DE69300731T2 - Bodenprüfvorrichtung mit einer Druckplatte und Fahrzeug mit dieser Prüfvorrichtung. - Google Patents

Bodenprüfvorrichtung mit einer Druckplatte und Fahrzeug mit dieser Prüfvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich sich auf eine Bodenprüfvorrichtung mit einer Druckplatte sowie auf ein mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug.
  • Vorrichtungen mit einer Platte zur Messung der Bodenfestigkeit sind bereits bekannt. Man unterscheidet unter ihnen die Vorrichtungen, welche die Durchführung statischer Prüfungen erlauben (wie in dem Dokument SOVIET INVENTIONS ILLUSTRATED, Section EI, Week C 40, 12. November 1980 Derwent Publications Ltd., London GB; Class S 03, ANJ6615 SU-A-715 968 beschrieben), und die Vorrichtungen, welche die Durchführung dynamischer Prüfungen erlauben (wie in dem Dokument US-A-4 116 041 beschrieben). Eine klassische Vorrichtung für eine statische Bodenprüfung ist zum Beispiel mit einer besagten Belastungsplatte und einer massiven Auflage so wie ein beladener Lastwagen gebildet. Die Platte ist unter dem Chassis des Lastwagens angeordnet. Ein Stellmittel ist zwischen der Platte und dem besagten Chassis angeordnet und dient der Ausübung der gewünschten Kraft auf die besagte Platte unter Abstützung gegen das Chassis des Lastwagens. Die Bodenfestigkeit leitet sich aus einer Messung der so erhaltenen Senkung ab.
  • Zur Durchführung dynmaischer Prüfungen existiert als weithin geläufiges Gerät beispielsweise das von dem Labor von Ponts et Chaussees unter der Bezeichnung "Dynaplaque" vertriebene. Es weist eine Tragsäule auf, die auf einer Platte montiert ist, die auf den Boden zu stellen ist. Eine Prüfungsplatte, die eine Masse trägt, wird vom oberen Bereich der Tragsäule auf den Boden gelassen. Die Prüfungsplatte prellt auf Federungen, die zum einem mit der besagten Prüfungsplatte und zum anderen mit der besagten Bodenplatte verbunden sind. Auf dieser Platte sind mehrere Federungen montiert, die selbst eine Prüfungs- bzw. Versuchsplatte tragen. Eine Masse wird vom oberen Bereich der Tragsäule auf die von den Federungen getragene Platte gelassen. Die Messung der Bodenfestigkeit läßt sich anhand einer Beobachtung des Zurückprallens bzw. Prellens der Federungen und der auf diese gelassenen Masse realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt diesbezüglich eine Struktur vor, die es einer Bedienperson erlaubt, mit demselben Gerät die eine oder die andere Art der Prüfungen durchzuführen.
  • Man wird gleichfalls feststellen, daß mit dieser Struktur ein leichtes Fahrzeug ausgerüstet werde kann, zu dessen Führung eine besondere Zulassung nicht notwendig ist. Deshalb wird den Bedienpersonen bei ihrer Arbeit eine große Seibständigkeit verschafft. Sie können alleine statische Bodenprüfungen durchführen, ohne daß ein schweres Gewicht eingeführt werden müßte oder ein Fahrer zur Verlegung des Standorts notwendig wäre.
  • Daher besteht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung darin, eine Bodenprüfvorrichtung mit einer Druckplatte zu schaffen, die dazu bestimmt ist, zur Auflage auf den zu testenden Boden zu kommen, wobei mechanische Belastungsmittel für die besagte Platte und Meßmittel für Daten bezüglich dieser Belastungen vorgesehen sind, von denen man die Festigkeit des getesteten Bodens repräsentierende Werte ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine selbe Druckplatte Belastungsmittel dynamischen Typs und Belastungsmittel statischen Typs aufweist, die geeignet sind, in unabhängiger Weise die besagte Druckplatte zu belasten.
