DE6928959U - Vorrichtung zur loesbaren aufhaengung von ziergegenstaenden in kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren aufhaengung von ziergegenstaenden in kraftfahrzeugen

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Herbert Sievers
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Γ GONTER I. GEISS ■ 7760 RADOLFZELL · MARKTPLATZ 9 ~1 An das
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7760
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S 217-69
Radolizeii. am 18» 7« 1969
Aktemeichen:
Belreff: Herbert S i e ν e r s, Indus tri ekauf mann ? 775o Konstanz, Daniel-Schenck-Straße 12
Vorrichtung zur lösbaren Aufhängung von Ziergegenständen in Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Aufhängung von Ziergegenständen in Kraftfahrzeugen, die Zier- und ggfs. auch Nutzzweoke erfüllen wiB z.B. Blumen, Plaketten,
aber auch Thermometer und dergl. , unter Zuhilfenahme einer Magnetscheibe.
Solche Haltevorrichtungen sind in verschiedenen Formen bereits bekannt. Sie haben jedoch alle den Nachteil, daß sie mit dem aufzuhängenden Ziergegenstand fest verbunden sind. Oft sind die Vorrichtungen auch sichtbar und stören das Innenbild des Kraftfahrzeugs oder hinterlassen nach ihrem etwaigen Entfernen häßliche, nur mit großem Aufwand zu beseitigende Spuren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung so auszubilden, daß sie mit verschiedenen Gegenständen wahlweise verbunden werden kann und diese auch ausgetauscht werden können. Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, die unsichtbare Unterbringung zusätzlicher Duftstoffträger zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem mit der Magnetscheibe fest verbindbaren
Träger und einem am Träger ansteckbaren Halter besteht, der
mit einem den Ziergegenstand klemmend lösbar festhaltenden Klemmteil versehen ist. Zur unsichtbaren Unterbringung von
Duftstoffträgern ist die neuerungsgemäße Vorrichtung dadurch
geeignet, daß der Träger und/oder Halter als Kammer ausgebildet ist, die mit mindestens einem verschließbaren Fenster versehen ist.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben» Es zeigen
Fig. 1 den mit der Magnetscheibe fest verbindbaren Träger
eines ersten Beispiels in Draufsicht, Fig. 2 einen Axialschnitt durch Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf einen in den Träger gemäß Fig.l
einsteckbaren Halter,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch die zusammengesteckten
Teile nach den Fig. 1 und 2-4, Fig. 6 einen Axialschnitt durch Fig. 5, Fig. ? eine Draufsicht auf die gebrauchsfertig montierte
Vorrichtung mit andeutungsweise eingeklemmten Blumen, Fig. 8 eine Seitenansicht auf Fig. 7, Fig. 9 eine Variante der Fig. 7 mit einem plakettenäbjolichen
Ziergegenstand,
Fig. Io eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf Fig. 9, Fig. 11 die Draufsicht auf den Träger in weiterer Variante, Fig. 12 einen Axialschnitt durch diese Variante, Fig. 13 eine Draufsicht auf die Variante nach Fig. 12 und Fig, 14 eine Seitenansicht der Fig. 13.
Eine verschiedene Vorteile in sich vereinigende AusfütouagsfoT^i der Neuerung ist in den Fig. 1 bis 8 dargestellt« Sie
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besteht aus dem Träger 1 und einem Halter 2, der den Ziergegenstand 3 mittels einer Klammer 4 lösbar festhält.
Der Träger 1 ist so geformt, daß er - hier z.B. über eine Deckplatte 5 - die Magnetscheibe 6 klemmend so aufnimmt, daß deren Unterfläche freibleibt. Damit kann dann der Träger 1 in an sich bekannter Weise an jede magnetisierbar Fläche angehängt werden, während an anderen, z.B. Holz- oder Kunststoffflachen als Zwischenglied eine Blechscheibe 7 dient, die in ebenfalls bekannter Art mit einem Klebefilm 8 versehen ist.
