DE69303267T2 - Elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub - Google Patents

Elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub

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DE69303267T2 DE1993603267 DE69303267T DE69303267T2 DE 69303267 T2 DE69303267 T2 DE 69303267T2 DE 1993603267 DE1993603267 DE 1993603267 DE 69303267 T DE69303267 T DE 69303267T DE 69303267 T2 DE69303267 T2 DE 69303267T2
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Akihiro Fuse
Hiroshi Iizuka
Fukuji Kuwabara
Akira Ogasawara
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub, die ein elektromagnetisch hin- und herbewegbares Glied wie einen Membrankolben und einen Elektromagneten mit einer elektromagnetischen Spule aufweist, der das hin- und herbewegbare Glied und einen Anker antreibt und gemäß einer vorbestimmten Auslaßmenge eine Pumpbewegung ausführt.
  • Dieser Pumpentyp ist bekannt und zum Beispiel in der US-Patentschrift 4,537,565 beschrieben. Die beschriebene Pumpe umfaßt einen Pumpenkörper, der eine elektromagnetische Spule, einen in axialer Richtung des Pumpenkörpers durch Erregung der Spule bewegbaren Anker und ein im Einklang mit dem Anker in axialer Richtung des Pumpenkörpers hin- und herbewegbares Glied beinhaltet, sowie einen an einem Ende des Pumpenkörpers in axialer Richtung angebrachten Pumpenkopf mit einer Einlaßöftnung und einer Auslaßöffnung und einer im Innern des Pumpenkopfes abgegrenzten und mit der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung über Ventilmittel in Verbindung stehenden Pumpenraum, dessen Volumen mit der Hin- und Herbewegung des hin- und herbewegbaren Gliedes zur Erzielung einer Pumpfunktion variiert, eine an einer dem Pumpenkopf gegenüberliegenden Seite des Pumpenkörpers in axialer Richtung des Pumpenkörpers angeordnete Hubstelleinrichtung zum Einstellen des Ankerhubs, die ein in axialer Richtung des Pumpenkörpers verschiebbares Stoppglied, einen als Betätigungsmittel ausgebildeten Drehknopf zum Bewirken der Verschiebung des Stopgliedes durch manuelle äußere Drehbewegung und den Drehknopf mit dem Stoppglied funktionsmäßig verbindendes Verbindungsmittel aufweist und Hubzahl-Kontrollmittel zur einstellbaren Auswahl der Erregungsfrequenz der elektromagnetischen Spule, um dadurch die Hubzahl des Ankers einzustellen, wobei der Pumpenkörper zur Erregung der elektromagnetischen Spule mit Anschlußmitteln für eine Stromquelle versehen ist.
  • Die in dem zuvor genannten US-Patent 4,537,565 beschriebene Pumpe wird gewöhnlich als Membranpumpe bezeichnet, die eine Membran als hin- und herbewegbares Glied benutzt.
  • Das US-Patent 4,272,225 beschreibt eine Pumpe, die gewöhnlich als Kolbenpumpe bezeichnet wird, die einen Kolben als hin- und herbewegbares Glied verwendet.
  • Bei jeder dieser elektromagnetisch angetriebenen Verdrängerpumpen mit festem Hub ist es notwendig, den Hub des hin- und herbewegbaren Gliedes in Abhängigkeit der der Pumpe in verschiedenen Anwendungsgebieten zugeführten Betriebsflüssigkeit und der vorbestimmten Auslaßmenge zu justieren. Zur Einstellung der Hubzahl des hin- und herbewegbaren Gliedes ist es zusätzlich notwendig, die Steuerzahl der von einem Impulssignal gesteuerten elektromagnetischen Spule einzustellen. Zu diesem Zweck wird eine Pumpe für jede Anforderung hergestellt, die bezüglich ihres Gebrauchs, Funktionsgrads, Nennleistung , Preis usw. ausgelegt ist. Die Hauptanforderung dieser Pumpenprodukte ist die festgesetzte Ausflußmenge. Die Ausflußmenge wird entweder durch eine Einzelsteuerung, bei der lediglich der Hub gesteuert wird, oder durch eine Kombinationssteuerung eingestellt, bei der sowohl der Hub als auch die Hubzahl gesteuert werden.