  • Mit Vorteil wird diese Vorrichtung durch die nachfolgenden, unterschiedlichen Merkmale, für sich allein genommen oder in allen ihren technisch möglichen Kombinationen, weitergebildet:
  • - die Belastungsmittel dynamischen Typs weisen eine belastete Bewegungseinheit, die dazu ausgebildet ist, von einer bestimmten Höhe auf die Bodendruckplatte gelassen zu werden sowie Federmittel auf, die zwischen der Last der besagten Bewegungseinheit und der besagten Druckplatte angeordnet sind, wobei die Belastungsmittel statischen Typs zylinderartige bzw. Steilmittel aufweisen, um einen statischen axialen Druck auf die besagte Druckplatte auszuüben;
  • - die Bewegungseinheit weist eine Platte auf, welche die Last der besagten Bewegungseinheit trägt;
  • - es ist eine Zwischenplatte vorgesehen, auf der die Federmittel zum Tragen kommen, wenn die Bewegungseinheit losgelassen wird, wobei ein Arm zwischen der Druckplatte und dieser Zwischenplatte montiert ist, so daß bezüglich der Druckplatte axial Kräfte übertragen werden, die auf ihn gegen jeden seiner Enden mittels Stelimittel ausgeübt werden können;
  • - die zylinderartigen bzw. Steilmittel können von den Enden des besagten Armes gelöst werden, auf die sie Kräfte ausüben können, derart, daß bei einer dynamischen Prüfung die Druckplatte und der besagte Arm gegenüber den besagten Stelimitteln frei werden;
  • - die Enden der Steilmittel, wodurch die Kräfte auf die Enden des besagten Armes ausgeübt werden, sind mit Führungslanglöchern versehen, die in einem oberen Anschlag und einem unteren Anschlag enden, und in denen die Enden des besagten Armes seitlich gleiten können, zwischen einer Position, wo ein solches Ende mit seinem oberen Anschlag auf dem besagten Arm aufliegt, und einer anderen Position, wo der besagte Arm von dem besagten unteren Anschlag getragen ist, um die Platte anzuheben;
  • - die Verbindung zwischen dem vorgenannten Arm und der Druckplatte weist eine Kugelgelenkverbindung zwischen dem besagten Arm und einer Transmissionsachse für Kräfte auf die besagte Platte auf;
  • - die dynamischen Prüfmittel umfassen noch eine Tragsäule, auf deren oberen Teil die belastete Bewegungseinheit hochgewunden werden kann, wobei die besagte Bewegungseinheit mit Mitteln versehen ist, welche deren Führung durch Gleiten relativ zu den Seitenarmen der besagten Tragsäule erlauben;
  • - die Seitenarme der besagten Tragsäule sind als Hohlschienen ausgeführt, die als Führungsschienen für Führungsrollen dienen, mit denen die Bewegungseinheit seitlich ausgerüstet ist;
  • - die Arme der besagten Tragsäule dienen gleichfalls als Führungsschienen für Führungsrollen eines Hebeschlittens, der zum Hochheben der einmal herabbewegten Bewegungseinheit bis zum oberen Teil der Tragsäule ausgebildet ist;
  • - der Hebeschlitten ist mit Backen versehen, die zum Eingriff mit komplementären Hebeelementen ausgebildet sind, die mit der Bewegungseinheit baulich integriert sind, um die besagte Bewegungseinheit zu heben;
  • - die Backen werden durch zylinderartige bzw. Stellmittel betätigt;
  • - es sind ebenfalls Mittel zur Feststellung vorgesehen, ob der Hebeschlitten sich auf gleicher Höhe wie die Bewegungseinheit befindet;
  • - die Last der Bewegungseinheit ist einstellbar;
  • - die Rümpfe des oder der Stellmittel der statischen Prüfmittel sind mit den Armen der Tragsäule der dynamischen Prüfmittel baulich integriert.
  • Die Erfindung hat ferner ein Fahrzeug zum Gegenstand, das mit einer Vorrichtung der vorgenannten Art ausgerüstet ist. Mit Vorteil ist dieses Fahrzeug durch die folgenden unterschiedlichen Merkmale, für sich allein genommen oder in allen ihren technisch möglichen Kombinationen, weitergebildet:
  • - die Tragsäule der Vorrichtung ist mit seinem Chassis baulich integriert;
  • - die besagte Vorrichtung ist auf dem rückwärtigen Teil des besagten Fahrzeugs angeordnet, wobei die rückwärtige Aufhängung zu diesem Zweck verstärkt ist;
  • - das besagte Fahrzeug ist im Bereich der besagten Vorrichtung mit Ballast versehen;
  • - die Gesamtlast des besagten Fahrzeugs liegt in der Größenordnung von zwei Tonnen;
  • - das Fahrzeug kann herkömmlicher Art oder mit vier Antriebsrädern versehen sein.
