DE69301211T2 - Verfahren zur Regelung der Leerlaufdrehzahl einer inneren Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Leerlaufdrehzahl einer inneren Brennkraftmaschine

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DE69301211T2 DE1993601211 DE69301211T DE69301211T2 DE 69301211 T2 DE69301211 T2 DE 69301211T2 DE 1993601211 DE1993601211 DE 1993601211 DE 69301211 T DE69301211 T DE 69301211T DE 69301211 T2 DE69301211 T2 DE 69301211T2
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Description

  • Die vorliegende Erlindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl eines Verbrennungsmotors, insbesondere zur Ausstattung eines Automobus.
  • Ein Automobil, das mit einem Verbrennungsmotor mit gesteuerter Zündung oder Kompressionszundung ausgestattet ist, muß mit elektrischer Energie versorgt werden, um jederzeit anfahren zu können, und über eine ausreichende Menge Strom verfügen, um die unterschiedlichen Stromaufhehmer des Fahrzeugs zu betreiben (Zündung, Beleuchtung, Ventilator der Motorkühlung, etc.). Hierfür stattet man das Fahrzeug üblicherweise mit einer Batterie aus elektrochemischen Akkumulatoren aus, wobei diese Batterie während des Betriebs des Motors mit Hilfe eines elektrischen Stromerzeugers oder Wechselstromgenerators, der durch die Drehung der Motorwelle angetrieben wird, ständig nachgeladen wird.
  • Der Wechselstromgenerator ist so ausgelegt, daß er den Einsatz der unterschiedlichen, mit der Batterie verbundenen Stromverbraucher ermöglicht, und zwar bei den kritischen Betriebsbedingungen des Motors, insbesondere bei der geringen Drehzahl des Motors, die dem Leerlaufbetrieb des Motors entspricht.
  • Die Leerlaufdrehzahl eines Verbrennungsmotors, der in Automobile eingebaut ist, und die der Position des vom Beschleunigungspedal angehobenen Fußes entspricht, verändert sich üblicherweise nur geringfügig oder überhaupt nicht mit der Zeit, und wenn, dann nur mit der Wassertemperatur. Diese Drehzahl wird für einen gegebenen Motortyp so gering wie möglich eingestellt, um den Verbrauchs- und Umweltschutzanforderungen zu genügen, die durch die gültigen Gesetze gefordert werden.
  • Hieraus ergibt sich somit die Notwendigkeit, die Automobile mit leistungsfähigen Wechselstromgeneratoren auszustatten, die eine starke Stromstärke bei der geringen Drehgeschwindigkeit erzeugen können, die den Leerlaufdrehzahlen der Motoren entspricht. Diese große Auslegung des Wechselstromgenerators bringt zahlreiche Nachteile mit sich: Kosten, Platzbedarf, Gewicht, etc. ...
  • Das Verfahren zur Steuerung der Drehzahl des Motors in der Leerlaufphase ermöglicht es, diese unterschiedlichen Nachteile zu beseitigen, insbesondere, indem es die Verwendung von Wechselstromgeneratoren einer Klasse ermöglicht, die unterhalb der üblicherweise verwendeten liegt, und dies so gut wie ohne Umsetzungskosten.
  • Das Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Verbrennungsmotors in der Phase des Leerlaufbetriebs wird erfindungsgemäß bei einem Verbrennungsmotor verwendet, der somit elektrischen Strom liefert, der für elektrische Verbraucher über einen Wechselstromgenerator und eine Batterie bestimmt ist und der einen Sensor zum Messen des Spannungswertes der Anlasserbatterie, ein Motorüberwachungssystem mit Recheneinrichtungen und Speichereinrichtungen für die Informationen und schließlich Einrichtungen zur Regelung der Leerlaufdrehzahl aufweist, die über das Motorüberwachungssystem angesteuert werden (vgl. mit US-A-5,054,446).