  • Die Steuerung des Hubs erfolgt gewöhnlich durch Justierung der Stellung des Stoppgliedes, um von dem hin- und herbewegbaren Glied am Ende des Hubs angeschlagen zu werden, wie in den beiden zuvor genannten US-Patenten gezeigt wird. Zu diesem Zweck ist die Hubjustieranordnung in der hinteren Endstellung des Hubs des hin- und herbewegbaren Gliedes angeordnet. Wenn sich der Pumpenkopf in einem vorderen Endteil befindet, ist die Anordnung in einem hinteren Endbereich des Pumpenkörpers vorgesehen.
  • Die Hubzahleinstellung basiert auf der elektrischen Steuerung der der elektromagnetischen Spule zugeführten Anzahl von Impulsen, wie in der obigen US-Patentschrift 4,537,565 dargestellt ist. Das Einstellmittel für die Hubzahl ist zu diesem Zweck in den Pumpenkörper aufgenommen. Eine Operationseinheit für die Einstellung der Hubzahl ist zusammen mit einem zuvor erwähnten Einstellknopf für die Hubeinstellung an einer Bedientafel vorgesehen, die in einem hinteren Teil des Pumpenkörpers angeordnet ist.
  • Bei dem nach dem Stand der Technik bekannten Aufbau ist die Kontrolleinheit zur Einstellung der Ausflußrate zu jedem Produkt in Abhängigkeit dessen Spezifikation fest vorgegeben. Obwohl die Steuerung in einem vorbestimmten Bereich an eine bestimmte Produktspezifikation individuell angepaßt wurde ist es trotzdem unmöglich, einen Fall zu beherrschen, der eine Steuerung außerhalb des oben genannten Bereich verlangt oder Unterschiede anderer Umstände wie zum Beispiel Nennleistung zu beherrschen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, eine Pumpe mit neuen Spezifikationen zu entwickeln. Daher sind, selbst wenn kein Grund zur Veränderung des Pumpenkörperaufbaus notwendig ist, die Produktspezifikationen extrem veränderlich, um mit den individuellen Gegebenheiten übereinzustimmen. Solche veränderlichen Produktspezifikationen machen die Kostenreduktion durch Massenproduktion schwierig und sind im Produktvertriebsmanagement ineffizient. Schließlich sind die aktuellen Verwendungszwecke unterschiedlich und die Internationalisierung der Bestimmungsorte wird mehr und mehr gefordert. Das bedeutet, daß es notwendig ist Produkte zur Verftigung zu stellen, die im Stande sind, einen großen Bereich von Spezifikationen augenblicklich zu beherrschen. Mit den aus dem Stand der Technik bekannten Pumpen kann jedoch in dieser Hinsicht keine Lösung gefunden werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub zur Verfügung zu stellen, die die Diversifikation der Verwendungszwecke der Pumpe und die Internationalisierung der Bestimmungsorte der Produkte schnell beherrscht und in einem großen Umfang es einfach erlaubt, durch Massenproduktion Kosten einzusparen und ein effizientes Produktangebotsmanagement zu ermöglichen.
  • Um die oben genannten Ziele der Erfindung zu erreichen, wird eine elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung gestellt, umfassend eine Kontrolleinheit mit darin angebrachten Hubzahl- Kontrollmitteln und Anschlußmitteln für die Stromquelle, Montagemittel zur abnehmbaren Montage (1er Kontrolleinheit an der äußeren Oberfläche des Pumpenkörpers und Anschlußmittel zur elektrischen Verbindung des Pumpenköpers und der Kontrolleinheit in eineni Zustand, bei dem die Kontrolleinheit an dem Pumpenkörper montiert ist, wobei eine Mehrzahl der Kontrolleinheiten als Kontrolleinheit für verschiedene Pumpenausführungen bereitgestellt werden, von denen einige auswechselbar an den Pumpenkörper montierbar sind.