  • Die folgende Beschreibung einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist rein illustrativ und nicht beschränkend. Sie ist im Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen zu lesen, in denen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs zeigt, das mit einer Bodenprüfvorrichtung gemäß Erfindung ausgerüstet ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Bodenprüfvorrichtung zeigt, mit denen das Fahrzeug der Fig. 1 ausgerüstet ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie III - III in Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 schließlich eine Schnittansicht gemäß Linie IV - IV der Fig. 2 ist.
  • Das Fahrzeug V mit der Plattform P, dargestellt in der Fig. 1, ist ein Nutzfahrzeug leichten Typs (2 Tonnen), dessen Führung eine Fahrerlaubnis für schwere Lasten nicht erfordert. Es ist im hinteren Bereich seiner Plattform P mit einer Bodenprüfvorrichtung 1 gemäß Erfindung ausgerüstet. Diese Vorrichtung ist besonders in den Fig. 2 - 4 dargestellt. Sie weist im wesentlichen eine steife Platte 2 mit kreisartigem Umriß auf, die dazu ausgebildet ist, während einer Prüfung zur Auflage auf den Boden zu kommen. Diese Platte 2 ist über eine Verbindungsmitteleinheit 3 einerseits mit einer Untervorrichtung 4 zur Durchführung dynamischer Prüfungen und andererseits mit einer Untervorrichtung 5 zur Durchführung statischer Prüfungen verbunden.
  • Die Untervorrichtung 4 weist eine Zwischenplatte 6 auf, mit der die Platte 2 mittels eines Auflagezylinders 7 und Verstärkungsrippen 8 mit einer klassischen, rechtwinkligen Trapezform in Anlage an den Zylinder sowie über ihre große Unterfläche an der Scheibe 2 verbunden ist. Die Platte 6 ist eine Scheibe mit kleinerem Durchmesser als die Druckplatte oder -scheibe 2. Die Scheibe 2 ist mit den besagten Verstärkungsrippen 8 und einem Plateau 9 ebenfalls mit ringartiger Kontur, aber kleineren Durchmesser als die Scheibe 2 einstückig ausgeführt, und durch dieses sind die besagten Rippen 8 untereinander auf der Höhe ihrer kleinen Außenflächen oder oberen Flächen verbunden. Dieses Plateau 9 trägt die Zwischenscheibe 6, mit der es über Schraubmittel 10 verbunden ist. Der Kopf der Schrauben 10 liegt auf der besagten Zwischenscheibe 6 auf, und der Rumpf der besagten Schrauben 10 durchsetzt die Scheibe 6 ebenso wie das Plateau 9 wenigstens teilweise. Ihre Gewinde wirken mit den komplementären Gewinden der Bohrung des Plateaus 9 zusammen, die sie aufnehmen.
  • Die Untervorrichtung 4 weist noch eine Bewegungseinheit 18 auf, die dazu ausgebildet ist, auf diese Platte 6 gelassen zu werden. Diese Einheit besitzt eine Scheibe 12, die der Platte 6 gegenüberliegt und denselben Durchmesser wie diese aufweist. Auf dieser Scheibe 12 sind sechs Schraubenfedern 11 montiert, die regelmäßig im Kreis auf der besagten Scheibe 12 verteilt sind und sich von der besagten Scheibe 12 zur Zwischenplatte 6 erstrecken.
  • Diese Federn 11 sind an der Scheibe 12 mittels zylindrischer Zapfen 13 befestigt, die durch Schrauben 14 in der Scheibe 12 angebracht sind, und auf welche die besagten Federn 11 unter Spannung gesetzt sind. Eine einstellbare Last 15 ist auf der besagten Endscheibe 12 montiert, an der sie mittels eines Stiftes 16, der die Scheibe 12 und die Last 15 axial durchsetzt, und zweier Schraubelemente 17 angebracht ist, zwischen denen die Scheibe 12 und die Last 15 gehalten werden.
