DE69300514T2 - Kosmetische und/oder pharmazeutische zusammensetzung, die eine dispersion von lipidvesikeln enthält, verfahren zur herstellung besagter, und lipidvesikeldispersion. - Google Patents

Kosmetische und/oder pharmazeutische zusammensetzung, die eine dispersion von lipidvesikeln enthält, verfahren zur herstellung besagter, und lipidvesikeldispersion.

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DE69300514T2 DE69300514T DE69300514T DE69300514T2 DE 69300514 T2 DE69300514 T2 DE 69300514T2 DE 69300514 T DE69300514 T DE 69300514T DE 69300514 T DE69300514 T DE 69300514T DE 69300514 T2 DE69300514 T2 DE 69300514T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein kosmetisches und/oder pharmazeutisches Mittel, die eine transparente Dispersion von Vesikeln aus ionischen und/oder nicht-ionischen amphiphilen Lipiden enthält, ein Verfahren zur Herstellung der erwähnten Dispersion und eine Dispersion, die in dem erwähnten Mittel benutzt wird.
  • Bekanntlich ist es möglich, Vesikel aus bestimmten amphiphilen Lipiden, nämlich aus Molekülen, die aus einem lipophilen Teil und einem hydrophilen Teil bestehen, herzustellen. Die erhaltenen Vesikel werden durch eine Membran aus einer Lipidphase begrenzt, die aus einem Plättchen oder mehreren konzentrischen Plättchen gebildet wird, wobei die besagte Membran ein geschlossenes inneres Volumen definiert, in das eine Phase, eingekapselte Phase genannt, eingekapselt ist. Die Vesikel werden im allgemeinen in Form einer Dispersion in einer wäßrigen Phase, Dispersionsphase genannt, hergestellt. Die amphiphilen Lipide können ionische Lipide sein, wie natürliche (Ei-, Sojalecithin) oder synthetische (Dipalmitoyllecithin, hydrogeniertes Eilecithin) Lecithine. Die amphiphilen Lipide können gleichfalls nichtionische Lipide sein, wie geradkettige oder verzweigte Polyglycerinderivate, geradkettige oder verzweigte Polyglycerinether, polyethoxylierte Fettalkohole, polyethoxylierte Sterole, Polyolether, ethoxylierte oder nicht-ethoxylierte Polyolester, Glycolipide, bestimmte Hydroxyamide und andere.
  • Die Lipidphase kann ein oder mehrere ionische amphiphile Lipide, ein oder mehrere nicht-ionische amphiphile Lipide, oder gleichzeitig wenigstens ein ionisches amphiphiles Lipid und wenigstens ein nicht-ionisches amphiphiles Lipid enthalten.
  • Es ist bekannt, wenigstens einen lipophilen, kosmetisch und/oder pharmazeutisch aktiven Bestandteil in die Lipidphase einzuführen, wobei die Art und die Menge der eingeführten Reagenzien in der Weise ausgewählt wird, wie die Stabilität der Vesikel nicht verschlechtert wird. Man kann gleichfalls auf bekannte Art und Weise hydrophile Wirkstoffe in die eingekapselte wäßrige Phase und/oder in die wäßrige Dispersionsphase einführen.
  • Aus Präsentationsgründen versucht man, Dispersionen aus Vesikeln herzustellen, die im wesentlichen transparent sind, da kosmetische Mittel, die aus transparenten Dispersionen hergestellt werden, ein annehmbareres und attraktiveres Aussehen für den Benutzer bieten.
  • Die Transparenz (oder umgekehrt die Opazität) einer Dispersion gegen das natürliche Licht ist im wesentlichen eine Funktion des Brechungsindexes des Dispersionsmilieus und des Brechungsindexes der dispersen Partikel, sowie eine Funktion der Konzentration, der durchschnittlichen Größe und der Homogenität bezüglich der Größe dieser Partikel. Es ist insbesondere möglich, die Transparenz einer Dispersion zu erhöhen, indem die Differenz zwischen dem Brechungsindex der dispersen Partikel und dem Brechungsindex des Dispersionsinilieus verringert wird und/oder indem die Konzentration und/oder die Dimension der dispersen Partikel verringert wird. Natürlich kann man die Transparenz einer Dispersion aus Lipidvesikeln verbessern, indem man diese Dispersion verdünnt, aber man würde so die Dispersionskonzentration an aktiven Grundbestandteilen verringern, was im allgemeinen vermieden werden soll. Man hat ebenfalls versucht, die durchschnittliche Dimension der Vesikel zu verringern, aber es ist unter diesen Umständen notwendig, während einer sehr erheblichen Zeitspanne bei der Herstellung der Vesikel leistungsfähige mechanische Mittel, wie Druckhomogenisatoren oder Ultraschall einzusetzen, was zu einem höheren Selbstkostenpreis führt. Man hat ebenfalls versucht, die Polydispersität zu verringern, indem man Trennmethoden, wie Druckfiltration oder Größenfraktionierung mit Hilfe von Chromatographiesäulen benutzte: diese Methoden sind jedoch beschränkt und kostspielig.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat man gefunden, daß man die Transparenz von Vesikeldispersionen, deren Lipidphase wenigstens ein ionisches amphiphiles Lipid und/oder wenigstens ein nicht-ionisches amphiphiles Lipid enthält, entscheidend verbessert, indem man in die besagte Lipidphase wenigstens ein Polyol oder eine Isoprensäure mit einer Phytylkette einführt, ohne daß es notwendig wäre, die Herstellungsweise der Vesikel zu modifizieren. Man hat festgestellt, daß selbst Dispersionen, die eine hohe Konzentration an Lipiden, wie z.B. eine Konzentration oberhalb von 5 Gew.-%, besitzen, im wesentlichen transparent sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also in einer ersten Ausführungsform eine kosmetische und/oder pharmazeutische Zusammensetzung, die in einer wäßrigen Dispersionsphase wenigstens eine Dispersion von Vesikeln enthält, welche durch eine Membran aus einer Lipidphase begrenzt sind, welche wenigstens ein ionisches amphiphiles Lipid und/oder wenigstens ein nicht-ionisches amphiphiles Lipid enthält, wobei die besagten Vesikel eine eingekapselte Phase enthalten und dadurch gekennzeichnet sind, daß in wenigstens einer Dispersion die Lipidphase wenigstens eine Verbindung der Formel (I)
  • enthält, worin:
  • W für -CH&sub2;OH, -COOM oder -(CH&sub2;)&sub2;-COOM steht, worin M für H, ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall steht, wobei in diesem Fall X, Y, Z und V, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe bedeuten, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste X, Y, Z oder V eine Hydroxylgruppe bedeutet, wenn W für die Gruppe -CH&sub2;OH steht;
  • oder W für die Gruppe -CH&sub3; steht, wobei in diesem Fall X, Y, Z und V für H oder -OH stehen, die, wie in jeder Zeile der nachfolgenden Tabelle angegeben, kombiniert sind:
  • Die bevorzugten Verbindungen der Formel (I) sind Phytantriol oder 3,7,11,15-Tetramethyl-1,2,3-trihydroxy-hexadecan, 5,9,13,17-Tetramethyloctadecansäure und Tetrole, wie 3,7,11,15-Tetramethyl-1,2,3,4-tetrahydroxyhexadecan oder 3-Hydroxymethyl-7,11,15-trimethyl-1,2,4-trihydroxy-hexadecan, welche als Nebenprodukte aus der Synthese von Phytantriol durch Oxidation von Phytol mit Wasserstoffperoxid erhalten werden.