  • Mit dem Aufbau der elektromagnetisch angetriebenen Verdrängerpumpe mit festem Hub gemäß der Erfindung ist es möglich, eine große Variation von Steuereinheiten zur Verfügung zu haben, die in Übereinstimmung mit den diversifizierten Bedingungen ausgearbeitet sind und Pumpenprodukte in Übereinstimmung mit den oben genannten verschiedenen Spezifikationen zur Verfügung stellen, indem jede korrespondierende Steuereinheit an dem Pumpenkörper mittels Anschlußmittel montiert wird, die entweder von dem Oberteil oder von dem Seitenteil des Pumpenkörpers abstehen. Somit ist es mit einem gemeinsamen Pumpenkörper möglich, einen Massenproduktionseffekt zu erhalten und somit eine große Kostenreduktion zu erreichen. Weiterhin kann eine effiziente Steuerung der Produktversorgung erreicht werden.
  • Des weiteren wird eine Steuereinheit gemäß der Erfindung hergestellt, die einen Aufbau aufweist, der mit zweiten Betätigungsmitteln der Hubjustiereinrichtung zusätzlich zu den Hubzahljustiermitteln ausgestattet ist. Wenn die Einheit an den Pumpenkörper montiert wird, wird das zweite Betätigungsmittel derart verbunden, daß das erste Betätigungmittel ersetzt wird. in diesem Fall kann die Hubjustierung mit der Einheit zusammengefaßt werden. Somit ist es möglich, Pumpen zur Verfügung zu stellen, die Spezifikationen in einem großen Umfang bewältigen können.
  • Um cine schnelle Auswechslung der ersten und zweiten Betätigungsmittel der Hubjustiereinrichtung untereinander zu gestatten, ist gemäß der Erfindung ein Aufbau jeder Steuereinheit derart vorgesehen, daß diese ein Eingriffsglied aufweist mit einer im wesentlichen konischen äußeren Umfangsfläche und daß das Stoppglied in dem Pumpenkörper mit meiner eine komplimentäre konische innere Oberfläche aufweisenden Eingriffsöffnung ausgebildet ist, so daß das Eingriffsglied abnehmbar in die Eingriffsöffnung in axialer Richtung des Pumpenkörpers eingesteckt werden kann.
  • Durch diesen Aufbau ist das Betätigungsmittel an dem Stoppglied an einer gewünschten relativen Drehstellung durch Verbindungsmittel gesichert. Somit kann der Auswechslungsvorgang der Betätigungsmittel sehr schnell ausgeführt werden und die Hubjustierung kann großzügig und in einem größeren Umfang durchgeführt werden.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele deutlicher, wenn die Beschreibung mit Bezug zu den beiliegenden Figuren gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht, teilweise in Schnittdarstellung, einer Ausführungsform der elektromagnetisch angetriebenen Verdrängerpumpe mit festem Hub zusammen mit einer Steuerungseinheit einer Spezifikation,
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, in einem vergrößerten Maßstab, einer Steuerungseinheit und eines Anschlußteils,
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht, teilweise in Schnittdarstellung, einer anderen Ausführungsform der elektromagnetisch betriebenen Verdrängerpumpe mit festem Hub zusammen mit einer Steuerungseinheit einer anderen Spezifikation und
  • Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der Steuerungseinheit gemäß Fig. 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug zu Fig. 1 wird eine Ausführungsform der elektromagnetisch angetriebenen Verdrängerpumpe mit festem Hub gemäß der Erfindung dargestellt. Die Pumpe umfaßt einen Pumpenkörper 10 mit einem Auflager 10a. Ein Anschlußteil 12 ist an der Oberseite des Pumpenkörpers 10 als Anschlußmittel vorgesehen. Mit dem Bezugszeichen 14 ist ein Beispiel der Steuereinheit bezeichnet, die abnehmbar auf dem Anschlußteil 12 montierbar ist. An einem stimseitigen Bereich des Pumpenkörpers 10 ist in axialer Richtung X-X (auf der rechten Seite in der Figur) ein Pumpenkopf 16 vorgesehen. An einem rückseitigen Bereich des Pumpenkörpers 10 (auf der linken Seite in der Figur) ist eine Hubjustiereinrichtung 18 vorgesehen.