  • Von der anderen Seite sind an der Scheibe 12 zwei Fußelemente 19 angebracht, die mit trapezförmiger Grundfläche ausgeführt und jeweils längs eines Armes 20 einer Tragsäule 21 (genauer in Fig. 1 dargestellt) gleiten, von deren oberen Teil die Bewegungseinheit 18 herabgelassen zu werden ausgebildet ist. Die beiden Fußelemente sind untereinander in ihrem oberen Teil mittels zweier Träger 22 untereinander verbunden. Sie sind beiderseits der Last 15 angeordnet. Die Arme 20 der Tragsäule 21 sind als Hohlschienen ausgeführt, mit denen die Fußelemen te 19 mittels Führungsrollen 23 geführt sind. Diese Hohlschienen 20 dienen gleichzeitig als Führungsschienen für die Führungsrollen 25 eines Hebeschlittens 24. Dieser umfaßt im wesentlichen zwei Zweige 26, die untereinander durch zwei Träger 27 verbunden sind, die einen Mittelsteg bilden. Die Zweige bzw. Abschnitte 26 verlängern, wenn der Hebeschlitten 24 auf die Bewegungseinheit 18 herabgefahren ist, die Fußelemente 19 desselben.
  • Die Träger 27 des Hebeschlittens tragen zwei Backen 28, die sich in den Raum zwischen den besagten beiden Trägern 27 sowie in den Raum zwischen den besagten Trägern 22 erstrecken, wenn der Schlitten 24 sich in einer herabgelassenen Position befindet. Die Backen 28 sind über die besagten Träger 27 über zwei Achsen 28a angelenkt, die sich senkrecht zur Hauptebene der Tragsäule 1 erstrecken. Sie enden in ihren der Scheibe 12 am nächsten liegenden Enden jeweils in einer Aushakung 29, die zum Umfassen eines Pions bzw. Stücks 30 ausgebildet ist, wobei zwei Pions 30 zwischenstegartig zwischen den besagten Trägern 22 vertikal unter den Achsen 28a angeordnet sind. An ihren den Aushakungen 29 entgegengesetzen Enden weisen die Backen 28 Formen eines umgedrehten L auf, deren obere Schenkel sich bezüglich der Hauptschenkel der besagten Bakken 28 vorspringend jeweils zum Arm 20 der Tragsäule 21 erstrecken, welcher auf der gleichen Seite wie er bezüglich der Symmetrieebene der besagten Tragsäule 21 liegt. Diese Endschenkel tragen jeweils einen Stempel 32, der dazu ausgebildet ist, in Anschlag auf Klötze 31 zu kommen, welche die Träger 27 versteifen. Diese Klötze 31 bilden Sicherheitsklötze, die bei Schließen der Backen 28 im leeren Zustand, das heißt ohne daß sich eine Masse auf ihrer Höhe befindet, vermeiden, daß eine Beschädigung der Backen 28 und des Hebeschlittens 24 vorkommt.
  • Die zwei Träger 27 sind noch mit einem Arm 33 verbunden, der sich in der Symmetrieebene der Tragsäule 21 senkrecht bezüglich der besagten Träger 27 und des Mittelteils der Backen 28 zum oberen Teil der besagten Tragsäule erstreckt. Dieser Arm 33 ist an seinem oberen Ende mit einer Scheibe 34 versehen, auf der ein geschlossenes Seil 35 geführt ist, das an seinem anderen Ende um eine Winde 36 (siehe Fig. 1) gewunden ist, die im oberen Teil der Tragsäule 21 angeordnet ist. Am anderen Ende des Arms 33 sind zwei Stellglieder 37 angelenkt, die selbst an ihren anderen Ende jeweils am unteren Teil eines der Backen 28 angelenkt sind. Mittels dieser Stellglieder 37, wenn diese betätigt werden, wird das Öffnen und Schließen der besagten Backen 28 gesteuert. Am selben Ende des Armes 33 ist ein Schwenkkontaktgeber 38 ebenfalls angelenkt. Die Träger 22 der Bewegungseinheit 18 sind mit einem Anschlag 39 versehen, an dem ein zylindrischer Steg 39a angebracht ist, der zwischen den besagten Trägern 22 angeordnet ist. Ein Stück bzw. Abschnitt des besagten Anschlags 39 ist zur Bildung einer Rampe für den besagten Kontaktgeber 38 geneigt. Wenn der Schlitten 24 auf die Bewegungseinheit 18 herabgelassen ist, kommt der Kontaktgeber 38 längs der durch das geneigte Stück gebildeten Rampe des Anschlags 39 zum Gleiten und schwenkt so von einer Ruheposition in eine Stellung zum Schließen der Backen 28.