  • Wie oben erklärt wurde, liegt der erste Vorteil der Dispersionen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen darin, daß diese Dispersionen selbst bei hohen Lipidkonzentrationen transparent sind.
  • Man hat überdies festgestellt, daß bei der Herstellung bestimmter Vesikeln die Einführung wenigstens einer Verbindung der Formel (I) in die Lipidphase es erlaubt, das Cholesterin zu verringern oder wegzulassen, welches üblicherweise als das die Vesikelwand bildende Lipid mit dem Ziel verwendet wird, die Vesikel zu stabilisieren. Der Ersatz von Cholesterin durch eine (die) Verbindung(en) der Formel (I) ist von höchstem Interesse, denn die Verbindungen der Formel (I) sind sehr schwer oxidierbar, während das Cholesterin relativ leicht unter der Bildung von unerwünschten Oxidationsprodukten oxidiert wird. Des weiteren werden die erfindungsgemäß benutzten Dispersionen im allgemeinen direkt mit einem geringen Polydispersionsindex erhalten, ohne daß es notwendig wäre, im Verlauf ihrer Herstellung eine kostspielige Fraktionierung vorzunehmen. Schließlich hat man festgestellt, daß die topische Anwendung bestimmter Dispersionen es erlaubt, den Elastizitätsmodul des Stratum corneum zu verringern, was in der Kosmetik von ganz besonderem Interesse ist.
  • Die Verbindungen der Formel (I) stellen bekannte Verbindungen dar (siehe zum Beispiel "Progress in the chemistry offats and other lipids", Band XIV, Teil 1, Seiten 5 bis 44, Ak Lough, Herausgeber Ralph T Holman, Pergamon Press). Durch einen Artikel von YUE et al. (Biochimica et Biophsica Acta, Band 1047, Nr. 1, Seiten 1-102) ist es bekannt, eine Dispersion von Vesikeln herzustellen, indem man von einer Lipidphase ausgeht, die Phospholipide, insbesondere Dipalmitoylphosphatidylcholin und Phytansäure, enthält, um den Einfluß der Phytansäure auf die Phospholipidschicht mittels magnetischer Kernresonanz zu untersuchen. Diese Untersuchung zeigt, daß die Gegenwart von Phytansäure in der Vesikelmembran eine Umorientierung der Phospholipidschichten im magnetischen Feld hervorruft. Nach einem Artikel von R. J. CUSHELY et al. (Can J. of Chemistry Band 55 1977 Seiten 220-226) würde die Einführung von Phytansäure in die Lipidphase von Vesikeln aus Lecithin die Struktur der Vesikelmembran stark destabilisieren. Man hat auch vorgeschlagen, Phytantriol in der Kosmetik zu benutzen (siehe CH-A 399 655, JP-A 63/5050 und JP-A 86/236 737).
  • Aber bis zum heutigen Tag ist die Benutzung einer Vesikeldispersion, die Verbindungen der Formel I in kosmetischen und/oder pharmazeutischen Mitteln enthält, niemals vorgeschlagen worden und nichts konnte eineza Fachmann die besonderen Vorteile einer derartigen Benutzung, insbesondere daß die erhaltenen Dispersionen transparent sein würden, nahelegen.
  • In der Lipidphase, welche die Vesikelmembran bildet, machen die Verbindungen der Formel (I) 5 bis 90 Gew.-% und vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-% der Lipidphase aus. Bei Mengen unterhalb von 5 % gibt es keine bemerkenswerte Verbesserung der Transparenz. Bei Mengen oberhalb von 90 % besitzen die erhaltenen Vesikel keine genügende Stabilität mehr.