  • In dem Pumpenkörper 10 sind vorgesehen eine elektromagnetische Spule 20, ein Kolben 22, der in axialer Richtung X-X des Pumpenkörpers 10 hin- und herbewegbar ist wenn die elektromagnetische Spule 20 erregt wird, eine Membran 24, die an dem freien Ende des Kolbens angebracht ist und zusammen mit dem Kolben 22 ein hin- und herbewegbares Glied bildet, einen an dem Stößel des Kolbens 22 angebrachten und zusammen mit der Spule 20 einen Elektromagneten bildenden Anker 26 und eine Rückstellfeder 30, die zwischen einem synthetischen Harzrahmen 32 des Pumpenkörpers 10 und dem Anker 26 vorgesehen ist, um den Anker 26 zu einem Ende hin (zum Beispiel Rückzugsende) des Hubes vorzuspannen
  • Wenn die elektromagnetische Spule 20 erregt ist, bewegt sieh der Anker 26 in Einklang mit dem Kolben 22 in axialer Richtung X-X von dem Rückzugsende, wie in Fig. 1 gezeigt, um eine Deformation der Membran 24 zu bewirken. Als Resultat ist das Volumen einer Pumpenkammer - nicht dargestellt - als eine variable Volumenkammer in dem Pumpenkopf verändert, so daß ein zugeführtes Fluid, zum Beispiel eine chemische Flüssigkeit, durch eine Einlaßöffnung 16a über nicht dargestellte Ventilmittel in Pfeilrichtung in den Pumpenkopf 16 fließt und durch die Ausflußöffnung 16b über nicht dargestellte Ventilmittel in einer konstanten Menge aus dem Pumpenkopf ausfließt. Der Aufbau und die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Pumpe entspricht denen, die in den US-Patenten Nr.4,272,225 und Nr.4,537,565 beschrieben wurden und werden daher hier nicht im Detail beschrieben.
  • Die Hubjustiereinrichtung 18 weist ein Stoppglied bzw. einen Hubbegrenzer 34 auf, das in einen Justierrahmen 36 des Pumpkörpers 10 eingeschraubt ist, um eine Verschiebejustierung in axialer Richtung X-X zu ermöglichen. Durch Drehung des Hubbegrenzers 34 wird seine Position, insbesondere seine frontseitige Eingriffsfläche axial verschoben, um die Position der rückwärtigen Endfläche (Rückzugsende) des Ankers 26 in Eingriff mit der Eingriffsfläche des Hubbegrenzers 34 zu verändern. Auf diesem Wege wird die Hubjustierung bewirkt.