  • Erfindungsgemäß ist das Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Drehzahl des Motors in der Phase des Leerlaufbetriebs von einem vorbestimmten Nennwert aus in Abhängigkeit von dem Wert der gemessenen Batteriespannung aus erhöht wird, damit mit Hilfe des Wechselstromgenerators die für die Verbraucher notwendige Elektrizität erzeugt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Anpassung der Leerlaufdrehzahl eine Beibehaltung des elektrischen Gleichgewichtes selbst mit einem Wechselstromgenerator kleiner Kenndaten. So wird, wenn die Spannung insbesondere aufgrund der Inbetriebnahme eines leistungskräftigen elektrischen Verbrauchers zu gering erscheint, die Leerlaufdrehzahl erhöht. Somit ist der Wechselstromgenerator in der Lage, mehr elektrischen Strom zu erzeugen und den Elektrizitätsverbrauch auszugleichen. Die Anhebung der Leerlaufdrehzahl des Motors ermöglicht es somit, die Batterie zu entlasten und ihre Entladung zu verhindern, die, wenn sie wiederholt durchgeführt wird, zu ihrer Zerstörung führt. Die Drehzahl wird auf ihren Nennwert zurückgebracht, sobald die Batteriespannung ihren normalen Wert wiedererlangt hat.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung der Drehzahl eines Verbrennungsmotors weist dieses die folgenden Schritte auf
  • a) Periodisches Messen des Wertes der Batteriespannung;
  • b) Berechnen zu jedem neuen Wert der so gemessenen Batteriespannung den Wert einer ersten statistischen Größe, die für den Mittelwert der Werte der Batteriespannung über einem gegebenen Umfang gemessener Werte repräsentativ ist;
  • c) Berechnen für jeden so gewonnenen Wert der ersten statistischen Größe die Abweichung dieses Wertes von einem vorbestimmten Schwellenwert;
  • d) Berechnen des Wertes einer zweiten statistischen Größe, die für den Mittelwert der Abweichungen zwischen der ersten statistischen Größe und dem Schwellenwert repräsentativ ist;
  • e) Zurodnen eines der Drehzahl des Motors entsprechenden Wertes zu jedem Wert der zweiten statistischen Größe;
  • f) Steuern der Regelungseinrichtungen der Leerlaufdrehzahl dergestalt, daß man zu jedem Zeitpunkt die Leerlaufdrehzahl des Motors mit dem Wert der Drehzahl des Motors zusammenfallen läßt, den man aus dem Wert der zweiten statistischen Größe ableitet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung der Drehzahl werden die Messungen des Wertes der Batteriespannung und die Berechnung der unterschiedlichen statistischen Werte nach einer Verweilzeit durchgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung der Drehzahl werden gemäß dem Schritt e) die zugeordneten Werte der Motordrehzahl aus einer spezifischen Kartographie abgeleitet, die in dem Motorüberwachungssystem enthalten ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung der Drehzahl wird der Schritt (1)) weggelassen, wobei die erste statistische Größe dann unmittelbar gleich der Batteriespannung ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung der Drehzahl wird der Schritt (d) weggelassen, wobei die zweite statistische Größe dann unmittelbar gleich der Abweichung zwischen der ersten statistischen Größe und dem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  • Weitere Ziele, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht als Einschränkung aufzufassenden Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung besser verstehen, wobei.
  • - Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Verbrennungsmotors ist, der mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgestattet ist;
  • - Fig. 2 ein Ablaufschema ist, welches die unterschiedlichen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt;
  • - Fig. 3 ein Diagramm ist, welches die Einwirkung der Batteriespannung auf die Veränderung der Motordrehzahl im Leerlauf gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt.
  • Fig. 1 beschreibt somit einen Verbrennungsmotor, der mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Steuerung der Motordrehzahl während der Phasen des Leerlaufbetriebs ausgestattet ist. Es wurden nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente dargestellt.
  • Der dargestellte Verbrennungsmotor 1, zum Beispiel ein Viertakter mit vier Zylindern in Reihe, ist mit einer Brennstoffzuführ-Vorrichtung ausgestattet, zum Beispiel mit Mehrstellen-Einspritzung, bei der jedem Zylinder Brennstoff mittels einer spezifischen Elektro-Einspritzdüse 5 zugeführt wird.
  • Die Öffnung jeder Elektro-Einspritzdüse 5 wird mittels eines Motorüberwachungssystems 7 gesteuert, welches die Menge an eingespritztem Brennstoff je nach den Betriebsbedingungen bestimmt.