  • Was die Untervorrichtung 5 für statische Prüfungen angeht, besitzt sie im wesentlichen zwei Stellglieder 40, die sich jeweils längs eines der Arme 20 der Tragsäule 21 erstrecken. Die Rümpfe 41 der besagten Stellglieder 40 sind mit besagten Armen 20 durch Verbindungsmittel und eine offene Verkleidung baulich integriert, was in ihrer Gesamtheit mit Bezugsziffer 42 bezeichnet ist. Die Schäfte 43 der besagten Stelimittel 40 erstrecken sich von den Rümpfen 41 zum unteren Teil der gesamten Vorrichtung 1, das heißt gegen die Platte 2. Die freien Enden der besagten Schäfte 43 enden jeweils in einer Führungsöse 44. Die beiden Führungsösen 44 sind untereinander durch einen Träger 45 verbunden, der an seinen Enden mit Rollen 46 versehen ist, die in Langlöcher 47 der besagten Führungsösen 44 gleiten. Die Langlöcher 47 sind an ihren Enden durch einen oberen Anschlag 47a und einen unteren Anschlag 47b abgeschlossen. Der Träger 45 ist über seinem mittleren Abschnitt gleichzeitig mit der Platte 2 und der Zwischenplatte 6 verbunden. Die Verbindungsmittel 3 weisen zu diesem Zweck zwischen den besagten Scheiben 2 und 6 im Inneren des Zylinders 7 eine Kugelgelenkverbindung zwischen einer Achse 51 zur Übertragung von Kräften auf die Platte 2 und dem besagten Träger 45 auf. Flexible Schutzlappen 49 sind beiderseits des Zylinders am Träger 45 montiert, um insbesondere die Kugelgelenkverbindung 48 vor externem Staubniederschlag zu schützen.
  • Die beiden Untervorrichtungen 4 und 5 sind selbstverständlich durch Meßmittel des Wandlertyps und durch Aufzeichnungsmittel zu vervollständigen. Der Zentralbereich des Fahrzeugs V könnte mit Datenverarbeitungsmittel und insbesondere einer Steuerungskonsole ausgerüstet sein, die sich gleichfalls außerhalb des Fahrzeugs befinden kann, um eine visuelle Kontrolle der Prüfungen zu ermöglichen. Das Chassis des Fahrzeugs V ist in seinem hinteren Teil mit einer Ballastmasses belastet. Die hintere Aufhängung des Fahrzeugs V ist verstärkt, wobei die Gleichgewichtseinstellung des Fahrzeugs V als Funktion insbesondere der Kräfte berechnet ist, die bei statischen Prüfungen zwischen den rückwärtigen Teil des Fahrzeugs und der Bodendruckplatte ausgeübt werden könnten. Die Gesamtheit der Stellmittel der Vorrichtung wird hydraulisch gesteuert. Ein Schutzgitter 50 (siehe Fig. 1) vermeidet Unfallrisiken bei Abfall der Bewegungseinheit 18.
  • Die Funktionsweise einer solchen Vorrichtung 1 wird nachfolgend beschrieben. Wenn das Fahrzeug fährt, oder allgemeiner ausgedrückt, wenn es nicht zur Durchführung von Prüfungen verwendet wird, werden die Schäfte 43 der Stellmittel 40 in deren Rümpfe 41 eingezogen. Die Zwischenplatte 6, die Federn 11 und die Platte 12 werden in eine in Fig. 1 dargestellte Stellung hochgehoben, in der sie sich im wesentlichen auf der Höhe des Chassis des Fahrzeugs 1 befinden. Einmal am Versuchsort angekommen, läßt die Bedienperson die Schäfte 43 der Stellglieder herab, um die Platte 2 auf den Boden im Anschlag zu bringen.
