DE69225576T2

DE69225576T2 - Fernsehempfänger mit integriertem Grafikgenerator für Werbungsanzeigen

Info

Publication number: DE69225576T2
Application number: DE69225576T
Authority: DE
Inventors: Joseph Peter Nl-5656 Aa Eindhoven Bingham; Forest Nl-5656 Aa Eindhoven Jernigan
Original assignee: Philips Electronics NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1992-02-03
Filing date: 1992-02-03
Publication date: 1998-11-26
Anticipated expiration: 2012-02-04
Also published as: EP0554577B1; EP0554577A1; DE69225576D1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Bereich der Erfindung

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit Schaltungsanordnungen zum Empfangen, Verarbeiten und Wiedergeben von Fernsehsignalen, einem Regelkreis mit vom Gebraucher betreibbaren Steuerschaltern, damit die genannten Schaltungsanordnungen Standard-Betriebsfunktionen durchführen, und einer Anordnung zur örtlichen Erzeugung von Werbeanzeigen. Die Erfindung bezihet sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Werbeanzeige in einem solchen Fernsehempfänger.

Beschreibung des Standes der Technik

Es gibt viele Fernsehanstalten, die dem Zuschauer gebührenfteie Femsehunterhaltung zusenden. Dies wird wirtschaftlich dadurch ermöglicht, daß bezahlte Werbung mit der Femsehunterhaltung mitgesendet wird. Je nach der Beliebtheit des betreffenden Fernsehprogramms müssen Bewerber entsprechende Kosten bezahlen für ihre Werbung. Diese Kosten sind auch abhängig von der Länge jeder einzelnen Anzeige, von der Erscheinungsfrequenz und von der Anzahl Tage (Wochen, Monate) an denen der Bewerber die Werbeanzeige gesendet haben möchte.
Selbstverständlich ist diese Form der Werbung sehr kostspielig; beispielsweise eine einzige Minute Werbefernsehen während Sportmeisterschaften kann in die Millonen gehen.
In US Patent US-A-4.751.578 wird ein Fernsehempfänger beschrieben zum Empfangen örtlich gespeicherter Programminformation. Der bekannte Empfänger enthält eine Schaltungsanordnung mit Mitteln zum Speichern von Daten, welche die genannte Programminformation darstellen, Mitteln zum Umwandeln der genannten gespeicherten Daten in örtliche Video-Signale zur Wiedergabe, Steuermitteln, die mit den genannten Speichermitteln gekoppelt sind zum Zuführen der gespeicherten Daten, welche die genannte Programminformation darstellen, zu den genannten Wandlermitteln, und Schaitmitteln zum Zuschalten der genannten örtlichen Video-Signale zu der Wiedergabeanordnung des genannten Fernsehempfängers. Das örtlich gespeicherte Video-Signal kann auch eine kommerzielle Nachricht sein.
Bei dem bekannten Empfänger wird die Erzeugung und Wiedergabe des örtlichen Video-Signals von dem Zuschauer selber dadurch gesteuert, daß er einen Knopf betätigt, der speziell zu diesem Zweck vorgesehen ist.
In der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 451 622 wird ein Fernsehempfänger beschrieben, der einen örtlich gespeicherten Zeitplaner wiedergibt. Das örtlich gespeicherte Video-Signal wird beim Ein-und Abschalten des Geräts wiedergegeben. Dadurch wird gewährleistet, daß der Zeitplaner immer von dem Zuschauer bemerkt wird, ohne ihn zu stören beim Zuschauen der normalen Fernsehprogramme.
In dem US Patent US-A-4.344.090 wird ein Fernsehempfänger beschrieben mit einer Demo-Betriebsart, wobei der Empfänger zu regelmäßigen Zeitinter vallen eine örtlich gespeicherte Werbung wiedergibt.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fernsehempfänger und ein Verfahren zu schaffen, wodurch dem Zuschauer kommerzielle Werbeanzeigen angeboten werden in einer Art und Weise, die besser zu den Wünschen des Bewerbers paßt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe erfüllt durch einen Femsehempfänger, der das Kennzeichen aufweist, daß die Steuermittel Abtastmittel auf\veisen zum Abtasten der Wirkung wenigstens der Steuerschalter für die Kanalwahl oder des Lautstärkereglers und zum Auslösen der Wiedergabe des genannten kommerziellen Video-Signals in Antwort auf den genannten Abtastvorgang der genannten Steuerschalter.
Durch die Erfindung ist erreicht worden, daß ein Bewerber dessen Werbeanzeigen durch den Gerätehersteller durch Bezahlung von Werbegebühren in dem Festwertspeicher codiert und gespeichert haben kann. Dieser ROM wird dann in den Fernsehempfänger mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung installiert. Danach wird zu den jeweiligen Zeitpunkten im Betrieb des Fernsehempfängers durch den Gebraucher die Werbeanzeige des Bewerbers am Bildschirm des Fernsehempfängers wiedergegeben. Das Wiedergeben der Werbeanzeige wird ausgelöst durch Betätigung der oft verwendeten Steuerftinktionen des Fernsehempfängers wie beim Kanaiwechsel und/oder durch Laurstärkeregelung.
Die Werbung kann die Form eines Standbildes haben, das auf dieselbe Art und Weise am Bildschirm erscheint wie die bekannte Schirmwiedergabe der Kanalnummer, als Band an der Unterseite des Schirms usw., oder als "animiertes" Bild auf die obengenannte Art und Weise. In dem Fall, wo viele Werbeanzeigen in dem ROM -10 gespeichert sind, kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einem Zyklus jeweils die nächste Werbeanzeige dieser Anzahl wiedergeben.
Die Erfindung bietet auch die Möglichkeit, den Inhalt des Werbespeichers derart zu aktualisieren, daß neue Werbeanzeigen auch nacher noch gespeichert werden können. Die Daten, welche diese neuen Anzeigen darstellen, können dem Fernsehempfänger über Telephonleitungen, durch Kabelfemsehanstalten, durch Datensendeanstalten usw. zugesendet werden.
Um zu gewährleisten, daß die bezahlten Werbeanzeigen tatsächlich periodisch im Fernsehempfänger gezeigt werden, kann die Schaltungsanordnung eine Einrichtung enthalten, welche den Betrieb des Fernsehempfängers ausschaltet, wenn die Schaltungsanordnung vom Gebraucher oder von irgendeiner Person manipuliert worden ist.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHBWNG

