DE10018553A1 - Verfahren zur Erfassung und Korrektur von Nichtlinearitäten in einem Mikrowellenradarsystem - Google Patents
Verfahren zur Erfassung und Korrektur von Nichtlinearitäten in einem MikrowellenradarsystemInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Erfassung und Kompensierung von Nichtlinearitäten in einem Mikrowellenradarsystem vorgeschlagen, bei dem mit einem Sendeoszillator (1) ein nach einer vorgegebenen Funktion frequenzmoduliertes Sendesignal erzeugt wird und aus der Mischung des Sendesignals mit einem von einem Objekt reflektierten empfangenen Signal ein Abstand des Mikrowellenradarsystems von dem Objekt ermittelt wird. In vorgegebenen Zeitfenstern (DELTAt) wird anstatt eine die Frequenzmodulation bewirkende Ansteuerspannung, vorzugsweise mit einer Testrampe (16), eine vorgegebene konstante Testansteuerspannung auf den Sendeoszillator (1) geschaltet, wobei während des Zeitfensters (DELTAt) die Spannungs-/Frequenzkennlinie eines Bausteins (12) für die Erzeugung der Funktionskennlinie für die Frequenzmodulation unter Berücksichtigung des Referenzsignals aktualisiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und
Korrektur von Nichtlinearitäten in einem
Mikrowellenradarsystem nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Es ist beispielsweise aus der DE 197 13 967 A1 bekannt dass
bei einem System zur Abstandsmessung im Umgebungsbereich von
Kraftfahrzeugen ein sog. FMCW-Mikrowellenradarsensor
vorhanden ist (FMCW = Frequenz Modulated Continuous Wave).
Dieser Radarsensor weist als wesentliche Elemente einen
Sendeoszillator, einen Mischer und ein Antennensystem zur
Abstrahlung und zum Empfang der an einem Objekt
reflektierten Radarstrahlen auf. Das gesendete Signal ist
dabei beispielsweise mit einer vorgegebenen Rampenfunktion
frequenzmoduliert, so dass aufgrund der Laufzeit des
empfangenen reflektierten Signals eine zwischenzeitlich
durch die Modulationsrampe geänderten Frequenz des
Sendesignals vorliegt und dieser Frequenzunterschied ein
direktes Maß für die Abstandsmessung ist.
Die Linearität der zuvor erwähnten Rampenfunktion bzw. der
ausgesendeten Frequenzrampe ist von entscheidender Bedeutung
für die Messgenauigkeit, die Trennschärfe und die
Empfindlichkeit des FMCW-Mikrowellenradars. Um die Erzeugung
der linearen Frequenzrampen für die Modulation
sicherzustellen ist bei der bekannten Anordnung noch ein
Referenzoszillator vorhanden, dessen Ausgangssignal parallel
zur eigentlichen Abstandsmessung direkt im Radarsensor mit
dem Sendesignal gemischt wird. Aus der Demodulation dieses
Signals ist eine Referenzgröße erzeugbar, die eine
eventuellen Nichtlinearität im Sendezweig des Radarsensors
beinhaltet und somit bei der Auswertung entsprechend
berücksichtigt werden kann.
Bei herkömmlichen Mikrowellenradarsystemen wird zur
Erzielung einer hinreichen guten Linearität der
Frequenzrampe ev. auch eine Frequenzregelung verwendet (FLL-
oder Pll-Regelkreise), die mit entsprechenden zusätzlichen,
in der Regel aufwendigen, Schaltungsmaßnahmen realisiert
ist. Diese Frequenzregelungen und die dazugehörigen
Hardware-Schaltungskomponenten müssen im Betrieb ständig auf
ihre Funktionsfähigkeit überwacht werden, weil ein
Fehlverhalten innerhalb des Frequenzregelkreises zur
Modulation mit nicht hinreichend linearen Frequenzrampen
führt.
Mit den bekannten Anordnungen ist somit zwar eine sog.
Echtzeit-Frequenzregelung auf die gewünschte
Modulationsfrequenz mit einer Korrektur der
Nichtlinearitäten durchführbar, jedoch ist hierfür ein
relativ großer Schaltungsaufwand erforderlich.