  • Die die Vesikelmembranen der Dispersion bildende erf indungsgemäße Lipidphase kann in bekannter Weise wenigstens ein Lipid umfassen, das ausgewählt ist unter:
  • A) den nachfolgend definierten, nicht-ionischen Lipiden:
  • (1) geradkettige oder verzweigte Glycerinderivate der Formel (II)
  • worin:
  • -C&sub3;H&sub5;(OH)O--
  • für die folgenden Strukturen in Kombination oder einzeln steht:
  • einen statistischen Mittelwert im Bereich von 1 bis 6 oder auch n = 1 oder 2 bedeutet und in diesem Fall -C&sub3;H&sub5;(CH)O- für die Struktur -CH&sub2;CHOH-CH&sub2;O- steht;
  • R&sub0; bedeutet:
  • (a) eine gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigte aliphatische Kette mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen; Kohlenwasserstoffreste von Lanolinalkoholen; oder Reste von langkettigen alpha-Diolen;
  • (b) einen Rest R&sub1;CO, worin R&sub1; einen linearen oder verzweigten, aliphatischen C&sub1;&sub1;-C&sub2;&sub9;-Rest bedeutet;
  • (c) einen Rest
  • worin:
  • R&sub2; die für R&sub0; angegebene Bedeutung (a) oder (b) annehmen kann;
  • -OC&sub2;H&sub3;(R&sub3;)- für die folgenden Strukturen in Kombination oder einzeln steht:
  • worin R&sub3; die für R&sub0; angegebene Bedeutung (a) hat;
  • (2) lineare oder verzweigte Polyglycerinether mit zwei Fettketten;
  • (3) Diole mit einer Fettkette;
  • (4) ethoxylierte oder nicht-ethoxylierte Fettalkohole,
  • Sterole, wie z.B. Cholesterin, und Phytosterole, die ethoxyliert oder nicht-ethoxyliert sind;
  • (5) Ether und Ester von ethoxylierten oder nicht-ethoxylierten Polyolen, wobei die Ethylenoxidkette linear oder cyclisch sein kann;
  • (6) Glycolipide natürlicher oder synthetischer Herkunft, Ether und Ester von Mono- oder Polysacchariden und insbesondere Glucoseether und -ester;
  • (7) in dem französischen Patent Nr. 2 588 256 beschriebene Hydroxyamide der Formel (III):
  • worin
  • - R&sub4; einen C&sub7;-C&sub2;&sub1;-Alkyl- oder -Alkenylrest bedeutet;
  • - R&sub5; einen gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub3;&sub1;- Kohlenwasserstoffrest bedeutet;
  • - COA für eine Gruppe steht, die ausgewählt ist unter
  • einem Rest
  • worin:
  • B für einen von mono- oder polyhydroxylierten, primären oder sekundären Aminen abgeleiteten Alkylrest steht; und
  • R&sub6; ein Wasserstoffatom oder einen Methyl-, Ethyl- oder Hydroxyethylrest bedeutet; und
  • einem Rest -COOZ, worin Z den Rest eines C&sub3;-C&sub7;- Polyols bedeutet;
  • (8) natürliche oder synthetische Ceramide;
  • (9) Dihydroxyalkylamine, Fettamine, die ethoxyliert sind;
  • (10) in der PCT-Anmeldung Nr. 91/00889 vom 13. November 1991 beschriebene Glycerinderivate der Formel:
  • worin R&sub7; einen linearen C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub8;-Alkylrest oder eine Gruppe -CH&sub2;A bedeutet, worin A für -OR&sub1;&sub4; steht, wobei R&sub1;&sub4; einen linearen C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;- und vorzugsweise C&sub1;&sub6;-Alkylrest bedeutet und n einen statistischen Mittelwert größer als 1 und höchstens gleich 3 bedeutet und, wenn R&sub7; = -CH&sub2;A, n außerdem auch einen reellen nicht-statistischen Wert von 2 bedeuten kann;
  • B) den nachfolgend definierten, ionischen amphiphilen Lipiden:
  • (1) anionische amphiphile Lipide, wie
  • natürliche Phospholipide, insbesondere Ei- oder Sojalecithin, oder Sphingomyelin, auf chemischem oder enzymatischem Weg modifizierte Phospholipide, insbesondere hydrogeniertes Lecithin und synthetische Phospholipide, insbesondere Dipalmitoylphosphatidylcholin;
  • anionische Verbindungen, wie diejenigen, die im französischen Patent Nr. 2 588 256 beschrieben sind und die Formel (V)
  • besitzen, worin:
  • R&sub8; einen C&sub7;-C&sub2;&sub1;-Alkyl- oder -Alkenylrest bedeutet,
  • R&sub9; für einen gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub3;&sub1;-Kohlenwasserstoffrest steht, und
  • M&sub1; für H, Na, K, NH&sub4; oder ein von einem Amin abgeleitetes substituiertes Ammoniumion steht,
  • (2) anionische Verbindungen, wie Phosphorsäureester von Fettalkoholen, z.B. Dicetylphosphat und Dimyristylphosphat in Form von Säuren oder Alkalisalzen, Heptylnonylbenzolsulfonsäure, saures Cholesterinsulfat und seine Alkalisalze, saures Cholesterinphosphat und seine Alkalisalze, Lysolecithine, Alkylsulfate, z.B. Natriumcetylsulfat, und Ganglioside;
  • (3) kationische amphiphile Lipide, wie
  • kationische quaternäre Ammoniumderivate der Formel: wobei R&sub1;&sub0; und R&sub1;&sub1;, die gleich oder verschieden sind, C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub0;-Alkylreste bedeuten und R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3;, die gleich oder verschieden sind, C&sub1;-C&sub4;-Alkylreste bedeuten;
  • langkettige Amine und ihre quaternären Ammoniumderivate, Ester von Aminoalkoholen mit langer Kette und ihre Salze und guaternären Ammoniumderivate;
  • polymerisierbare Lipide, wie diejenigen, die von Ringsdorf et al. in "Angewandte Chemie", Band 27, Nr. 1, Januar 1988, Seiten 129 bis 137 beschrieben worden sind.
  • Die benutzten amphiphilen Lipide machen zusammen vorzugsweise 10 bis 95 %, genauer 40 bis 90 %, des Gesamtgewichts der vesikulären Lipidphase aus.
  • Man kann der Lipidphase, die die Vesikelwand bildet, nicht-lipidische Zusatzstoffe, wie bestimmte polymere, zum Beispiel Polypeptide und Proteine, zufügen.
  • Die wäßrige Dispersionsphase kann erfindungsgemäß aus Wasser oder einer Mischung von Wasser und wenigstens einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie C&sub1;-C&sub7;-Alkohole und C&sub1;-C&sub5;- Alkylpolyole, bestehen. Die wäßrige Dispersionsphase kann ebenfalls Verbindungen, wie Zucker, organische oder anorganische Salze oder Polymere, in Lösung in solchem Maße enthalten, daß sie die Transparenz der Dispersion nicht oder nur wenig verändern.
  • Die Gesamtkonzentration an Lipidphase in der Dispersion bewegt sich zwischen 0,01 Gew.-% und 50 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 1 Gew.-% und 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion. Die dispergierten Vesikel besitzen Dimensionen, die sich zwischen 20 und 3000 nm, vorzugsweise zwischen 20 und 50 nm, bewegen.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können selbst in Abwesenheit irgendeines Wirkstoffes als kosmetische Produkte zur Behandlung der Haut benutzt werden. Man hat insbesondere festgestellt, daß die topische Anwendung des Mittels es erlaubt, den Elastizitätsmodul des Stratum corneum zu verringern, falls die Verbindung der Formel (I) Phytantriol ist.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können auch wenigstens einen Wirkstoff mit kosmetischer und/oder pharmazeutischer Wirkung enthalten.
  • In bekannter Weise kann man wenigstens eine kosmetisch und/oder pharmazeutisch wirksame, fettlösliche Verbindung in die Lipidphase der Vesikel der Dispersion einführen. Erfindungsgemäß kann man jeden fettlöslichen Wirkstoff in dem Maße benutzen, wie er mit den benutzten Verbindungen der Formel (I) kompatibel ist und er nicht in störender Weise die Transparenz des Mittels verändert. Aus diesen kann man in nicht-einschränkender Weise nennen: Retinsäure, Lipoproteide und Steroide.
