DE6927043U - Behaelterverschluss, insbesondere fuer infusions- und transfusionsflaschen aus glas und kunststoff - Google Patents
Behaelterverschluss, insbesondere fuer infusions- und transfusionsflaschen aus glas und kunststoffInfo
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Description
Anlage zur Patentanmeldung vom 12* Juni 1969
und Gbm.-Hilfsanmeldung vom 12. Juni 1969
Firma
B. Braun KG
3508 Melsungen
Behälterverschluß, insbesondere für Infusions- und Transfusionsflaschen aus Glas
und Kunststoff,
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Behälterver-Schluß, insbesondere für Infusions- und Transfusionsflaschen
aus Glas und Kunststoff, der aus einer Dichtkappe und einer eingelegten Dichtungsscheibe besteht« An der Kopfplatte der
Dichtungskappe befindet sich ein nach innen gerichteter
rohrförmiger, durch eine Membran verschlossener Stutzen.
Die aus Gummi oder einem gummielastischen Werkstoff bestehende Dichtungsscheibe weist eine zur Durchführung des Stutzens notwendige Bohrung auf.
Es ist bekannt, daß Glasflaschen, in denen sich Flüssigkeiten für Infusions- und Transfusionszwecke befinden, mit Gummi stopfen verschlossen werden. Daneben wird zur Aufbewahrung
und Applikation derartiger Flüssigkeiten auch ein aus Kunststoffen im Extrusionsblasverfahren hergestellter Behälter
verwendet, der in einem speziellen Produktionsablauf geblasen, gefüllt und durch Verschweißen der Einfüllöffnung luftdicht verschlossen wird. Damit bei einer Transfusion zwischen
der nach diesem Verfahren verschlossenen Behälteröffnung und einem eingestochenen Übertragungsgerät bei Verwendung wenig
oder nicht elastischer Behältermaterialien ein flüssigkeitsdichter
Abschluß gewährleistet ist, wird auf den Behälterhals eine die zugeschweißte Öffnung überdeckende Abdichtung,
Z0B0 eine Gummikappe, gesetzt» Beim Perforieren dieser Kappe
durch den Einstechdorn eines Ubertragungsgerätes kann es geschehen,
daß die Gummikappe an der Einstichstelle strahlenförmig aufplatzt, wodurch eine Undichtigkeit entsteht und
die enthaltene Flüssigkeit während der Infusion an einer unerwünschten Stelle ausfließt« Ein weitaus größerer Nachteil
ist Jedoch, daß sich während des Durchstechens Gummiteilchen an der durchstochenen Stelle abreiben, am Einstechdorn festgehalten
werden und dadurch in die Infusionsflüssigkeit gelangen können.
Verwendet man eine Gummikappe, die an der Einstichstelle nicht die für die gesamte Kappe gewählte Wanddicke aufweist,
sondern an dieser Stelle eine geringere Wanddicke vorsieht, so wird die damit gebildete Membran durch ihre Flexibilität
von einem überlicherweise verwendeten Einstechdorn zunächst stark gedehnt und kommt erst dann zum Reißen, wenn ein Gegendruck
die weitere Verformung behindert. Dieser Gegendruck wird dann wirksam, wenn die verformte Gummimembran auf die
begrenzende Wand der Behälteröffnung auftrifft· Da sich diese dünne Membran wie eine Manschette um den Einstechdorn legt,
besteht auch hierbei die Gefahr, daß bei der Perforation des Kunststoffbehälters an den entstehenden scharfen Kanten Teile der Gummikappe abgeschert werden» Gummiteilchen, die durch
diesen Einstechvorgang in die Lösung gelangen, können bei der Übertragung in die Blutbahn infundiert werden und bei
dem Patienten unerwünschte Komplikationen hervorrufen. Wird entsprechend der Praxis vor der Infusion mittels einer Metallkanüle
eine therapeutisch wirksame Injektionslösung in
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den Behälter eingespritzt, so erfolgt dies ebenfalls durch die Gummi kappe hindurch, v/elche sich durch ihre Flexibilität
nach der Perforation wieder luft- und flüssigkeitsdicht schließt. Ein Auslaufen der Flüssigkeit und ein Eindringen
unsteriler Luft ist folglich nicht möglich. Beim Einbringen der Injektionslösung kann es vorkommen, daß die Kanülen, und
zwar erfahrungsgemäß solche mit großem Lumen und solche mit unvollkommenen Schliff, durch ausgestalte Gummiteilchen verschlossen
werden. Beim Ausspritzen der Injektionslösung gelangen dann die im Kanülenrohr befindlichen Partikel in die
Lösung. Werden dagegen Metallkanülen mit möglichst kleinem Lumen verwendet, so besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit,
daß während einer Perforation Fragmente entstehen und in die Lösung gelangen. Die bei Verwendung von Kanülen größerer
Durchmesser gegebenen Schwierigkeiten sind demnach bei Kanülen kleinerer Durchmesser nur in ganz untergeordnetem
Ausmaß vorhanden.
