DE6925454U - Vorrichtung zum festklemmen einer nabe auf einer welle mittels einer geschlitzten buchse - Google Patents

Vorrichtung zum festklemmen einer nabe auf einer welle mittels einer geschlitzten buchse

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DE6925454U
DE6925454U DE19696925454 DE6925454U DE6925454U DE 6925454 U DE6925454 U DE 6925454U DE 19696925454 DE19696925454 DE 19696925454 DE 6925454 U DE6925454 U DE 6925454U DE 6925454 U DE6925454 U DE 6925454U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/095Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only
    • F16D1/096Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only the ring or rings being located between the shaft and the hub

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Description

BKTEKT Ά N V/ λ L T E Stuttgart, den 25.Juni 1969
DItMNG. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, D R. -1 N G. HELD '
A STUTTGART-^ LANGE STRASSE 51
Reg.-Nr. 121 9 79
Societä per Azioni M ETALLEIDO , Turin (Italien)
Vorrichtung zum Festklemmen einer Nabe auf einer Welle mittels einer geschlitzten Buchse.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festklemmen einer Nabe auf einer Welle mittels einer zwischen Nabe und Welle angeordneten, geschlitzten Buchse, deren Außenfläche kegelstumpfförmig ist und der kegelstumpfförmigen Innenfläche des Nabenloches angepaßt ist und deren zylindrische Innenfläche einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Durchmesser der Welle entspricht.
Vorrichtungen zum Festklemmen einer Nabe auf einer Welle sind bekannt. Eine bekannte Vorrichtung sieht vor, sowohl die Welle wie die Nabe kegelförmig auszubilden, wobei beide den gleichen Ke-j'clv.'inkel haben und die '."eile durch Schraubenspsnnung in die Nabe eingedrückt wird.
In manchen Fällen ist eine kegelförmige Außenfläche der Welle nicht erwünscht oder nicht möglich, 2.B. wenn die Nabe in verschiedenen Axialstellungen auf der Welle befestigt werden soll und längs derselben verhältnismäßig lange Strecken gleiten muß. Für diesen Zv/eck ist es bekannt, das Nabenloch mit einer kegelstumpfförmigen Innenfläche auszubilden, in welche eine längs einer Mantel-'· linie in der ganzen Länge und Dicke geschlitzte Buchse eingesetzt werden kann. Diese Buchse hat eine kegelförmige Außenfläche, die der Innenfläche des Nabenloches entspricht und eine zylindrische Innenfläche, deren Durchmesser gleich oder im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der zylindrischen Welle ist, auf der die Nabe festgeklemmt werden soll. An ihrem den kleineren Außendurchmesser aufweisenden Ende ist die kegelstumpfförmige Buchse mit einem zylindrischen Zapfen versehen, der ein Außengewinde hat. Auf diesen zylindrischen Zapfen kann eine Schraubenmutter aufgeschraubt werden, deren eine Seitenfläche an der Nabe anlieft. Auf diese Weise kann die Buchse in das kegelstumpfförmige Nabenloch hineingezogen werden, wodurch, dank ihres Längsschlitzes, die sich in Axialrichtung innerhalb der Nabe verschiebende Buchse auf der zylindrischen Welle festklemmt und dadurch die Nabe auf der. Welle befestigt wird. Diese bekannte Vorrichtung weist wesentliche Nachteile auf.
Auf den zylindrischen Zapfen der Buchse muß eine Zugkraft an der Stelle ausgeübt v/erden, wo der Querschnitt am kleinsten ist. Dies aber ist besonders nachteilig, wenn es sich um Teile aus Kunststoff handelt. Weiterhin muß das Gewinde auf eine Buchse eingeschnitten werden, die in ihrer ganzen Länge schon auf geschütze ist oder auf ge-
schlitzt werden soll. Da beim Festziehen der Schraube die Buchse enger v.'ird, neigt bei zunehmender Zugkraft der Schrauben die Form der geschnittenen einander entsprechenden Flächen dazu, immer stärker voneinander abzuweichen.
Schließlich ist die bekannte Vorrichtung nicht verwendbar;'. wenn die Buchse aus einem Stoff besteht, in den kein Gewinde eingeschnitten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Festklemmen einer Nabe auf einer Weile zu schaffen, die die oben angeführten Nachteile nicht aufweist und sehr einfach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nabe auf ihrer dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ende des kegelstumpfförmigen Nabenloches benachbarten Seite mit einem Gewinde für eine Schraubenmutter versehen ist, die eine Anschlagfläche für das eine Ende der geschlitzten Buchse aufweist.
Dadurch wird erreicht, daß die Buchse mittels der Schraubenmutter zum Festklemmen der Nabe auf der Welle in das Nabenloch hineingedrückt wird, so daß die Buchse überhaupt nicht auf Zug beansprucht ist und daher auch aus einem Stoff hergestellt werden kann, der zur Übertragung von Zugkräften nicht oder nur schlecht geeignet ist. Auch sitzt bei der Vorrichtung gei~;äß der Erfindung das Gev-inde auf ^inem Teil der Nabe, die nicht geschlitzt ist, so daß der Sitz der ilutter auf dem Tlabengewinde unabhängig von der
von der Muttor ausgeübten Druckkraft immer der gleiche bleibt und nicht durch das Engerwerden der Buchse beeinträchtigt wird.
Bei einer Ausführung form der Erfindung weist die Nabe an dem erweiterten Ende des kegelstumpfförmigen Nabenloches eine zylindrische Bohrung mit einem Innengewinde für das Außengewinde der Schraubenmutter auf. Diese zylindrische Bohrung mit Innengewinde läßt sich an der Nabe sehr einfach herstellen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Nabe auf ihrer dem erweiterten Ende des kegelstumpfförmigen Nabenloches benachbarten Seite mit einem Flansch versehen, auf dessen zylindrischer Außenfläche das Gewinde für die als Überwurfmutter ausgebildete Schraubenmutter vorgesehen ist.
Um die Schraubenmutter fest anziehen zu können, kann diese mit inneren oder äußeren Angriffsflächen, z.B. als Mehrkant oder Rändel oder als Schlitzstirnloch, Kreuzloch oder Nutmutter ausgebildet sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist als Nabe die Nabe eines aus Kunststoff bestehenden Kegelriemenrades einer Textilmaschine vorgesehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Axialschnitte der beiden Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist die Nabe 10 ein durchgehendes Loch mit einem ersten kegelatumpfförmigen und anschließend einem zweiten zylinderförmigen Teil mit einem Innengewinde auf. Der Innendurchmesser des zylindrischen Teils ist größer als der weiteste Durchmesser des kegelstumpfförmigen Teiles. Eine Buchse 11 weist eine dem kegelstumpfförmigen Teil des Nabenloches entsprechende kegelstumpfförmige Außenfläche und einen sich über ihre ganze Länge erstreckenden durchgehenden Schlitz auf. In den mit dem Innengewinde versehenen zylindrischen Teil des Nabenloches kann eine Schraubenmutter 13 eingeschraubt v/erden, wodurch die Buchse 11 in das Nabenloch eingeschoben wird. Dadurch wird die Buchse 11 zusammengedrückt, so daß der Durchmesser ihrer zylindrischen Bohrung kleiner wird und die Nabe auf der ir. der Zeichnung nicht dargestellten Welle festgeklemmt wird, wenn der Wellendurchmesser dem Innendurchmesser der Buchse im nicht zusammengedrückten Zustand entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist eine Nabe 20 mit einem durchgehender, kegelstumpf förmigen Nabenloch auf, in dam eine Buchte 2.1 angeordnet ist, die mindestens an ihrem hlnde mit äeni größeren Außandurchrnesser etwas aus der Seiten-
fläche der Nabe 20 vorsteht. Diese Buchse ist mit einem axialer^ radial durchgehenden Schlitz 22 versehen. An der Seite mit dem größten Durchmesser des Nabenloches ist die Nabe mit einem Flansch 2 5 versehen, der eine zylindrische Außenfläche aufweist, in die ein Gewinde 28 eingeschnitten ist. Auf dieses Gewinde ist eine Überwurfmutter 24 aufgeschraubt, die mit ihrem Bodenteil an dem vorste- ■·. henden Ende der Buchse 21 anliegt. Auf diese Weise kann durch Drehen der Überwurfmutter 24 die Buchse 21 in das kegelstumpfförmige Nabenloch der Nabe 20 axial hineingedrückt und dadurch mit ihrer zylindrischen Innenfläche auf die zylindrische Außenfläche einer in der Zeichnung nicht dargestellten Welle aufgedrückt werden, so daß die Buchse gleichzeitig an die kegelstumpfförmige Innenfläche des Nabenloches und auf die zylindrische Außenfläche der Welle fest angepreßt wird und die Nabe 20 auf der Welle festklemmt.
Die Schraubenmutter 13 des in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispieles ist mit inneren Angriffsflächen, z.B. mit einem Kreuzloch, mit Nuten od.dgl., versehen. Die Mutter 24 des in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispieles kann entweder äußere Angriffsflächen, z.B. einen Vielkant, ein Rändel od.dgl., oder innere Angriffsflächen aufweisen.