Die Erfindung geht aus von einem eingangs erwähnten
Verfahren zur Erfassung und Korrektur von Nichtlinearitäten
in einem Mikrowellenradarsystem, bei dem mit einem
Sendeoszillator ein nach einer vorgegebenen Funktion
frequenzmoduliertes Sendesignal erzeugt wird und aus der
Mischung des Sendesignals mit einem von einem Objekt
reflektierten empfangenen Signal ein Abstand des
Mikrowellenradarsystems von dem Objekt ermittelt wird. In
vorteilhafter Weise ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass
in vorgegebenen Zeitfenstern anstatt eine für in normalen
Messzyklen vorgesehene Frequenzmodulation bewirkende
Ansteuerspannung eine vorgegebene konstante
Testansteuerspannung oder eine aufeinanderfolgende Reihe
solcher Spannungen auf den Sendeoszillator geführt wird.
Auf einfache Weise kann nunmehr das bei der jeweiligen
konstanten Testansteuerspannung ermittelte Referenzsignal,
dass einem Frequenzwert des Sendeoszillators entsprechen
soll, zur Korrektur der Kennlinie für die Frequenzmodulation
und somit zur Kompensation von Nichtlinearitäten
herangezogen werden. Im Prinzip besteht die Erfindung also
darin, dass mittels einer Testfunktion die Spannungs-/Fre
quenzkennlinie des im mm-Wellenbereich arbeitenden
Sendeoszillators vermessen wird.
Die Testansteuerung des Oszillators erfolgt dabei durch die
konstante Ansteuerspannung, die für das vorgegebene
Zeitfenster an den Sendeoszillator (VCO) angelegt wird. Die
Testspannung wird am Sendeoszillator in eine Sendefrequenz
umgesetzt und diese mit der Frequenz eines
Referenzoszillators (DRO), z. B. mit dessen 6. Oberwelle,
gemischt. Die Mischfrequenz ist dann proportional zur
emittierten Oszillatorfrequenz, wobei die Frequenz des
Referenzoszillators so gewählt werden kann, dass die
Mischfrequenz in einem Bereich < 1 GHz liegt.
Für die gängige Art einer Rampe als Modulationsfunktion für
den Sendeoszillator wird dann aus dem Messergebnis eine im
Spannungsbereich geeignet vorverzerrte Rampenfunktion
erzeugt, die die Nichtlinearität der Spannungs-
/Frequenzkennlinie des Sendeoszillators berücksichtigt und
kompensiert. Diese Nichtlinearitäten können beispielsweise
auch durch eine nichtlinearen Frequenzrampe im normalen
Betrieb aufgrund eines Fehlers des Rampengenerators oder
eines Regelkreises (PLL oder FLL) sowie durch eine
Fehlfunktion eines Referenzoszillators (DRO) oder einer
fehlerhafte U/f-Wandlung durch den Sendeoszillator (GUNN-
Oszillator) verursacht sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das
erfindungsgemäße Verfahren mit einer stufenförmige Testrampe
durchgeführt, deren einzelne Stufen das Zeitfenster Δt mit
Testansteuerspannungen jeweils unterschiedlicher Größe
bilden und deren Stufen jeweils einen vorgegebenen,
eventuell auch einen konstanten Hub aufweisen. Auf jeder
Stufe wird dann der tatsächliche Frequenzwert des
Sendeoszillators ermittelt werden.
Dieser Linearitätstest findet beim Betrieb des
Mikrowellenradarsystems zyklisch, zum Beispiel einmal pro
Sekunde, statt. In vorteilhafter Weise wird nach einer
vorgegebenen Anzahl von Messzyklen, bevorzugt in jedem
zehnten Meßzyklus und einmalig bei der Initialisierung des
Mikrowellenradars die stufenförmige Testrampe an den
Sendeoszillator geschaltet und dann die Testrampe derart
ausgewertet, dass aus den gemessenen Frequenzwerten die
Differenz der Hübe der Frequenzwerte zu den Hüben der
Testrampe ermittelt wird. Die Hubdifferenzen benachbarter
Stufen werden betragsmäßig addiert werden und die Summe mit
einer Fehlerschwelle verglichen.
Um den für die zuvor genannte Berechnung benötigten
Speicheraufwand gering zu halten, wird ein
Linearitätsindikator δ gebildet, der durch sukzessives
Berechnen von Summen der Hubdifferenzen ermittelt wird.
Hierzu wird der Sendeoszillator von der kleinstmöglichen
Frequenz über den gesamten Ansteuerungsbereich in konstanten
Schrittweiten hochgefahren, wodurch man im Idealfall für die
Zwischenfrequenz eine Treppenkurve mit jeweils konstantem
Hub erhält. Im nächsten Schritt wird nun der Betrag der
Hubdifferenz |ΔHub| von Stufe n zu Stufe n-1, bei einer
Gesamtzahl von k Stufen, gebildet und anschließend über alle
Hubdifferenzen aufsummiert. Es ergibt sich dadurch für den
Linearitätsindikator δ folgende Beziehung:
wobei
Hubn = fstufe(n) - fstufe(n-1) (2)
ist.