  • Die in den Vesikeln eingekapselte Phase ist im allgemeinen eine wäßrige Phase. In bekannter Weise kann man in die eingekapselte und/oder in die Dispersionsphase wasserlösliche Wirkstoffe einfügen. Zahlreiche Verbindungen dieses Typs sind in der Literatur genannt worden. Aus diesen kann man in nicht- einschränkender Weise nennen: Glycerin, Sorbitol, Erythrulose und Antibiotika.
  • Amphiphile Wirkstoffe können sich auch zwischen der wäßrigen eingekapselten und/oder Dispersionsphase und der Lipidphase der Vesikel verteilen.
  • Eine Aufzählung von Wirkstoffen, die in den erfindungsgemäßen Mitteln brauchbar sind, wird in der folgenden Tabelle I gegegeben: TABELLE I Funktion brauchbare Wirkstoffe Antioxidationsmittel oder Mittel gegen freie Radikale Extrakte folgender Pflanzen: -Weißdorn. -Ginkgo biloba. -Grüner Tee. -Wein -Rosmarin. Enzyme: -Vertrieben unter der Bezeichnung SB12 durch SEDERMA und bestehend aus einem Gemisch von Lactoferrin und Lactoperoxidase, Glukoseoxidase und Kaliumthiocyanat. -Superoxiddismutase. -Glutathionperoxidase. Aus Algen extrahierte Superphykodismutase. Coenzyme Q, insbesondere das Coenzym Q10. Sequestriermittel, insbesondere Polyphosphonsäurederivate. Tannine. Selen und dessen Derivate, insbesondere Seleniomethionin. Peptide, beispielsweise ein Milz- und Thymusextraktgemisch. Thiolim und nicht-stabilisiertes Rinderserumalbumin. Proteine, beispielsweise Hämocyanin, das ein aus Meeresschnecken extrahiertes Kupferprotein ist, und Apohämocyanin, welches ein analoges Protein ohne Kupfer ist. Flavonoide, insbesondere Catechin, Proanthocyanidine, Flavanole, Flavone, Isoflavone, Flavanenole, Flavanone, Flavane und Chalkone. Carotinoide, insbesondere β-Carotin und Rokou. Sorbohydroxamsäure. Tocopherole, insbesondere α-Tocopherol und α-Tocopherolacetat. Ascorbylpalmitat. Propylgallat. Coffeinsäure und ihre Derivate. Ascorbinsäure. Homogentisinsäure. Erythorbinsäure. Nordihydroguaiaessigsäure. Lysinlaurylmethionat. Butylhydroxyanisol. Butylhydroxytoluol. "SOD-artige" Substanzen. TABELLE I (Fortsetzung 1) Funktion brauchbare Wirkstoffe Hydratisierungs- oder Befeuchtungsmittel Melanoregulator: 1) Bräunungsbeschleuniger Schweißrekonstitutionsmittel ("Normal moisturizing-factors"-NMF) Natriumpyroglutamat. Hyaluronsäure. Chitosanderivate (Carboxymethylchitin). β-Glycerophosphat. Lactamid. Acetamid. Ethyl-, Natrium- und Triethanolaminlactat. Metall-, insbesondere Mg, Zn, Fe Ca oder Na, Pyrrolidoncarboxylat. Thiamorpholinon. Orotsäure. α-Hydroxylierte C&sub3;-C&sub2;&sub0;-Carbonsauren, insbesondere α-Hydroxypropionsäure. Polyole, insbesondere Inositol, Glycerol, Diglycerin, Sorbitol. Polyoloside, insbesondere Alginat und Guar. Proteine, insbesondere lösliches Collagen und Gelatine. Lipoproteide, ausgewählt unter mono- und polyacylierten Derivaten von Aminosäuren oder Polypeptiden, worin der Säurerest RCO eine C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub9;-Kohlenwasserstoffkette umfaßt, insbesondere Palmitoylcaseinsäure, Palmitoylcollagensäure, das Dipalmitoyl-O-N-Derivat von Hydroxyprolin, Natriumstearoylglutamat, das Stearoyltripeptid von Collagen, das Oleyltetra- und -pentapeptid von Collagen, Hydroxyprolinlinoleat. Harnstoff und dessen Derivate, insbesondere Methylharnstoff. Hautgewebeextrakt, insbesondere derjenige, der unter der Bezeichnung "OSMODYN" von Laboratoires Serobiologiques de Nancy (LSN) vertrieben wird und Peptide, Aminosäuren, Saccharide und 17% Mannitol enthält. Insbesondere eine Kombination von Glycerol, Harnstoff und Palmitoylcaseinsäure. Bergamott- und Zitrusöle. α-MSH und dessen synthetische Homologe. Coffein. Tyrosinderivate, insbesondere Glukosetyrosinat und N-Malyltyrosin. TABELLE I (Fortsetzung 2) Funktion brauchbare Wirkstoffe 2) Depigmentierung Färbung der Haut (künstliche Bräunung) Liporegulatoren (schlankmachend und Anti-Akne, Anti-Seborrhoe) Ascorbinsäure oder Vitamin C und dessen Derivate, insbesondere Mg-Ascorbylphosphat. Hydroxysäuren, insbesondere Glykolsäure. Kojisäure. Arbutin und dessen Derivate. Hämocyanin (Kupferprotein der Meeresschnecken) und Apohämocyanin (ein zu dem vorhergehenden analoges Protein ohne Kupfer). Hydrochinon und dessen Derivate, insbesondere der Monoalkylether und der Benzylether. o-Diacetylbenzol. Indole. Dihydroxyaceton. Erythrulose. Glycerinaldehyd. γ-Dialdehyde, insbesondere Weinsäurealdehyd. Komplexe von Vitaminen und Oligoelementen, insbesondere der Vitamin B6/Zink-Komplex. Orizanol. Azelainsäure. Xanthine und Alkylxanthine, insbesondere Colaextrakt, Coffein und Theophyllin. Cyclisches und nicht-cyclisches Adenosinmonophosphat. Adenosintriphosphat. Efeuextrakt. Roßkastanienextrakt. Algenextrakte, insbesondere der Extrakt von Rotalgen (Fucus serratus) und Cytofiltrat. Ginseng-Extrakt. Centella Asiatica (Asiatikosid)-Extrakt, enthaltend Genin und Asiatikasäure. Thioxolon (HBT). S-Carboxymethylcystein. S-Benzylcysteamin. TABELLE I (Fortsetzung 3) Funktion brauchbare Wirkstoffe Gegen Alterung und Falten Anti-UV Unverseifbare Bestandteile, beispielsweise von Soja und Avokado. Ungesättigte Fettsäuren, insbesondere Linolsäure und Linolensäure. Hydroxysäuren, insbesondere Glykolsäure. Wachstumsfaktoren. Oligoelement-Vitamin-Komplexe, insbesondere B&sub6;-Zn. 5-n-Octanoylsalicylsäure. Adenosin. Retinol und dessen Derivate, insbesondere Retinolacetat und Retinolpalmitat. Retinoide, insbesondere cis- oder trans-Retinoesäure und diejenigen, die beschrieben sind in den Patenten FR-A-2 570 377; EP-A-0 199 636; EP-A-0 325 540 und EP-A-0409 728. Assoziation von Retinoiden und Xanthinen. Hydroxyprolin. Sialinsäuren. Milz-, Thymusextrakt, Thiolim und nicht-stabilisiertes Rinderserumalbumin, vertrieben unter der Handelsbezeichnung "SILAB" von der Firma "SILAB". Tierischer Placentaextrakt, insbesondere Rinderembryoplacentaextrakt 5,5 %-ig in Wasser, stabilisiert mit 0,2 % Exyl K100a (Matrix). Proteoglycane, insbesondere 5%-iges Proteoglycan aus Rindertracheaknorpel, stabilisiert (Proteodermin). Colostrum. Zelloxygenierungsfaktoren, insbesondere Octacosamol. UV-Filter, insbesondere 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat; Benzophenon, Benzylidenkampher und dessen Derivate, insbesondere 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon und 2- Hydroxy-4-methoxy-5-benzophenonsullonsäure; p-Aminobenzoesäure, Dipropylenglykolsalicylat, Octylsalicylat, Dibenzoylmethanderivate, vertrieben unter den Marken EUSOLEX 8020 oder PARSOL 1789 und die unter den Marken EUSOLEX 232, UNIVUL T 150, UNIVUL N 539, ESCALOL 507 vertriebenen Produkte. TABELLE I (Fortsetzung 4) Funktion brauchbare Wirkstoffe Keratolytisch Emolliens Anti-inflammatorisch Erfrischend Narbenbildend Salicyclsäure und deren Derivate, wie Alkylsalicylsäuren, insbesondere 5-n-Octanoylsalicylsäure und 5-n- Dodecanoylsalicylsäure, n-Hexadecylpyridiniumsalicylat. Retinoesäure. Proteolytische Enzyme, insbesondere Trypsin, α- Chymotrypsin, Papain, Bromelain und Pepsin Benzoylperoxid. Harnstoff. α-Hydroxysäuren. Ester, wie Isopropyladipat. Corticoide, wie β-Methason-17-acetat, Indomethacin, Ketoprofen, Flufenaminsäure, Ibuprofen, Diclofenac, Diflunisal, Fenclofenac, Naproxen, Piroxicam und Sulindac. Glycerinmonostearyläther (Batylalkohol) und Glycerinmonocetyläther (Chimylalkohol). Glycyrrhetinsäure und deren Salze, insbesondere das Ammoniumsalz. α-Bisabolol (Kamillenextrakt). Shikonin Pflanzenextrakte, wie Kornblumen-, Arnika-, Aloewasser. Bildungsgewebeextrakte, insbesondere Eichenwurzelextrakt. Plankton. Menthol Menthyllactat. Arbre de Peau, Extrakt von Mimosa tenui flora. Centella Asiatika-Extrakt. β-Glycyrrhetinsäure. Hydroxyprolin. Arginin. Placentaextrakt. Hefeextrakt. Fagaramid. N-Acetylhydroxyprolin. Acexamsäure und deren Derivate. TABELLE I (Fortsetzung 5) Funktion brauchbare Wirkstoffe Gefäßschützend Anti-bakteriell, anti-fungisch Insektifuges Mittel Antiperspirans Flavonoide, insbesondere Rutinderivate, wie Etoxazorutin und Natriumrutinpropylsulfonat. Pflanzenextrakte, insbesondere der Ölextrakt von Ginkgo biloba, Roßkastanienextrakt (Aescin), Efeuextrakt (Saponine) und Extrakt der kleinen Stechpalme. α-Tocopherolnikotinat. Trimethylcetylammoniumbromid. Sorbinsäure. Berzoylperoxid. Cetylpyridiniumchlorid. Benzalkoniumchlorid. p-Hydroxybenzoesäure und deren Salze. 2-Brom-2-nitro-1,3-propandiol. 3,4,4'-Trichlorcarbanilid. 2,4,4'-Trichlor-2-hydroxy-diphenylether. Dehydroessigsäure. Grapefruitextrakt in Glycerin und Propylenglykol. Chlorhexidin. Hexetidin. Hexamidin. Dimethyltoluamid. Aluminiumchlorhydrat. Aluminiumchlorid. Natriumlactat/Aluminiumhydroxidchlorid-Komplex. Zirkonylchlorhydrat. TABELLE I (Fortsetzung 6) Funktion brauchbare Wirkstoffe Deodorans Anti-pellikuläres Mittel Mittel gegen Haarausfall Haarfärbemittel Mittel zur Entfärbung der Haare Reduktionsmittel für Dauerwellen Konditionierungsmittel für die Haut und die Haare Zinkoxid. Zinkricinoleat. 2-Ethyl-1,3-hexandiol. Hexachlorophen. Das unter der Marke "IRGASAN DP 300" vertriebene Produkt. Octopirox. Omadine. Kohlenteer. 1-Hydroxy-4-methyl-2,4,4-trimethyl-6-pentyl-pyridin-2-on. Seleniumsulfid. Glukuronidaseninhibitoren. Mucopolysaccharide. Methyl- oder Hexylnikotinat. Forskalin. Minoxidil. Xanthine. Retinoide. Oxidationsbasen und -kuppler. Direktfarbstoffe. Auto-oxidierbare Farbstoffe. Wasserstoffperoxid. Thioglykolsäure. Cystein. Cysteamin. N-Acetylcystein. N-Acetylcysteamin. Glycerinthioglykolat. Kationische Polymere, Kationen.