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung; und
Fig. 2A - 2ejeweilige Wiedergaben am Fernsehschirm, wobei die Art und Weise der Werbeanzeigen dargestellt werden.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM

Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Schaltungsanordnung in dem Normempfänger einverleibt ist. Insbesondere enthält der Fernsehempfänger herkömmliche Empfängerschaltungen 10 mit einer Abstimmeinheit, einer Audio-Verarbeitungseinheit und einer Video-Verarbeitungseinheit. Die herkömmlichen Empfängerschaltungen 10 schaffen Video-Signal (RGB bei Farbfernsehen), die einer (nicht dargestellten) Bildröhre zur Wiedergabe zugeführt werden.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält die Schaltungsanordnung einen Festwertspeicher (ROM) 12, in dem Daten gespeichert sind, welche die jeweiligen Werbeanzeigen darstellen. Dieser ROM 12 ist durch einen Datenbus 14 mit einem Mikroprozessor 16 verbunden, der in Zusammenarbeit mit einem in dem damit durch den Datenbus 14 verbundenen Programmspeicher 18 gespeicherten Programm bestimmt, wann und welche der jeweiligen Werbeanzeigen wiedergegeben werden soll. Dazu ist eine Graphik-und-Speichersteueranordnung 20 mit dem Mikroprozessor 16 und dem ROM 12 zur Adressierung des ROMS 12 unter Ansteuerung des Mikroprozessors 16 und zum Erzeugen der geeigneten Graphikbilder, repräsentativ für die in dem ROM 12 adressierten Daten gekoppelt. Das Ausgangssignal der Graphik-und-Speichersteueranordnung 20 wird über den Datenbus 14 einem Palettenregler 22 (im Fall von Farbfernsehen) zugeftihrt, der die RGB-Video-Signale für die bestimmte Werbeanzeige erzeugt. Die RGB-Ausgangssignale des Palettenreglers 22 werden einem ersten Eingangssatz eines Schalters 24 zuge%hrt, der an einem zweiten Eingangssatz von den herkömmlichen Empfängerschaktungen 10 die RGB-Video- Signale erhält. Unter Ansteuerung des Mikroprozessors 16 wird dieser Schalter 24 danach der Bildröhre selektiv während einer vorbestimmten Periode die Werbe-Video- Signale zuführen.
In der obenstehenden Konfiguration sorgt der Mikroprozessor 16 dafür, daß die Werbeanzeige zu regelmäßigen Zeitintervallen wiedergegeben werden. Dazu enthält der Mikroprozessor 16 einen inneren Uhr/Kalender. Es kann aber auch erwünscht sein, daß die Werbeanzeigen wiedergegeben werden, wenn eine Steuerfünktion des Fernsehempfängers adressiert wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung enthält der Fernsehempfänger eine Empfängersteueranordnung 26, die wenigstens den Einschalt-Schalter, den Kanal-auf-und-ab-steuerteil und den Lautstärkeregler umfaßt. Wenn irgendeine dieser Schalt- oder Regelanordnungen betätigt wird, sendet die Empfängersteueranordnung 26, außer zum Durchführen der gewünschten Funktion, ein Steuersignal zu dem Mikroprozessor 16, das angibt, welche Steuerfunktion betätigt wurde. Der Mikroprozessor 16 sorgt dann dafur, daß während einer vorbestimmten Zeit eine der Werbeanzeigen wiedergegeben wird.