Die Frequenz des aus der Mischung entstandenen Referenz
signals kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mit
einem Frequenzteiler soweit heruntergeteilt werden, dass sie
während des vorgegebenen Zeitfensters mit hinreichender
Genauigkeit gemessen werden kann. Man erhält somit eine
direkte Zuordnung des angelegten Testspannungswerts zur
Oszillatorfrequenz.
Mit der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich,
dass während des oben erwähnten Zeitfensters die Spannungs-
/Frequenzkennlinie des Bausteins für die Erzeugung der
Funktion für die Frequenzmodulation unter Berücksichtigung
des Referenzsignals aktualisiert werden kann und im Betrieb
des Mikrowellenradarsystems außerhalb des Zeitfenster die
aktualisierte Spannungs-/Frequenzkennlinie für die
Frequenzmodulation des Sendeoszillators herangezogen wird.
So kann auf einfache Weise durch Variation der
Testansteuerspannung in aufeinanderfolgenden Zeitfenstern
die gesamte Spannungs-/Frequenzkennlinie ermittelt bzw.
aktualisiert werden, wenn sie sich z. B. durch
Temperatureinflüsse verändert hat. Anschließend kann die so
gefundene Kennlinie bei der Erzeugung einer Modulationsrampe
für den Verlauf der Ansteuerspannung im normalen Betrieb
berücksichtigt werden, so dass im Ergebnis eine lineare
Frequenzrampe vom Mikrowellenradar ausgesendet wird.
Insgesamt gestattet das erfindungsgemäße Verfahren einen
kostengünstigen Aufbau eines Mikrowellenradarsystems mit den
erforderlichen Frequenzregrelungskomponenten, da die
Aktualisierung bzw. Korrektur der Spannungs-/Frequenz
kennlinie als Steuerbefehle in ein Softwareprogramm für die
Rampenerzeugung zur Frequenzmodulation ohne großen
zusätzlichen Schaltungsaufwand integrierbar sind. Weiterhin
ist das vorgeschlagene Verfahren robust gegen Schwankungen
in den Werten der Bauelemente in der Reglerelektronik und
darüber hinaus auch leicht an neue Betriebsbedingungen
adaptierbar.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form
von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung
und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte
sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können,
für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Erfassung und Korrektur
von Nichtlinearitäten in einem Mikrowellenradarsystem wird
anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild von Schaltungs- und
Funktionskomponenten eines Mikrowellenradarsystems
mit einer Testrampe für einen Linearitätstest;
Fig. 2 eine Treppenkurve der Testrampe zur Ansteuerung
eines Sendeoszillators im Mikrowellenradarsystem
nach der Fig. 1 und
Fig. 3 die für den Linearitätstest gemessene Treppenkurve
im Verhältnis zu der exakten Treppenkurve.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild mit den für die Erfindung
wesentlichen Elementen eines FMCW-Mikrowellenradarsystems
dargestellt. Es ist ein spannungsgesteuerter Sendeoszillator
1 (GUNN-VCO), beispielsweise im Frequenzbereich von 76,5
GHz, vorhanden, dessen Ausgangssignal auf einen Sende-
/Empfangsbaustein 2 geführt ist. Dieser Sende-
/Empfangsbaustein 2 mit einer vorgeschalteten Linse 3 kann
beispielsweise ein Bestandteil eines Radarsensors an einem
Kraftfahrzeug sein, mit dem der Abstand zu einem Objekt, wie
beispielsweise ein vorausfahrendes Fahrzug, ermittelt werden
soll.
Das Sendesignal wird im Sende-/Empfangsbaustein 2 über
Koppelbausteine 4 auf hier drei Antennen 5 zur lateralen
Erfassung eines Objekts geführt werden und das empfangene,
vom Objekt reflektierte Signal wird in jeweils einem Mischer
6 mit dem Sendesignal fGUNN gemischt und das Mischsignal an
Ausgängen 7 wird in der, in der Beschreibungseinleitung
schon erwähnten Weise zur Abstandsmessung herangezogen. Es
ist weiterhin ein Referenzoszillator (DRO) 8 vorhanden,
dessen Ausgangssignal mit dem Sendesignal fGUNN zur
Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals fZF verknüpft wird.
Weiterhin ist ein Mischerbaustein 9 vorhanden, dessen
Ausgangssignal über einen Frequenzteiler 10 geführt wird,
zur Erzeugung des weiter unten erläuterten Referenzsignals.
