamplitude beibehalten wird, was dazu führt, zu setzen:
  • Stufe 3
  • Es wird der Satz von Gruppen von Koeffizienten der Steigung
  • für x gleich 0,9; 1,1 und 1 berechnet. Im Fall x = 1 gilt:
  • Stufe 4
  • Es werden die Werte der Funktion f für die gewählten Werte von x (0,9 und 1,1), die durch fp,I(0,9) und fp,I(1,1) gegeben sind, gemessen, weil der Wert der Funktion f für x gleich 1, fp,I(1), bereits bei der Optimierung der Steigung des vorangehenden Segments gemessen worden ist.
  • Stufe 5
  • Es werden die ersten und zweiten Ableitungen der Funktion f anhand der Beziehungen
  • gemessen.
  • Stufe 6
  • Es wird die Hypothese aufgestellt, daß die Ableitung der Funktion f örtlich linear ist, außerdem wird der Wert xp,I berechnet, für den sie Null ist:
  • Stufe 7
  • Es wird anhand der in der Stufe 1 verwendeten Beziehungen
  • der Satz von Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung berechnet, der dem optimalen Wert entspricht, bei dem die Ableitung der Funktion f Null ist.
  • Stufe 8
  • Der Satz von Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung, der für die Beibehaltung der gleichen Spannungsabtastamplitude erhalten wird, wird normiert:
  • Stufe 9
  • Dann wird der Wert fp,I(xp,I) der Funktion f, der mit diesem neuen Satz von Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung erhalten wird, gemessen, außerdem wird untersucht, ob die Ungleichung
  • fp,I(xp,I) < Min(fp,I(0,9),fp,I(1),fp,I(1,1))
  • erfüllt ist. Wenn nicht, wird xmin so gewählt, daß
  • fp,I(Xmin) = Min(fp,I(0,9),Fp,I(1),fp,I(1,1),fp,I(xp,I)),
  • außerdem wird erneut ein neuer Satz von Gruppen von Koeffizienten der örtlichen Steigung gemäß den Stufen 7 und 8 berechnet, indem xp,I durch xmin ersetzt wird.
  • Dann kann die Optimierung der Steigung des (I + 1)-ten Segrnents vorgenommen werden, indem die Stufen 1 bis 9 erneut ausgeführt werden.
  • Sobald der p-te Schritt beendet ist, sind die Gruppen der Koeffizienten der örtlichen Steigung bekannt:
  • Es werden sämtliche verbleibenden Schritte bis zum m-ten Schritt ausgeführt, an dessen Ende die Gruppen der Koeffizienten der örtlichen Steigung
  • erhalten werden, die nichts anderes als die Gesamtheit der Koeffizienten der örtlichen Steigung
  • sind, die für die Formung der Spannung verwendet werden, die die Steuerung der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators sicherstellt.
  • Das Einstellverfahren, das eben beschrieben worden ist, wird zum Betreiben des FMCW-Radars verwendet. Um während des Betriebs die optimale Form der Rampe der Frequenzsteuerspannung aufrechtzuerhalten, ist es ausreichend, die Operationen des letzten Schrittes m periodisch zu wiederholen, wobei die Periodizität in Abhängigkeit von den erwarteten Auswirkungen der Temperaturveränderungen und der Alterung gewählt wird.
  • Zur Verfeinerung des Resultats kann dem m-ten Schritt eventu ell ein zusätzlicher Schritt folgen, der die Veränderungen des Koeffizienten der örtlichen Steigung bei geringerer Weite, beispielsweise 5 % anstelle von 10 %, prüft.
  • Fig. 5 veranschaulicht die zwei Hauptteile der Signalformerschaltung 10, welche durch eine Schaltung 101 für die Bestimmung der Optimierungsfunktion, die an dem vom Spektralanalysator 34 gelieferten Signal arbeitet, und eine Schaltung 102 für die Einstellung der Koeffizienten gegeben sind, die die Form des Signals des Rampengenerators 23 definiert. Selbstverständlich ist die Signalformerschaltung 10 eine Schaltung auf der Basis eines Mikroprozessors, der einen Algorithmus ausführt, der die verschiedenen Stufen des automatischen Einstellverfahrens, das eben beschrieben worden ist, reproduziert.
  • Dieses Verfahren kann verschiedenen Veränderungen unterworfen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann als Optimierungskriterium statt der mittleren Breite bei 3 dB der Spitze der Autokorrelationsfunktion des vom Spektralanalysator gelieferten Frequenzspektrums der Mittelwert des Verhältnisses der Amplitude der größten Frequenzlinie und des Rauschpegels, die vom Spektralanalysator geliefert werden, übernommen werden. Die Regelung der Signalform des Rampengenerators erfolgt dann auf ein Maximum dieses Kriteriums, was den Vorteil hat, einfacher ausführbar zu sein, jedoch grober ist. Es können außerdem andere Optimierungskriterien übernommen werden, die stets die mittlere Auflösung des vom Spektralanalysator gelieferten Frequenzspektrums repräsentieren, etwa ein statistisches Moment (Abstandstyp oder Moment höherer Ordnung) des vom Spektralanalysator gelieferten Frequenzspektrums oder aber die Breite einer Linie, die einem beweglichen Ziel entspricht.