Alle bisher bekannt gewordenen Vorschläge, für Glasflaschen und aus Kunststoff bestehende und an der Öffnung zugeschweißte
Behälter einen Verschluß zu finden, der die angegebenen Funktionen ohne die beschriebenen Nachteile erfüllt, waren
nicht zufriedenstellend und entsprechen nicht den zu stellenden Forderungen.
Es bestand daher das Problem, eine Kappe zu konstruieren, bei der diese Nachteile beseitigt sind.
Dieses Problem wurde dadurch gelöst, daß anstelle der seither üblichen Gummikappe eine zweiteilige Dichtungsvorrichtung,
bestehend aus einer aus Kunststoff, vornehmlich einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellten Kappe und einer
scheiben- oder ringförmigen Dichtung aus Gummi oder einem
gummielastisehen Werkstoff, verwendet wird« Die Kappe besitzt
einen nach innen, zur Flaschenöffnung hin gerichteten zylindrischen hohlen Stutzen, der an die Kopfplatte
der Kappe senkrecht angeformt und durch eine Membran, die einen Teil der Kappenoberfläche bildet, verschlossen ist.
Die Länge des Stutzens hängt von dem zwischen Kappe und zugeschweißter Flaschenöffnung vorhandenen Abstand ab,
wird aber auf jeden Fall mindestens eine solche Länge aufweisen, die für die Führung des Einstechdornes eines Übertragungsgerätes
notwendig ist und eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Wand des Stutzens und dem Einstechdorn
garantiert. Der Bohrungsdurchmesser ist ebenfalls so gewählt, aß die Dichtigkeit zwischen Stutzenwand und Einstechdorn in jedem Falle gewährleistet ist.
Zur Befestigung und zur Erzielung eines genügend hohen, für die Dichtigkeit zwischen Behälter und Gummidichtung
ausschlaggebenden und auf die am Beh ilterhals zugeschweißte Öffnung wirkenden Anpreßdruckes wird die Kappe mit einem
als Hinterschneidung ausgebildeten, auf der Innenseite umlaufenden Rand versehen, der beim Aufpressen der Kappe auf
dem Behälter in einen dort entsprechend angeformten Wulst einrastet. Eine weitere Möglichkeit, um diesen Effekt zu
erreichen, besteht in der Verwendung eines Schraubgewindes oder eines sogenannten Bajonettverschlusses. Diese mechanischen
Maßnahmen werden darüber hinaus durch die vor allem den teilkristallinen, polyolefinischen Kunststoffen zukommende
Eigenschaft unterstützt, bei unterhalb des Kristallitschmelzbereiches
liegenden, jedoch gegenüber der Umgebungstemperatur deutlich erhöhten Temperaturen ihre ursprünglichen
Abmessungen durch Schwindung zu verringern. In dieser Weise geschwundene Kunststoffteile, also auch Kunststoffkappen,
weisen auf den zu verschließenden oder zu über-
deckenden Behälteröffnungen einen hervorragenden Festsitz mit guten Dichtigkeitseigenschaften auf. Da bei einem derartig
verschlossenen und durch ein Übertragungsgerät zu entleerender Behälter zwei potentielle Uadichtigkeitsstellen
vorhanden sind, nämlich erstens die nach der Perforation der Kappe und der zugeschweißten Behälteröffnung entstehende
Verbindung entlang des Einstechdornes und zweitens die Verbindung entlang der perforierten Behälteröffnung
und der Kappeninnenseite nach außen, wird in das Innere der Dichtungskappe eine abdichtende elastische Scheibe
oder ein Ring eingelegt« Eine Dichtungsscheibe enthält eine dem Durchmesser des Stutzens angepaßte Bohrung,
Da thermoplastische Kunststoffe zeit- und temperaturabhängig unter dem Einfluß einer Spannung zu plastischer Verformung
neigen, wird zur Kompensation dadurch entstehender Maßänderungen und daraus resultierender, sich beim Gebrauch
nachteilig auswirkender Undichtigkeiten die Dichtungskappe und die darunter liegende Dichtscheibe mit einer metallischen
Bördelkappe in ihren ursprünglichen Formen und Lagen fixiert« Wahlweise kann über der Dichtungskappe und unter
der Bördelkappe eine weitere Schutzkappe angebracht werden.
Auf der Oberfläche der Schutzkappe kann an der Einmündung des Stutzens eine Markierung angebracht sein, die seinen
Mittelpunkt kennzeichnet und damit eine exakte Einführung des Übertragungsgerätes ermöglicht« Eine andere Ausführungsform
sieht an dieser Stelle eine konisch verlaufende Vertiefung vor, die den Einstichdorn des Gerätes zwangsweise
führt und zentriert. Die abschließende Membrane liegt dabei notwendigerweise tiefer als die Kappenoberfläche· Weitere
Markierungen, die den Ort für zusätzliche Perforationen, z.B.1 für die Injektion von pharmazeutisch wirksamen
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Substanzen kennzeichnen, können ebenfalls auf der Oberfläche angebracht sein.