  • Wird die Durchführung einer dynamischen Prüfung gewünscht, läßt man die Schäfte 43 derart herab, daß die Rollen 46 im wesentlichen sich im mittleren Bereich der Langlöcher 47 der Führungsösen 44 befinden und in letzteren frei gleiten können. Während der Schlitten 24 mit der Einheit 18 sich in der hochgehobenen Position im oberen Bereich der Tragsäule 21 befindet, steuert die Bedienperson die Öffnung der Backen 28. Die Stellglieder 37 werden dann zum Ausfahren betätigt, wobei die Backen 28 um ihre Achsen 28a schwenken und die Bewegungseinheit 18 loslassen. Die belastete Platte 12 und die Federn 11 fallen auf die Platte 6, die auf der Platte 2 mittels der Verbindungsmittel 3 Belastungen in Bodendruck umsetzt. Indem der Träger 45 und seine Rollen 46 bezüglich der Enden 44 der Stellmittel 40 frei gleiten können, behindert die statische Untervorrichtung 5 keineswegs die Senkbewegung der Platte 2 bezüglich des Bodens. Die Messungen mittels der Meßwandler anhand des Federns der Bewegungseinheit 18 und der Prellungen der Federn 11 erlauben in klassischer Weise die Berechnung repräsentativer Werte über die Bodenfestigkeit. Sind einmal die Prüfung durchgeführt und die Messungen registriert, wird die Winde zum Herablassen des Schlittens 24 auf die Bewegungseinheit 18 betätigt. Sobald sich der Schlitten 24 auf der Höhe der Bewegungseinheit 18 befindet, wird dies durch den Kontaktgeber 38 bei Anliegen auf den geneigten Abschnitt des Anschlags 39 detektiert. Die Stellmittel 37 werden zurückgezogen, um die Backen 38 an den Pions 30 zu schließen. Ist eine solche Operation durchgeführt, wird das Seil 35 um seine Winde derart gerollt, daß der Hebeschlitten 24, die Arme 19, die Platte 12 und die Federn 11 hochgehoben werden.
  • Wenn jetzt eine Bedienperson die Durchführung eines statischen Versuches wünscht, läßt sie die Schäfte 43 der Stellmittel 40 derart herab, daß die oberen Enden 47a der Führungsösen 44 in Anschlag auf die Rollen 46 kommen. Das Stellmittel 40 entwickelt so eine Kraft zwischen den Verbindungsmitteln 3 und daher der auf den Boden gedrückten Platte 2 und dem Chassis des Fahrzeugs V. In herkömmlicher Weise erlauben die Messungen des Einsenkens der Platte 2 den Erhalt von Werten, die für die getestete Bodenfestigkeit charakteristisch sind.