Der Träger 1 ist weiterhin so ausgebildet, daß der Halter 2 auf- oder einsteckbar mit ihm verbunden werden kann. Im ersten Beispiel wird der Halter 2 vor dem Einsetzen der Magnetscheibe 6 in einen Hohlraum des Trägers 1 eingeschoben und durchsetzt dann mit seinem Klemmteil 9 stirnseitig eine Öffnung im j Träger 1. Das Klemmteil 9 ist zur Aufnahme des Ziergegenstandes 3 in Klemm-Steckform ausgebildet. Ist der letztere z.B. I
i gemäß Fig. 9 und Io plakettenartig geformt, dann kann er mit- j
tels eines angegossenen Druckknopfes in das Klemmteil 9 eingedrückt werden. Besteht er dagegen z.B„ gemäß Fig. 7 und 8 aus einem kleinen Blumenstrauß (der in der Zeichnung nur angedeutet ist), dann kann er mittels einer Klammer 4 lösbar am Klemmteil 9 befestigt werden, indem diese Klammer 4 z.B. in zwei Klemmstifte Io ausmündet, die in Bohrungen des Klemmteils 9 eindrückbar bemessen sind.
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Selbstverständlich kann der Halter 2 auch gemäß Fig. 11 bis so ausgebildet sein, daß er auf den Träger 1 aufgestülpt werden kann, wo er z.B. in Rill 1 en 11 des Trägers 1 einrastet. Hier kann das Aufstecken des Halters 2 auch nach erfolgtem Einsetzen des Magneten 6 - also auf den fertig montierten Träger 1 - erfolgen und das Klemmteil 9 kann so geformt sein, daß es z.B. einen Blumenstrauß zwischen Halter 2,9 und einer Stirnplatte 12 des Trägers 1 einklemmt, so daß in diesem Falle die zusätzliche Klammer 4 gespart werden und das Aufstecken des Halters mit dem Befestigen des Ziergegenstandes 3 in einem Arbeitszug gleichzeitig erfolgen kannc
Träger 1 und Halter 2 können in eckiger oder runder Form ausgebildet sein, wobei im letzteren Falle der Ziergegenstand 3 drehbar gehalten ist, was in manchen Fällen Vorteile bietet. Am Ziergegenstand 3 lassen sich - besonders bei der Ausführung als Blumenstrauß - abreißbare Schilder 13 anbringen, die mit Werbeaufdruck 14 versehen sein können und dann alssehr ansprechendes Reklamegeschenk verwendet werden können.
Vorteilhaft ist es, daß die Aufhängungsteile durch den Ziergegenstand weitgehend oder völlig verdeckt wird und ein wei-
: terer Vorteil liegt darin, daß - z.B. in den Blüten 15 -
t Duftträger 16 (z.B. in Gestalt von mit Rosenöl oder dgl. ge-
! tränkten Wattekugeln) so untergebracht werden können, daß sie
verdeckt und damit unsichtbar sind.
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Es sind bereits im Fahrgastraum aufhängbare Duftträger bekannt, deren Nachteile jedoch darin bestehen, daß sie einmal offen sichtbar sind und nach relativ kurzer Zeit schon verfärbt und unansehnlich wirken und daß außerdem der ausgeströmte Duft meist besonders in der ersten Zeit sehr intensiv ist und in seiner Stärke belästigend wirBt.
Diese Nachteile werden durch die Neuerung ausgeschaltet: der Träger 1 und/oder der Halter 2 weisen neuerungsgemaß eine Kammer 17 auf, die mit mindestens einem Fenster 18 ausgerüstet ist, dessen Öffriing seinerseits durch einen geeigneten Schieber oder dgl. ganz oder teilweise stufenlos verschließbar ist.
Wird dann der Duftträger 16 in dieser Kammer 17 untergebracht, dann kann durch verstellen des Schiebers und damit durch ein teilweises oder völliges Verschließen des Fensters 18 die
Intensität des ausströmenden Duftes ganz nach v/unscii gesteuert werden.