Die Handhabung dieses neuen Behälterverschlusses ist wie folgt: Man entfernt die möglicherweise vorhandene Staubschutzkappe
oder Verschlußsicherung, so daß ihre Oberfläche zugänglich ist« Nun kann der Dorn eines Übertragungsgerätes in den zweckmäßigerweise zylindrisch dusgebildeten
Stutzen durch die abschließende Membran gedrückt und die darunter liegende Behälterwand durchstoßen werden,,
Sollen vor der Übertragung, wie häufig notwendig, der zu infundierenden Lösung weitere therapeutisch wirksame Mittel
zugesetzt werden, so sticht man die Kanüle der dazu verwendeten Injektionsspritze durch die Membran der Dichtungskappe
und durch die Behälterwand hindurch, worauf der Inhalt der Spritze dem Behälterinhalt zugefügt werden
kann. Unmittelbar nach der Injektion kann sofort das Übertragungsgerät angeschlossen werden,,
Durch diese Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß beim Einstechen einer Kanüle oder eines Übertragungsgerätes,
ohne daß eine Gummikappe oder sonstige Gummidichtung perforiert werden muß, durch die Behälterwand gestochen werden
kann. Der Kraftaufwand hierfür ist zudem wesentlich geringer als bei der zusätzlichen Perforation einer Gummikappe
oder Gummistopfenso Da andererseits der Einstechdorn oder die Kanüle nur die abriebfeste Behälterwand und nicht
mehr die Gummidichtung durchdringen muß, entsteht auch kein Gummiabrieb, dessen Partikel an dem Dorn haften bzw«
sich an ihm abrollen und dann in die infundierende Flüssigkeit eingeschleppt werden können»
An Hand einer Zeichnung, die Figur 1 und Figur 2 umfaßt, wird eine Ausführungsform des neuen Behälterverschlusses
und dessen Anwendung näher erläutert„
Figur 1 zeigt eine Dichtungskappe (1) mit dem angeformten und durch eine in der Kappenoberfläche liegende Membran
(2) verschlossenen hohlen Stutzen (3)o Im Inneren
ist die als Scheibe oder Ring ausgebildete und über den Stutzen (3) geschobene Dichtung (4) angebracht«, Ein umlaufender
Rand, als Rippe (5) ausgebildet, dient als Teil ; einer Schnappverbindung zur Befestigung der Dichtungskappe
auf einem Behälter,,
In Figur 2 ist die Anwendung der Dichtungskappe nach Figur 1 dargestellte Unter einer der Sicherung dienenden
metallischen Bördelkappe (6) befindet sich ein gegen Staub und andere Verunreinigungen schützendes, zum Abreißen
oder Herausziehen geeignetes Plättchen (7) und die eigentliche Dichtungskappe nach Figur lo Ebenfalls gezeigt
ist der bereits im Produktionsablauf durch Schweißung verschlossene Kunststoffbehälter (8) mit der an der Behälteröffnung
zu durchstechenden Wand (9)o
Claims (1)
1. Behälterverschluß, insbesondere für Infusions- und Transfusionsflaschen aus Glas und Kunststoff, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungskappe (1) einen parallel zur Seitenwand nach innen verlaufenden hohlen
Stutzen (3) aufweist»
2« Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohle Stutzen (3) durch eine integral geformte Membran (2), vornehmlich an dem der
Kopfplatte anliegenden Ende, verschlossen ist.
3, BehälterverSchluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bohrungsdurchmesser des Stutzens (3)dem Durchmesser der Einstechdorne üblicher
Infusions- und Transfusionsgeräte so angepaßt ist, daß sich nach Einführung des Dornes in den Stutzen ein
flüssigkeitsdichter Abschluß zwischen beiden ergibt,
4, BehälterverSchluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungskappe (1) auf der Innenseite der Seitenwand ein Schraubgewinde oder einen
als Schnappverbindung geeigneten umlaufenden Rand (5) oder andere der Fixierung dienenden Vorrichtungen aufweist«,
5, Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Kopfplatte
eine aus Gummi oder gummielastischen Werkstoffen hergestellte
Dichtungsscheibe oder ein Dichtungsring (4) eingelegt wird«. Eine Dichtungsscheibe enthält eine Bohrung
zur Durchführung des Stutzens (3)„
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927043U DE6927043U (de) | 1969-07-09 | 1969-07-09 | Behaelterverschluss, insbesondere fuer infusions- und transfusionsflaschen aus glas und kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927043U DE6927043U (de) | 1969-07-09 | 1969-07-09 | Behaelterverschluss, insbesondere fuer infusions- und transfusionsflaschen aus glas und kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6927043U true DE6927043U (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=34123060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6927043U Expired DE6927043U (de) | 1969-07-09 | 1969-07-09 | Behaelterverschluss, insbesondere fuer infusions- und transfusionsflaschen aus glas und kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6927043U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238682A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-19 | Pohl Gmbh & Co Kg | Infusionsflasche |
-
1969
- 1969-07-09 DE DE6927043U patent/DE6927043U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238682A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-19 | Pohl Gmbh & Co Kg | Infusionsflasche |
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