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit zur Aktualisierung der Werbeanzeigen geschaffen. Diese Anordnung enthält einen programmierbaren Festwertspeicher (PROM) 28, der ebenfalls mit dem Datenbus 14 verbunden ist. Eine Graphik-Aktualisierungsschnittstelle 30 ist ebenfalls mit dem datenbus 14 gekoppelt um dafur zu sorgen, daß unter Ansteuerung des Mikroprozessors 16 und der Empfängersteueranordnung 26 Aktualisierungsdaten in den PROM 28 eingeschneben werden. Die Graphik-Aktualisierungsschnittstelle enthält einen Dateneingang 32 zum Empfangen der Datenaktualisierungen, die über den mit einer Telephonleitung, einer Kabelfemsehleitung oder einer Datensendeleitung verbundenen Dateneingang in dem Fernsehempfänger zugeliefert werden können.
Bei einer vierten Ausfuhrungsform kann der Gebraucher den zusätzlichen Vorteil erhalten, daß zusammen mit den Werbeanzeigen einige vom Gebraucher selbst programmierbare Informationen, wie Geburtstag- oder Jahrestagankündigungen, Urlaubsgrüße, Jahreszeitnotizen usw. gespeichert werden können. Es ist dargestellt, wie der Speicher mit beliebigem Zugriff (RAM) 34 mit dem Datenbus 14 verbunden ist zum Speichern diese vom Gebraucher programmierbaren Information. In Antwort auf Bildschirm-Instruktionen, hervorgerufen durch das Steuergerät 26 des Empfängers und durch den Mikroprozessor 16, bekommt der Gebraucher die Instruktionen die betreffende Information über das Empfängersteuergerät 26 zur Speicherung in dem RAM 34 einzugeben. Danach sorgt der Mikroprozessor 16 dafür, daß diese Information sequentiell mit den Werbeanzeigen in dem ROM 12 und/oder dem PROM 28 wiederge geben werden.
Um zu gewährleisten, daß die bezahlte Werbung tatsächlich wiedergegeben wird, enthält die Schaltungsanordnung eine Schutzschaltung 36 zum Detektieren, ob die Schaltungsanordnung vom Gebraucher oder von irgendeiner unbefügten Person manipuliert worden ist. In dem Fall, wo die Schutzschaltung 36 eine Manipulation detektiert, wird dem Empfängerstsuergerät 26 ein Signal zugerführt, das den Fernsehempfänger außer Betrieb setzt, bis eine berechtigte Person das System Rückstellt.
Zum Schluß kann die Schaltungsanordnung eine Prüffunktion haben zur Ermöglichung einer Beantragung in den Speicher der aktuellen Wiedergabe der Werbeanzeigen. Dazu führt der Mikroprozessor 16 diese Daten dem RAM 34 zu, der zu einem etwas späteren Zeitpunkt auf den Inhalt überprüft werden kann.
Es dürfte Einleuchten, daß die Wiedergabe der Werbeanzeigen jede beliebige bequeme Gestalt haben kann. Insbesondere kann beispielsweise beim Einschalten eine schirmftillende Werbeanzeige eine vorbestimmte Zeit wiedergegeben werden, wie in Fig. 2A dargestellt. Wenn eine Kanalumschaltftinktion gewählt wird, kann die Anzeige, zusammen mit der bildgroßen Kanalnummerwiedergabe, als kleines eingefügtes Detail erscheinen, wie dies in Fig. 28 dargestellt ist. Auch kann die Werbeanzeige als Band unten oder oben im Bildschirm erscheinen (siehe Fig. 2C und 2D). Wenn der Fernsehempfänger eine PIP-Funktion hat kann die Anzeige bldftillend wiedergegeben werden, während das normale "Fernsehbild" als PIP wiedergegeben wird (Fig. 2E).