  • Die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltenen Dispersionen können auf jede zur Herstellung von Vesikeln aus amphiphilen Lipiden bekannte Art hergestellt werden. Verschiedene Herstellungsarten sind zum Beispiel in "Les liposomes en biologie cellulaire et pharmacologie" Editions INSERM/John Libbey Emotext, 1987, Seiten 6 bis 18 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäßen Vesikeldispersionen werden vorzugsweise durch das im folgenden beschriebene Verfahren hergestellt:
  • - in einer ersten Stufe stellt man die Lipidphase, welche die Vesikelmembran bilden soll, dadurch her, daß man ein amphiphiles Lipid (amphiphile Lipide), Verbindungen der Formel (I) und gegebenenfalls ein oder mehrere kosmetisch und/oder pharmazeutisch wirksame fettlösliche Verbindungen in einem Lösungsmittel löst und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck verdampft;
  • - in einer zweiten Stufe gibt man die wäßrige Dispersionsphase zu und homogenisiert die Mischung mit einem mechanischen Hilfsmittel vom Typ Schüttler und/oder mit Ultraschall, um die Vesikeldispersion zu erhalten.
  • Die Homogenisierung wird bei einer Temperatur zwischen 10ºC und 120ºC, vorzugsweise zwischen 30ºC und 80 ºC, durchgeführt.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können in Form von Gelen, Lotionen oder Sera vorliegen, wobei man in bekannter Weise zu der wäßrigen Dispersionsphase Formulierungsadjuvantien gibt, die weder eigene kosmetische Aktivität noch dermopharmazeutische Aktivität besitzen. Aus diesen Adjuvantien kann man Geliermittel, Polymere, Konservierungsmittel, Färbemittel und Parfüme nennen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls bestimmte Vesikeldispersionen, die in den erfindungsgemäßen Mitteln benutzt werden. Folglich betrifft die vorliegende Erfindung die in einer wäßrigen Dispersionsphase vorliegenden Dispersionen von Vesikeln, welche durch eine Membran aus einer Lipidphase begrenzt werden, welche wenigstens ein ionisches amphiphiles Lipid und/oder wenigstens ein nicht-ionisches amphiphiles Lipid enthält, wobei die besagten Vesikel eine eingekapselte Phase enthalten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Lipidphase wenigstens eine Verbindung der Formel (I) enthält:
  • worin:
  • W für -CH&sub2;OH, -COOM oder -(CH&sub2;)&sub2;-COOM steht, worin M für H, ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall steht, wobei in diesem Fall X, Y, Z und V, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe bedeuten, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste X, Y, Z oder V eine Hydroxygruppe bedeutet, wenn W für -CH&sub2;OH oder COOM steht;
  • oder W für eine Gruppe -CH&sub3; steht, wobei in diesem Fall X, Y, Z und V für H oder -OH stehen, die, wie in jeder Zeile der nachfolgenden Tabelle angegeben, kombiniert sind:
  • Eine genauere Beschreibung dieser transparenten Dispersionen, welche für die Anfertigung von kosmetischen und/oder pharmazeutischen Mittel benutzt werden, ist oben gegeben worden.
  • Um den Gegenstand dieser Erfindung besser verständlich zu machen, werden nun mehrere Ausführungsformen als rein veranschaulichende und nicht-einschränkende Beispiele angegeben.
  • In den nachfolgend angegebenen Beispielen sind die Dispersionen in folgender Weise hergestellt worden: 1,5 g einer Lipidphase mit der nachfolgend in Tabelle II angegebenen Zusammensetzung werden in einen 100 ml Rundkolben gegeben und in dem in dieser Tabelle angegebenen Lösungsmittel aufgelöst. Das Lösungsmittel wird dann bei 40ºC in aufeinanderfolgenden Schritten ausgehend von Normaldruck bis ungefähr 500 Pa mit Hilfe eines Rotationsverdampfers verdampft. Zu dem erhaltenen Lipidphasenfilm werden 28,5 g einer 0,02 gew.-%igen Lösung von Natriumazid (NaN&sub3;) in Wasser während der Zeit und bei der Temperatur, die nachfolgend in Tabelle II beschrieben werden, gegeben.
  • Die erhaltene Mischung wird mit Hilfe eines Schwingflügelschüttlers, welcher durch die Firma "PROLABO" unter der Bezeichnung "OSCILL 12" vertrieben wird, gerührt. Die erhaltene Dispersion wird auf die Temperatur von 30ºC gebracht und anschließend 2 min mit Hilfe eines Ultraschallhomogenisators, welcher durch die Fa. "BRANSON SONIC POWER Co" unter der Bezeichnung "SONIFIER B 30" vertrieben wird, mit der folgenden Einstellung behandelt:
  • - Arbeitszyklus: 50 %
  • - Leistungsregler: Position 5.
  • An der erhaltenen Dispersion wurde gemessen:
  • - die Granulometrie mit einem Apparat, der durch die Fa. "COULTER ELECTRONICS" unter der Bezeichnung "COULTER N4" vertrieben wird, und der nach dem Prinzip der quasi-elastischen Diffusion von Licht funktioniert. Die Granulometrie von Vesikeln wird durch einen durchschnittlichen Durchmesser (D) in Nanometern und einem Größenpolydispersionsfaktor (Q) gekennzeichnet. Diese beiden Parameter werden durch die Kumulierungsmethode berechnet. Die Messungen werden an Verdünnungen, die ungefähr 0,3 Gew.-% an Vesikeldispersion enthalten, durchgeführt.
  • - die optische Dichte der Dispersionen mit Hilfe eines UV-vis-Spektrophotometers, das durch die Fa. "BECKMAN" unter der Bezeichnung "U.V. 5230" vertrieben wird, wobei die Messungen nach Verdünnung der Dispersion auf ein Viertel mit Hilfe einer 0,02 gew.-%igen Lösung von Natriumazid in Wasser in einer Küvette mit einer Dicke von 0,2 cm bei 450 nm durchgeführt werden. Je geringer die erhaltene optische Dichte DO&sub4;&sub5;&sub0; ist, desto transparenter ist die Dispersion.
