DE69301843T2 - Nahrungsmittel auf der Basis von Getreiden in perforierten Beuteln - Google Patents

Nahrungsmittel auf der Basis von Getreiden in perforierten Beuteln

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
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Description

  • Aus der US-A-3 615 712 ist es bekannt, Nahrungsmittel auf der Basis von Getreiden, wie Teigwaren, in perforierten Beuteln aus kochbeständigem Material, d.h. Material, das geeignet ist, in Kontakt mit kochendem Wasser zu sein, insbesondere aus Polyethylen oder Polyethylenterephtalat, anzubieten. Jeder Beutel enthält eine Menge von Nahrungsmitteln, die einer oder mehreren Portionen entspricht. Die Hausfrau braucht nicht mehr einer größeren Produktmenge die einer Portion entsprechende Menge zu entnehmen. Der perforierte Beutel dient als Sieb zum Abtropfen, wenn die Köchin den Beutel nach dem Kochvorgang aus dem kochenden Wasser entnimmt. Ein Teil der Stärke setzt sich auf dem Beutel ab, so daß der Kochtopf sauberer bleibt und leichter zu reinigen ist. Allerdings bringen diese Nahrungsmittel in Beuteln den Nachteil mit sich, daß der Kochungsgrad nicht homogen ist und daß vor allem die Nahrungsmittel während des Kochvorgangs agglomerieren. Dies ist insbesondere der Fall bei gelochten, glatten und schweren Teigwaren einfachen Formats, wie kleinen Röhrennudeln, Macaroni, Muschelnudeln, kleinen Gnocchi, Konfetti und anderen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß die Nahrungsmittel mit Riefen versehen sind.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß das Vorliegen von Riefen an der Außenseite und gegebenenfalls an der Innenseite der Nahrungsmittel jegliche bedeutende und bleibende Agglomeration der Nahrungsmittel untereinander beim Kochen in perforierten Beuteln verhindert und einen vou ständigen und homogenen Kochungsgrad ermöglicht.
  • Ein Prospekt mit dem Titel "Grand' Italia sedanini", der undatiert ist und von dem man nicht den Tag kennt, an dem er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist, beschreibt mit Riefen versehene Teigwaren. Selbst wenn dieser Prospekt der Öffentlichkeit zugänglich gewesen wäre, legt er es nicht nahe, die mit Riefen versehenen Teigwaren in einen perforierten Kochbeutel zu füllen und zeigt nicht den unerwarteteten Vorteil der Riefen auf, das Nichtagglomerieren im Fall eines Einfüllens in einen derartigen Beutel.
  • Man erhält gute Ergebnisse, wenn die Riefen eine Höhe von 0,2 bis 0,3 mm aufweisen. Ihre Breite liegt vorzugsweise zwischen 0,50 und 0,85 mm und der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Riefen beträgt ebenfalls zwischen 0,50 und 0,85 mm.
  • Wenn die Nahrungsmittel eine längliche Form aufweisen, ist es aus Gründen einer einfacheren Produktion vorteilhaft, wenn die Riefen sich über die ganze Länge erstrecken.
  • Zweckmäßigerweise ist das Verhältnis zwischen der Höhe einer Riefe und der Dicke eines Nahrungsmittels ohne die Höhe der Riefe kleiner als 0,5.
  • Die mit Riefen versehenen Nahrungsmittel agglomerieren nicht mehr, wenn sie in einen Beutel mit Balg (Falz) gefüllt werden.
  • Die Nahrungsmittel können aus Mehl, Gries oder anderen Getreidederivaten, wie Hartweizen, weichem Weizen, Reis, Mais, Roggen, Gerste, Buchweizen, Dinkel und Zutaten, wie Eiern, Eiweiß, Milch, Gluten, Gemüsepulver bestehen, wobei diese Zutaten 0 bis 25 % des Nahrungsmittels darstellen und der Rest im wesentlichen aus Getreide besteht. Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf aus Hartweizengries durch Kneten, in Form ziehen und Trocknen hergestellte Teigwaren.
