DE6929731U - Einrichtung zur toleranzwertbestimmung der formkurve eines nockens. - Google Patents

Einrichtung zur toleranzwertbestimmung der formkurve eines nockens.

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DE6929731U DE19696929731 DE6929731U DE6929731U DE 6929731 U DE6929731 U DE 6929731U DE 19696929731 DE19696929731 DE 19696929731 DE 6929731 U DE6929731 U DE 6929731U DE 6929731 U DE6929731 U DE 6929731U
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,,/^Einrichtung zur Toleranzwertbestimmung der Formkurve eines Nockens^
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Toleranzwertbestimmung der Formkurve eines Nockens, der drehbar gelagert ist und auf den ein elektrischer Längenmeßtaster mit seinem Stößel aufliegt.
Zur Toleranzwertbestimmung der Formkurve eines Nockens ist es bekannt, den Nocken von Grad zu Grad um seinen Drehpunkt zu drehen und in den verschiedenen Winkellagen den zugehörigen Radial-IST-Wert des Nockens mittels eines elektrischen Längenmeßtasters zu messen, dessen Stößel auf den Drehpunkt zeigt und auf derNockenflache aufliegt. Die einzelnen Meßwerte werden in ein Diagramm eingetragen, gegebenenfalls nach vorheriger Aufzeichnung in Tabellen, und dann wird auch in dieses Diagramm
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die SOLL-Kurve eingetragen, so daß die Toleranzwerte bestimmt werden und eine Übersicht über die Toleranzbreite bei den einzelnen Winkellagen gegeben ist. Es ist auch bekannt, die Toleranzwerte in Tabellen festzuhalten, jedoch leidet das an Übersichtlichkeit.
Dieses bekannte Verfahren muß von Hand durchgeführt werden. Es ist daher äußerst arbeite- und zeitaufwendig. Es müssen sorgfältige Meßtechniker die Meßeinrichtung bedienen, und schließlich ist auch noch eine umständliche Auswertung anhand von Tabellen oder Zeichnungen erforderlich. Da solche Toleranzwerte unter Umständen bei einem Nocken mehrmals bestimmt werden rrüssen, weil durch geringfügige Verdrehung des Nockens eine solche Verringerung der Toleranzwerte möglich ist, daß sie bei dieser neuen Winkellage innerhalb der Toleranzgrenze liegen, sind der Zeitaufwand und die Meßarbeit äußerst hoch. Man hat sich daher häufig mit solchen genauen Messungen nicht befaßt, was sich entweder auf die Güte des gefertigten Nockens oder auf den Ausschuß ungünstig auswirkte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieses bekannten Verfahrens zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, die die Toleranzwertbestimmung selbsttätig und^n einer kurzen Zeit durchführen kann, so daß mehrmalige Messungen keinen unzulässig hohen Zeitaufwand darstellen.
Bei einer Einrichtung zur Toleranzwertbestimmung der Fornkurve eines Nockens, der drehbar gelagert ist und auf den ein
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elektrischer Längenmeßtaster mit seinem Stößel aufliegt, wird die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Nocken durch einen Motor angetrieben und mit einem SOLL-Wertgeber gekuppelt ist, der sich mit dem Nocken bewegt und so bei jeder Winkelstellung den entsprechenden SOLL-Wert der Formkurve des Nockens erzeugt, und daß eine Vergleichs3inrichtung zur Bildung der Differenz zwischen der jeweiligen Ausgangsrpannung des elektrischen Längenmeßtasters, die den IST-Wert darstellt, mit der Ausgangsspannung des SOLL-Wertgebers vorgesehen ist.
Wesentlich für die neuerungsgemäße Lösung ist der SOLL-Wertgeber, der die SOLL-Werte für die verschiedenen Winkellagen des Nockens enthält und aus dem diese SOLL-Werte in Abhängigkeit von den verschiedenen Winkellagen entnommen werden können. Der SOLL-Wertgeber kann z.B. ein Lochstreifen sein, der synchron mit dem Nocken weiterbewegt oder schrittweise weitergeschaltet wird. Natürlich sind auch andere Formen von SOLL-Wertgebern verwendbar, z.B. magnetische Aufzeichnungsträger. Der SOLL-Wertgeber kann unter Umständen sogar ein Papierstreifen sein, auf den die SOLL-Wertkurve aufgetragen ist und auf den dann die zugehörige IST-Kurve unmittelbar aufgezeichnet ist.
Es ist auch möglich, den SOLBWertgeber durch einen gesonderten Antrieb, z.B. durch ein Schrittschaltwerk, anzutreiben, das durch Impulse betätigt wird, die ein Impulsgeber erzeugt, der von der Drehachse des Nockens bewegt wird. Dieser Impulsgeber
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erzeugt z.B. von Grad zu Grad einen Impuls.
