DE692666C - Muffenrohrverbindung - Google Patents
MuffenrohrverbindungInfo
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- DE692666C DE692666C DE1937D0074938 DED0074938D DE692666C DE 692666 C DE692666 C DE 692666C DE 1937D0074938 DE1937D0074938 DE 1937D0074938 DE D0074938 D DED0074938 D DE D0074938D DE 692666 C DE692666 C DE 692666C
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- pipe
- skid
- ring
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- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
- F16L19/06—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
- F16L19/061—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends a pressure ring being arranged between the clamping ring and the threaded member or the connecting member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
- F16L19/06—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
- F16L19/07—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends adapted for use in socket or sleeve connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Buffer Packaging (AREA)
Description
- Muffenrohrverbindung Es ist bei Muffenrohrverbindungen mit vorzugsweise einschraubbarer Stopfbüchse bekannt, zwischen dieser und dem eigentlichen Dichtungsring einen in sich geschlossenen Gleitschutzring anzuordnen. Auf diese Weise soll einerseits der Dichtungsring schützend abgedeckt werden und anderseits bei Verwendung von einschraubbaren Stopfbüchsen eine unmittelbare Reibung der sich dabei diehenden Stirnfläche dieser Stopfbüchse auf dem Dichtungsring verhindert. werden. Da die ein-' zehnen Rohre innerhalb bestimmter Grenzen Toleranzen in den Außendurchmessern aufweisen können, besteht namentlich bei Rohren mit größeren Nennweiten die Möglichkeit, daß die jeweils für einen Rohraußendurchmess.er zur Anwendung gelangenden Gleitschutzringe nach dem Aufbringen auf das jeweiligeRohrspitzende einen gewissen Durchhang aufweisen. Bei unsachgemäßer Ausführung des Zusammenbaues kann sich ein solcher ring gegebenenfalls zwischen Stopfbüchse und Muffen-ende mehr oder weniger verklemmen bzw. bei Verwendung einschraubbarer Stopfbüchsen sich zwischen die einzelnen Gewindeg,änge einlegen. Durch Anordnung von geschlitzten Ringen, wie sie an mit Blei verstemmten Muffenrohrverbindungen zwischen dem eingestemmten Blei und einem gleichfalls einzustemmenden Dichtungsring bekannt sind, lassen sich diese Schwierigkeiten nicht beseitigen. Geschlitzte Gleitschutzringe verklemmen sich leicht auf dem Rohr und erschweren so den Zusammenbau der Muffenrohr verbindung. Es kommt auch häufig vor, daß sich die freien Ringenden am- Schlitz gegenseitig verlagern und die Gefahr besteht, daß die .eine oder andere der beiden Kanten den Dichtungsring verletzt und der Ring sich etwa im Muffengrund verklemmt.
- Die Erfindung vermeidet die soeben geschilderten Nachteile, und zwar erfi;ndungsgemäß dadurch, daß der jeweils zur Anwendung gelangende geschlossene Gleitschutzring aus verformbarem Werkstoff im Durchmesser -nachgiebig ist, so daß er sich in jedem Falle durch Verformen dem. jeweiligen Außendurchinesser des Rohrspitzendes anpassen läßt und sich so einmal auf dem. Rohrende und von diesem aus gegenüber der Muffe und dem Dichtungsring zentriert. Zweckmäßig bestehen die Gleitschutzringe aus Stahl und sind zur Erzielung der Nachgiebigkeit im Durchmesser entweder in Richtung der Rohrachse oder auch quer dazu gewellt. Dabei entspricht der jeweilige Innendurchmesser der Gleitschutzringe etwa dem Kleinstmaß des Außendurchmessers desjenigen Rohres, auf dessen Spitzende der jeweilige Gleitschutzring aufgebracht werden soll. Unter Innendurchmesser wird bei den Gleitschutzringen, die quer zur Rohrachse gewellt sind, der Durchmesser des Kreises verstanden, der die Wellentäler des Gleitschutzringes tangierend berührt. Das Anpassen der Gleitschutzringe an den Rohraußendurchmesser geschieht dabei an der Balistelle in einfacher Weise durch Hammerschläge auf den Wellen.