  • Die Perforationen der Beutel haben vorzugsweise Dimensionen zwischen 10 und 5.10³ Mikrometern. Die Beutel können aus jeglichem wasserdurchlässigen und kochbeständigen Material, insbesondere Polyethylen, aber auch Papier oder Stoff, wobei die Zwischenräume als Perforation dienen, bestehen.
  • In den beigefügten Zeichnungen, die lediglich beispielhaft sind, ist
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beutels für Teigwaren gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer an der Außenseite mit Riefen versehenen Röhrennudel,
  • Fig. 3 eine geschnittene Darstellung einer ebenfalls an der Innenseite mit Riefen versehenen Röhrennudel und
  • Fig. 4 eine Teilansicht einer mit Riefen versehenen Röhrennudel gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte, die Teigwaren enthaltende Beutel besteht klassischerweise aus Polyethylen und weist eine große Anzahl von Perforationen von mindestens 0,2 mm Durchmesser auf. Der Beutel ist mit einem Balg (Falz) versehen. Der Beutel 1 weist in seinem oberen Teil einen Henkel 2 und eine Aufreißlinie 3 zum Offnen und Entleeren des Inhalts auf.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Röhrennudel hat die Forrn eines Torusabschnitts. Sie weist Riefen in Form eines Kreisabschnitts an der Außenseite auf wohingegen die Röhrennudel aus Fig. 3 nicht nur Riefen 4 an der Außenseite, sondern auch Riefen 5 an der Innenseite aufweist.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, hat jede Riefe eine Höhe h von 0,25 mm, eine Breite 1 von 0,75 mm und der Abstand d zwischen zwei benachbarten Riefen beträgt 0,75 mm. Das Verhältnis zwischen der Höhe h einer Riefe und der Dicke e einer Teigware ist kleiner als 0,5.
  • In Fig. 4 haben die Riefen eine dreieckige Form, aber sie könnten ebenfalls rund, rechteckig, quadratisch, kegelstumpfförmig oder anders ausgebildet sein.
  • Die folgenden Versuche veranschaulichen die Erfindung.
  • Bestimmung der minimalen Kochdauer:
  • In einem Topf mit einer Höhe von 100 mm und einem Durchmesser von 200 mm werden 2 Liter Wasser nach Zugabe von 7 g Salz pro Liter zum Kochen gebracht. Zwei Beutel mit Teigwaren werden eingetaucht, wobei sie an dem Abtropfhenkel gehalten werden. Die Teigwaren werden während des Eintauchens nicht gerührt. Sobald das Wasser wieder kocht, wird eine Stoppuhr betätigt. Man bestimmt die minimale Kochdauer T, indem man während des Kochvorgangs Teigwaren entnimmt, sie zwischen zwei Plexiglasplatten zerdrückt und das Verschwinden eines zentralen weißen Flecks verfolgt, dessen Vorliegen zeigt, daß die Stärke im Zentrum der Teigware noch roh ist. Die minimale Kochdauer ist die Zeit bis zu dem Zeitpunkt, an dem der weiße Fleck vollständig verschwunden ist.
  • Bestimmung der Quellung im Zeitpunkt T + 1 min:
  • Man mißt die Menge Wasser, die durch die Teigwaren bis zum Zeitpunkt T + 1 min absorbiert worden ist. Hierzu führt man den Kochvorgang bis zum Zeitpunkt T + 1 min aus und entnimmt die Beutel aus dem Wasser. Nach Abtropfen während 1 min wiegt man die gekochten Teigwaren. Die Quellung entspricht dem Gewicht der gekochten Nudeln.
  • Bestimmung der prozentualen Quellung:
  • Man berechnet das Verhältnis zwischen der Quellung der im Beutel gekochten Teigwaren und der Quellung normal gekochter Teigwaren. Man multipliziert den erhaltenen Wert mit 100, um einen prozentualen Wert zu erhalten. Unterhalb eines Wertes von 95 % ist das Nahrungsmittel nicht genügend gekocht. Die erhaltenen Werte sind in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle I Probe Minimale Kochdauer (min) Quellung ohne Kochbeutel (g) Quellung in normalem Kochbeutel (g) Quellung in Kochbeutel mit Balg (Falz) (g) Röhrennudeln Rivoire et Carret Handelsübliche Röhrennudeln Glatte Röhrennudeln R.C.L. Mit Riefen versehene Röhrennudeln gemäß der Erfindung
  • Die in Tabelle I enthaltenen Werte zeigen, daß die mit Riefen versehenen Röhrennudeln innerhalb 4 min gekocht sind und daß ihre Quellung in einem normalen Kochbeutel, d.h. ohne Balg (Falz), den Wert 299 und in einem Kochbeutel mit Balg (Falz) den Wert 310 erreicht, welcher praktisch gleich mit dem Wert der Quellung von 311 ist, der ohne Kochbeutel erreicht wird. Dieser Wert der Quellung ist deutlich höher als derjenige der nicht mit Riefen versehenen Teigwaren, gleich ob in einem herkömmlichen Kochbeutel oder in einem Kochbeutel mit Balg (Falz).
  • Tabelle II zeigt den Prozentsatz der Quellung verschiedener Sorten von Teigwaren. Auch hier weisen die mit Riefen versehenen Röhrennudeln gemäß der Erfindung die beste prozentuale Quellung auf.
  • Bei herkömmlichen glatten Röhrennudeln beobachtet man nach dem Öffnen der Beutel Mengen stark agglomerierter Röhrennudeln (fünfzig bis hundert Röhrennudeln). Diese Röhrennudeln sind unzureichend gekocht (roh), die Stärke ist nicht gelatinisiert. Außerdem sind sie ungenügend benetzt. Diese Agglomerate von Röhrennudeln können nicht ohne weiteres mit der Gabel zerlegt werden.
  • Bei mit Riefen versehenen Röhrennudeln zeigt sich ein Bild wie bei herkömmlicher Kochweise (ohne Beutel). Die Röhrennudeln sind gut gekocht und benetzt. Es treten nie mehr als zehn untereinander agglomerierte Röhrennudeln auf Diese kleinen Häufchen sind im Gegensatz zu glatten Röhrennudeln sehr leicht trennbar und von sehr geringer Anzahl. In einem Kochbeutel mit Balg (Falz) liegen die Teigwaren immer perfekt getrennt vor. Tabelle II Probe Prozentuale Quellung Normaler Beutel Prozentuale Quellung Beutel mit Balg (Falz) Röhrennudeln Rivoire et Carret Handelsübliche Röhrennudeln glatte Röhrennudeln RCL mit Riefen versehene Röhrennudeln gemäß der Erfindung

Claims (9)

1. Nahrungsmittel auf der Basis von Getreiden in perforierten Beuteln aus kochbeständigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittel mit Riefen versehen sind.
2. Nahrungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen eine Höhe von 0,2 bis 0,3 mm aufweisen.
3. Nahrungsmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen eine Breüe von 0,50 bis 0,85 mm aufweisen.
4. Nahrungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Riefen 0,50 bis 0,85 mm beträgt.
5. Nahrungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Nahrungsmittel eine längliche Form aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen sich über die Länge der Nahrungsmittel erstrecken.
6. Nahrungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Nahrungsmittel röhrenförmig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite der Nahrungsmittel angeordnet sind.
7. Nahrungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Höhe der Riefen und der Dicke der Nahrungsmittel kleiner als 0,5 ist.
8. Nahrungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel mit einem Balg versehen ist.
9. Nahrungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittel Teigwaren sind.
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