Claims (20)

1. Bodenprüfvorrichtung, mit einer Druckplatte (2), die dazu bestimmt ist, zur Auflage auf den zu testenden Boden zu kommen, mit mechanischen Belastungsmitteln (4,5) für die besagte Platte (2) und mit Meßmitteln für Daten bezüglich dieser Belastungen, von denen man die Festigkeit des getesteten Bodens repräsentierende Werte ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine selbe Druckplatte (2) Belastungsmittel dynamischen Typs (4) und Belastungsmittel statischen Typs (5) aufweist, die (4,5) geeignet sind, in unabhängiger Weise die besagte Druckplatte zu belasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsmittel dynamischen Typs eine belastete Bewegungseinheit (18), die dazu ausgebildet ist, von einer bestimmten Höhe auf die Bodendruckplatte (2) gelassen zu werden, sowie zwischen der Last der besagten Bewe gungseinheit (18) und der besagten Druckplatte (2) Federmittel aufweisen, und daß die Belastungsmittel statischen Typs Stellmittel (40) zur Ausübung eines statischen axialen Drucks auf die besagte Druckplatte (2) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe gungseinheit (18) eine Platte aufweist, welche die Last der besagten Bewegungseinheit (18) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zwischenplatte (6) aufweist, auf der die Federmittel zum Tragen kommen, wenn die Bewegungseinheit (18) belastet wird, wobei ein Arm (45) zwischen der Druckplatte (2) und dieser Zwischenplatte (6) angeordnet ist, so daß bezüglich der Druckplatte (2) axial Drücke übertragen werden, die auf ihn gegen jeden seiner Enden (46) mittels Stellmittel (40) ausgeübt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (40) von den Enden (46) des besagten Armes (45) getrennt werden können, auf die sie Drücke ausüben können, derart, daß bei einer dynamischen Prüfung die Druckplatte (2) und der besagte Arm (45) gegenüber den besagten Stellmitteln (40) frei werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stelimittel (40), wodurch die Drücke auf die Enden (46) des besagten Armes (45) ausgeübt werden können, mit Führungslanglöchern (47) versehen sind, die in einem oberen Anschlag (47a) und einem unteren Anschlag (47b) enden, und in denen die Enden (46) des besagten Armes (45) seitlich gleiten können, zwischen einer Position, wo ein solches Ende der besagten Stelimittel (40) mit seinem oberen Anschlag (47a) auf den besagten Arm (45) aufliegt, und einer anderen Position, wo der besagte Arm (45) von dem besagten unteren Anschlag (47b) getragen ist, um die Platte (2) anzuheben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem vorgenannten Arm (45) und der Druckplatte (2) eine Kugelgelenkverbindung (48) zwischen dem besagten Arm (45) und einer Transmissionsachse (51) für Drücke auf die besagte Platte (2) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 für sich allein oder in Kombination mit einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamischen Prüfmittel (4) noch eine Tragsäule (21) umfassen, auf deren oberen Teil die belastete Bewegungseinheit (18) hochgewunden werden kann, wobei die besagte Bewegungseinheit (18) mit Mitteln (23) versehen ist, welche deren Führung durch Gleiten relativ zu den Seitenarmen (20) der besagten Tragsäule (21) erlauben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (20) der besagten Tragsäule (21) als Hohlschienen ausgeführt sind, die als Führungsschienen für Führungsrollen (23) dienen, mit denen die Bewegungseinheit (18) seitlich ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (20) der besagten Tragsäule (21) gleichfalls als Führungsschienen für Führungsrollen (25) eines Hebeschlittens (24) dienen, der zum Hochheben der einmal herabbewegten Bewegungseinheit (18) bis zum oberen Teil der Tragsäule (21) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeschlitten (24) mit Backen (28) versehen ist, die zum Eingriff mit komplementären Hebeelementen (30) ausgebildet sind, die mit der Bewegungseinheit (18) baulich integriert sind, um die besagte Bewegungseinheit (18) zu heben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (28) durch Stelimittel (37) betätigt werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und folgende, dadurch gekenn zeichnet, daß ebenfalls Mittel (38,39) zur Feststellung der Anwesenheit des Hebeschlittens (24) auf gleicher Höhe wie die Bewegungseinheit (18) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 für sich allein genommen oder in Kombination mit einem der Ansprüche 3 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Last der Bewegungseinheit (18) einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 für sich allein genommen, oder in Kombination mit einem der Ansprüche 8 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Rümpfe (41) des oder der Zylinder der statischen Prüfmittel (5) mit den Armen (20) der Tragsäule (21) der dynamischen Prüfmittel (4) baulich integriert sind.
16. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (21) der Vorrichtung mit seinem Chassis baulich integriert ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Vorrichtung (1) auf dessen rückwärtigen Teil angeordnet ist, wobei die rückwärtige Aufhängung zu diesem Zweck verstärkt ist.
19. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich der besagten Vorrichtung (1) mit Ballast versehen ist.
20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 16 und folgende, dadurch gekenn zeichnet, daß die Gesamtlast des besagten Fahrzeugs in der Größenordnung von 2 Tonnen liegt.
DE69300731T 1992-09-21 1993-09-20 Bodenprüfvorrichtung mit einer Druckplatte und Fahrzeug mit dieser Prüfvorrichtung. Expired - Fee Related DE69300731T2 (de)

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