  • Mit dem Bezugszeichen 38 ist ein Hubjustierdrehknopf 38 als Betätigungsmittel für die Einrichtung 18 bezeichnet. Der Drehknopf hat einen Zeiger 38a und ist an dein Hubbegrenzer 34 durch eine axial eingebrachte Schraube 40 und eine an dem Endbereich der Schraube 40 angeschraubte Mutter 42 befestigt, wobei die Schraube 40 und die Mutter 42 Verbindungsmittel der Einrichtung 18 bilden. Ein Eingriffsmittel 44 mit einer konischen äußeren Umfangsfläche ist an einem Nabenansatz 39 des Drehknopfes 38 befestigt. Ein durchgehendes Loch 45 ist in dem Nabenansatz 39 und dem Eingriffsglied 44 eingeformt, und die Schraube 40 ist durch das Loch 45 eingeführt. Das Eingriffsglied 44 wird in eine Eingriffsöffnung 46 mit einer konischen Innenfläche aufgenommen. Somit wird eine keilförmige Wirkung zwischen den konischen Eingriffsflächen hervorgerufen, und auf diese Weise wird der Drehknopf 38 an dem Hubbegrenzer 34 durch die Mutter 42 und die Schraube 40 noch fester befestigt. Zusätzlich erlaubt die Ausflihrung des Eingriffs zwischen dem Eingriffsglied 44 und der Eingriffsöffnung 46 eine Befestigung des Drehknopfes 38 an dem Hubbegrenzer 34 an einer relativ zu diesem gewlinschten Drehstellung. Auf diese Weise ist es möglich, die Stellung des Referenzdrehwinkels in dem Justierbereich frei einzustellen. Durch angemessene Drehung des Drehknopfes 38 rotiert der Hubbegrenzer 34 im Einklang mit dem Drehknopf 38. Auf diese Weise kann eine Justierung in axialer Richtung X-X bewerkstelligt werden. Zur Einstellung der Drehung des Drehknopfes 38 ist die rückseitige Oberfläche des Pumpenkörpers 10 mit einer Skala 96 versehen, wie in einer anderen Steuereinheit 70 in Fig. 4 dargestellt. Ein gewünschter Hub kann durch Einstellung des Zeigers 38a zu der entsprechenden Position auf der Skala 96 eingestellt werden. Wenn eine andere Steuerungseinheit 70, wie zum Beispiel in der nachfolgend beschriebenen Figur 3 dargestellt, auf der Hubjustiereinrichtung 18 des Pumpenkörpers 10 montiert wird, wird der Drehknopf 38 zusammen mit dem Eingriffsglied 44 und der Schraube 40 entfernt, wie in Fig. 1 durch Phantomlinien dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Mutter 42 in dem Hubbegrenzer 34 zurückgelassen. Die Mutter 42 hat im Querschnitt ein rechteckförmiges Profil und wird in einer Aussparung mit einer komplementären Form aufgenommen, die in dem Hubbegrenzer 34 ausgebildet ist. Die Drehung der Mutter 42 ist auf diese Weise ausgeschlossen, wenn die Schraube 40 eingeschraubt wird.
  • Wie schon zuvor erwähnt, kann mit der Hubjustiereinrichtung 18 des Pumpenkörpers 10 die Anordnung der Betätigungsmittel einschließlich des Drehknopfes 38 entsprechend den Spezifikationen der zu montierenden Steuerungseinheit entfernt werden.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, weist die Steuerungseinheit 14 eine Eingriffsaussparung 50 auf, die in eine rechteckförmige Montagebasis 48 eingepaßt wird, die durch Formung zusammen mit dem Rahmen 32 auf der Oberseite des Pumpenkörpers 10 angeformt ist. Wie durch Phantomlinien dargestellt ist, ist die Steuerungseinheit abnehmbar an den Pumpenkörper 10 durch Einsetzen von Montageschrauben 52 als Sicherungsmittel durch eine Schraubeneinführungsöffnung 54 mit ihrer Montageplattform 48 und durch Schrauben der Mutter 42 in eine Schraubenaufnahmeöffnung 56, die in der Montageplattform 48 eingeformt ist, montiert.
  • Das Änschlußteil 12, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, beinhaltet ein Paar von Spulenanzapfungen 58, die an der gegenüberliegenden Seite der Schraubenöffnungen 56 vorgesehen sind, und eine Ground-Anzapfung 60. Wenn die Steuerungseinheit 14 an den Pumpenkörper 10 montiert wird, werden die Anzapfungen 58 und 60 in die jeweiligen Äufnahmen (nicht dargestellt) eingeführt, die in der Steuerungseinheit 14 vorgesehen sind, um eine elektrische Verbindung zu bewirken. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist des weiteren ein Drehknopf 62 zur Justierung der Hubzahl als Hubzahlsteuermittel an einer Ecke der Steuereinheit 14 angeordnet. Durch angemessene Drehung des Knopfes im leitenden Fall ändert sich die Frequenz des Impulssignals, das der elektromagnetischen Spule 20 des Pumpenkörpers 10 über die Spulenanzapfungen 58 zugeführt wird. Auf diese Weise kann die Hubzahl des Ankers 26 justiert werden.
