DE6928085U - Gleitlager, insbesondere fuer die welle einer kleinen elektrischen maschine, mit einer sich selbst einstellenden, kalottenfoermigen lagerbuchse - Google Patents
Gleitlager, insbesondere fuer die welle einer kleinen elektrischen maschine, mit einer sich selbst einstellenden, kalottenfoermigen lagerbuchseInfo
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- H02K5/167—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
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Description
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R. 9531 Sa/Hf 9.7.1969
Anlage zur Getirauclisnmst eranme Idling
Gleitlager, insbesondere für die Welle einer kleinen elektrischen Maschine, mit einer sich selbst einstellenden,
kalottenförmigen Lagerbuchse
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager, insbesondere für die Welle einer kleinen elektrischen Maschine, mit einer sich selbst
einstellenden, kalottenförmigen Lagerbuchse, die mit dem einen Endabschnitt in einer der Kalottenform mindestens annähernd
angepaßten Vertiefung eines feststehenden Maschinenteiles
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sitzt und darin durch eine am feststehenden Maschinenteil befestigte,
gegen den anderen Endabschnitt der Lagerbuchse drückende Platte spiellos gehalten is-έ.
Bei schneilaufenden elektrischen Kleinmaschinen werden von der
Welle ausgehende Schwingungen, die beispielsweise von einer Unwucht des Ankers herrühren, über die Lagerbuchse und ihren
Träger auf das Motorgehäuse übertragen, das die Schwingungen als Schall an die Umgebung abstrahlt.
Um diesen Schall zu dämpfen ist bei bekannten Gleitlagern die
Lagerbuchse in elastisches Material eingebettet, das in einer zylindrischen Lagerbohrung der Maschine eingepreßt ist. Zur
Sicherung gegen axiales Verschieben der Buchse weist die Bohrung an ihrer inneren Mündung eine Begrenzungsschulter auf,
während sie außen mit einem Deckel verschlossen ist. Um die Buchse mit der zum Betrieb notwendigen Spannung in dem
elastischen Material zu halten, muß dieses relativ stark verformt die ganze Umfangsflache der Buchse umfassen. Damit sich
der durch das elastische Material gebildete Körper in der zylindrischen Bohrung des Lagerschilds nicht drehen kann, ist
~ er außen mit Längsrillen versehen, die die Haftreibung zwischen dem elastischen Körper und der Bohrungswand des LagerSchilds
erhöhen. Die bekannte Lagerung ist demnach in ihrer Gesamtkonzeption recht aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlager der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das aus einfachen
Teilen aufgebaut ist, sich leicht zusammenbauen läßt und besonders geräuscharm arbeitet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen Lagerbuchse und Vertiefung im feststehenden Maschinenteil sowie
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zwischen Lagerbuchse und Halteplatte je mindestens ein Ringkörper aus schwingungsdämpfendem Material vorgesehen ist, über
Vielehen die von der Welle auf die Lagerbuchse ausgeübten Kräfte
auf das feststehende Maschinenteil übertragen v/erden.
Dadurch ist erreicht, daß schon bei einem verhältnismäßig geringen
axialen Druck der Halteplatte auf die Lagerbuchse ein einwandfrei fester Sitz der schwingungsdämpfenden Ringkörper
. am feststehenden Maschinenteil erzielt werden kann. Der Zusam- fy menbau des Lagers erfolgt einfach durch Einlegen der einzelnen"
Teile in einer bestimmten Reihenfolge in die Vertiefung des feststehenden Maschinenteils, z.B. des Lagerschildes der
Maschine. Die Berührungsflächen zwischen der Lagerbuchse und den sie haltenden Teilen können vergleichsweise klein gehalten
werden, so daß eine leichte Lagerverstellbarkeit gewährleistet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens einer der Ringkörper
an der der Lagerbuchse zugekehrten Seite eine an der Lagerbuchse anliegende Bewehrung aus Material mit niedrigem
Reibungskoeffizienten trägt. Dadurch ist eine besonders schnell ansprechende-Lagereinstellung auch auf geringe Fluchtfehler
O möglich, weil die bremsende Wirkung des schwingungsdämpfenden
Ringkörpers an der Mantelfläche der Buchse entfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der schwingungsdämpfende Ringkörper zwischen der Lagerbuchse
und der Halteplatte als ebener Ring ausgebildet ist, der mit der einen Seite flach an der Halteplatte· anliegt und an. der
anderen Seite als Bewehrung eine ringförmige Blechmanschette mit einem die Lagerbuchse spiellos umschließenden inneren Ringkragen
trägt« Das Lager läßt sich besonders einfach zusammenbauen, wenn die Halteplatte und der schwingungsdämpfende
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Ringkörper samt seiner Bewehrung fest miteinander verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt ein er—
findungsgemäß ausgebildetes Lager, im Boden eines Motorgehäuses, im Schnitt.