Claims (6)

Schutzansnrüche
1) Vorrichtung zum Festklemmen einer Nabr auf einer We 11p. mittels einer zwischen Nabe und Welle angeordneten, geschlitzten Buchse, deren Außenfläche kegelstumpffor-· mig ist und der kegelstumpfförmigen Innenflache des Nabenloches angepaßt ist und deren zylindrische Innenfläche einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Durchmesser der Welle entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10, 20) auf ihrer dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ende des kegelstumpfförmigen Nabenloches benachbarten Seite mit einem Gewinde für eine Schraubenmutter (13, 24) versehen ist, die eine Anschlagfläche für das eine Ende der geschlitzten Buchse (11, 21) aufweist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10) an dem erweiterten Ende des kegelstumpf förmigen Nabenloches eine zylindrische Bohrung mit einem Innengewinde für das Außengewinde der Schraubenmutter (13) aufweist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung des Nabenloches einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der größte Durchmesser des kegelstumpfförmigen Nabenloches.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die. Nabe (20) auf ihrer dem erweiterten Ende des kF^e.lstDuiDfförivJ.qcn NabenIoehes benachbarten Seite
mit einc/r. Flansch (25) vei"sehen ist, auf dessen zylindrischer Außenfläche das Gewinde (28) für die als überwurfmutter (24) ausgebildete Schraubenmutter vorgesehen ist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenmutter mit inneren oder äußeren Angriffsflächen vorgesehen ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Nabe die Nabe eines aus Kunststoff bestehenden Kegelriemenrades einer Textilmaschine vorgesehen ist.
DE19696925454 1968-07-09 1969-06-25 Vorrichtung zum festklemmen einer nabe auf einer welle mittels einer geschlitzten buchse Expired DE6925454U (de)

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DE19696925454 Expired DE6925454U (de) 1968-07-09 1969-06-25 Vorrichtung zum festklemmen einer nabe auf einer welle mittels einer geschlitzten buchse

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904003A1 (de) * 1978-02-03 1979-08-09 Fmc Corp Vorrichtung zum befestigen eines roehrenfoermigen teils auf einem zylindrischen koerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904003A1 (de) * 1978-02-03 1979-08-09 Fmc Corp Vorrichtung zum befestigen eines roehrenfoermigen teils auf einem zylindrischen koerper

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