  • Die Steuereinheit 14 weist des weiteren Anschlüsse 64 für eine Energiequelle auf, die an ihrem rückwärtigen Ende vorgesehen sind. Eine externe Energiequelle (nicht dargestellt) ist zur Erregung der elektromagnetischen Spule 20 und anderer Steuerungselemente in dem Pumpenkörper 10 über die Steuerungseinheit 14 mit den Anschlüssen 64 verbunden.
  • Im folgenden soll die Montage einer anderen Steuerungseinheit 70 anstelle von der Steuerungseinheit 14 an dem in Fig. 1 dargestellten Pumpenkörper 10 mit Bezug zu Fig. 3 und 4 beschrieben werden. Der Pumpenkörper 10 ist als ein anderer Teil der Pumpe als die Steuerungseinheit 70 in Fig. 1 dargestellt, und daher ist er mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und wird nicht beschrieben.
  • Die Steuerungseinheit 70, entsprechend der Steuerungseinheit 14, weist als Ganzes eine L-förmige Gestalt auf. Wie in den Figuren mittels durchgezogener Linien dargestellt wird, ist die Steuerungseinheit abnehmbar montiert, um so den oberen und rückwärtigen Teil des Pumpenkörpers 10 zu bedecken. Entsprechend der Steuereinheit 14 weist die Einheit 70 einen oberen Aufbau 70a zur abnehmbaren Montage an dem Anschlußbereich 12 des Pumpenkörpers 10 auf. Eine Eingriffsaussparung 72 zum Einsetzen auf die Montageplattform 48 und eine Schraubeneinführöffnung 76 zur Einführung einer Montageschraube 74 sind gebildet, und Aufnahmen (nicht dargestellt) entsprechend zu den Änzapfungen 58 und 60 des Anschlußteils 12 sind ebenfalls vorgesehen.
  • Der rückwärtige Teil 70b der Steuereinheit 70 ist mit zweiten Betätigungsmitteln 78 der Hubjustiereinrichtung und einem Energiequellenanschluß 80 und weiteren Montagemitteln 82 zur Montage der zweiten Betätigungsmittel 78 an dem Pumpenkörper 10 ausgestattet. Die Steuereinheit 70 hat eine große Gestalt und mit den Montagemitteln 82 wird eine weitere Montagestabilität sichergestellt. Insbesondere wird eine Montageschraube 84 als Montagemittel in eine Schraubenmontagenöffnung 86, die in den Pumpenkörper 10 eingeformt ist, eingeschraubt.
  • Die Steuereinheit 70 wird nach Entfernung des ersten Betätigungsmittels, das den Drehknopf 38 beinhaltet, auf den Pumpenkörper 10 montiert, wie in Fig. 1 durch Phantomlinien dargestellt. Nach der Entfernung werden die zweiten Betätigungsmittel 78 der Hubjustiereinrichtung an der Steuereinheit 70 mit dem Hubbegrenzer 34 der Einrichtung 18, die an dem Pumpenkörper 10 verblieben ist, gekoppelt. Das zweite Betätigungsmittel 78 der Steuereinheit 70 umfaßt einen Drehknopf 88, eine mit dem Knopf 88 integral verbundene langgestreckte Nahe und ein mit dem Ende der Nahe 90 verbundenes Eingriffsglied 92 mit einer konischen äußeren Umfangsfläche und einer langgestreckten Montageschraube 94. Nachdem die Steuereinheit 70 mit den Montageschrauben 74 und 84 mit dem Pumpenkörper 10 verbunden wurde, wird eine Schraube 94 durch eine Öffnung 95, die in der Nahe 90 und dem Eingriffsglied 92 eingeformt ist, durchgeführt, und die Mutter 42 in dem Pumpenkörper 10 wird auf die Schraube 94 geschraubt. Auf diese Weise wird das zweite Betätigungsmittel 78, wie in Fig. 3 mittels durchgezogener Linien dargestellt, montiert. Entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung 18 ist der Hub durch Drehung des Drehknopfes 88 einstellbar. Der Knopf 88, der Zeiger 88a und die Skala 96 sind in Fig. 4 dargestellt. Die Skala 96 repräsentiert den Hub in Prozent. Ein gewünschter Hub kann durch Einstellung des Zeigers 88a auf die entsprechende Position auf der Skala 96 eingestellt werden.