Ein aus Blech gezogenes Motorg-ehäuse 1 bildet mit einem Ge-
f~\ häuseboden 2 ein feststehendes Maschinenteil. Der Gehäuseboden
2 ist mit einer nach außen gerichteten zentralen Ausbuchtung 3 versehen, die in der Mitte in eine kegelige Vertiefung 4 übergeht.
Die Vertiefung 4 ist mit einem Ringkörper 5 aus schwin-.
gungsdämpfenden Material, nämlich einem öl- und wärmebeständigen
Gummi ausgekleidet, der durch Verformen eines ebenen, der Abwicklung
des Kegelmantels der Vertiefung 4 entsprechenden Ringsegments mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist.
Der Ringkörper 5 ist innen mit einer Metallmanschette 6 bewehrt,
an der eine in die Ausbuchtung 3 und die Vertiefung 4 eingesetzte kalottenförmige Lagerbuchse 7 anliegt. Die Lagerbuchse 7
ist aus Sintermetall und von handelsüblicher Bauart. Sie ist *J von einem als Schmierstoffträger wirkenden Filzring 8 umgeben,
der in der Ausbuchtung 3 des Gehäusebodens 2 liegt. 'Die Lagerbuchse
7 und der Filzring 8 werden durch eine Halteplatte 9 in
der nachstehend noch näher beschriebenen V/eise in der Vertiefung 4 des Gehäusebodens 2 gehalten. Die Halteplatte 9 ist mit Randansätzen
10 versehen, welche durch Schlitze 11 des Gehäusebodens 2 greifen-und die Halteplatte 9 zentriert festhalten.
Die Halteplatte 9 hat in der Mit1;e eine Bohrung 12, die von einem
Kragen 13 umgeben ist. Die die Bohrung.12 umgebende, ebene Ringrandzone
der Halteplatte 9 liegt an einer schwingungsdämpfenden
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Ringscheibe 14 an, die aus dem gleichen Material wie der Ringkörper
5 besteht. Diese ist an der von der Halteplatte 9 abgekehrten Seite mit einer ringförmigen Blechmanschette 15 bewehrt,
welche innen einen kegelig sich verjüngenden Kragen 16 hat. Der ebene Teil der Blechmanschette 15 liegt am Filzring 8 an,
während der Kragen 16 auf der Mantelfläche der eingesetzten Lagerbuchse 7 aufliegt und diesen umschließt.
Die Teile sind so bemessen, daß die Halteplatte 9 über die Ringscheibe
14 und die Blechmanschette 15 einen leichten Druck auf
die Lagerbuchse 7 und den Filzring 8 ausübt. Die Lagerbuchse
ist daher in dem durch die Vertiefung 4, die Halteplatte 9 und den schwingungsdämpfenden Ringkörper 5 und 14 samt den Bewehrungen
gebildeten,pfannenartigen Käfig spiellos festgehalten,
wobei sich die 'Lagerbuchse der Lage der Welle anpassen kann. Die schwingungsdämpfenden Ringkörper 5 und 14 unterstützen die
federnde Klemmung der Lagerbuchse 7 und dämpfen die Schwingungen, die von der Welle über die Lagerbuchse auf das Motorgehäuse
übertragen werden.
Das so ausgebildete Wellenlager ist besonders leicht montierbar, da alle Teile durch Einlegen in den entsprechend ausgebildeten
Gehäuseboden zentrisch zusammengefügt v/erden. Der die Lagerbuchse in ihrem Mittelbereich umgebende Filzring dient als ·
Speicher für Schmiermittel, das er im Bedarfsfall an die Lagerbuchse
abgeben kann. Die schwingungsdämpfenden Elemente sind gegenüber der bewegbaren Lagerbuchse metallisch abgeschirmt, so
daß die Lagerbuchse vergleichsweise leicht verschwenkbar ist und schon auf geringe Fluchtfehler ansprechen kann.
Der Zusammenbau des Lagers wird noch weiter vereinfacht, wenn
die schwingungsdämpfende Ringscheibe 14 mit der Blechmanschette
15 und der Halteplatte 9 fest verbunden ist. Desgleichen kann
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auch der schwingungsdämpfende Ringkörper 5 mit seiner Blech-'
manschette 6 fest verbunden sein. Die Befestigung, kann beispielsweise
durch Aufvulkanisieren, Umspritzen oder Aufkleben . ausgeführt werden.
Die schwingungsdämpf enden Ringkörper 5 und. 14 könnten auch aus
einem öl- und wärmebeständigen Kunststoff bestehen.