Claims

1. Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zur örtlichen Erzeugung kommerzieller Anzeigen zur Wiedergabe, wobei dieser Fernsehempfänger Schaltungsanordnungen (10) aufweist zur Kanalwahl und zur Verarbeitung und Wiedergabe selektierter Fernsehsignale, eine Steuereinheit (26) mit einer Anzahl vom Gebraucher betätigbarer Steuerschalter zur Steuerung der betreffenden Betriebsfunktionen des Fernsehempfängers, wobei diese Schaltungsanordnung die nachfolgenden Mittel aufweist:

Mittel (12,34,28) zur Speicherung von Daten, die eine kommerzielle Anzeige darstellen;

Mittel (20,22) zur Umwandlung der genannten gespeicherten Daten in ein kommerzielles Video-Signal zur Wiedergabe;

Steuermittel (16), die mit den genannten Speichermitteln gekoppelt sind zum Zuführen der gespeicherten Daten, welche die genannte kommerzielle Anzeige darstellen, zu den geannnten Umwandlungsmitteln;

Schaltmittel (24), die durch die genannten Steuermittel betätigt werden zum Zu schalten der genannten kommerziellen Video-Signale zu der Wiedergabe des genannten Fernsehempfängers;

dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel Abtastmittel aufiveisen zum Abtasten der Wirkung wenigstens der Steuerschalter ftir die Kanalwahl oder des Lautstär kereglers und zum Auslösen der Wiedergabe des genannten kommerziellen Video- Signals in Antwort auf den genannten Abtastvorgang der genannten Steuerschalter.

2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die gspeicherten Daten eine Anzahl Werbeanzeigen darstellen, wobei die Steuermittel dazu vorgesehen sind, diese Werbeanzeigen zyklisch durchzuschalten, jeweils wenn eine wiedergegeben werden soll.

3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin Mittel aufweist zum Aktualisieren der genannten in den genannten Speichermitteln gespeicherten Daten.

4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin Mittel aufweist um abzutasten, ob diese Schaltungsanordnung von dem genannten Fernsehempfänger losgekoppelt worden ist, sowie rnit dem genannten Fernsehempfänger verbundene Außerbetriebsetzmittel, um in Antwort auf die genannten Abtastmittel den Femsehempänger außer Betrieb zu setzen.

5. Verfahren zur Werbung in einem Fernsehempfänger mit Schaltungsanordnungen (10) zum Bmpfangen, Verarbeiten und Wiedergaben von Fernsehsignalen, mit einer Steuereinheit (26) mit vom Gebraucher betätigbaren Steuerschaltern zur Steuerung mehrerer Standard-Betriebsftinktionen des Fernsehempfängers, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfaßt: die örtliche Speicherung von Daten, die eine kommerzielle Werbeanzeige darstellen;

die Umwandlung der genannten gespeicherten Daten zu einem kommerziellen Video-Signal zur Wiedergabe;

die Zuführung gespeicherter Daten, welche die genannten kommerziellen Werbeanzeigen darstellen, zur Umwandlung zu dem genannten kommerziellen Video- Signal;

das Zuschalten des genannten kommerziellen Video-Signals zu der Wiedergabe des genannten Fernsehempfängers;

dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Abtastung der Wirkung wenigstens der Steuerschalter für Kanalwahl oder für die Lautstärkerregelung und der Durchführung der Wiedergabe des genannten kommerziellen Video-Signals in Antwort auf die genannte Abtastwirkung der genannten Steuerschalter.

6. Verfahren zur Werbung nach Anspruch 5, wobei die gespeicherten Daten eine Anzahl Werbeanzeigen darstellen, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt umfaßt, wobei diese Werbeanzeigen jeweils, wenn eine wiedergegeben werden soll, zyklisch durchgeschaltet werden.

7. Verfahren zur Werbung nach Anspruch 5 oder 6, wobei dieses Verfahren weiterhin das periodische Aktualisieren der genannten Daten umfaßt, damit verschiedene kommerzielle Werbeanzeigen dargestellt werden.

8. Verfahren zur Werbung nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei der geannnte Verfahrensschritt der Zuschaltung des genannten Video-Signals im Wesentlichen daraus besteht, daß die genannte kommerzielle Werbeanzeige einem Teil des wiedergegebenen Bildes überlagert wird.

9. Verfahren zur Werbung nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, wobei die genannten kommerziellen Werbeanzeigen aus animierten Bildern bestehen.