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PATENTANSPRÜCHE
1. Dampfbadkabine mit einem Dampfraum und einem abgetrennten Vorraum, dadurch gekennzeichnet, dass Wände (2-6), Türen (9, 10) und Decke (30) aus feuchtigkeitsdicht verbundenen Bauelementen (21) aus feuchtigkeitsunempfindlichem Material bestehen.
2. Dampfbadkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (21) aus einem rechteckigen Rahmen (22) und sandwichartig mit diesem verbundenen Platten (23) aus feuchtigkeitsunempfindlichem Material sowie zwischen den Platten befindlichem Isoliermaterial bestehen.
3. Dampfbadkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (21) mittels Trägern (25) mit Profilleisten (26, 27) zur Aufnahme von Dichtungselementen (28) miteinander verbunden sind.
4. Dampfbadkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den einen Platten gegenüberstehenden Profilleisten (26) fest mit den Trägern (25) verbunden sind und die den anderen Platten gegenüberstehenden Profilleisten (27) mit Hilfe von Verbindungselementen (27' und 25') mit den Trägern verbunden sind.
5. Dampfbadkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Dampfraum (7) und Vorraum (8) zugewandten Seiten-der Platten (23) der Bauelemente (21) mit einem Kunststoffbelag dampfdicht überzogen sind.
Die Erfindung betrifft eine Dampfbadkabine mit einem Dampfraum und einem abgetrennten Vorraum.
Im privaten und speziell im Hotel-Bereich erfreuen sich Dampfbadkabinen zunehmender Beliebtheit, weil ihre Benutzung neben Erholungsmöglichkeiten auch Schutz gegen rheumatische Beschwerden sowie gegen Ubergewicht bietet und eine massive Stoffwechselsteigerung, eine energische Anregung der Hautdurchblutung und eine Entschlackung durch das Ausscheiden von Giftstoffen bewirkt.
Die bekannten Dampfbadkabinen haben jedoch verschiedene erhebliche Nachteile. Ihr Einbau in den in Privathäusern zur Verfügung stehenden Räumen ist oft kaum möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass solche Kabinen nicht genügend dampf- und feuchtigkeitsdicht, teuer in der Anschaffung und vor allem sehr kompliziert in der Erstellung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dampfbadkabine zu schaffen, welche sich in jedem Raum installieren lässt und eine feuchtigkeitsdichte Konstruktion aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass Wände, Türen und Decke der Dampfbadkabine aus feuchtigkeitsdicht verbundenen Bauelementen aus feuchtigkeitsunempfindlichem Material bestehen. Die Bauelemente können vorzugsweise aus einem rechteckigen Rahmen und sandwichartig mit diesem verbundenen Platten aus feuchtigkeitsunempfindlichem Material sowie zwischen den Platten befindlichem Isoliermaterial bestehen. Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführung können die Bauelemente mittels Trägern mit Profilleisten zur Aufnahme von Dichtungselementen verbindbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Dampfbadkabine im Grundriss,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail B in Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 4 einen Vertikal-Schnitt gemäss der Linie I-I in Fig. 1 in vergrössertem Massstab.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dampfbadkabine hat einen rechteckigen Grundriss und ist auf einem Boden 1 aufgestellt. Sie hat Seitenwände 2, 3, 4, 5 sowie eine Zwischenwand 6, durch welche der Dampfraum 7 vom Vorraum 8 abgetrennt wird. Die Wände 2 und 6 sind mit je einer Türe 9,
10 versehen. Die Decke 30 verläuft über dem Vorraum 8 horizontal und ist über dem Dampfraum, ausgehend von der Zwischenwand 6, gegen die Wand 3 nach unten geneigt, damit Tropfenbildungen, welche den Badenden stören, vermieden werden. Im Dampfraum 7 sind längs den Wänden 2, 3 und 4 Sitzbänke 11, 12, 13 aus einem wasserfesten Material auf speziellen Metallkonsolen 19 angeordnet. Vom Vorraum 8 ist durch eine weitere, mit einer Türe 14 versehene Zwischenwand 15 der Geräteraum 16 abgetrennt, in welchem sich das Dampfgerät 17 befindet.
Vom letzteren ragt ein Rohr 18, welches mit Dampfausblasöffnungen 18' versehen ist, ca. 25 cm über dem Boden in den Dampfraum 7.
Längs den Seitenwänden 3 und 5 sind ferner die Ablaufrinnen 20 mit Abläufen 20' angeordnet. Dadurch ist ein müheloses und bakteriologisch einwandfreies Reinigen der Kabine möglich.
Insbesondere bei Dampfbadkabinen für Hotels und öffentliche Anlagen kann der Boden 1 mit einer nichtdargestellten Bodenheizung versehen sein.
Der Vorraum befindet sich vorteilhaft unter Überdruck, damit beim Öffnen der Dampfraumtüre 10 der Dampf nicht entweichen kann.