Solche mit Schieber versehene Fenster 18 können in vielfältigen Formen ausgebildet werden, wofür Ausführungen aus anderen Gebieten in bekannten Formen übernommen werden können. Besonders vorteilhaft ist die in den Zeichnungen djtrgestellte Ausbildungj bei welcher der Träger 1 wie auch der Halter 2 beide topfförmig gestaltet sind und in den Seitenwänden je
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ein oder mehrere Fenster 18 eingeschnitten sindj die sich in
Art eines Drehschiebers durch Verdrehen des Halters 2 stufenlos öffnen und schließen lassen. Zweckmäßig ist es, wenn der
Schwenkweg zwischen beiden Endstellungen der Fensterabdeckung
durch Anschläge 19 begrenzt ist.
κ Natürlich kann die Neuerung noch vielfältig abgewandelt wer-
den - so kann z.B. gegenüber der dargestellten Ausbildung das Klemmteil auch am Träger 1 angeordnet werden und dessen Fenster 18 nur durch einen vom angeklemmten Ziergegenstand 3 gegen Abrutschen gesicherten, durchbrochenen Ringkörper wahlweise abgedeckt werden, welcher einfach auf den Träger 1 aufgeschoben wird. Das Klemmteil kann auch aus zwei angegossenen, elastischen Zangen bestehen; ähnlich wie die gezeigte Klammer 4 kann auch eine kleine Scheibe aufgesteckt werden, die den ganzen Halter abdeckt und ihrerseits das Schild 13,14 trägt oder selbst eingravierte Werbeangaben aufweist u.a.m..
Die Vorteile der Neuerung liegen im Fehlen sämtlicher Befestigungsmittel loser Art wie Nieten etc. , in der Austauschbarkeit der Ziergegenstände und darin, daß die Haltevorrichtung weitgehend unsichtbar ist. Vorteilhaft ist weiter die unsichtbare Unterbringung von Duftträgern und die Möglichkeit, dessen Duftintensität durch einfaches Verdrehen während der Fahrt nach Belieben zu verstärken, abzuschwächen oder ganz auszuschalten.

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE S
1./ Vorrichtung zur lösbaren Aufhängung von Ziergegenständen in Kraftfahrzeugen, die Zier- und ggfs. auch Nutzzwecke erfüllen wie z.B. Blumen, Plaketten, aber auch Thermometer und dergl», unter Zuhilfenahme einer Magnetscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit der Magnetscheibe (6) fest verbindbaren Träger (l) und einem am Träger (l) ansteckbaren Halter (2) besteht, der mit einem den Ziergegenstand (3) klemmend lösbar festhaltenden Klemmteil (9) versehen ist.
2./ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere des Trägers \\) eingesteckte Halter (2) mit seinem Klemmteil (9) eine stirnseitige Öffnung des Trägers (l) durchsetzt. '
3./ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziergegenstand (3) von einer an das Klemmteil (9) ansteckbaren Klammer (4,lo) lösbar festgehalten isto
4./ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2$ den Träger (l) übergreift und dann in Rillen (ll) des Trägers (l) einrastet.
5./ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Ziergegenstand (3) bei aufgestecktem Halter (2) zwischen dessen Klemmteil (9) und einer Stirnplatte (12) des Trägers (l) eingeklemmt ist.
6./ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziergegenstand (3) mit einem abreißbären ,_ . Schild (13) mit Werbeaufdruck (14) versähen ist.
7e/ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ziergegenstand (3), der mit entsprechenden Hohlräumen (15) versehen ist, mindestens ein Duftträger (16) eingelegt ist.
8-/ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (l) und/oder der Halter (2) als Kammer (17) ausgebildet ist, die mit mindestens einem vers-«4 schließbaren Fenster (18) ausgestattet ist.
9./ Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fenster (18) mit einem verstellbaren, die Fensteröffnung stufenlos abdeckenden Schieber versehen ist.
lo./ Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (l) und der Halter (2) beide topfförmig ausgebildet! sind und in ihre Seitenwände je mindestens ein Fenster (18) eingeschnitten ist und dieses Fenster zu demjenigen des an—
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deren Teils durch Verdrehen des Halters (2) gegen den Träger (l) in und außer Deckung zu bringen ist.
11./ Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkweg des Halters (2) durch an ihm und am Träger (l) angeordnete Anschläge (19) zwischen beiden Endstellungen begrenzt ist.
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Der Vertreters
GUNTER L.GEISS
PATENTINGENIEUR BADO LFZ E LL/BODENSEE
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