  • Es wurden Vergleichsanalysen in Abwesenheit einer Verbindung der Formel (I) in der Lipidphase und in Gegenwart von 1,2-Hexadekandiol, welches ein nichtverzweigtes Polyol mit der gleichen Kettenlänge wie die Verbindungen der Formel (I) darstellt, durchgeführt. Die Resultate werden nachfolgend in Tabelle II angegeben: TABELLE II Herstellungsbedingungen Beispiel Nr. Zusammensetzung der Lipidphase Lösungsmittel zur Herstellung der Lipidphase Bewegen der Mischung Q Polydispersität Lipid Cholesterin Phytantriol 1,2-Hexadekandiol Dichlormethan und Methanol Stunden * gehört nicht zur Erfindung TABELLE II (Fortsetzung 1) Herstellungsbedingungen Beispiel Nr. Zusammensetzung der Lipidphase Lösungsmittel zur Herstellung der Lipidphase Bewegen der Mischung Q Polydispersität Lipid Cholesterin Phytandriol 1,2-Hexadekandiol Chloroform und Methanol Stunden * gehört nicht zur Erfindung TABELLE II (Fortsetzung 2) Herstellungsbedingungen Beispiel Nr. Zusammensetzung der Lipidphase Lösungsmittel zur Herstellung der Lipidphase Bewegen der Mischung Q Polydispersität Lipid Cholesterin Phytantriol 1,2-Hexadekandiol Dichlormethan und Methanol Stunden * gehört nicht zur Erfindung TABELLE II (Fortsetzung 3) Herstellungsbedingungen Beispiel Nr. Zusammensetzung der Lipidphase Lösungsmittel zur Herstellung der Lipidphase Bewegen der Mischung Q Polydispersität Lipid Cholesterin Phytantriol 1,2-Hexadekandiol Dichlormethan und Methanol Stunden * gehört nicht zur Erfindung TABELLE II (Fortsetzung 4) Herstellungsbedingungen Beispiel Nr. Zusammensetzung der Lipidphase Lösungsmittel zur Herstellung der Lipidphase Bewegen der Mischung Q Polydispersität Lipid Cholesterin Mischung (Phytantriol + Phytantetrol) Phytantriol Dichlormethan und Methanol Stunden * gehört nicht zur Erfindung
  • Die verschiedenen Bestandteile in dieser Tabelle sind die folgenden:
  • Lipid 1:
  • Lecithin, das von der Fa. "LUCAS MEYER" unter der Bezeichnung "EPIKURON 200" vertrieben wird
  • Cholesterin:
  • vertrieben von der Fa."PROLABO"
  • DCP:
  • Natriumdicetylphosphat
  • Lipid 2:
  • hydrogeniertes Lecithin, das von der Fa. "QUEST INTERNATIONAL" unter der Bezeichnung "LECINOL S 10" vertrieben wird
  • Lipid 3:
  • nicht-ionisches amphiphiles Lipid:
  • polyethoxylierter Hexadecylalkohol, der im Durchschnitt 20 Etylenoxidgruppen enthält und von der Fa. "ICI ATLAS" unter der Bezeichnung "BRIJ58" vertrieben wird;
  • Lipid 4:
  • nicht-ionisches amphiphiles Lipid der Formel:
  • worin -C&sub3;H&sub5;(OH)O- für die folgenden Strukturen in Kombination oder einzeln steht:
  • und n einen statistischen Mittelwert von 3 bedeutet.
  • Mischung (Phytantriol + Phytantetrol):
  • Mischung von ungefähr 1/1 nach Gewicht aus Phytantriol und einem Tetrol, welches aus den folgenden Isomeren in Kombination oder einzeln besteht:

Claims (18)

1. Kosmetische und/oder pharmazeutische Zusammensetzung, enthaltend in einer wäßrigen Dispersionsphase wenigstens eine Dispersion von Vesikeln, die durch eine Membran aus einer Lipidphase begrenzt sind, welche wenigstens ein ionisches amphiphiles Lipid und/oder wenigstens ein nicht-ionisches amphiphiles Lipid enthält, wobei die Vesikel eine Phase eingekapselt enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lipidphase der wenigstens einen Dispersion wenigstens eine Verbindung der Formel enthält:
worin:
W für -CH&sub2;OH, -COOM oder -(CH&sub2;)&sub2;-COOM steht, worin M für H, ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall steht, wobei in diesem Fall X, Y, Z und V, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxygruppe bedeuten, unter der Bedingung, daß, wenn W für -CH&sub2;OH steht, wenigstens einer der Reste X, Y, Z oder V eine Hydroxygruppe bedeutet;
oder W für die Gruppe -CH&sub3; steht, wobei in diesem Fall X, Y, Z und V für H oder -OH stehen, die wie in jeder Zeile der nachfolgenden Tabelle angegeben kombiniert sind:
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (die Verbindungen) der Formel (I) ausgewählt ist (sind) unter Phytantriol, 5,9,13,17-Tetramethyloctadecansäure, 3,7,11,15-Tetramethyl-1,2,3,4-tetrahydroxyhexadecan und 3-Hydroxymethyl-7,11,15-trimethyl-1,2,4-trihydroxyhexadecan.
3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß die Verbindung (die Verbindungen) der Formel (I) 5 bis 90 Gew.-% der Lipidphase der Dispersion ausmacht (ausmachen).
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Membranen der Vesikel bildende Lipidphase wenigstens ein Lipid umfaßt, das ausgewählt ist unter:
A) den nachfolgend definierten nicht-ionischen Lipiden:
(1) geradkettige oder verzweigte Glycerinderivate der Formel
worin:
-C&sub3;H&sub5;(OH)O-
für die folgenden Strukturen in Kombination oder einzeln steht:
einen statistischen Mittelwert im Bereich von 1 bis 6 bedeutet oder n = 1 oder 2 und -C&sub3;H&sub5;(OH)O- für die Struktur -CH&sub2;CHOH-CH&sub2;O- steht;
R&sub0; bedeutet:
(a) eine gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigte aliphatische Kette mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen; Kohlenwasserstoffreste von Lanolinalkoholen; oder Reste von langkettigen alpha-Diolen;
(b) einen Rest R&sub1;CO, worin R&sub1; einen linearen oder verzweigten aiiphatischen C&sub1;&sub1;-C&sub2;&sub9;-Rest bedeutet;
(c) einen Rest
worin:
R&sub2; die für R&sub0; angegebene Bedeutung (a) oder (b) annehmen kann;
OC&sub2;H&sub3;(R&sub3;)- für die folgenden Strukturen in Kombination oder einzeln steht:
worin R&sub3; die für R&sub0; angegebene Bedeutung (a) hat;
(2) lineare oder verzweigte Polyglycerinether mit zwei Fettketten;
(3) Diole mit einer Fettkette;
(4) ethoxylierte oder nicht-ethoxylierte Fettalkohole, Sterole und Phytosterole, die ethoxyliert oder nicht-ethoxyliert sind;
(5) Ether und Ester von ethoxylierten oder nicht-ethoxylierten Polyolen, wobei die Ethylenoxidkette linear oder cyclisch sein kann;
(6) Glycolipide natürlicher oder synthetischer Herkunft, Ether und Ester von Mono- oder Polysacchariden und insbesondere Glucoseether und -ester.
