DE6929529U - Anhaengbare geruestbuehne od. dgl. - Google Patents

Anhaengbare geruestbuehne od. dgl.

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DE6929529U
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Germany
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carrier
scaffolding platform
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Huennebeck Deutschland GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/18Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height supported by cantilevers or other provisions mounted in openings in the building, e.g. window openings

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine anhängbare Gerüstbühne, die aus mehreren, mit Abstand voneinander anzuordnenden Trägern besteht, die je mit einem Winkelstück versehen sind, dersen freier Schenkel sich parallel zum Träger erstreckt.
Anhängbare Gerüstbühnen sollen auf Hochbaustellen an bereits fertiggestellten Stahlbetondecken festgelegt werde, um auf die überkragenden Enden ihrer Träger, Bohlen, Holzträger od.dgl. auflegen zu können, um die Gerüstbühnen begehbar zu machen. Dabei wird jedem auskragenden Träger ein Geländerpfosten od.dgl. zugeordnet, und die Geländerpfosten werden mit sie verbindenden Brettern versehen.
Bekannt ist es, Stahlträger oder Holzträger auf solche Betondecken aufzulegen und mit Hilfe einbetonierter Rundeisenbügel an der Df-cke festzulegen. Nicht immer ist es zweckmäßig, in solche Betondecken Rundeisenbügel einzubetonieren, so daß auch Stahlträger Verwendung fanden, die an der Seite, die dem Gebäude zugewandt ist, gabelartig ausgebildet waren. Der obere Teil der Gabel lag auf der Betondecke auf, während sich der untere Teil von unten gegen die Betondecke abstützte. Durch die Belastung der überkragenden Enden der
Dipl.-lng. Heinz LMMr. Patentanwalt D - 8 MOndien 81, Coiimastfab· 81 ■ TeWfon: (0611) 48 38 20
Stahlträger wurde eine Art Klemmwirkung erzielt. Solche Stahlträger wurden weiterentwickelt, um sie den unterschiedlichen Dicken der Betondecken anzupassen. Dieses Anpassen wurde dadurch gelöst, daß jedem Träger ein Winkelstück zugeordnet wurde, dessen freier Schenkel sich parallel zum Träger erstreckte. Der sich senkrecht zum Träger erstreckende Schenkel des Winkelstücks war mit einem Lochraster versehen, so daß man den Abstand des freien Schenkels des Winkelstücks vom Träger ändern konnte. Das Führen des Winkelstücks gegenüber dem Träger bereitete Schwierigkeiten, ganz davon abgesehen, daß sich auch dadurch keine genaue Einstellung des Abstandes zwischen dem freien Schenkel des Winkelstücks und dem Träger erzielen ließ.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine anhängbare Gerüstbühne zur Verfügung zu stellen, die an die !unterschied· liehen Dicken der Betondecken anpaßbar ist, und die Mängel bekannter Gerüstbühnen nicht aufweist.
Eine anhängbare Gerüstbühne der eingangs zuerst erwähnten Art, die diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Winkelstücks oder an dem Trägerteil, dessen Ende in die gleiche Richtung zeigt, wie das freie Ende des Winkelstücks, ein eine Spindel umfassendes Gewindestück vorgesehen ist. Dadurch ist man in der Lage, Änderungen in der Stärke von Betondecken durch Verdrehen der Spindel gegenüber dem Gewindestück auszugleichen und jeden Träger einer Gerüstbühne darüber hinaus auch noch einwandfrei gegenüber einer Betondecke festzulegen. Wenngleich man ein Winkelstück gegenüber einem Träger auch noch verstellbar festlegen könnte, beispielsweise mittels eines Lochrasters, empfiehlt es sich,
Dipl.-lnq. Heinz Lernt. Patentanwalt D - 8 MOnoSen 81, Cottmartrafr» 81 ■ Telefon: (0611) 48 38 20
das Winkelstück am Träger starr festzulegen, beispielsr weise durch Anschweißen oder Annieten, weil dadurch die Starrheit jedes dieser Hauptelemente einer anhängbaren Gerüstbühne sichergestellt ist.
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispieles nachstehend erläutert.
Einer Betondecke 1 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete anhängbare Gerüstbühne 2 zugeordnet, die im wesentlichen aus einem Träger 3 und einem an diesem Träger starr festgelegten Winkelstück 4 besteht, dessen einer Schenkel 4* sich parallel zum Träger 3 erstreckt. Im dargestellten AusfUhrungs· beispiel ist an dem Trägerteil 31, dessen Ende in die gleiche Richtung zeigt, wie das freie Ende des Winkelstücks 4 bzw. des Schenkels V, ein eine Spindel 5 umfassendes Gewindestück 6 festgelegt. Dieses Gewindestück kann ersetzt werden durch eine im Trägerteil 3* vorgesehene Gewindebohrung.
Wie oben schon ausgeführt, kann aber auch dem freien Schenkel 4' des Winkelstücks 4 ein Gewindestück 6 oder eine entsprechende Gewindebohrung zugeordnet werden, wenn dies für zweckdienlich erachtet wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann dem Schenkel 4', wenn die Spindel 5 am Trägerteil 31 festgelegt ist, eine Platte od.dgl. 7 zugeordnet werden, um das vollständige Aufliegen des Winkelstücks auf der Decke zu vermeiden bzw. das Winkelstück besser der Oberfläche der Betondecke 1 anpassen zu können. Entsprechendes gilt für das freie Ende des Trägerteils 3', wenn die Spindel 5 am Winkelstück 4 geführt ist.
Oipl.-lng. Hei« UtMf, Patentanwalt
D - 8 Mondän 81.
(0811) 4838 20
Sind aus dem Träger 3 und dem Winkelstück 4 bestehende Einheiten an der Betondecke 1 festgelegt, dann lassen sich auf die parallel zueinander verlaufenden Träger 3 Bohlen od.dgl. 8 auflegen und an den Enden 3" der Träger 3 Geländerpfosten od.dgl. 9 festlegen, die durch Einlegen von Brettern 10, 11 und 12 ein Geländer bilden, so daB die dadurch gebildete Gerüstbühne nach Auflegen verhältnismäßig kurzer Bretter 13 begehbar ist.
Die Bohlen 8 und die Geländerstutzen 9 mit den Brettern 10, 11, 12 können bereits vor dem Anhängen der Träger an diesen festgelegt sein, was den Aufbau erleichtert. In diesem Fall wäre dann eine aus mehreren Trägern bestehende Gerüstbühne mit einem Kran anzuhängen.
Das Winkelstück 4 kann aber auch unterhalb des Trägers 3 an diesem festgelegt sein. In diesem Fall liegt der Träger auf einer Decke 1 auf und wird kürzer gehalten als er im Falle des dargestellten Beispiels bemessen ist, während der freie Schenkel 4' dann langer bemessen wird als im dargestellten Fall. Auch hier kann die Spindel 5 am Träger oder am Winkelstück gelagert sein.