  • Das Motorüberwachungssystem 7 steuert auch den Durchfluß der Sauerstoffträgergase insbesondere in der Phase des Leerlaufbetriebs über eine angesteuerte Betätigungsvorrichtung 4 an, die eine Überwachung der Öffnung der Leerlaufumgehung ermöglicht.
  • Dieses Motorüberwachungssystem 7 umfaßt üblicherweise einen Rechner mit einer CPU, einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem Festspeicher (ROM), Analog/Digital-Wandlern (A/D) und unterschiedlichen Eingangs- und Ausgangsschnittstellen. Er empfängt Eingangssignale, die sich auf die Arbeitsweise des Motors und der Peripheneelemente beziehen, führt Operationen durch und erzeugt Ausgangssignale, die insbesondere zu den Einspritzdüsen 5 und den Betätigungseinrichtungen 4 geleitet werden.
  • Unter den Eingangssignalen befindet sich auch die Batteriespannung-Information, die von einem Meßsensor 22 ausgegeben wird, der in die Leitung zur Verbindung des Wechselstromgenerators 12 mit der Batterie 3 geschaltet ist.
  • Der Motor 1 treibt somit auf herkömmliche Weise einen elektrischen Stromerzeuger oder Wechselstromgenerator 12 an, der während der Betriebsbereiche des Motors einen Ladestrom zu der Batterie 3 aus Akkumulatoren erzeugen kann.
  • Dieser Wechselstromgenerator 12 weist im wesentlichen einen Rotor und einen Stator auf. Der von der Motorwelle angetriebene Rotor weist Elektromagnete auf, die aus einer oder mehrerer Erregerwicklungen gebildet sind. Der Stator weist eine Dreiphasenwicklung auf. Der in der Dreiphasenwicklung erzeugte Wechselstrom wird in einer Gleichrichterschaltung in Gleichstrom umgewandelt, bevor er der Batterie 3 zugeführt wird.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschieht über das Motorüberwachungssystem 7. Letzeres steuert mittels einer in dem Rechner festgelegten Strategie und in den Speichern abgespeicherter Wertetabellen die Leerlaufdrehzahl an, indem es die Betätigungsvorrichtung 4 insbesondere in Abhängigkeit von der Batteriespannung-Information steuert.
  • Gemäß Fig. 2 arbeitet das Verfahren zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl des Motors in Abhängigkeit von der Anlasserbatterie 3, welches über das Motorüberwachungssystem durchgeführt wird, wie im folgenden dargestellt.
  • Die durch den Sensor 22 periodisch gemessene Batteriespannung-Information Vbat wird mittels eines digitalen Tiefpaßfilters erster Ordnung F1 der Form 1 / (1 + cp) derart verarbeitet, daß eine statistische Größe VMbat gewonnen wird, die für den Mittelwert der Batteriespannung über einen gegebenen Meßumfang, wie zum Beispiel die letzten 100 Messungen, repräsentativ ist.
  • Die ausgewählte Filterungsformel ist somit:
  • VMbati = VMbat i-1 + (Vbat i - (Vbat i-1))/F1)
  • wobei VMbat i der Wert der statistischen Größe zum Zeitpunkt Ti ist (Ti = To + i * P);
  • wobei To der Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Fahrzeugs ist und P die Meßdauer der Batteriespannung ist),
  • VMbat i-1 der Wert der statistischen Größe zum Zeitpunkt Ti-1 ist;
  • VMbat i-1 der Wert der zum Zeitpunkt Ti gemessenen Batteriespannung ist;
  • F1 die Filterungskonstante des Filters F list; und
  • VMbat 0 = 0.
  • Die Aufgabe dieser ersten Filterung ist es, eine mittlere Spannung zu betrachten, welche die kurzen Schwankungen der Batteriespannung, wie bei einem Scheinwerfer- Blinkzeichen, nicht berücksichtigt.
  • Man kann dennoch in einem vereinfachten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens diese Filterung weglassen und den unverarbeiteten Wert der zum Zeitpunkt Ti beobachteten Batteriespannung Vbat i unmittelbar verarbeiten. Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel hat man dann VMbat i = Vbat i.