Claims (6)
1. Gleitlager, insbesondere für die Welle einer kleinen elektrischen
Maschine, mit einer sich selbst einstellenden kalottenförmigen
Lagerbuchse, die mit dem einen Endabschnitt in
einer der Kalottenform mindestens annähernd angepaßten Vertiefung eines feststehenden Maschinenteiles sitzt und darin durch eine am feststehenden Maschinenteil befestigte, gegen den anderen Endabschnitt der Lagerbuchse drückende Platte
spiellos gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerbuchse (7) und Vertiefung (4) im feststehenden Maschinenteil (1, 2), sowie zwischen Lagerbuchse und Halteplatte (9) je mindestens ein Ringkörper (5 bzw. 14) aus schwingungsdämpfendem Material vorgesehen ist, über welche die von der Welle auf die Lagerbuchse ausgeübten Kräfte auf das feststehende Maschinenteil übertragen werden. ■
einer der Kalottenform mindestens annähernd angepaßten Vertiefung eines feststehenden Maschinenteiles sitzt und darin durch eine am feststehenden Maschinenteil befestigte, gegen den anderen Endabschnitt der Lagerbuchse drückende Platte
spiellos gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerbuchse (7) und Vertiefung (4) im feststehenden Maschinenteil (1, 2), sowie zwischen Lagerbuchse und Halteplatte (9) je mindestens ein Ringkörper (5 bzw. 14) aus schwingungsdämpfendem Material vorgesehen ist, über welche die von der Welle auf die Lagerbuchse ausgeübten Kräfte auf das feststehende Maschinenteil übertragen werden. ■
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ringkörper (5 und 14) an der der Lagerbuchse (7)
zugekehrten Seite eine an der Lagerbuchse anliegende Bewehrung (6 bzw. 15) aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten trägt.
zugekehrten Seite eine an der Lagerbuchse anliegende Bewehrung (6 bzw. 15) aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten trägt.
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3» Lager nach Anspruch 2^ dadurch gekennzeichnet, daß der schwillgungsdämpfende
Ringkörper (14-) zwischen der Lagerbüchse;1CfQ
und der Halteplatte (9) als ebener Ring ausgebildet ist, der , mit der einen Seite flach an der Halteplatte anliegt und an
der anderen Seite als Bewehrung eine ringförmige Blechmanschette (15) mit einem die Lagerbuchse spiellos umschliessenden
inneren Ringkragen (16) trägt.
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4. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Lagerbuchse (7) aufnehmende Vertiefung (4) im feststehenden Maschinenteil (1, 2) einen kegelförmigen
Abschnitt aufweist, an dem der im Querschnitt rechteckig ausgebildete, schwingungsdämpfende Ringkörper (5) mit einer seiner
breiten Seitenflächen anliegt.
5« Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (7) in an sich bekannter Weise
aus Sintermetall besteht und von einem als Schmierstoffträger dienenden Filzring (8) umschlossen ist, der zwischen den
beiden schwingungsdämpfenden Ringkörpern (5 und 14) in einer
Ausbuchtung (3) des feststehenden Maschinenteils (l, 2) sitzt.
6. Lager nach einem der Ansprüche 3 und 5> dadurch gekennzeichnet,
daß der Filzring (8) an der als Bewehrung für den an der Halteplatte (9) anliegenden schwingungsdämpfenden Ringkörper
(14) dienenden Blechringscheibe (15) eben anliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696928085 DE6928085U (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Gleitlager, insbesondere fuer die welle einer kleinen elektrischen maschine, mit einer sich selbst einstellenden, kalottenfoermigen lagerbuchse |
FR7026193A FR2055202A5 (de) | 1969-07-11 | 1970-07-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19696928085 DE6928085U (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Gleitlager, insbesondere fuer die welle einer kleinen elektrischen maschine, mit einer sich selbst einstellenden, kalottenfoermigen lagerbuchse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6928085U true DE6928085U (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=6603585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696928085 Expired DE6928085U (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Gleitlager, insbesondere fuer die welle einer kleinen elektrischen maschine, mit einer sich selbst einstellenden, kalottenfoermigen lagerbuchse |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE6928085U (de) |
FR (1) | FR2055202A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0010698A1 (de) * | 1978-10-30 | 1980-05-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Halterung für Kalottenlager |
DE3721757A1 (de) * | 1987-07-01 | 1989-01-12 | Braun Ag | Gleitlager, insbesondere fuer einen elektromotor |
DE19642193A1 (de) * | 1996-10-12 | 1998-04-16 | Teves Gmbh Alfred | Lageranordnung |
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WO2002016788A2 (en) * | 2000-08-21 | 2002-02-28 | Whaley Kenneth N | Self-aligning spherical bearing assembly |
-
1969
- 1969-07-11 DE DE19696928085 patent/DE6928085U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-07-16 FR FR7026193A patent/FR2055202A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2055202A5 (de) | 1971-05-07 |
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