  • Ein Einstellmittel 98 für die Hubzahl der Steuereinheit 70 weist einen Tastschalter an der Oberseite 70a der Einheit 70 auf. Die einzustellende gewünschte Hubzahl wird an einem Display 100 durch Betätigung des Schalters angezeigt. Bei jeder Frequenzrate, entsprechend der vorherigen Steuereinheit 14, wird die Hubzahljustierung zu der elektromagnetischen Spule 20 über das Anschlußteil 12 durch Betätigung an der Steuereinheit 70 übertragen. Bei dieser Steuereinheit sind sowohl der Hub als auch die Hubzahl justierbar. Zusätzlich hat der Energiequellenanschluß 80 mehr Energiequellenanschlüsse als der der Steuereinheit 14, so daß zusätzlich zu der Energiequellenversorgung und Hubjustierung externe Kontrollsignale über den Energiequellenanschluß 80 eingeführt werden können zur geeigneten Einstellung durch Verwendung des Tastschalters und des Displays. Folglich kann die Einheit 70 Spezifikationen von höherwertigen Pumpprodukten gerecht werden.
  • Die Steuereinheit 70 kann durch Entfernen der Schrauben 74 und 84 und der Montageschrauben 94 des zweiten Betätigungsmittels 78 leicht von dem Pumpenkörper 10 entfernt werden. Wenn die Steuereinheit 14 nochmals montiert wird, können die ersten Betätigungsmittel wie der Drehknopf 38 des Pumpkörpers 10 nochmals montiert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Anschlußbereich 12 derart angeordnet, daß dieser von der Oberseite des Pumpenkörpers 10 abragt, so daß es möglich ist, den Änschlußbereich 12 an einer Seite des Pumpenkörpers 10 anzuordnen. Der rückwärtige Endbereich des Pumpenkörpers hat keinen wesentlichen Raumüberschuß, da der Raum durch den Hubjustierdrehknopf eingenommen ist. Andererseits ist es jedoch möglich, in den oberen und seitlichen Teilen des Pumpenkörpers genügend Raum zur Anordnung des Anschlußbereiches zu erhalten. In diesem Fall kann die Hochleistungssteuerungseinheit 70 einen L-förmigen Aufbau aufweisen, der die seitlichen und die rückwärtigen Bereiche des Pumpenkörpers bedeckt.

Claims (7)

1.Elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub umfassend einen Pumpenkörper (10), der eine elektromagnetische Spule (20), einen in axialer Richtung (x-x) des Pumpenkörpers durch Erregung der Spule bewegbaren Anker (26) und ein im Einklang mit dem Anker in axialer Richtung des Pumpenkörpers hin- und herbewegbares Glied beinhaltet, einen an einem Ende des Pumpenkörpers in axialer Richtung angebrachten Pumpenkopf (16) mit einer Einlaßöffnung (16a) und einer Auslaßöffnung (16b) und einem im Innern des Pumpenkopfes abgegrenzten und mit der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung über Ventilmittel in Verbindung stehenden Pumpenraum, dessen Volumen mit der Hin- und Herbewegung des hin- und herbewegbaren Gliedes zur Erzielung einer Pumpfunktion variiert, eine an einer dem Pumpenkopf gegenüberliegenden Seite des Pumpenkörpers in axialer Richtung des Pumpenkörpers angeordnete Hubstelleinrichtung (18) zum Einstellen des Ankerhubs, die ein in axialer Richtung des Pumpenkörpers verschiebbares Stopglied (34), Betätigungsmittel (38,78) zum Bewirken der Verschiebung des Stopgliedes durch manuelle äußere Drehbewegung und das Betätigungsmittel mit dem Stopglied funktionsmäßig verbindende Verbindungsmittel (40,42,94) aufweist, und Hubzahl-Kontrollmittel (62,98) zur einstellbaren Auswahl der Erregungsfrequenz der elektromagnetischen Spule, um dadurch die Hubzahl des Ankers einzustellen, wobei der Pumpenkörper zur Erregung der elektromagnetischen Spule mit Anschlußmitieln (64,80) für eine Stromquelle versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderpumpe weiterhin umfaßt:
- eine Kontrolleinheit (14,70), die mit dem Hubzahl-Kontrollmittel und dem Anschlußmittel für die Stromquelle versehen ist,
- Montagemittel (48,50,72,74,84) zur abnehmbaren Montage der. Kontrolleinheit an der äußeren Oberfläche des Pumpenkörpers, und
- Anschlußmittel (12) zur elektrischen Verbindung des Pumpenkörpers und der Kontrolleinheit in einem Zustand, bei dem die Kontrglleinheit an dem Pumpenkörper montiert ist,
wobei eine Mehrzahl der Kontrolleinheiten als Kontrolleinheit für verschiedene Pumpenausführungen bereitgestellt werden, von denen einige auswechselbar an dem Pumpenkörper montierbar sind.
2. Elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (40,42,94) der Hubstelleinrichtung (18) die Betätigungsmittel (38,78) derselben mit dem Stopglied (34) abnehmbar verbindet.
3. Elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (38,78) der Hubstelleinrichtung (18) ein Eingriffsglied (44,92) mit einer konischen äußeren Umfangsfläche aufweist und daß das Stopglied (34) eine Eingriffsöffnung (46) mit einer konischen Innenfläche aufweist, wobei das Eingriffsglied in axialer Richtung des Pumpenkörpers in die Eingriffsöffnung eingreift und der Eingriff zwischen dem Eingriffsglied und der Eingriffsöffnung ausreichend ist, um das Betätigungsmittel an dem Stopglied durch das Verbindungsmittel (40,42.94) an einer gewünschten relativen Drehstellung zu sichern.
4. Elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub nach Anspruch 2, daß das Montagemittel (48,50,72,74,84) und das Anschlußmittel (12) an der äußeren Oberfläche des Pumpenkörpers (10) angebracht ist.
5. Elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagemittel (48,50,72,74,84) einen von der äußeren Oberfläche des Pumpenkörpers abstehenden rechteckigen Montagesockel (48) aufweist und das Kontrolimittel (14,70) eine Eingriffsausnehmung (50,72) hat, in die der Montagesockel eingreift, wenn das Kontrolimittel an dem Pumpenkörper montiert ist.
6. Elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (70) zweite, von dem Betätigungsmittel (38) der an dem Pumpenkörper angebrachten Hubstelleinrichtung (18) verschiedene Betätigungsmittel (78)enthält und das zweite Betätigungsmittel an dem Pumpenkörper montiert wird, indem das Betätigungsmittel (38) an dem Pumpenkörper ersetzt wird, wenn die Kontrolleinheit an dem Pumpenkörper montiert wird.
7. Elektromagnetisch angetriebene Verdrängerpumpe mit festem Hub nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (38) an dem Pumpenkörper (10) und das zweite Betätigungsmittel (78) jeweils Eingriffsglieder (44,92) mit einer konischen Außenfläche und im wesentlichen die gleiche Form aufweisen und daß das Stopglied (34) eine Eingriffsöffnung (46) mit einer konischen Innenfläche aufweist, wobei das Eingriffsglied in axialer Richtung des Pumpenkörpers an die Eingriffsöffnung angepaßt ist und der Eingriff zwischen dem Eingriffsglied und der Eingriffsöffnung ausreichend ist, um das Betätigungsmittel an dem Stopglied durch das Verbindungsmittel (40,42,94) an einer gewünschten relativen Drehstellung zu sichern.
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