  • Nachdem der Mittelwert VMbat i so gewonnen worden ist, wird dieser daraufhin mittels einer Subtraktionseinrichtung S mit einem vorbestimmten Schwellenwert Vs verglichen, welcher dem normalen Wert der Batteriespannung 3 entspricht. Die üblicherweise verwendete Differenzspannung der Anlasserbatterie ist gleich 12,7 V.
  • Die unverarbeitete Abweichung Ebat zwischen VMbat und Vs wird daraufhin mittels neuer Filterungseinrichtungen derart verarbeitet, daß ein zweiter statistischer Wert Embat erzeugt wird, der ftir die Veränderung der Abweichung zwischen dem Mittelwert der Batteriespannung VMbat und der Sollspannung Vs über einen gegebenen Umfang berechneter Werte repräsentativ ist.
  • Diese Filterung verwendet zwei voneinander unterschiedliche Filterungswerte je nach dem Vorzeichen der Abweichung. Diese Entkopplung der Verarbeitung je nach positivem oder negativem Wert der Abweichung ermöglicht eine größere Anpassungsfähigkeit bei der dynamischen Anpassung der Drehzahl in der Leerlaufphase in Abhängigkeit von der Batteriespannung.
  • Die Abweichung Ebat wird somit zuerst mittels einer Komparatoreinrichtung C verarbeitet, die je nach dem Wert des Vorzeichens der Abweichung Ebat, und zwar positiv oder negativ, diese entweder zu dem Filter F2 oder zu dem Filter F3 weiterleitet.
  • Die ausgewählte Filterungsformel ist dann:
  • falls Ebat i > 0 (oder auch VMbat i > Vs)
  • EMbat i = EMbat i-1 - (Ebat i / F2)
  • und falls Ebat i < 0
  • EMbat i = EMbat i-1 - (Ebat i) / F3)
  • wobei
  • Ebat i der Wert der Abweichung zwischen der ersten statistischen Größe und dem Schwellenwert zum Zeitpunkt Ti ist, Ebat i VMbat i - Vs;
  • EMbat i der Wert der zweiten statistischen Größe ist, welche flir den Mittelwert der Abweichungen zum Zeitpunkt Ti repräsentativ ist;
  • EMbat i-1 der Wert der zweiten statistischen Größe zum Zeitpunkt Ti-1 ist;
  • F2 die Filterungskonstante des Filters F2 ist;
  • F3 die Filterungskonstante des Filters F3 ist;
  • EMbat 0 = 0 ist.
  • Die Verwendung zweier Konstanten ermöglicht es, die Veränderung der Werte von Embat je nach dem Wert der beobachteten Abweichung Ebat zu trennen. Man kann so F2 > F3 derart wählen, damit man eine schnellere Konvergenz im Falle einer positiven Abweichung als im Falle einer negativen hat. Der Grund dieses Unterschieds der Behandlung wird weiter unten genauer angegeben.
  • Jeder Wert EMbat i der zweiten statistischen Größe Embat wird daraufhin in die Motordrehzahl Rral i mittels einer Adressierungseinrichtung A umgewandelt, welche in einer in den Speichern M des Motorüberwachungssystems 7 abgespeicherten Tabelle den Wert der Drehzahl aufruft, welcher dem Wert der erzeugten statistischen Größe entspricht.
  • Fig. 3 stellt eine mögliche Beziehung zwischen den Werten von Embat und der Motordrehzahl dar. Die Erhöhung der zweiten statistischen Größe, die einer negativen Veränderung der Abweichung zwischen der beobachteten mittleren Spannung und der normalen Spannung entspricht, wird von einer Erhöhung der Drehzahl begleitet, und zwar ausgehend von der Nenndrehzahl, die den anderen Betriebsbedingungen des Motors entsprechen, und bei einer normalen Batteriespannung bis zu einem zulässigen Maximalwert für den Betrieb des Motors im Leerlauf.
  • Die Erstellung einer derartigen Kartographie geschieht über Meßreihen auf dem Versuchsstand für jeden Motortyp.