Die Verknüpfungen der Signale im Baustein 2 erfolgen hierbei
in einer in der Mikrowellentechnik typischen Kopplungsweise.
Im normalen Betriebszustand wird mit einem Rampengenerator
11 ein lineares Rampensignal u(t) erzeugt, aus dem wiederum
in einem Baustein 12 eine charakteristische Spannungs-
/Frequenzkennlinie f(u) herleitbar ist. Über einen
Regelbaustein 13, der in der Regel mit
Programmsteuerbefehlen softwaremäßig realisiert wird, kann
über einen Treiber 14 der spannungsgesteuerte
Sendeoszillator 1 in seiner Frequenz entsprechend der
Kennlinie des Bausteins 12 moduliert werden.
Ein Testspannungsgenerator 15 erzeugt in vorgegebenen
Zeitfenstern Δt eine vorgegebene konstante Testan
steuerspannung, hier eine Testrampe 16, die in diesen
Zeitfenstern Δt über den Regelbaustein 13 auf den
Sendeoszillator 1 geschaltet wird.
Das vom Frequenzteiler 10 in diesen Zeitfenstern Δt
abgegebene Testsignal, das einem bestimmten Frequenzwert des
Sendeoszillators 1 entspricht, wird nunmehr zur Korrektur
der Spannungs-/Frequenzkennlinie im Baustein 12, wieder über
den Regelbaustein 13 geleitet, herangezogen. Für die
Modulationsfunktion des Sendeoszillator 1 wird somit aus dem
Testsignalen eine im Spannungsbereich geeignete vorverzerrte
Spannungsrampe erzeugt, die die Nichtlinearität innerhalb
des Mikrowellenradarsystems berücksichtigt.
In Fig. 2 ist in Anlehnung an die Testrampe 16 des
Testgenerators 15 die daraus resultierenden ideale Frequenz
fGUNN des Sendeoszillators 1 von fmin bis fmax über einer
Ansteuerspannung UDAC dargestellt mit Stufen S1 bis S6, die
sich jeweils mit Hüben H1 bis H6 voneinander unterscheiden.
Die aus der Beziehung für einen Linearitätsindikator δ
folgende Berechnung nach der Formel (1)
mit
Hubn = fstufe(n) - fstufe(n-1)
erzeugte Summe aller Hubdifferenzen wird dann mit dem
festgelegten Maximalwert fmax verglichen. Bei Überschreitung
des Maximalwertes fmax wird dies als eine positive
Fehlerdetektion gewertet und eine Korrektur der Kennlinie,
wie anhand der Fig. 1 beschrieben, vorgenommen. Da die
Frequenzhübe H1 bis H6 eventuell in einem Zeitfenster Δt
nicht exakt ermittelt werden, gilt es eine Mindestanzahl von
benötigten Differenzzählerständen pro Stufenfrequenz
festzulegen, um eine entsprechende Mindestgenauigkeit bei
der Hubberechnung und somit auch bei der Berechnung der
Summe aller Hubdifferenzen zu erhalten. Weiterhin ist auch
die Gesamtzahl der Stufen und die maximale Summe der
Hubdifferenzen, bei der eine Fehlerreaktion erfolgen soll,
zu berücksichtigen.
Mit einer an sich bekannten mikroprozessorgesteuerten
elektronischen Schaltungsanordnungen kann die erforderliche
Stufenfrequenz aus den gemessenen Signalen ermittelt werden.
Mit Hilfe einer Interrupt-Steuerung (Timer Mode) wird die
Anzahl auftretender Pegelwechsel mit definierter Richtung
(d. h. HIGH-LOW oder LOW-HIGH) des Prozessortaktes innerhalb
einer Periode des Referenzsignals ermittelt. Intern wird
dabei ein Zähler bei jedem Pegelwechsel von inkrementiert
und mittels eines Interrupts ist es nun möglich bei jeder
positiven (oder auch negativen) Flanke des Referenzsignals
diesen Zählerstand auszulesen. Bei einem Prozessortakt von
28,5 MHz ergibt dies z. B. ein Δt von ca. ±70 ns. Um den
Fehler bei der Berechnung der Stufenfrequenz zu minimieren,
kann man statt nur über eine Periode über n Perioden messen
und dann den Differenzzählerstand entsprechend durch n
teilen. Da auch bei einer Messung über n Perioden ein
maximaler Fehler des Differenzzählerstandes von ±1 auftritt
ergibt sich durch die anschließende Teilung ein maximaler
Fehler von ±1/n.