Die Wände 1-6 sowie die Decke 30 sind, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, aus Bauelementen 21 zusammengesetzt, welche aus rechteckigen Holzrahmen 22 und sandwichartig mit diesen verbundenen Eternitplatten 23 sowie dazwischen befindlichem Schaumgummi 24 bestehen. Die Bauelemente 21 sind mittels Aluminiumträgern 25 mit Pro filleisten 26, 27 zur Aufnahme von Gummidichtungen 28 miteinander verbunden. Die Profilleisten 26 sind fest mit den Trägern 25 verbunden, während die Profilleisten 27 mit Hilfe von Verbindungselementen mit den Trägern 25 verbindbar sind. Zu diesem Zwecke sind die Profilleisten 27 mit Fortsätzen 27' versehen, welche beim Anpressen der Leisten in entsprechende Vorsprünge 25' der Träger 25 eingreifen.
Auf der dem Dampfraum 7 zugewandten Seite sind die Eternitplatten 23 der Bauelemente 21 vorzugsweise mit einem farbigen Kunststoffbelag dampfdicht verkleidet.
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PATENT CLAIMS
1. steam bath cabin with a steam room and a separate anteroom, characterized in that walls (2-6), doors (9, 10) and ceiling (30) consist of moisture-proof connected components (21) made of moisture-insensitive material.
2. Steam bath cabin according to claim 1, characterized in that the components (21) consist of a rectangular frame (22) and sandwich-connected plates (23) made of moisture-resistant material and insulating material located between the plates.
3. steam bath cabin according to claim 2, characterized in that the components (21) by means of carriers (25) with profile strips (26, 27) for receiving sealing elements (28) are interconnected.
4. steam bath cabin according to claim 3, characterized in that the one facing plates profile strips (26) are firmly connected to the supports (25) and the other plates facing profile strips (27) with the aid of connecting elements (27 'and 25') are connected to the carriers.
5. Steam bath cabin according to claim 2, characterized in that the steam chamber (7) and vestibule (8) facing sides of the plates (23) of the components (21) are covered with a plastic covering in a vapor-tight manner.
The invention relates to a steam bath cabin with a steam room and a separate anteroom.
In the private and especially in the hotel area, steam bath cabins are becoming increasingly popular because, in addition to relaxation options, their use also offers protection against rheumatic complaints and overweight, and brings about a massive increase in metabolism, energetic stimulation of the skin's blood circulation and detoxification through the elimination of toxins.
However, the known steam bath cabins have several significant disadvantages. It is often hardly possible to install them in the rooms available in private houses. Another disadvantage is that such cabins are not sufficiently vapor and moisture proof, expensive to buy and, above all, very complicated to build.
The invention has for its object to provide a steam room, which can be installed in any room and has a moisture-proof construction.
The object is achieved in that the walls, doors and ceiling of the steam bath cabin consist of moisture-tightly connected components made of moisture-insensitive material. The components can preferably consist of a rectangular frame and sandwich-connected plates made of moisture-insensitive material and insulating material located between the plates. According to a further preferred embodiment, the components can be connected by means of supports with profiled strips for receiving sealing elements.
An embodiment of the invention is explained below with reference to the figures of the drawing. Show it:
1 shows the steam bath cabin in plan,
2 is a view in the direction of arrow A in Fig. 1,
3 shows a detail B in FIG. 1 on an enlarged scale,
Fig. 4 is a vertical section along the line I-I in Fig. 1 on an enlarged scale.
The steam bath cabin shown in FIGS. 1 and 2 has a rectangular plan and is placed on a floor 1. It has side walls 2, 3, 4, 5 and an intermediate wall 6 through which the steam chamber 7 is separated from the anteroom 8. The walls 2 and 6 are each with a door 9,
10 provided. The ceiling 30 runs horizontally over the anteroom 8 and is inclined downwards against the wall 3 above the steam room, starting from the intermediate wall 6, so that drip formation which disturbs the bathers is avoided. In the steam room 7, along the walls 2, 3 and 4, bench seats 11, 12, 13 made of a waterproof material are arranged on special metal brackets 19. The equipment room 16, in which the steam device 17 is located, is separated from the antechamber 8 by a further partition 15 provided with a door 14.
A pipe 18, which is provided with steam outlet openings 18 ′, projects from the latter into the steam chamber 7 about 25 cm above the floor.
The drainage channels 20 with drains 20 'are also arranged along the side walls 3 and 5. This enables the cabin to be cleaned effortlessly and bacteriologically.
In the case of steam bath cabins for hotels and public facilities in particular, floor 1 can be provided with floor heating (not shown).
The vestibule is advantageously under excess pressure so that the steam cannot escape when the steam chamber door 10 is opened.
The walls 1-6 and the ceiling 30, as can be seen from FIGS. 3 and 4, are composed of components 21 which consist of rectangular wooden frames 22 and sandwiched Eternit plates 23 and foam rubber 24 located between them. The components 21 are connected to each other by means of aluminum supports 25 with Pro filleiste 26, 27 for receiving rubber seals 28. The profile strips 26 are firmly connected to the carriers 25, while the profile strips 27 can be connected to the carriers 25 with the aid of connecting elements. For this purpose, the profile strips 27 are provided with extensions 27 ', which engage in corresponding projections 25' of the carrier 25 when the strips are pressed on.
On the side facing the steam chamber 7, the eternit plates 23 of the components 21 are preferably steam-tightly clad with a colored plastic covering.