  • Der Wert der Drehzahl kann somit unmittelbar von dem Motorüberwachungssystem verwendet werden, um die Leerlaufdrehzahl des Motors über die Betätigungsvorrichtung 4 und die Einspritzdüsen 5 einzustellen, sobald der Motor in die Phase des Leerlaufbetriebs wiedereintritt.
  • Gemäß dem soeben beschriebenen arbeitet das Verfahren zur Steuerung der Drehzahl des Motors in der Phase des Leerlaufbetriebs auf die folgende Weise.
  • Sobald der Motor angelassen worden ist oder vorzugsweise nach einer Verweilzeit Tbat wendet das Motorüberwachungssystem 7 auf die Batteriespannung- Information die zuvor beschriebene Verarbeitung an und verfügt somit ständig über den optimalen Wert der Leerlaufdrehzahl unter Berücksichtigung der vorhandenen unterschiedlichen elektrischen Verbraucher.
  • Wenn die Batteriespannung Vbat aufgrund der Inbetriebnahme eines starken elektrischen Verbrauchers, wie zum Beispiel der Inbetriebnahme der Klimaanlage abnimmt, folgt hieraus ein Abfall der mittleren Spannung Vmbat, und die Abweichung Ebat zu der normalen Spannung Vs wird weniger. Die zweite statistische Größe Embat nimmt zu, was zu einer Erhöhung der Leerlaufdrehzahl Rral des Motors führt. Somit ist der Wechselstromgenerator 12 in der Lage, mehr elektrischen Strom zu erzeugen und den Elektrizitätsverbrauch zu kompensieren. Die Anhebung der Leerlaufdrehzahl des Motors ermöglicht somit eine Schonung der Batterie 3.
  • Der Wiederanstieg der Spannung in Verbindung mit der Zunahme der Drehzahl führt zu einer Verringerung der Abweichung Ebat und somit zu einem zunehmenden Anhalten der Zunahme der Drehzahl.
  • Das Anhalten der elektrischen Verbraucher führt zu einem starken Wiederanstieg der Batteriespannung Vbat und auf die gleiche Weise zu einem Wiederanstieg der mittleren Spannung VMbat. Die Abweichung zwischen der normalen Spannung und der mittleren Spannung wird somit stark positiv, was zu einer raschen Absehkung der Leerlaufdrehzahl führt. Wie zuvor wird der Betrieb des Systems geregelt.
  • Die Verwendung zweier voneinander unterschiedlicher Filterungskonstanten zur Erstellung von Embat gemäß dem Vorzeichen der Abweichung Ebat ermöglicht es, die Drehzahl des Motors sehr rasch zu verringern, um die Drehzahl des Nennbetriebs zu erreichen, sobald der Bedarf an Elektrizität aufgehört hat, wohingegen der Anstieg der Drehzahl progressiver durchgeführt werden kann.
  • Mit dem edindungsgemäßen Verfahren ist es somit möglich, auf eine Zunahme des elektrischen Verbrauchs des Fahrzeugs zu reagieren, ohne daß man die Klasse des Wechselstromgenerators erhöht oder die Batterie entlädt.
  • Die Durchführung des Verfahrens zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl kann auf verschiedene Arten geschehen.
  • - entweder mit analogen elektronischen Bestandteilen, für welche die Summierer, die Komparatoren und anderen Filter mit Hilfe von Operationsverstärkern hergestellt werden;
  • - oder mit digitalen elektronischen Bestandteilen, welche die Funktion mittels verdrahteter Logik verwirklichen;
  • - oder mittels eines Signalverarbeitungsalgorithmus, der in Form eines Software-Moduls festgelegt ist, das Bestandteil eines Software-Systems zur Motoruberwachung ist und den Mikrosteuerbaustein eines elektronischen Rechners betreibt;
  • - oder aber mittels eines (maßgeschneiderten) spezifischen Chips, dessen Hardwareund Softwaremittel optimiert worden sind, um die erfindungsgemäßen Funktionen zu verwirklichen: Chip, das mikroprogrammierbar ist oder nicht, und zwar in einem getrennten Gehäuse oder aber ein ganzer oder Teile eines Coprozessors, der in einem Mikrosteuerbaustein oder Mikroprozessor etc. festgelegt ist.