Aus Fig. 3 ist als punktierte Linie die exakte Treppenkurve
16 mit Stufen S1 bis S5 und als durchgezogene Linie die
gemessene Treppenkurve 17 gezeigt. Die positiven und
negativen Abweichung Δs1 bis Δs5 sind hier ebenfalls jeweils
an jedem Hub zwischen den Stufen S1 bis S5 eingezeichnet.
Für die Linearitätsüberwachung mit Hilfe der Summe der
Hubdifferenzen wird der systematische Fehler maximal, wenn
die berechneten Hübe abwechselnd einen maximalen positiven
bzw. max. negativen Fehler aufweisen. Dies ergibt sich, wenn
der Fehler bei der Stufenfrequenzberechnung abwechselnd
maximal positiv bzw. max. negativ ist, wie aus der Fig. 3
zu entnehmen. Für den Linearitätsindikator δ ergibt sich
somit als systematischer Fehler im schlechtesten Fall:
δ = (Δs1 + 2.Δs2 + Δs3) + (Δs2 + 2.Δs3 + Δs4)+(Δs3 + 2.Δs4 + Δs5)+. . . (3)
oder
Unter Einbeziehung der Frequenzwerte für die
Stufenabweichungen Δs1 bis Δs5 ist es nun möglich, durch
einfaches Umstellen dieser Gleichung für einen beliebigen
maximalen, systematischen Fehler die dafür benötigte Anzahl
n der Stufen zu ermitteln. Beispielsweise erhält man für
eine untere Rampenfrequenz von ca. 400 MHz und einem
Gesamthub von ca. 200 MHz und insgesamt 10 Stufen bei einem
maximalen systematischen Fehler von 1 MHz ein minimal
benötigtes n von 36.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erfassung und Korrektur von
Nichtlinearitäten in einem Mikrowellenradarsystem, bei dem
mit einem Sendeoszillator (1) ein nach einer vorgegebenen
Funktion frequenzmoduliertes Sendesignal erzeugt wird und
aus der Mischung des Sendesignals mit einem von einem Objekt
reflektierten empfangenen Signal ein Abstand des
Mikrowellenradarsystems von dem Objekt ermittelt wird und
bei dem die Linearitätseigenschaften des
Mikrowellenradarsystems mittels eines Referenzsignals
untersucht werden und die jeweiligen Ergebnisse zur
Korrektur herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass
in vorgegebenen Zeitfenstern (Δt) anstatt eine die
Frequenzmodulation bewirkende Ansteuerspannung eine
vorgegebene konstante Testansteuerspannung (16) auf den
Sendeoszillator (1) geschaltet wird und dass
während des Zeitfensters (Δt) die Spannungs-/Frequenz
kennlinie eines Bausteins (12) für die Erzeugung der
Funktionskennlinie für die Frequenzmodulation unter
Berücksichtigung des Referenzsignals aktualisiert wird und
im Betrieb des Mikrowellenradarsystems außerhalb des
Zeitfenster (Δt) die aktualisierte Spannungs-/Frequenz
kennlinie für die Frequenzmodulation herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine stufenförmige Testrampe (16) verwendet wird, deren
einzelne Stufen (S1 bis S6) das Zeitfenster (Δt) mit
Testansteuerspannungen jeweils unterschiedlicher Größe
bilden und deren Stufen (S1 bis S6) jeweils einen
vorgegebenen Hub (H1 bis H6) aufweisen, dass
auf jeder Stufe (S1 bis S6) ein Testsignal unter Erzeugung
des entsprechenden Frequenzwerts (fGUNN) des
Sendeoszillators (1) ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hubdifferenzen (Δs1 bis Δs5) benachbarter Stufen (S1 bis
S5) betragsmäßig addiert werden und die Summe mit einer
Fehlerschwelle (fmax) verglichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Linearitätsindikator (δ) durch sukzessives Berechnen von
Summen der Hubdifferenzen (Δs1 bis Δs5) ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hubdifferenzen durch Auswertung der
Zählerstände einer mikroprozessorgesteuerten
Schaltungsanordnung ermittelt werden, wobei zur Erreichung
einer Mindestgenauigkeit eine Mindestanzahl von benötigten
Differenzzählerständen pro Stufenfrequenz festgelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stufenfrequenz aus der Gesamtzahl der Stufen und der
maximalen Summe der Hubdifferenzen, bei der eine
Fehlerreaktion erfolgen soll, ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Berechnung der Stufenfrequenz über eine Mehrzahl (n) von
Perioden gemessen wird und der so gemessenen
Differenzzählerstand durch die Anzahl (n) geteilt wird.
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