Da der elektrische Längenmeßtaster bei kontinuierlicher Drehung des Nockens zwischen den aufgezeichneten SOLL-Werten auch Zwischenwerte mißt, ist es zweckmäßig, zwischen elektrischem Längenmeßtaster und Vergleichsstufe einen Schalter vorzusehen, der durch die Impulse des Impulsgebers, also nuiyfcei Durchlaufen voller Winkelgrade, geschlossen wird, so daß auch nur an diesen Winkelstellungen ein Vergleich und eine Erzeugung eines Toleranzwertes erfolgen. Natürlich ist es auch möglich, den Motor zur Drehung des Nockens als Schrittschaltmotor auszubilden und diesen ebenso wie das Schrittschaltwerk für den SOLL-Wertgeber durch gemeinsame Schrittschaltimpulse zu speisen, so daß an dem elektrischen Längenmeßtaster nur kurzzeitig Zwischenwerte auftreten und verhältnismäßig lange Zeiträume fürten Vergleich und damit die Toleranzwertbestimmung zur Verfügung stehen
Es ist zweckmäßig, die Lage des SOLL-Wertgebers in bezug zu der Winkellage des Nockens einstellbar zu gestalten, so daß bei Meßbeginn zumindest grobe Übereinstimmung zwischen SOLL- und IST-Werten am Ausgangsmeßpunkt herstellbar ist. Mit dieser Verstellung kann auch eine solche Stellung des Nockens in bezug zu dem SOLL-Wertgeber erfolgen, daß die Toleranzwerte minimal werden und nach Möglichkeit innerhalb der zulässigen Toleranzbreite liegen.
Anhand der Zeichnung soll die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
-5-
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Pig. 1 verdeutlicht das Prinzip einer Ausführungsform
einer neuerungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, wobei
mit der Fig. 1 übereinstimmende Teile gleiche
Bezugszeichen aufweisen.
Die Einrichtung gemäß Flg. 1 dient zur Bestimmung der Toleranzwerte der Formkurve eines Nockens 1/ der von einer Achse 2 drehbar gehalten ist und von einem Motor 3 gedreht
(Fortsetzung Seite 6 der ursprünglichen Beschreibung)
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Toleranzwertbestimmung der Formkurve eines Nockens, der drehbar gelagert ist und auf den eip elektrischer Längenmeßtaster mit seinem Stößel aufliegt, d/tdurch gekennzeichnet, daß der Nocken (1) durch einen Mdtor (3) angetrieben und mit einem SOLL-Wertgeber (10) gekupjzfelt ist, der sich mit dem Nocken (1) bewegt und so bei jeder Winkelstellung den entsprechenden SOLL-Wert der Formkurv^ie des Nockens (1) erzeugt, und daß eJre Vergleichseinrichtung (6) zur Bildungfler Differenz zwischen der jeweiligen Ausgangsspannung des elektrischen Längenmeß tasters (5), die den IST^Wert darstellt, mit der Ausgangsspannung des SOLL-Wertgefeers (10) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SOLL-Wertgeber (101) mechanisch von dem Mota: (3) angetrieben ist, der auch den zu messenden Nocken (1) dreht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SOLL-Wertgeber (10) durch ein Schrittschaltwerk (9) angetrieben ist, das durch Impulse gespeist ist, die von einem Impulsgeber (7) erzeugt sind, der mit derDrehachse (2) des Nockens (1) verbunden ist.
SL/K
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-A2-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber eine Schlitzblende (13) ist, die sich auf der Drehachse (2) der Nockenwelle (1) befindet und durch deren Schlitz (14) jeweils bei Durchlaufen von WinkelStellungen, die den auf dem SOLL-Wertgeber (19, 20, 21) aufgezeichneten Winkelwerten entsprechen, ein Lichtstrahl einer Lichtquelle (16) auf eine Fotozelle (17) fällt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (13-17) bei Impulsgabe einen Schalter (18) zur Verbindung des elektrischen Längenmeßtasters mit der Vergleichsstufe betätigt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- ^eichnet, daß der SOLL-Wertgeber ein Lochstreiiengeber (19, 20, 21) ist.
Gerhardt Meßmaschinenbau-KG
Unsere Akte: 820/32
3. Dezember 1973
Zl i
Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Toleranzwertbestimmung der Formkurve eines Nockens f der drehbar gelagert ist und auf den ein elektrischer Längenmeßtaster mit seinem Stößel aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mocken (1) durch einen Motor (3) kontinuierlich angetrieben und mit einem SOLL-Wertgeber (10) gekuppelt ist, der sich synchron mit dem Nocken (1) bewegt und so bei jeder Winkelstellung den dieser Winkelstellung entsprechenden SOLL-Wert der Formkurve des Nockens (1) erzeugt, und daß eine Vergleichseinrichtung (6) zur Bildung der Differenz zwischen der jeweiligen Ausgangsspannung des elektrischen Längenmeßtasters (5), die den IST-Wert darstellt, mit der Ausgangsspannung des SOLL-Wertgebers (10) vorgesehen ist.
SL/K
DE19696929731 1969-07-28 1969-07-28 Einrichtung zur toleranzwertbestimmung der formkurve eines nockens. Expired DE6929731U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813842A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-12 Tesa Sa Innenmesslehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2813842A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-12 Tesa Sa Innenmesslehre

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