DE6925457U - Umfassungszarge - Google Patents

Umfassungszarge

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DE6925457U
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Paul Hoemberg
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Description

Paul Hämberg 5840 Sehwerte-Ruhr, 26.Juni 19^9
Beschreibung (Musterschutzanmeldung) Umfassungszarge
Die nachstehend beschriebene Neuerung bezieht sich auf eine Innentür, wie sie in den Häusern als Abschluß der einzelnen Zimmer benutzt wird. Diese Tar besteht in der bisherigen Ausführung, wie in Abb.l dargestellt, aus der·? Türfutter (a) , der auf der Türvorderseite, d.h. der Türblattseite, angebrachten
Türfalzbekleidung (b) und der auf der i'ürhinterseite befindlichen Zierbekleidung (c).
Das Türfutter (a) und die Türfalzbekleidung (b) werden - vor dem Einbau der Tür in das Türloch, also vor Beginn der Montage, miteinander fest verbunden, im allgemeinen durch Leimen und/oder Nageln, dann in das Türloch gestellt, darauf in Verbindung mit dem Türblatt (d) ausgerichtet und an der TürlochwanÄ befestigt, z.B. durch Nageln, Schrauben odgl. Ct-Z/
Danach wird der zwischen der Rückseite des Türfutters (a) und der Türlochwand (z) verbliebene sichtbare Schlitz (zl)durch die Zier bekleidung (c) auf der Rückseite der Tür entweder versetzt oder rit Sichtfuge an dem Türfutter befestigt.
Es ritt natürlich auch noch andere Ausführur.gsarten für diese Turbekleidunp·. 5ie haben al er alle dasselbe Prinzip, nämlich zuerst die Vorderseite der Tür herzustellen und zu montieren. Dies geschieht dadurch, öai. zuerst das Türfutter (a) und die Türf^lzbekleidur.g (b) angefertigt wird* Dann wird diese Winkel— konstruktion ir. das Türloch eingebaut, und zwar stets am* der Verderseite cei Tür beginnend, d.h. die Montage der Tür beginnt stets v.mia der Türblattseite (d) aus.
Hierzu gehört auch die bekannte Zargentüi, bei der ebenfalls auf der Türhinterseite eine Zierleiste (c) zum Verdecken des verbliebenen Schlitzes (zl) hinter dem Türfutter (a) angebracht ist.
Die hier vorliegende, neuen twickelte ümfassungsz-arge
bbkbssb
ist in Abb. 2 zeichnerisch dargestellt, (a) ist das Zargenmittelteil, (b) cas Zargenvorderteil und (c) das Zargennlnterteil. Bei der Herstellung der gesamten Tür wird -^s Zarpenhinterteil (c) r.it den Zargenmitteltei 1 (a) fest verburden, und zwar ohne Versatz und ohne Sichtfuge, so dal? beide S+ücke eine fugenlose Einheit bilden. Kan kennte deshalb das ganze Stück auch aus einem Guß herstellen, z.B. durch fresi-'er ^u? Prei?holr: einer -:us Kunststoff od.-rl. Auch wäre eine Hcrs te llung aus :;er vollen Material r.ö^lich.
3i<J uiLiassungfii^rge v/iri ir. folgender '„'eise angefertigt: Zargenr;at te j. teil (a; v.'i?-d ?.uf -.er Außenseite (al) beschichtet, bei- ?rielsv.eise mit Holzfurnier, mi:, Kunststoff furnier odgl. « auch ^-:chic:. cu:.g rr.it dünnsten I-etaliblecnen oier -bäncierr.T wie AIu- !;.iniu:r. cJgl., eine: möglich. Dann wird Zargenhinterteil (c) auf ^i er A^enseite (el) beschichtet. J:eide Teile (a) und (c) v.eraen ar.r.ncn oui^r: Verleimen o-er sonstwie zu einen einzigen
D^r^uf wird die Au i? en flache 8 tüclc durchgehend und fugenlos
Stück fer-t miteinander verbunden
(a?) und (c?) aus einem einzigen
"beschichtet.
Das Zargenvoräerteil (b) wird auf seinen drei Außenflächen (bi) mit dem gleichen Stoff beschichtet wie die Teile (a) und (c). Die Art der Türbeschichtung kann beiderseits auch verschieden sein, z.B. entsprechend der in den anliegenden Zimmern oder Räumen vorhandenen Mobeleinrichitung, Wandtäfelung odgl.
Die Montage bzw. der Einbau der neuen Umfassungszarge beginnt im Gegensatz zu den bisherigen Einbaumethoden stets von der Türhinterseite aus, d.h. auf der dem Türblatt (d) gegenüber liegendei Seite, und zwar in der V/eise, daß zuerst die beiden zu einem kompakten Stück verbundenen Teile, nämlich Türmittelteil (a) und Türhinterteil (c) mittels Schablone im Türloch ausgerichtet und dann an der Türlochwand (z) befeetigt werden. Danach wird das Türvorderteil (b) mit dem Türmittelteil (a) fest verbunden, im allgemeinen durch Verleimen.
Ein dichter und sauberer Abschluß der beiden Zargenteile (b) und (c) gegenüber der Türlochwand (z) wird durch einen zwischengelegten elastischen Dichtungsstreifen (e) erreicht.
Der große Vorzug der neuen Umfassungszarge sind die elegante und klare Form der Linien und die glatten Flächen, woraus sich die einfache und leichte Wartung und Pflege der Türen ergibt. Deshalb sind solche Türausführungen be(onders geeignet für Arztpraxis, für Krankenhaus, für Schulen, für Verwaltungsgebäude, DiEöktionsbüros, Repräsentationsräume udgl., wo besonderer Wert auf Einfachheit , Sauberkeit und auch Scnänhei+ gelegt wird.
( Paul Hömberg )

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Umfassungszarge, bestehend aus dem Zargenvorderteil (b), dem Zargenmittelteil (a) und dem Zargenhinterteil (c), für Zimmertüren mit Beschichtungen der Zargen mit HoIs oder.Kunststoff oder Metall oögl., dadurch gekennzeichnet, daß dag Türblatt (d) gegenüberliegende Zargenhinterteil (c) mit dem Zargenmittelteil (a) ohne Versatz und ohne Sichtfugen zu einer Einheit fest verbunden ist und daß das Türlochmauerwerk (z) von den drei Zargenieilen (b), (a) und (c) umschlossen ist.
    Umfassungszarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenmitteläseil (a) und das Zargenhinterteil (c) durch einen maschinellen Vorgang, wie Pressen, Y/alzen, Ziehen odgl. zusammen in einem einzigen Stück hergestellt sind,
    ( Paul Hömberg )
    Hlnwfcli: D;«se !Jn'arfoce tf mrt4 SehiAonsor.) r die luletrt eingereichte; sie welchf von der W#ofassurg der urs^runo:ii..h eipgereicf.rer br.rertocer 7C >e -e-hüic^s öi.-ieu'unc aer ^rw^lcruinc 'sf nicht Die Ursprung*:)-, e:r;gsre<c;-.:en ü.-.ter:Tj»n ne-inoer sicn π Cfcn .^.t-oc-t.. i,e nSr.rtx. ·»■·-*»■-' ohne Kx ein·· rechlUchen Interesses gcounrenue« emaeieftaft vnratn Ajf twioq v/s.üm ni»>-n sjiti rototzfiien oat* **gatn· zu den ubtkttm Prthen geleiert. Dfwecn« toenfon*.
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