  • Die Erfindung kann ebenso für einen Verbrennungsmotor verwendet werden, und zwar unabhängig von seinem Verbrennungszyklus (Zweitakter, Viertakter), dem verwendeten Kraftstoff, wie zum Beispiel Diesel oder Benzin, oder auch der Anzahl seiner Zylinder.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Verbrennungsmotors in der Phase des Leerlaufbetriebs, wobei der Motor (1), der zu den elektrischen Verbrauchern über einen Wechseistromgenerator (12) und eine Batterie (3) Strom liefert, einen Sensor (22) zur Messung der Spannung der Batterie (3), ein Motoruberwachungssystem (7) mit Einrichtungen zur Berechnung und Einrichtungen zur Speicherung der Informationen und Einrichtungen zur Regelung (4) der Leerlaufdrehzahl, die durch das Motorsteuerungssystem (7) angesteuert werden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Motordrehzahl in der Phase des Leerlaufbetriebs von einem vorbestimmten Nennwert aus in Abhängigkeit von der Verringerung der gemessenen Batteriespannung erhöht wird, damit mit Hilfe des Wechselstromgenerators (12) die für die Verbraucher notwendige Elektrizität erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist.
    (a) Periodisches Messen des Wertes Vbat i der Batteriespannung (Vbat);
    (b) Berechnen des Wertes VMbat i einer ersten statistischen Größe (VMbat), die für den Mittelwert der Werte der Batteriespannung repräsentativ ist, zu jedem neuen Wert Vbat i der so gemessenen Batteriespannung (Vbat) über einen gegebenen Umfang gemessener Werte;
    (c) Berechnen der Abweichung Ebat i dieses Wertes von einem vorbestimmten Schwellenwert Vs für jeden so erzielten Wert VMbat i der ersten statistischen Größe (VMbat);
    (d) Berechnen des Wertes (Embat i) einer zweiten statistischen Größe (Embat), die für den Mittelwert der Abweichungen Ebat i zwischen der ersten statistischen Größe (VMbat) und dem Schwellenwert Vs repräsentativ ist;
    (e) Zuordnen eines entsprechenden Wertes Rral i der Motordrehzahl zu jedem Wert EMbat i der zweiten statistischen Größe (EMbat);
    (f) Steuern der Regelungseinrichtung (4) der Leerlaufdrehzahl dergestalt, daß man zu jedem Zeitpunkt die Leerlaufdrehzahl des Motors (1) mit dem Wert kral i der Motordrehzahl, den man von dem Wert EMbat i der zweiten statistischen Größe (EMbat) ableitet, zusammenfallen läßt.
  3. 3 Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen des Wertes der Batteriespannung (3) und die Berechnung der statistischen Werte (VMbat, EMbat) nach einer Verweilzeit (Tbat) durchgeführt werden.
  4. 4. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt (b) die Werte der ersten statistischen Größe (VMbat) mittels der folgenden Formel berechnet werden..
    VMbat i = VMbat i-1 + ((Vbat i - (VMbat i-1)) / F1)
    wobei F1 eine Filterungskonstante ist und VMbat 0 = 0 ist.
  5. 5. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt (d) die Werte der statistischen Größe (Embat) mittels der folgenden Formel berechnet werden:
    falls Ebat i > 0 (wobei Ebat i = VMbat i - Vs)
    EMbat i = EMbat i-1 - ((Ebat i) / F2)
    und falls Embat i < 0
    EMbat i = EMbat i-1 - ((Ebat i) / F3)
    wobei F2 und F3 zwei Konstanten sind und wobei Embat 0 = 0 ist.
  6. 6. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß F2 größer als F3 ist.
  7. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt (e) die Werte Rral i der Motordrehzahl, welche den Werten Embat i zugeordnet sind, aus einer in dem Motoruberwachungssystem (7) enthaltenen Kartographie abgeleitet werden.
  8. 8. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) weggelassen wird, wobei die erste statistische Größe (VMbat) dann unmittelbar gleich der Batteriespannung (Vbat) ist.
  9. 9. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) weggelassen wird, wobei die zweite statistische Größe (EMbat) dann unmittelbar gleich der Abweichung zwischen der ersten statistischen Größe (VMbat) und dem vorbestimmten Schwellenwert Vs ist.
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