(7) Hydroxyamide der Formel:
worin:
- R&sub4; einen C&sub7;-C&sub2;&sub1;-Alkyl- oder -Alkenylrest bedeutet;
- R&sub5; einen gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub3;&sub1;- Kohlenwasserstoffrest bedeutet;
- COA für eine Gruppe steht, die ausgewählt ist unter den folgenden Gruppen:
einem Rest
worin:
B für einen von mono- oder polyhydroxylierten, primären oder sekundären Aminen abgeleiteten Alkylrest steht; und
R&sub6; ein Wasserstoffatom oder einen Methyl-, Ethyl- oder Hydroxyethylrest bedeutet; und
einem Rest -COOZ, worin Z den Rest eines C&sub3;-C&sub7;- Polyols bedeutet;
(8) natürliche oder synthetische Ceramide;
(9) Dihydroxyalkylamine, Fettamine, die ethoxyliert sind;
(10) Glycerinderivate der Formel:
worin R&sub7; einen linearen C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub8;-Alkylrest oder eine Gruppe -CH&sub2;A bedeutet, worin A für -OR&sub1;&sub4; steht, wobei R&sub1;&sub4; einen linearen C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;- und vorzugsweise C&sub1;&sub6;-Alkylrest bedeutet und n einen statistischen Mittelwert größer als 1 und höchstens gleich 3 bedeutet und, wenn R&sub7; = -CH&sub2;A, n außerdem auch einen reellen nicht-statistischen Wert von 2 bedeuten kann;
B) den nachfolgend definierten ionischen amphiphilen Lipiden:
(1) folgende anionische amphiphile Lipide:
natürliche, auf chemischem oder enzymatischem Weg modifizierte Phospholipide und synthetische Phospholipide;
anionische Verbindungen, wie diejenigen, die im Französischen Patent Nr. 2 588 256 beschrieben sind und die Formel
besitzen, worin:
R&sub8; einen C&sub7;-C&sub2;&sub1;-Alkyl- oder -Alkenylrest bedeutet,
R&sub9; für einen gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub3;&sub1;-Kohlenwasserstoffrest steht, und
M&sub1; für H, Na, K, NH&sub4; oder ein von einem Amin abgeleitetes substituiertes Ammoniumion steht,
(2) anionische Verbindungen der Gruppe, die gebildet wird aus Phosphorsäureestern von Fettalkoholen, Heptylnonylbenzolsulfonsäure, saurem Cholesterinsulfat und seinen Alkalimetallsalzen, saurem Cholesterinphospat und seinen Alkalisalzen, Lysolecithinen, Alkylsulfaten und Gangliosiden;
(3) folgende kationische amphiphile Lipide:
kationische quaternäre Ammoniumderivate der Formel:
wobei R&sub1;&sub0; und R&sub1;&sub1;, die gleich oder verschieden sind, C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub0;-Alkylreste bedeuten und R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3;, die gleich oder verschieden sind, C&sub1;-C&sub4;-Alkylreste bedeuten;
langkettige Amine und ihre quaternären Ammoniumderivate, Ester von Aminoalkoholen mit langer Kette und ihre Salze und quaternären Ammoniumderivate;
polymerisierbare Lipide:
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase der Dispersion ausgewählt ist unter Wasser und Gemischen von Wasser mit wenigstens einem C&sub1;-C&sub7;-Alkohol und/oder C&sub1;-C&sub5;-Alkylpolyol.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Lipidphase der Dispersion 0,01 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesaintgewicht der Dispersion, ausmacht.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das amphiphile Lipid (die amphiphilen Lipide) 10 bis 95 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lipidphase, ausmacht (ausmachen).
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das amphiphile Lipid (die amphiphilen Lipide) 40 bis 90% des Gesamtgewichtes der Lipidphase ausmacht (ausmachen).
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vesikel Abmessungen im Bereich von 20 bis 3000 nm aufweisen.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vesikel Abmessungen im Bereich von 20 bis 500 nm aufweisen.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Wirkstoff mit kosmetischer und/oder pharmazeutischer Wirkung enthält.
12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lipidphase der Vesikel der Dispersion wenigstens eine fettlösliche, kosmetisch und/oder pharmazeutisch aktive Verbindung enthält.
13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eingekapselte wäßrige Phase wenigstens eine wasserlösliche, kosmetisch und/oder pharmazeutisch aktive Verbindung enthält.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase der Dispersion wenigstens eine wasserlösliche kosmetisch und/oder pharmazeutisch aktive Verbindung enthält.
15. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Formulierungsadditiv enthält, das die Darbietung in Form eines Gels, einer Lotion oder eines Serums ermöglicht.
16. Verfahren zur Herstellung einer in einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 enthaltenen Dispersion, dadurch gekennzeichnet, daß man:
- die Lipidphase herstellt durch Auflösen der unterschiedlichen Bestandteile der Lipidphase in einem Lösungsmittel und das Lösungsmittel unter verringertem Druck verdampft;
- die wäßrige Phase der Dispersion zugibt und das Gemisch mechanisch und/oder mit Hilfe von Ultraschall homogenisiert, um die Vesikeldispersion zu erhalten.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisieren bei einer Temperatur im Bereich von 10 bis 120ºC erfolgt.
18. Dispersion von Vesikeln in einer wäßrigen Dispersionsphase, die durch eine Membran aus einer Lipidphase begrenzt sind, welche wenigstens ein ionisches amphiphiles Lipid und/oder wenigstens ein nicht-ionisches amphiphiles Lipid enthält, wobei die Vesikel eine wäßrige Phase eingekapselt enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lipidphase der wenigstens einen Dispersion wenigstens eine Verbindung der Formel enthält:
worin:
W für -CH&sub2;OH, -COOM oder -(CH&sub2;)&sub2;-COOM steht, worin M für H, ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall steht, wobei in diesem Fall X, Y, Z und V, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxygruppe bedeuten, unter der Bedingung, daß, wenn W für -CH&sub2;OH oder COOM steht, wenigstens einer der Reste X, Y, Z oder V eine Hydroxygruppe bedeutet;
oder W für die Gruppe -CH&sub3; steht, wobei in diesem Fall X, Y, Z und V für H oder -OH stehen, die wie in jeder Zeile der nachfolgenden Tabelle angegeben kombiniert sind:
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