Claims (3)

I)Ii I I ι ■ · > r · ι tiJ 11 r» ·»·» ι J ; * t · f · Dipl.-lng. Heinz UtMf, Patantonwglt D - 8 MOndwn 81, Coiimastrafc· 81 · TqUfon: (0811) 48 38 20 schutzansprUche
1. Anhängbare Gerüstbühne, bestehend aus mehreren, mit Abstand voneinander anzuordnenden Trägern, die je mit einem Winkelstück versehen sind, dessen freier Schenkel sich parallel zum Träger erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (V) des Winkelstücks oder an dem Trägerteil (31)» dessen Ende in die gleiche Richtung zeigt, wie das freie Ende des Winkelstücks, ein eine Spindel (5) umfassendes Gewindestück (6) vorgesehen ist.
2. Gerüstbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (4) am Träger (3) starr festgelegt ist.
3. Gerüstbühne nach Anspruch 1 oder 2, d a, d u r c h gekennze i ohne t, daß an dem Ende (3', 41) oes Trägers (3) bzw. des Winkelstücks (4), an dem keine Spindel (^) gelagert ist, eine Platte(7)od.dgl. vorgesehen ist.
DE6929529U 1969-07-25 1969-07-25 Anhaengbare geruestbuehne od. dgl. Expired DE6929529U (de)

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ZA705027A ZA705027B (en) 1969-07-25 1970-07-22 Attachable scaffolding platform
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JPS4919579B1 (de) 1974-05-18
ZA705027B (en) 1971-04-28
FR2048867A5 (de) 1971-03-19

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