- Sollen beispielsweise Muffenrohrverbindungen für Rohre mit einem Innendurchmesser von 5oo mm mit Gleitschutzringen gemäß der Erfindung hergestellt werden, so würde die lichte Weite des Gleitschutzringes zweckmäßig 531 mm betragen, da das Kleinstmaß des Rohraußendurchmessers innerhalb der für das 5ooer Rohr mit einem Normalaußendurchmessec von 532 mm zulässigen Toleranzen von 1- 6 mm 530 mm -2mm beträgt. Werden Gletschutzringe verwendet, die quer zur Rohrachse gewellt sind, so ist es erforderlich, daß diese das jeweilige Spitzende an mindestens drei Punkten berühren.
- An sich ist die Verwendung von in sich geschlossenen, gewellten Ringen etwa als Unterlegscheibe bzw. Sicherungsscheibe für Schrauben o. dgl. bekannt. Dabei kommt es aber stets darauf an, daß diese Ringe zu federn vermögen, während der mit der Verformung eintretenden Durchmesserveränderung keinerlei Bedeutung zukommt.
- Im Gegensatz dazu spielt bei der Erfindung nicht die Federwirkung, sondern ausschließlich die Durchmesservergrößerung eineRolle, denn nur von dieser wird Gebrauch gemacht.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i den Querschnitt einer Muiienröhrverbindung mit einschraubbarer Stopfbüchse, bei welcher ein Gleitschutzring verwendet wird, der in Richtung der Rohrachse gewellt ist, Abb. .2 in verkleinertem Maßstabe ein Rohrspitzende mit bereits aufgebrachtem Gleitschutzring, welcher ebenfalls wie in Abb. i in Richtung der Rohrachse gewellt ist, Abb. 3 ebenfalls in verkleinertem Maßstabe einen Querschnitt durch ein Rohrspitzende mit aufgebrachtem Dichtungsring, welcher im Gegensatz zu den Ausführungen in Abb. i und 2 quer zur Rohrachse gewellt ausgebildet ist.
- In allen Abbildungen bezeichnet zunächst i das Rohrspitzende, 2 die Muffe, 3 die einschraubbare Stopfbüchse und 4 den eigentlichen Dichtungsring. Mit 5 ist der gemäß der Erfindung im Durchmesser nachgiebig ausgebildete Gleitschutzring bezeichnet. In den Abb. r und 2 ist dieser Gleitschutzring in Richtung der Rohrachse gewellt ausgebildet, während er in Abb.3 quer zu dieser Achse gewellt ausgeführt ist. Beim Zusammenbau der Dichtung wird der jeweilige Gleitschutzring 5 im Durchmesser auf denjenigen des Rohrspitzendes i gebracht, und zwar durch Hammerschläge auf die Wellenberge, wöben der Ring sich im Durchmesser streckt. Das geschieht so lange, bis der Gleitschutzringauf' dem Rohrspitzende aufsitzt, also auf die richtige Größe gebracht ist. Aus Abb. 3 ist weiter ersichtlich, daß für den Fall, daß der Gleitschutzring quer zur Rohrachse -gewellt ausgebildet ist, mindestens drei Wellentäler zur Dreipunktberührung an dem Rohrspitzende vorgesehen sein sollen.
- Ist der jeweils verwendete Gleitschutzring vollständig in einer Ebene ausgestreckt, so entspricht sein Innenmaß zweckmäßig. dem äußersten Außendurchmesser des jeweiligen Rohrspitzendes.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Muffenrohrverbindung mit vorzugsweise cinschraubbarer Stopfbüchse und zwischen dieser und dem Dichtungsring angeordnetem geschlossenem Gleitschutzring aus verformbarem. Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der GleitschutzringimDurchmessec nachgiebig, z: B. in Richtung der Rohrachse oder quer dazu, gewellt ist, so daß er beim Zusammenbau, etwa durch Verformen der Wellen, dem jeweiligen Außendurchmesser des Rohres angepaßt werden kann.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1937D0074938 DE692666C (de) | 1937-03-25 | 1937-03-25 | Muffenrohrverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1937D0074938 DE692666C (de) | 1937-03-25 | 1937-03-25 | Muffenrohrverbindung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE692666C true DE692666C (de) | 1940-06-24 |
Family
ID=7061810
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1937D0074938 Expired DE692666C (de) | 1937-03-25 | 1937-03-25 | Muffenrohrverbindung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE692666C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5961160A (en) * | 1995-08-16 | 1999-10-05 | Froehlich; Manfred | High-pressure connection system |
-
1937
- 1937-03-25 DE DE1937D0074938 patent/DE692666C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5961160A (en) * | 1995-08-16 | 1999-10-05 | Froehlich; Manfred | High-pressure connection system |
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