  • Ebenso kann die Signalform des Rampengenerators anstatt durch die Koeffizienten der örtlichen Steigung direkt durch eine Abtastung der in Abhängigkeit von der Zeit angenommenen Spannungswerte oder aber ausgehend von den Koeffizienten eines Polynoms N-ten Grades, das die Form der Rampe definiert, gesteuert werden.
  • Das Beispiel des automatischen Einstellverfahrens, das eben beschrieben worden ist, ist die automatische Kalibrierung der Steigung eines FMCW-Radars gewesen, selbstverständlich ist es jedoch auf sämtliche FMCW-Systeme wie etwa RADAR, SONAR, LIDAR anwendbar.

Claims (8)

1. Verfahren zur automatischen Kompensation der Nichtlinearität der Modulationssteigung eines Frequenzmodulation- Dauerstrichradars, das sendeseitig einen das Sendesignal erzeugenden spannungsgesteuerten Oszillator (22) und einen das Frequenzmodulationssignal für den Oszillator (22) erzeugenden Rampengenerator (23) und empfangsseitig einen Spektralanalysator (34) enthält, der es ermöglicht, in dem im Verlauf einer Rampe empfangenen und durch das Sendesignal demodulierten Signal verschiedene Frequenzlinien, die den beobachteten Echos entsprechen, zu identifizieren und auszusondern, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, die Form des Signals des Rampengenerators (23) auf einen Extremwert eines Fehlersignals zu regeln, das aus dem Ausgangssignal des Spektralanalysators (34) entnommen worden ist und für die mittlere Auflösung des Frequenzspektrums der im Verlauf jeder Rampe beobachteten Echos repräsentativ ist, wobei der Extremwert so gewählt ist, daß die mittlere Auflösung optimiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung auf ein Maximum eines Fehlersignals erfolgt, das durch den Mittelwert des Verhältnisses der Amplitude der größten Frequenzlinie und des Rauschpegels gebildet ist, die vom Spektralanalysator (34) geliefert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung auf ein Minimum eines Fehlersignals erfolgt, das durch die mittlere Breite der Spitze der Autokorrelationsfunktion des vom Spektralanalysator (34) im Verlauf jeder Rampe gelieferten Frequenzspektrums gebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Signals des Rampengenerators (23) auf den Mittelwert der Koeffizienten der örtlichen Steigung geregelt wird.
5. Frequenzmodulation-Dauerstrichradar, das sendeseitig einen das Sendesignal erzeugenden spannungsgesteuerten Oszillator (22) und einen das Frequenzmodulationssignal für den Oszillator (22) erzeugenden Rampengenerator (23) und empfangsseitig einen Spektralanalysator (34) enthält, der es ermöglicht, in dem im Verlauf einer Rampe empfangenen und durch das Sendesignal demodulierten Signal verschiedene Frequenzlinien, die den beobachteten Echos entsprechen, zu identifizieren und auszusondern, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Signalformerschaltung (10) enthält, die zwischen den Ausgang des Spektralanlaysators (34) und einen Steuereingang für die Form des Signals des Rampengenerators (23) eingefügt ist und die Form des Signals des Rampengenerators derart regelt, daß die mittlere Auflösung des vom Spektralanalysator (34) gelieferten Frequenzspektrums optimiert wird.
6. Radar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalsformerschaltung (10) eine Schaltung (101) zur Bestimmung einer Optimierungsfunktion, die für die mittlere Auflösung des vom Spektralanalysator (34) gelieferten Frequenzspektrums repräsentativ ist, und eine in Abhängigkeit von der Optimierungsfunktion arbeitende Schaltung (102) zur Einstellung der Formkoeffizienten des Signals des Rampengenerators (23) enthält.
7. Radar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (101) zur Bestimmung einer Optimierungsfunktion Mittel zur Messung der mittleren Halbwertsbreite der Spitze der Autokorrelationsfunktion des vom Spektralanalysator (34) gelieferten Frequenzspektrums enthält.
8. Radar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (102) zur Einstellung der Formkoeffizienten Mittel enthält, um die Koeffizienten der örtlichen Steigung der Rampe so zu bestimmen, daß die mittlere Auflösung des vom Spektralanalysator (34) gelieferten Frequenzspektrums optimiert wird.
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